CHARTTECHNISCHE KURSANALYSE PRINZIP, METHODEN UND INTERPRETATION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CHARTTECHNISCHE KURSANALYSE PRINZIP, METHODEN UND INTERPRETATION"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1 Denisa Vlad, Stefan Würth, Christoph Meurer CHARTTECHNISCHE KURSANALYSE PRINZIP, METHODEN UND INTERPRETATION

2 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis Einführung Definition der technischen Kursanalyse Prämissen des technischen Ansatzes Charttypen Balkenchart Linienchart Kerzenchart Trend Trendrichtungen Klassifikationen des Trends Trendlinien Kursformationen Dreiecksformationen Schulter-Kopf-Umkehrformation Candlestick Umkehrformationen Hammer Shooting Star Ladder Bottom Ladder Top Technische Indikatoren Divergenzen Gleitende Durchschnitte Oszillatoren Momentum Prozentuale Fibonacci-Retracements Ichimoku Kinko Hyo Der Relative Stärke Index (RSI) Kritik Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis... 30

3 Abbildungsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Balkenchart... 8 Abbildung 2: Kerzenchart... 9 Abbildung 3: Formen von Trends Abbildung 4: Langfrister Aufwärtstrend Abbildung 5: Aufwärtstrend Abbildung 6: Abwärtstrend Abbildung 7: Schulter-Kopf-Umkehrformation Abbildung 8: Hammer Formation Abbildung 9: Shooting Star Formation Abbildung 10: Ladder Bottom Formation Abbildung 11: Ladder Top Formation Abbildung 12: Divergenzen Abbildung 13: Gleitender Durchschnitt als Trendfolgeindikator Abbildung 14: Oszillatoren Abbildung 15: Fibonacci Retracements Abbildung 16: Ichimoku Kinko Hyo Abbildung 17: RSI... 26

4 1 Einführung (SW) 4 1 Einführung (SW) Das Thema Finanzmärkte und Investment in Aktien hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Ein Hauptgrund hierfür ist das allgemeine Absinken des Zinsniveaus, ausgelöst durch immer neue auftauchende Probleme, wie zurzeit die Eurokrise. Klassische Möglichkeiten, wie eine Anlage bei der Bank oder der Abschluss eines Bausparvertrags bringen daher kaum noch sinnvolle Renditen und so gehen immer mehr Menschen dazu über, ihr Geld im Aktienmarkt anzulegen, da dieser im Moment die besten Renditechancen bietet. Um sinnvoll investieren zu können, ist es wichtig beurteilen zu können, wie sich eine Aktie oder auch ein ganzer Aktienmarkt in Zukunft bewegen wird. Die Beschäftigung mit der Analyse von Trends hat mit der Zeit zwei Gruppen hervorgebracht: die sogenannten Fundamentalisten und die Chartisten, die einen technischen Ansatz bevorzugen. Der nachfolgende Teil beschäftigt sich eingehend mit der technischen Analyse, die vor allem von den Charttechnikern angewandt wird. Zunächst werden einige Grundlagen gelegt, die für das Verständnis der technischen Analyse notwendig sind. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den verschiedenen Charts und Formationen. Abgerundet wird die Arbeit durch die Erläuterung einiger ausgewählter Indikatoren, sowie der Kritik am technischen Ansatz.

5 2 Definition der technischen Kursanalyse (SW) 5 2 Definition der technischen Kursanalyse (SW) Um die technische Analyse in ihren Grundzügen verstehen zu können, müssen zunächst die Grundlagen erläutert werden. Murphy definiert den Begriff zutreffend als [ ] das Studium von Marktbewegungen, in erster Linie durch den Einsatz von Charts, um zukünftige Kurstrends vorherzusagen. 1 Er versucht also aus den gegebenen Charts, die den aktuellen Kurs sowie den Umsatz einer Aktie anzeigen, einen Trend herauszulesen, die ihm die Entscheidung für oder gegen ein Investment erleichtern. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig zu wissen, was technische Analyse nicht ist und wo der Unterschied zur Fundamentalanalyse liegt. Die Fundamentalanalyse beschäftigt sich ausführlich mit dem Studium aller relevanten marktbeeinflussenden Faktoren. Es wird ein grundlegendes Vertrauen in die ökonomischen Kräfte vorausgesetzt, wobei sich der aktuelle Wert einer Aktie aus Angebot und Nachfrage zusammensetzt. Man ermittelt den inneren Wert einer Aktie und vergleicht diesen dann mit dem wirklichen Marktpreis. Ist die Aktie aktuell unterbewertet wird gekauft, ist sie überteuert sollte verkauft werden. Der Fundamentalist beschäftigt sich also eingehend mit den Ursachen von Kursbewegungen und versucht aus Vergangenheitsanalysen eine Zukunftsprognose zu entwickeln. Der technische Analyst betrachtet das Problem von der anderen Seite: Es werden ausschließlich Marktbewegungen studiert, weil für dieser sich nur für die Auswirkungen von Kursbewegungen interessiert. Für sie zählt nur das Ergebnis; Gründe und Ursachen dagegen sind weitestgehend irrelevant. Sie gehen davon aus, dass der Markt in der Gegenwart nur so reagiert, weil bereits analysierte Fundamentaldaten in den Kursen bereits enthalten. Dementsprechend ist es also viel wichtiger sich den Zukunftstrend zu erschließen, um dem Markt so einen Schritt voraus zu sein. 2 Auch zeigt der technische Analyst, dass das Verhalten der Aktienkurse manchmal weniger mit wirtschaftlichen Faktoren zu tun hat, als mehr auch mit psychologischen. So handelt ein Markt in bestimmten Situationen irrational, weil der Großteil des Marktes eine bestimmte subjektive Erwartung hat und dieser einen gegensätzlichen Einfluss auf den Aktienkurs haben kann, den die Fundamentalisten erwartet haben. Diese Bewegungen sind auch im aktuellen Kurs enthalten und sollen durch ein genaues Studium entschlüsselt und verstanden werden. 3 1 Murphy, John: Technische Analyse der Finanzmärkte. 3. Auflage. München: FinanzBuch Verlag, 2004, S.21 (übersetzt von Hartmut Stieper, Original erschien 1999 in New York in englischer Sprache) 2 Vgl. Murphy, a.a.o., S Vgl. Perridon, Louis; Steiner, Manfred: Finanzwirtschaft der Unternehmung. 13. Auflage. München: Verlag Franz Vahlen, 2004, S.243

6 2 Definition der technischen Kursanalyse (SW) 6 Natürlich sind diese typischen Klassifizierungen in der Realität etwas abstrakt. Die meisten Menschen, die sich tiefergehend mit Aktien beschäftigen, haben zumindest das Grundverständnis vom jeweils anderen Teil, auch wenn sie sich zu einem bestimmten Lager bekennen. Beispielsweise wäre es schwierig für einen technischen Analysten seine Lage zu beurteilen, wenn er zwar Charts lesen kann, aber nicht weiß was wirklich an Informationen dahintersteckt. Umgekehrt wird sich auch ein Fundamentalist nicht immer nur zu hundert Prozent auf seine Analysen verlassen, sondern auch psychologische Faktoren in seine Entscheidungen mit einfließen lassen. Das Zusammenspiel bezeichnet Bollinger in seinem Buch auch als rationale Analyse. 4 4 Bollinger, John: Bollinger Bänder: Der einfache Weg, Kursverläufe zu bestimmen. 4. Auflage. München: FinanzBuch Verlag, 2013, S.15 (Original erschien 2002 in englischer Sprache)

7 3 Prämissen des technischen Ansatzes (SW) 7 3 Prämissen des technischen Ansatzes (SW) Bevor man tatsächlich in die technische Analyse einsteigen kann, muss man sich bewusst sein, dass diese drei Grundprämissen unterliegt, die immer Gültigkeit besitzen. Ohne die Akzeptanz dieser, ist die weitere Ausführung hinfällig, da jede charttechnische Argumentation sich auf darauf beruft. 1. Die Marktbewegung diskontiert alles. 2. Kurse bewegen sich in Trends. 3. Die Geschichte wiederholt sich selbst. 5 Der erste Punkt wurde schon im vorangegangenen Teil angesprochen. Er besagt, dass im Prinzip alle sich im Umlauf befindenden Informationen bereits im Kurswert der Aktie enthalten sind. Somit ist es nur sinnvoll sich auf den Kursverlauf zu konzentrieren. Punkt zwei liefert die fundamentalste Grundannahme: Kurse bewegen sich in Trends, die es zu identifizieren gilt und denen man bei positivem Verlauf folgen sollte. Eng damit verbunden ist die weitere Annahme, dass bestehende Trends sich mit höherer Wahrscheinlichkeit fortsetzen werden, als sich umzukehren. Der letzte Punkt bezieht sich darauf, dass sich vergangene Marktbewegung auch auf die Zukunft übertragen lassen. Bei der Analyse von Charts aus der Vergangenheit ergaben sich bestimmte Muster, die in bestimmten Situationen gehäuft auftraten. Aus diesen kann man dann mit großer Wahrscheinlichkeit ableiten, dass ein bestimmtes Szenario auftreten wird. Einige bekannte Formationen werden im nachfolgenden Teil auch beschrieben. 6 5 Murphy, a.a.o. S.22 6 Vgl. Murphy, a.a.o. S.22-24

8 4 Charttypen (DV) 8 4 Charttypen (DV) Um bestimmte Analysehilfsmittel anwenden zu können, sind Kenntnisse über die wichtigsten Chartkonstruktionen unerlässlich. Zu diesen gehören unter anderem der Balkenchart, der Kerzenchart und der Linienchart. 4.1 Balkenchart Aufgrund der übersichtlichen Darbietung mehrerer Informationen (siehe folgende Abbildung), ist der Balkenchart einer der am häufigsten verwendete Chart. Gebildet wird er durch einzelne senkrechte Balken, die jeweils eine bestimmte Periode aufzeigen. Abbildung 1: Balkenchart Der Balkenchart kann als Monats-Balkenchart, Wochen-Balkenchart oder Tages- Balkenchart dargestellt werden, meistens wird für die Periode aber ein Tag verwendet. Die Funktionalität dieses Charts besteht darin, dass ein einziger Balken vier wichtige Informationen liefert: 1. den Tageshöchstkurs 2. den Tagestiefstkurs 3. den Eröffnungskurs 4. den Schlusskurs. 7 Die Länge des Balkens selbst zeigt die Schwankungsbreite der Periode an und somit den Höchst- und Tiefstkurs. Der Eröffnungskurs wird immer auf der linken Seite des 7 Vgl. Murphy, John J: Technische Analyse der Finanzmärkte; S

9 4 Charttypen (DV) 9 Balkens angezeigt und der Schlusskurs ist auf der rechten Seite des Balkens durch einen waagrechten Strich gekennzeichnet. Die Abbildung 1 gibt durch die rote und blaue Markierung eine Hilfestellung zu den jeweils steigenden oder fallenden Kursen, was allerdings in Charts nicht oft aufzufinden ist. Trotzdem kann man mithilfe des Balkencharts den Verlauf des Kurses gut erkennen: Ist der Schlusskurs unter dem Eröffnungskurs bedeutet es ein fallender Kurs, ist jedoch der Schlusskurs über dem Eröffnungskurs, so ist ein steigender Kursverlauf zu verzeichnen. 4.2 Linienchart Der Linienchart ist die simpelste Variante den Kursverlauf eines Wertpapieres darzustellen. Hier befindet sich auf der Y-Achse die Zeit und auf der X-Achse meistens der Schlusskurs oder der Kassakurs. 8 Die Verbindung aller Schlusskurse eines jeden Tages visualisiert anschließend den Linienchart. Diese Darstellungsmethode ist dann für einen Anleger geeignet, wenn er den Verlauf eines Kurses für einen längeren Zeitraum beobachten möchte, denn er zeigt die Entwicklung eines Kurses übersichtlich und leicht verständlich. Ungünstig ist der Linienchart jedoch bei kurzfristigen Betrachtungen, da er lediglich durch eine Information repräsentiert wird: durch den Schlusskurs. Der Eröffnungskurs und insbesondere die Tageshöchst- und Tiefstkurse, die bedeutend für eine Chartanalyse sind, bleiben hier außer Acht Kerzenchart Obwohl der Kerzen- und der Balkenchart bezüglich der Daten nicht voneinander differieren, unterscheidet sich der Kerzenchart dennoch in der graphischen Darstellung von dem klassischen Balkenchart, wie auf Abbildung 2 dargestellt. Abbildung 2: Kerzenchart

10 4 Charttypen (DV) 10 Die sogenannten Kerzen oder Candlesticks bestehen zum einen aus einem breiten Balken (= Körper ), der die Differenz zwischen dem Eröffnungskurs und dem Schlusskurs angibt, zum anderen aus einem dünnen Strich, dem Schatten, der die Schwankung zwischen dem Tageshöchst- und Tagestiefstkurs darlegt. Wenn der Schlusskurs höher ist als der Eröffnungskurs und die Tagesperformance des Kurses somit positiv ist, wird der breite Teil des Balkens weiß angezeigt. Dementsprechend ist der Kurs negativ, wenn der Schlusskurs unterhalb des Eröffnungskurses liegt. Hier ist ein schwarzer Balken zu betrachten. 8 Der Kassakurs ist der Einheitskurs im Präsenzhandel 9 ( )

11 5 Trend (DV) 11 5 Trend (DV) Für eine technische Analyse sind die Kenntnisse über den Trend unabdingbar. Deshalb wird im folgenden Kapitel das Konzept des Trends kurz erklärt, seine verschiedenen Richtungen, die Klassifikationen des Trends und die Trendlinien. Generell kann man behaupten, der Trend gibt die Richtung des Marktes an, in der er sich bewegt. 10 In diesem Fall wird durch den Trend die Richtung des Kursverlaufs eines Wertpapieres dargestellt. 5.1 Trendrichtungen Ein Kurs kann steigen, fallen oder konstant bleiben. Fakt ist jedoch, ein Verlauf eines Wertpapieres verläuft nie geradlinig sondern besteht aus vielen Hoch- und Tiefpunkten, die zahlreiche Wellen bilden. Wenn die Hoch- und Tiefpunkte über einen bestimmten Zeitraum stets höher werden, ist ein Aufwärtstrend zu verzeichnen, fallen sie nach unten, spricht man von einem Abwärtstrend. Ein Seitwärtstrend (=trendlose Marktsituation) tritt dann ein, wenn die sogenannten Gipfel und Täler im Gleichgewicht stehen. Ein Aktieninteressierter hat somit drei Möglichkeiten am Aktienmarkt zu agieren: Ist der Kursverlauf steigend, sollte er Aktien kaufen, fällt der Kurs hingegen, sollte er Aktien verkaufen. Bevor man jedoch eine Aktie verkauft, muss abgewogen werden ob die Aktie möglicherweise noch eine Chance hätte erneut zu steigen oder ob das Unternehmen ganz vom Markt verschwinden wird. In einer trendlosen Marktsituation wäre nichts tun die beste Entscheidung, da es hier keine Aussicht gibt mit einer Aktie einen Gewinn zu erzielen. 11 Abbildung 3: Formen von Trends Vgl Murphy John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte; S Vgl Murphy John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte; S ihttp:// ( )

12 5 Trend (DV) Klassifikationen des Trends Nicht nur die verschiedenen Richtungen sondern auch drei andere Kategorien des Trends sind von großer Bedeutung. Zu unterscheiden sind grundsätzlich der langfristige, der länger als ein Jahr dauert, der mittelfristige, der ab drei Wochen bis zu mehreren Monaten besteht und der kurzfristige Trend, der kürzer als drei Wochen anhält. Die Abbildung 4 ist ein Beispiel für einen langfristigen Aufwärtstrend (s. Punkte 1,2,3,4). Mittelfristig gibt es innerhalb dessen, jedoch einen Abwärtstrend (s. Punkte 2-3), der wiederum durch mehrere kurzfristige Trends (s. Punkte 2-A, A-B, B-C) gekennzeichnet ist. Abbildung 4: Langfrister Aufwärtstrend Demgemäß ist es unabdingbar einen Kursverlauf in diesen drei Trend-Kategorien zu unterscheiden, wenn eine präzise Aussage über den Trend erfolgen soll. Anderenfalls könnten etwa Missverständnisse auftreten wenn der eine Betrachter den mittelfristigen Trend untersucht, ein zweiter Betrachter aber den langfristigen Trend beobachtet Trendlinien Die Trendlinie ist eine der einfachsten technischen Hilfsmittel, die zur Analyse von Charts herangezogen wird. Bevor eine Trendlinie gezeichnet werden kann, muss ein Trend erkennbar sein. Im Aufwärtstrend (siehe Abbildung 5) bedeutet das, dass zwei Tiefpunkte aufeinander folgen müssen, wobei der zweite Tiefpunkt höher liegt als der erste. Werden diese Punkte durch eine Gerade miteinander verbunden, entsteht eine versuchsweise vorläufige Aufwärtstrendlinie. Gibt es jedoch einen dritten Tiefpunkt, der den Trend bestätigt, so kann man von einer gültigen Aufwärtstrendlinie sprechen. 13 Vgl Murphy John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte; S

13 5 Trend (DV) 13 Abbildung 5: Aufwärtstrend Ebenso ist das bei der Abwärtstrendlinie: eine versuchsweise vorläufige Abwärtstrendlinie wird durch zwei aufeinanderfolgende Hochs gezogen, eine gültige Abwärtstrendlinie benötigt drei Hochs, wie auf Abbildung 6 dargestellt. Abbildung 6: Abwärtstrend Wichtig ist auch hier, dass der jeweils nächste Hoch immer niedriger als der vorherige ist. Trendlinien sind relevant als Hinweise für den vorherrschenden Trend und signalisieren ebenso Trendänderungen. Generell wird angenommen, dass ein Trend der sich in eine bestimmte Richtung bewegt, diese Richtung normalerweise auch beibehalten wird. Wird eine Trendlinie durchbrochen, kann man dies als eine Warnung für einen Trendwechsel sehen Vgl Murphy John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte; S 78-79

14 6 Kursformationen (DV) 14 6 Kursformationen (DV) Die Kursformation lässt sich in zwei verschiedenen Kategorien unterteilen. Die Fortsetzungsformation, die eine Bestätigung des Trends vermittelt und die Umkehrformation, die auf einen Trendwechsel hindeutet. Zusätzlich ist zu sagen, dass diese Formationen meist in Seitwärtsbewegungen auftauchen, da beispielsweise der Trend nicht abrupt seine Richtung ändert. Zuerst entwickelt sich ein trendloser Markt und anschließend ändert sich die Kursrichtung. Die Fortsetzungsformation zeigt eine Seitwärtsbewegung, die eine kurzfristige Pause vom aktuellen Trend ist und lässt ahnen, dass der Kurs sich wieder in Richtung des bestehenden Trends bewegen wird Dreiecksformationen Die wichtigsten Dreiecke, die zu den Fortsetzungsformationen gehören sind das symetrische Dreieck, das aufsteigende und das absteigende Dreieck. Das symetrische Dreieck besteht aus zwei zusammenfallenden Trendlinien - eine steigende und eine fallende Trendlinie. Die Basis bildet eine senkrechte Linie links der Trendlinien, die die Höhe der Formation bestimmt. Der Punkt an dem sich beide Geraden treffen wird Spitze genannt. Sollte sich ein Schlusskurs außerhalb des Dreiecks befinden, ist dadurch der Seitwärtstrend und somit die Dreiecksformation vollendet und der Trend nimmt wieder die vorherige Richtung an. Voraussetzung für ein solches Dreieck sind vier Umkehrpunkte, zwei Hoch- und zwei Tiefpunkte. Das aufsteigende und das absteigende Dreieck sind jeweils Variationen des symetrischen Dreiecks. Beim aufsteigenden Dreieck ist die obere Trendline waagrecht und die untere Trendline ansteigend das Dreieck ist bullish. Das absteigende Dreieck bildet sich durch eine absteigende obere Trendlinie und eine waagrechte untere Trendlinie hier ist die Dreiecksformation bearish. Das symetrische Dreieck besitzt eine neutrale Formation, was aber nicht bedeutet, dass es keinen Prognosewert beinhaltet. Im Gegenteil, dadurch dass das Dreieck symetrisch ist, reicht es aus, den vorherigen Trend zu betrachten um eine Prognose über den zukünftigen Trend zu treffen Schulter-Kopf-Umkehrformation Eine der populärsten und zuverlässigsten Umkehrformationen ist die Kopf-Schulter- Umkehrformation, welche die folgende Abbildung zeigt. Sie soll dem Chartisten eine Information über die zukünftige Trendwende des Kurses geben. 15 Vgl Murphy John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte; S Vgl Murphy John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte; S

15 6 Kursformationen (DV) 15 Abbildung 7: Schulter-Kopf-Umkehrformation Bis zu dem Punkt A, welcher die linke Schulter bildet, zeigt die Abbildung einen Kursanstieg. Anschließend ist ein Rücksetzer zu verzeichnen. Der Kurs erholt sich aufs Neue, steigt noch höher an und fällt auf das Niveau des vorangegangenen Tiefs. Hierdurch gestaltet sich der Kopf. Folglich steigt der Kurs wieder an, jedoch nur auf die Höhe der linken Schulter, von wo er abermals abfällt. Das dritte Hoch bildet die zweite Schulter und die Formation ist somit vollendet. Verbindet man die Tiefs vor und nach dem Kopf miteinander, entsteht dadurch die Nackenlinie. Das Durchbrechen dieser Nackenline signalisiert dem Börsianer das Wertpapier zu verkaufen, da nach dem Durchbruchspunkt der Kurs zwar wieder bis zur Nackenlinie ansteigen, sie aber nicht nach oben hin durchbrechen wird Candlestick Umkehrformationen (CM) Im Allgemeinen ist zu sagen, dass Candlestick-Umkehformationen eine Kombination aus verschiedenen japanischen Candlesticks sind, die normalerweise eine Trendumkehr zur Folge haben. Eine Umkehrformation kann aus einer einzelnen Kerze oder einer Kombination aus mehreren Kerzen bestehen, normalerweise nicht mehr als fünf Kerzen. Die Trendrichtung spielt, wie natürlich bei jeder Umkehrfunktionen in der technischen Analyse, eine entscheidende Rolle. Ob eine Formation nun bullish oder bearish ist, hängt von der Trendrichtung des Marktes und von Ausbildung der Formation ab. Beispielsweise können in einem fallenden Markt keine bearishen Umkehrformationen folgen, genau so kann ein Aufwärtstrend keine bullishen Formationen haben. Nur wenige Formationen deuten auf eine Fortsetzung des Trends hin. Darum beschäftige ich mich in dieser Ausarbeitung lediglich mit den typischen Candlestick Umkehrformationen. In der Japanischen Literatur wird auf knapp 40 Umkehrformationen verwiesen. Im Folgenden möchte ich aber nur auf die bekanntesten Formationen eingehen Vgl Murphy John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte; S Vgl. Murphy, John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte, S. 297

16 6 Kursformationen (DV) Hammer Der Hammer besteht aus einem kleinen weißen bzw. grünen Kerzenkörper mit einem langen unteren Schatten, der mindestens zweimal so lang sein sollte wie der Kerzenkörper. Vergleiche dazu die folgende Abbildung. Abbildung 8: Hammer Formation Eventuell könnte sich auch ein sehr kleiner oberer Schatten gebildet haben. Zudem sollte der Schlusskurs des Hammers in der Nähe des Schlusskurses der vorhergehenden Kerze sein. Wird der Hammer durch eine starke bullishe Kerze bestätigt, wird voraussichtlich die Trendumkehr eingeläutet. Der Hammer ist mit unter die bekannteste Kerze im Verlauf eines bullishen Trendwechsels Shooting Star Der Shooting Star, wie auf der Abbildung 9 dargestellt, ist das Gegenstück zum Hammer. Er ist wohl die bekannteste Umkehrformation in Betracht auf einen bearishen Trendwechsel. Die Kerze besteht aus einem kleinen schwarzen bzw. roten Kerzenkörper mit einem langen oberen Schatten, der auch hier mindestens zweimal so groß wie der Kerzenkörper sein sollte. Abbildung 9: Shooting Star Formation Analog zum Hammer sollte auch beim Shooting Star eine weitere Kerze, in diesem Fall eine bearishe Kerze, folgen, um den Trendwechsel zu bestätigen. Normalerweise tritt diese Formation nach einem Eröffnungs-Gap auf.

17 6 Kursformationen (DV) Ladder Bottom Die Ladder Bottom Formation besteht aus fünf Kerzen und gilt als bullishe Bodenumkehrformation. Diese ist nachfolgend dargestellt. Abbildung 10: Ladder Bottom Formation Die ersten drei Kerzen charakterisieren die vorherige bearishe Marktbewegung und können zum Beispiel als Three Black Crows formiert sein. Die vierte Kerze bildet einen kleinen Körper mit langen oberen Schatten. Die fünfte Kerze sollte mit einem Gap über dem vorherigen Schlusskurs eröffnen und einen langen bullishen Kerzenkörper entwickeln Ladder Top Das Ladder Top kennzeichnet zunächst eine Three White Soldiers Formation (siehe Abbildung 11). Abbildung 11: Ladder Top Formation In der vierten Periode eröffnet der Kurs über dem Schlusskurs der Vorperiode, schließt mit kleinem Kerzenkörper und langen Schatten. Die fünfte Kerze eröffnet zunächst mit einem Gap unterhalb des vorherigen Schlusskurses und formiert im Verlauf eine lange bearishe Kerze Vgl. Murphy, John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte, S

18 7 Technische Indikatoren (CM) 18 7 Technische Indikatoren (CM) Indikatoren werden anhand mathematischer Formeln berechnet und grafisch in den Chart übertragen. Sie unterstützen den Analysten bei der Interpretation des Chartverlaufs und generieren Signale, die Aufschluss auf die weitere Entwicklung des Kurses geben. Wie in allen Bereichen der technischen Analyse beruhen diese Annahmen stets auf Wahrscheinlichkeiten. Mit Hilfe einer Kombination aus den unterschiedlichsten Indikatoren, versucht der Chartanalyst jedoch eindeutige Signale zu generieren, um die Wahrscheinlichkeit eines Fehlsignals so gering wie möglich zu halten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen folgenden Indikatoren: Dem Oszillator, den gleitenden Durchschnitten und den Umsatzindikatoren. Oszillatoren schwingen zwischen Extremwertbereichen. Sie dienen zur Bestimmung lukrativer Einstiegs bzw. Ausstiegszeitpunktes, sowie zum Auffinden von Divergenzen*. Grundsätzlich werden Oszillatoren unter dem eigentlichen Chart eingefügt. Gleitende Durchschnitte, oder auch Moving Averages, sind wohl die häufigsten benutzten Indikatoren in der technischen Analyse. Sie bilden den preislichen Durchschnitt der Kurse über eine frei definierbare Zeitperiode ab und werden direkt im Chart dargestellt. Wird zum Beispiel ein 10-Tages-Durchschnitt der Schlusskurse gewünscht, so werden die Kurse der letzten 10 Tage addiert und die Summe durch 10 geteilt. Der Begriff gleitend wird dabei nur benutzt, weil die Kurse der letzten 10 Tage mit in Berechnung einfließen. Weitere Informationen zu diesem Thema folgen im Kapitel Gleitende Durchschnitte. Mit Hilfe von Umsatzindikatoren erhält der Analyst Informationen über die Nachhaltigkeit eines Trends oder die Bestätigung bei Trendumkehr. Neben den Faktoren Preis und Zeit gilt die Anzahl getätigter Geschäfte in einer definierten Zeit, nämlich das Volumen, als zuverlässiger Indikator. 7.1 Divergenzen Divergenzen sind in der technischen Analyse ein sehr hilfreiches Hilfsmittel. Aus diesem Grund möchte ich auf diese Analysemöglichkeit etwas genauer eingehen. Eine Divergenz entsteht, sobald die Marktgeschwindigkeit aus Sicht der Indikatoren abnimmt, der Kurs sich aber in die eingeschlagene Richtung weiterbewegt. Grundsätzlich ist zu sagen, dass Divergenzen Übertreibungen kennzeichnen und je größer die Anzahl der Divergenzen ist, desto stärker fällt deren Gegenbewegung auf. Auf den ersten Blick sind Divergenzen recht schwer zu erkennen und nur ein geübter Trader, der die Märkte akribisch beobachtet, erkennt die Anzeichen des Marktes Vgl. Fehring, Daniel: Faszination Forex, S

19 7 Technische Indikatoren (CM) 19 Abbildung 12: Divergenzen 7.2 Gleitende Durchschnitte Im Kern ist der gleitende Durchschnitt ein Trendfolgeindikator. Seine Hauptaufgabe besteht darin, zu signalisieren, ob ein neuer Trend begonnen hat oder ob sich eine Trendumkehr andeutet. Er soll das Fortschreiten eines Auf-bzw. Abwärtstrends verfolgen und kann als geglättete Kurve gesehen werden, welche sich durch den abgebildeten Chart zieht. Abbildung 13: Gleitender Durchschnitt als Trendfolgeindikator Ein Problem des gleitenden Durchschnitts ist, dass er der Marktbewegung lediglich folgt und erst ein Signal generiert, nach dem ein neuer Trend begonnen hat. Das entscheidende Kauf-bzw. Verkaufssignal entsteht mit einer Verzögerung. Die Zeitverzögerung kann durch kürzere Perioden reduziert werden, aber nie komplett eliminiert werden. Eine 20-Tageslinie wird sich beispielsweise enger an die Kursbewegung nähern als eine 200-Tageslinie. Dabei reagieren kürzere gleitende Durchschnitte wesentlich empfindlicher auf die Kursbewegungen als längere unempfindlichere Durchschnitte. Bei längeren gleitenden Durchschnitten fallen kurze und prägnante Schwankungen wesentlich weniger ins Gewicht.

20 7 Technische Indikatoren (CM) 20 In mancher Marktphase, ist es vorteilhafter kürzere Durchschnitte zu benutzen, während sich in anderen Märkten bzw. zu anderen Zeiten längere und weniger sensitive gleitende Durchschnitte als hilfreich erweisen. 21 Bei den gleitenden Durchschnitten unterscheiden wir wiederum folgende Berechnungsweisen: Den einfachen gleitenden Durchschnitt, den linear gewichteten gleitenden Durchschnitt und den exponentiell geglätteten gleitenden Durchschnitt. Der einfach gleitende Durchschnitt berechnet sich mit Hilfe des arithmetischen Mittels. Jedoch treten bei dieser Berechnung zwei grundsätzliche Probleme auf: Zum einen wird nur die vom Durchschnitt abgedeckte Zeitperiode berücksichtigt, beispielsweise 10 Tage. Zum anderen gewichtet der einfach gleitende Durchschnitt alle Tage gleich. Aus heutiger Sicht sollte dem jüngsten Tag ein höheres Gewicht gegeben werden. Trotzdem wird dieser Durchschnitt von den meisten Analysten genutzt. Der linear gewichtete gleitende Durchschnitt versucht das Problem der jüngsten Gewichtung zu korrigieren. Bei der Berechnung wird der Schlusskurs des zum Beispiel zehnten Tages mit zehn multipliziert, der neunte Tag mit neun, der achte Tage mit acht, und so weiter bis zum ersten Tag. Die Summe wird anschließend durch die Summe der Multiplikatoren geteilt. Bei einem zehn-tages Durchschnitt wären das 55. Der exponentiell geglättete gleitende Durchschnitt versucht beide Probleme des gleitenden Durchschnitts zu beheben. Er weist den Kursen der jüngsten Vergangenheit eine größere Gewichtung zu und beinhaltet zugleich alle verfügbaren Kursdaten, obwohl zurückliegende Daten mit einer geringeren Bedeutung bemessen wurden. 22 Eine Alternative zu den gleitenden Durchschnitten sind die oben erwähnten Oszillatoren. Sie liefern besonders in trendlosen Perioden, wenn sich die Kurse seitwärts bewegen, bessere Ergebnisse. Die Anwendung von gleitenden Durchschnitten ist somit nur während eindeutiger Trendphasen empfehlenswert. 7.3 Oszillatoren Oszillatoren, wie auf Abbildung 14 dargestellt, sind besonders in Zeiten von Seitwärtsmärkten, bzw. wenn die Kurse in einem horizontalen Kursband oder einer Trading Range fluktuieren extrem nützlich. Mit Oszillatoren ist ein Chartanalyst in der Lage, von diesen schwankenden und periodischen Seitwärtsbewegungen in einer trendlosen Marktumgebung zu profitieren. 21 Vgl. Murphy, John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte, S Vgl. Murphy, John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte, S

21 7 Technische Indikatoren (CM) 21 Abbildung 14: Oszillatoren Diese Schwankungen zwischen den Hoch und Tiefs, oder auch Extremwerten, werden im Allgemeinen als überkauft bzw. unterverkauft bezeichnet. Außerdem sind Oszillatoren perfekt dafür geeignet um Divergenzen oder auch eine Reduzierung der Kursbewegungsgeschwindigkeit zu signalisieren. Eine Divergenz zwischen dem Oszillator und der Kurskurve in einer extremen Position ist normalerweise eine wichtige Warnung. Anschließend folgt meist eine Trendumkehr. Außerdem kann die Kreuzung der Nulllinie, bzw. Mittellinie wichtige Handelssignale in eine Trendrichtung geben Momentum Das Momentum ist eine der häufigsten Indikatoren unter den Oszillatoren. Es misst die Geschwindigkeit von Kursbewegungen, im Gegensatz zum aktuellen Kursniveau. Daraus erhält man das Marktmomentum, welches fortlaufende Kursdifferenzen für ein bestimmtes Zeitintervall misst. Zur Konstruktion eines beispielsweise 20-Tages- Momentums subtrahiert man einfach den Schlusskurs von vor 20-Tagen vom aktuellen Schlusskurs. Daraus ergibt sich je nach Kurs ein positiver bzw. negativer Wert. Dieser Wert wird dann unter einer Nulllinie aufgetragen. Die Formel des Momentums lautet: M = Momentum, V = letzter Schlusskurs, Wird ein positiver Wert oberhalb der Nulllinie angenommen, so ist der aktuelle Schlusskurs größer als der vor x Tagen. Liegt der letzte Schlusskurs unter dem vor x Tagen, so wird ein negativer Wert unterhalb der Mittellinie angenommen. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Momentumlinie die Beschleunigung oder Verlangsamung im gerade herrschenden Auf-bzw. Abwärtstrend zeigt und aufgrund ihrer Konstruktion der Kursbewegung immer einen Schritt voraus ist Vgl. Murphy, John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte, S Vgl. Murphy, John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte, S

22 7 Technische Indikatoren (CM) Prozentuale Fibonacci-Retracements Ursprung des häufig benutzten Fibonacci Retracements ist die von Leonardo da Pisa im 13. Jahrhundert entdeckte Zahlenreihe, die aus folgenden Zahlen besteht: 1,1,2,3,5,8,13,21,34,55,89,144 bis ins Unendliche. Diese Zahlenreihe hat mehrere Eigenschaften. Auf eine interessante, möchte ich kurz eingehen. Das Verhältnis einer Zahl zu ihrer nächst höheren Zahl nähert sich nach den ersten vier Gliedern der Reihe dem Wert 0,618. Zum Beispiel 1/1 = 1,00; 1/2 = 0,5; 2/3 = 0,67; 3/5 = 0,60; 5/8 = 0,625; 8/13 = 0,615; 13/21 = 0,619 und so weiter. 25 Diese Zahlen werden in dem folgenden Abschnitt noch eine wichtige Rolle spielen. Generell liefern die Retracements keine direkten Handelssignale, aber sie geben uns Auskunft über Widerstände und Unterstützungen. Hat ein Kurs eine gewisse Strecke zurückgelegt, dann baut der Markt ein Retracement auf. Nun ist es wichtig zu wissen, wie groß dieses Rückschlagpotenzial ist, und wo sich die nächsten Widerstände und Unterstützungen befinden. 26 Mit Hilfe der zuvor genannten Ratios lassen sich die prozentualen Korrekturen innerhalb eines Trends bestimmten. Die am häufigsten benutzten Zahlen bei der Analyse von Retracements sind 62%, 38 % und 50 %. In einem starken Trend liegt die minimale Korrektur bei knapp 38%. Hingegen in einem schwach ansteigenden Trend bewegt sich das Maximum-Retracement bei ca. 62%. Die Streckenlänge einer Korrektur kann somit auf die Trendstärke und das jeweilige Fibonacci-Retracement bezogen werden. Vergleiche dazu die folgende Abbildung. Abbildung 15: Fibonacci Retracements 25 Murphy, John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte, S Vgl. Fehring, Daniel: Faszination Forex, S

23 7 Technische Indikatoren (CM) 23 Ein einheitliches und eindeutiges Signal, welches einen vorhersehbaren Korrekturverlauf widerspiegelt, kann auch auf Basis dieser Analysemöglichkeit nicht generiert werden. Auch hier berufen sich Spekulanten auf eine Wahrscheinlichkeitsquote Ichimoku Kinko Hyo Der Handel mit dem Ichimoku Kinko Hyo, oder auch dem Wolkenchart, ist ein außergewöhnliches System und mit keinen Handelsstilen, die zuvor beschrieben wurden, vergleichbar. Dieses Handelssystem ist komplett isoliert von den anderen Indikatoren zu betrachten, und somit auch kein Indikator im herkömmlichen Sinne. Im Gegensatz zu anderen Strategien liefert uns der Wolkenchart nicht nur Informationen zum Einstiegs- oder Ausstiegszeitpunkt, sondern auch zur Trendstärke, möglichen Unterstützungs- und Widerstandszonen und zur Trendrichtung. Entwickelt wurde er 1935 von einem japanischen Journalisten. Somit gilt er als Oldtimer unter den Handelssystemen. Im Laufe der Zeit wurde er lediglich an den Markt angepasst, aber im Großen und Ganzen ist er so geblieben, wie er ursprünglich entworfen wurde (siehe Abbildung 16). Abbildung 16: Ichimoku Kinko Hyo 28 Im Folgenden möchte ich auf die Erläuterung und Berechnungsweisen der einzelnen Linien eingehen. Die Berechnung der Linien erfolgt auf Basis der höchsten und tiefsten Kurse einer bestimmten Betrachtungsperiode. Die ersten beiden Linien bilden ein ähnliches Signalsystem wie zwei gleitende Durchschnitte, nur werden sie nicht als Durchschnitt einer Datenreihe, sondern als Mittelwert der höchsten und tiefsten Kurse einer 27 Vgl. Murphy, John J.: Technische Analyse der Finanzmärkte, S Nur eine beispielhafte Darstellung. Die Farben der Linien können je nach Handelsoftware variieren. 28 Vgl. Fehring, Daniel: Faszination Forex, S

24 7 Technische Indikatoren (CM) 24 bestimmten Betrachtungsperiode ermittelt. Grundsätzlich ist der Ichimoku eine Kombination von Trendfolgern und Oszillatoren. 29 Kinjun Sen (Standard Linie) Eigenschaften: meist eine rote Linie, meist eine 24-Tages Periode Der Kinjun Sen ist der Mittelwert vom höchsten und vom niedrigsten Kurs der letzten 24 Tage. Tenkan Sen (Drehende Linie) Eigenschaften: meist eine grüne Linie, meist eine 8-Tages Periode Die Tenkan Sen ist der Mittelwert vom höchsten und niedrigsten Kurs der letzten acht Tage. Chikou Span (Verzögerte Line) Eigenschaften: meist eine graue Linie, meist eine 18-Tages Periode Der Chikou Span stellt eine Rückwärtsprojektion des aktuellen Kurses um 18 Tage dar. Sie endet also auch 18 Kursstäbe in der Vergangenheit. Senkou Span A (Erste vorauseilende Line) Eigenschaften: meist eine blaue Linie, meist eine 28 Tages Periode Der Senkou Span A ist der Mittelwert aus Kinjun Sen und Tenkan Sen, der 28 Tage in die Zukunft projiziert wird. Senkou Span B (Zweite vorauseilende Linie) Eigenschaften: meist eine orange Linie, meist eine 42 Tages Periode Der Senkou Span B ist schließlich der Mittelwert aus höchstem und tiefstem Kurs der letzten 42 Tage, der ebenfalls 28 Tage in die Zukunft projiziert wird. Der Bereich zwischen Senkou A und Senkou B wird häufig als Wolke bezeichnet. Hier eine kurze Erklärung der zwei möglichen Darstellungsformen. Kumo A (Aufwärtstrend) Eigenschaften: wird meist blaue dargestellt Kumo A, die auch als Wolke A bezeichnet werden kann, kennzeichnet einen Aufwärtstrend. Kumo B (Abwärtstrend) Eigenschaften: wird meist orange dargestellt Analog zu Kumo A stellt Kumo B einen Abwärtstrend dar.

25 7 Technische Indikatoren (CM) 25 Nun komme ich zum wichtigsten Teil der Analyse des Ichimoku den Grundprinzipien. Um erfolgreich zu sein, sollte man sich strikt an diese Prinzipen halten. Die Ichimoku Kinki Hyo Grundprinzipien besagen folgendes: 1. Befindet sicher Kurs über der Wolke, so sind wir in einer Long-Phase. 2. Verläuft der Kurs unterhalb der Wolke, so befinden wir uns in einer Short- Phase. 3. Die Wolke gilt generell als Widerstand und Unterstützung. 4. Sobald der Chart in die Wolke läuft, wird nicht gehandelt. 5. Schneidet die rote Linie die blaue, so ist dies das erste Handelssignal, welches durch die Wolkenumkehr bestätigt wird. 6. Zeigt die grüne Linie nach oben, so wird das Long-Signal bestätigt, ist sie hingegen flach oder entgegengesetzt zur jeweiligen Richtung von blauer und roter Linie, so sollte man auf den Handel verzichten. 7. Je breiter die Wolke, desto stärker ist die Ausprägung des Trends. 8. Tritt der Kurs nach einer Bewegung wieder in die Wolke ein, so ist dies der spätest mögliche Ausstieg. 9. Die Wolke dient daher auch als Ausstiegssignal oder als Stop-Loss. 10. Je größer die Spreizung der roten und blauen Linie, desto größer wird auch hier die Trendstärke angezeigt. 30 Anzumerken ist hier, dass die Wolke stets voraus läuft. Das ist eine einzigartige Eigenschaft, die sonst nur wenige Indikatoren in dieser Form besitzen. Darum ist der Handel und die Analyse mit dem Ichimoku so beliebt, und wird zudem auch immer populärer. Abschließend bleibt zu sagen, dass der Ichimoku wunderbare Handelssignale generiert und somit eine absolute Alternative zu den herkömmlichen Systemen darstellt. Nach kurzer Einarbeitungszeit ist eine Analyse mit dem diesem Handelssystem nicht nur möglich, sondern auch praktisch ausführbar. Er kombiniert mehrere Trendfolge- Konzepte und bietet somit auch aggressiven Tradern mögliche Einstiegssignale. Dennoch wird er von den meisten Analysten für den längerfristigen Bereich verwendet. Es ist daher sinnvoll, für Einstiege ein anderes Handelskonzept anzuwenden um im Anschluss auf den Ichimoku Kinko Hyo zu wechseln. 7.6 Der Relative Stärke Index (RSI) (SW) Der Relative Strength Index, zu deutsch Relativer Stärke Index genannt, ist in vielerlei Hinsicht eine Verbesserung zur einfachen Trendanalyse mit Momentumlinie. Diese misst die Geschwindigkeit von Kursbewegungen und ist bei relativ starren Kursverläu- 30 Vgl. Fehring, Daniel: Faszination Forex, S

26 7 Technische Indikatoren (CM) 26 fen auch sinnvoll. Wenn es jedoch im Betrachtungszeitraum, beispielsweise bei 14 Tagen, signifikante Kursveränderungen nach oben oder auch nach unten gibt, wird die Momentumslinie stark verzerrt. Um dies zu verhindern, verwenden viele Analysten den RSI, der eine Glättung dieser Kurse herbeiführt. Auch hat der RSI den Vorteil, dass er eine Ober- und Untergrenze aufweist und somit Extrempunkte sicher bestimmt werden können, im Gegensatz zur Momentumsanalyse, bei der keine festen Grenzen vorgegeben sind. 31 Der Aufbau des RSI sieht gewöhnlich so aus: Abbildung 17: RSI 32 Der Kurs des Oszillators bewegt sich zwischen 0 und 100, was die beiden Extrema darstellt. Meist gibt es noch eine 50er Linie, die hier nicht eingezeichnet ist, die das Diagramm in zwei Hälften teilt. Zusätzlich gibt es dann noch die 70er und die 30er Linie (in speziellen Bullen- und Bärenmärkten können diese Linie auch bei 80 und 20 sein). Zur grundsätzlichen Interpretation ist zu sagen, dass die 50er Linie ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Käufern und Verkäufern darstellt. Alles was darüber liegt zeigt an, dass es im Markt mehr Käufer als Verkäufer gibt. Im Fall der Unterschreitung der 50er Linie kehrt sich das Verhältnis genau um. Die Grenzen 0 und 100 zeigen den eher hypothetischen Fall, dass es in einem Markt nur Käufer oder nur Verkäufer gibt. Einer der Gründe für die Beliebtheit dieses Indikators ist die einfache Berechnung, mit Hilfe von einfachen Verhältniszahlen: 31 Vgl Murphy a.a.o. S aufgerufen am

27 7 Technische Indikatoren (CM) 27 RSI = wobei RS = 33 Ursprünglich wurden von Wilder für x = 14 Tagen eingesetzt. Dies ist auch heute noch eine standardisierte Größe. Allerdings können Charttechniker, die eher kurzfristig oder auch langfristig handeln wollen, die Periodenanzahl verkleinern oder vergrößern. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Bewegung des Kurses volatiler wird, je kürzer die Periodenanzahl gewählt wird. Bei der Analyse haben sich mit der Zeit die Grenzen 70 und 30 entwickelt, die einen Markt als überkauft oder überverkauft klassifizieren. Sobald der Wert des Oszillators einen dieser Extremwerte über- oder unterschreitet, ist dies ein relativ zuverlässiges Handlungssignal. In der Fachliteratur wird dies auch als Failure Swing bezeichnet. Zu diesem gibt es zwei Untergruppen, die sogenannten Top Failure Swings, und die Bottom Failure Swings. Ersteres bezeichnet beim Aufwärtstrend ein Ansteigen der Indikatorkurve über 70, bei dem der zweite Hochpunkt niedriger liegt als der erste. Dies sind in den meisten Fällen Anzeichen für ein Ende des Aufwärtstrends. Bottom Failure Swings funktionieren analog beim Absteigen der Indikatorkurve unter 30, nur sind diese meist das Anzeichen für das Ende eines Abwärtstrends. Nach herrschender Meinung ist erst die zweite signifikante Bewegung über einen Extremwert wichtig, da dieser einen Trend bestätigt und zufällige Schwankungen ausschließt. Dies ist vor allem bei kürzeren Betrachtungszeiträumen wichtig, da es hier öfter zu Ausschlägen kommt und das erste Überschreiten eines Extremwerts häufig bedeutungslos ist. Auch Divergenzen zwischen Kursverlauf und RSI sind ein wichtiges Signal. Treten signifikante Unterschiede in der Bewegung der beiden Kurven auf, so kann man davon ausgehen, dass es zu einer Trendumkehr kommen wird und seine nächsten Schritte dementsprechend planen. Nützlich ist dieses Instrument der Analyse vor allem bei der Findung von Ein- sowie Ausstiegspunkten bei Aktien. Vor allem in Märkten, die sich eher seitwärts bewegen statt in Schwingungen, ist der Indikator hilfreich Jobman, Darrell: Die ganze Welt der technischen Analyse. 1. Auflage. München: FinanzBuch iverlag 2008, S (Original erschien 1995 unter dem Titel The Handbook of Technical ianalysis ) 34 Vgl Murphy a.a.o. S

28 8 Kritik (DV) 28 8 Kritik (DV) Wie schon am Anfang dieser Arbeit erwähnt wurde, werden Geschehnisse, die die Wirtschaft betreffen bei der technischen Analyse außer Acht gelassen. Es wird lediglich geometrischen Formationen und Preiskurven, die teilweise zuverlässig prognostizieren, Glauben geschenkt. Allerdings ist es schwer in der Praxis auf relevante Informationen aus dem Wirtschaftsleben zu verzichten. Alle Kursformationen die vorgefunden werden, gehören der Vergangenheit an. Zukünftige Kursverläufe sind nicht bekannt. Durch die charttechnische Analyse ist es jedoch möglich die Entwicklung eines Kurses zu prognostizieren, wenn bereits eine vielfache Wiederholung der gleichen Handlungsmöglichkeiten in den gleichen Umweltgegebenheiten stattgefunden hat. Tatsächlich aber hat jede Anlageentscheidung unterschiedliche Rahmenbedingungen, es gibt zahlreiche Einflussfaktoren, die aus jeder Entscheidung eine einmalige Entscheidung machen kann. Durch genau solchen Einmaligkeiten, die in der Praxis nicht selten eintreten, verliert die charttechnische Analyse an Aussagekraft. Desweiteren ist das Chart reading eine subjektive Analyse, denn jeder Betrachter könnte verschiedenste, für ihn relevante Informationen, herausfiltern und interpretieren. Im Kapitel Klassifikationen des Trends wurde bereits erläutert, dass verschiedene Chartisten unterschiedliche Perioden eines Trends betrachten. Die einen beobachten einen mittelfristigen Trend von vier Monaten, die anderen einen mittelfristigen Trend von vier Wochen, folglich könnten Unklarheiten auftauchen, Charttechniker werden sich nicht einig und die Analyse bleibt zweifelhaft. Auch die Random-Walk Theorie, die behauptet Kursbewegungen seien zufällig und nicht prognostizierbar, widerlegt die charttechnischen Analysemethoden. Doch auch wenn viele Methoden der Charttechnik widerlegt wurden oder für nicht ausreichend plausibel erklärt wurden, halten viele Charttechniker an ihre Analysemethoden fest. Denn sowohl sie, als auch der Vater der technischen Analyse sind der Meinung Die Illusion der Zufälligkeit verschwindet nach und nach, wenn die Geschicklichkeit beim Lesen von Charts zunimmt. 35 Als Fazit ist zu sagen, dass die charttechnischen Analysemethoden keine strikten Regeln sind. Vielmehr könnte man vor jeder Methode kleine Wörter wie generell, üblicherweise, oder für gewöhnlich einsetzen, denn zwar werden oft mithilfe vergangener Daten richtige Kursverläufe prognostiziert, allerdings kann man solche Prognosen eher als Glückstreffer bezeichnen. Tatsache ist: die Zukunft kann man nicht vorhersagen. 35 Vgl Murphy, John J: Technische Analyse der Finanzmärkte; S

29 Literaturverzeichnis 29 Literaturverzeichnis John J Murphy: Technische Analyse der Finanzmärkte. 3. Auflage: FinanzBuchVerlag 2004 Jobman, Darrell: Die ganze Welt der technischen Analyse. 1. Auflage. München: FinanzBuchVerlag 2008 Fehring, Daniel: Faszination Forex Perridon, Louis; Steiner, Manfred: Finanzwirtschaft der Unternehmung. 13. Auflage. München: Verlag Franz Vahlen, 2004 Bollinger, John: Bollinger Bänder: Der einfache Weg, Kursverläufe zu bestimmen. 4. Auflage. München: FinanzBuch Verlag, 2013

30 Internetquellenverzeichnis 30 Internetquellenverzeichnis ( ) ( ) ihttp:// ( ) ( )

Seminar CHARTTECHNIK. CFD-Schulung & Coaching GmbH. Mag. Franz Leeb

Seminar CHARTTECHNIK. CFD-Schulung & Coaching GmbH. Mag. Franz Leeb Seminar CHARTTECHNIK CFD-Schulung & Coaching GmbH Mag. Franz Leeb JAPANISCHER CANDLESTICK ANALYSE Allgemein: Was ist Technische Analyse Liniencharts, Balkencharts, Japanische Kerzencharts Trends, Trendkanäle,

Mehr

TECHNISCHE INDIKATOREN

TECHNISCHE INDIKATOREN Oliver Paesler TECHNISCHE INDIKATOREN Methoden Strategien Umsetzung FinanzBuch Verlag 1.1 Definition von Technischen Indikatoren Unter Technischen Indikatoren versteht man mathematische oder statistische

Mehr

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run

CCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren

Mehr

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs)

Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) Gleitende Durchschnitte / Moving Averages (MAs) An dieser Stelle wollen wir uns mit dem Thema Gleitenden Durchschnitten beschäftigen. Allerdings wollen wir uns, bevor wir tiefer in die Materie eindringen,

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können.

Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können. Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können. Der Hauptchart mit den Signalen Kerzenchart (m15) mit weißen und blauen

Mehr

Fibonacci Retracements und Extensions im Trading

Fibonacci Retracements und Extensions im Trading Fibonacci Retracements und Extensions im Trading Einführung Im 12. Jahrhundert wurde von dem italienischem Mathematiker Leonardo da Pisa die Fibonacci Zahlenfolge entdeckt. Diese Zahlenreihe bestimmt ein

Mehr

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info

Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team. (c) http://devisenhandel-forex.info Das WMA Kreuz Eine FOREX Strategie, die wirklich fukntioniert 1 Eine FOREX Strategie, die wirklich funktioniert. Präsentiert vom FOREX BONZEN Team (c) http://devisenhandel-forex.info Rechtliches! Dieses

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

So optimieren Sie Ihr Trading. Börsenbuchverlag 2012. Christian & Andreas Weiß

So optimieren Sie Ihr Trading. Börsenbuchverlag 2012. Christian & Andreas Weiß So optimieren Sie Ihr Trading Börsenbuchverlag 2012 Christian & Andreas Weiß Tradingstrategien Inhalte: Ichimoku Indikator Fibonacci Gartley Andrews Pitchfork Ichimoku alles auf einen Blick Ichimoku alles

Mehr

Die Charttechnik versucht den zukünftigen Verlauf von zum Beispiel Aktienkursen vorherzusagen.

Die Charttechnik versucht den zukünftigen Verlauf von zum Beispiel Aktienkursen vorherzusagen. KOSTENLOSE AKTIENKURS-ANALYSE!!! Wir bieten auf http://www.kukchart.de/ eine online Aktienkursanalyse nach der Point & Figure - Methode sowie verschiedene Indikatoren an. Die von uns errechnete, durchschnittliche

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Projekt DAX-Kurzzeittrend

Projekt DAX-Kurzzeittrend Projekt DAX-Kurzzeittrend Meine Trendanalyse für längerfristige Trends läuft seit Jahren sehr gut. Nun habe ich mich gefragt, ob die Analyse auch für kurzfristigere Trends funktionieren könnte und habe

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Der Ichimoku Kinko Hyo Indikator wie er funktioniert und was er aktuell zu DAX, Gold und Euro sagt

Der Ichimoku Kinko Hyo Indikator wie er funktioniert und was er aktuell zu DAX, Gold und Euro sagt Der Ichimoku Kinko Hyo Indikator wie er funktioniert und was er aktuell zu DAX, Gold und Euro sagt Certified Financial Technician (CFTeII) MBA, Dipl.- Inform. Thema heute: Kurs - verzögert Basis- und Drehlinie

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Die ganze Welt der Technischen Analyse

Die ganze Welt der Technischen Analyse Die ganze Welt der Technischen Analyse Erfolgreich mit Indikatoren, Charts & Co.: von Darrell R. Jobman 1. Auflage Die ganze Welt der Technischen Analyse Jobman schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Das Pin Bar Handelssystem (Trendumkehrbestimmung)

Das Pin Bar Handelssystem (Trendumkehrbestimmung) Das Pin Bar Handelssystem (Trendumkehrbestimmung) Die Pin Bar Candlestick Trendumkehrkerzen sind meiner Meinung nach eine mächtige Methode den richtigen Punkt für eine Trendumkehr zu bestimmen. Richtig

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts?

Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Technische Analyse mit einem neuen Indikator! Trendfolgeindikatoren Gleitende Durchschnitte MACD Trendbestimmungs -indikatoren Momentum Oszillatoren Bollinger

Mehr

Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015

Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die beiden von mir fortlaufend in diesem Newsletter betrachteten Indizes DAX und S&P 500 haben endlich ein neues

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 03. Juli 2012

TRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 03. Juli 2012 Morgenanalyse vom 03. Juli 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 4) WTI Crude Oil 1) FDAX Der FDAX handelte gestern die deckelnde Trendlinie(schwarz gestrichelt) an. Weiterhin kann der steigende

Mehr

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09. Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme

Mehr

Candlesticks. 16. Juli 2012. David Pieper (TRADERS Mag) Stefano Angioni (DZ Bank)

Candlesticks. 16. Juli 2012. David Pieper (TRADERS Mag) Stefano Angioni (DZ Bank) Candlesticks 16. Juli 2012 Referenten: David Pieper (TRADERS Mag) Stefano Angioni (DZ Bank) Die heutigen Themen in der Übersicht Aufbau eines von Candlestick-Charts Candlestick-Grundformen Candlestick-Formationen

Mehr

Aufwärtstrend: der Markt markiert höhere Hochs und höhere Tiefs. Der Aufwärtstrend wird negiert, wenn der Markt die alten Tiefs durchstößt.

Aufwärtstrend: der Markt markiert höhere Hochs und höhere Tiefs. Der Aufwärtstrend wird negiert, wenn der Markt die alten Tiefs durchstößt. Trend Trading Gab es schon mal eine Phase in deinem Trading, in welcher es schien, als wenn du nichts verkehrt machen konntest? Jedes Mal bei dem du den Markt Long gegangen bist, ging der Markt nach oben,

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ichimoku Kinko Hyo Wolkencharts WoT 21.10.2011

Ichimoku Kinko Hyo Wolkencharts WoT 21.10.2011 一 目 均 衡 表 Ichimoku Kinko Hyo Wolkencharts WoT 21.10.2011 Karin Roller karin.roller@t-online.de Karin Roller Vorstandsmitglied der VTAD e.v. und Regionalmanagerin in Stuttgart Privatinvestor (Futures und

Mehr

Ichimoku und Fibonacci im Währungshandel

Ichimoku und Fibonacci im Währungshandel Ichimoku und Fibonacci im Währungshandel INVEST 2011 Forum Börse B Frankfurt & Scoach Karin Roller karin.roller@t-online.de Agenda Ichimoku Kinko Hyo Wolkencharts liefern Einstiegssignale Fibonacci dient

Mehr

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012

CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart

Mehr

ICHIMOKU WOLKENCHARTS. VTAD Regionaltreffen Frankfurt 1. Dezember 2009. Referentin: Karin Roller karin.roller@t-online.de

ICHIMOKU WOLKENCHARTS. VTAD Regionaltreffen Frankfurt 1. Dezember 2009. Referentin: Karin Roller karin.roller@t-online.de ICHIMOKU WOLKENCHARTS VTAD Regionaltreffen Frankfurt 1. Dezember 2009 Referentin: Karin Roller karin.roller@t-online.de Karin Roller Regionalmanager der VTAD in Stuttgart Privatinvestor (Futures und Forex)

Mehr

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis

Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis Forex Strategie für binäre Optionen Theorie und Praxis 2012 Erste Auflage Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Vorwort Was sind binäre Optionen? Strategie Praxis Zusammenfassung Schlusswort Risikohinweis Vorwort

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Erfolgreich handeln im Währungsmarkt

Erfolgreich handeln im Währungsmarkt Erfolgreich handeln im Währungsmarkt Mit den Wolkencharts und Fibonacci TradingExpo Online 2013 Karin Roller karin.roller@t-online.de Karin Roller Vorstandsmitglied der VTAD e.v. und Regionalmanagerin

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle

News-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Fundamentalanalyse und technische Analyse der Aktienentwicklung. Von Marcel Ehrhardt

Fundamentalanalyse und technische Analyse der Aktienentwicklung. Von Marcel Ehrhardt Fundamentalanalyse und technische Analyse der Aktienentwicklung Von Marcel Ehrhardt Gliederung Überblick Fundamentalanalyse Technische Analyse Überblick Ziel der Aktienanalyse - Informationen sammeln und

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

TRADING RAINBOW. Lars Gottwik. FinanzBuch Verlag

TRADING RAINBOW. Lars Gottwik. FinanzBuch Verlag Lars Gottwik RAINBOW TRADING FinanzBuch Verlag In diesem Kapitel soll es um die wichtigsten Begrifflichkeiten des Rainbow-Tradings gehen. Erfahren Sie, welche teils kreativen Wortschöpfungen die Traderszene

Mehr

Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier

Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier Intraday Handels-Strategie für den BUND-Future Kontrakt (FGBL) Von Alex Maier Der FGBL-Kontrakt ähnelt in seinem Verhalten sehr viel mehr dem Eurostoxx (FESX), als dem FDAX. Kurzfristiges Scalping (häufiges

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

23.03.2012. Trading Newsletter www.traderfox.de. 1-2-3-4er Signale. Kursliste US-Aktien. Rivalland Swing Trading Signale

23.03.2012. Trading Newsletter www.traderfox.de. 1-2-3-4er Signale. Kursliste US-Aktien. Rivalland Swing Trading Signale 23.03.2012 Trading Newsletter www.traderfox.de Swing Trading mit US Aktien - optimal für berufstätige Hobby-Trader Liebe Trader, wir zeigen Ihnen in diesem Newsletter wie Swing Trading mit US-Aktien ganz

Mehr

Technische Analyse für Einsteiger. Referent: David Pieper

Technische Analyse für Einsteiger. Referent: David Pieper Referent: David Pieper 2 Die heutigen Themen Die Technische Analyse Trendlinien Trendlinien zeichnen Trendlinien und kanäle in der kurz und langfristigen Praxis Vor- und Nachteile von Trendlinien Widerstands-

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1

Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.1964 blau: L5 rot: L1 1 Dow Jones 01.11.1964 bis 01.11.1969 blau: L5 rot:

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Tageserträge am Aktienmarkt. und die. 200-Tage-Linie. von. Dr. rer. nat. Hans Uhlig. Copyright 2009 - Dr. Hans Uhlig

Tageserträge am Aktienmarkt. und die. 200-Tage-Linie. von. Dr. rer. nat. Hans Uhlig. Copyright 2009 - Dr. Hans Uhlig Tageserträge am Aktienmarkt und die 200-Tage-Linie von Dr. rer. nat. Hans Uhlig Copyright 2009 - Dr. Hans Uhlig Copyright Hinweis Der Text und die Abildungen dieses Beitrages unterliegen dem Urheberrechtsschutz.

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Signalerkennung KAPITEL 2

Signalerkennung KAPITEL 2 KAPITEL 2 Signalerkennung Signalanalyse über die Bank Austria Candlesticks im Detail Steigendes Signal Steigender Trend Fallendes Signal Fallender Trend Kleiner Trend Unser Kaufkurs Zusammenfassung inkl.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden

Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/15 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Trendfolge-Strategie mit DAX und GD13 Bei dieser Systematik handelt es sich um eine mittelfristige

Mehr

Thomas Priermeier. Fundamentale Analyse in der Praxis. Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele

Thomas Priermeier. Fundamentale Analyse in der Praxis. Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele Thomas Priermeier Fundamentale Analyse in der Praxis Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele Kapitel 1 Einführung in die Fundamentalanalyse Übersicht 1.1 Fundamentalanalyse ein erstes Kennenlernen Seite

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen.

Manche Leute traden Trends und ich mag Trendsignale denn ein Trend ist sowieso erforderlich um Profite zu erzielen. Kann Dein Trading Einstieg den Zufallseinstieg schlagen? Wie verlässlich ist der Zufall? Jeder sucht nach dem perfekten Trading-Einstieg und dem am besten zu prognostizieren Signal. 1 / 5 Manche Leute

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden

Mehr

Trader-Ausbildung. Teil 3 Technische Aktienanalyse

Trader-Ausbildung. Teil 3 Technische Aktienanalyse Trader-Ausbildung Teil 3 Technische Aktienanalyse Teil 3 Technische Aktienanalyse - Dow Theorie - Welche Charts gibt es? - Methoden der direkten Chart-Analyse (Trends, Formationen, Elliott- Wellen, Fibonacci)

Mehr

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart

DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Anleitung Markttechnik-Paket im TraderFox Trading-Desk (Version 1.0) Zur Bestellseite

Anleitung Markttechnik-Paket im TraderFox Trading-Desk (Version 1.0) Zur Bestellseite Anleitung Markttechnik-Paket im TraderFox Trading-Desk (Version 1.0) Zur Bestellseite Die Funktionen des Markttechnik-Pakets sind im TraderFox Trading-Desk auf https://traderfox.com integriert. Die Funktionen

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

4. Auflage. Kapitel IX: Bubbles

4. Auflage. Kapitel IX: Bubbles Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel IX: Bubbles Inhaltsverzeichnis Dieses Kapitel widmet sich Finanzmärkten, auf denen Finanzprodukte (Assets) gehandelt

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Erweiterter Börsenführerschein. Münsteraner Börsenparkett e. V. III. Technische Analyse

Erweiterter Börsenführerschein. Münsteraner Börsenparkett e. V. III. Technische Analyse Erweiterter Börsenführerschein Münsteraner Börsenparkett e. V. III. Technische Analyse Au#au des Börsenführerscheins I. Derivate II. Rohstoffe III. Technische Analyse Aufbau der Präsentation 1 Dow-Theorie

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.

Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus. Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die

Mehr

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung

Lernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr