17. September 2010 Messe Congress Graz, Stadthalle 1.OG LEBENSLÄUFE & ABSTRACTS

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1 17. September 2010, Stadthalle 1.OG LEBENSLÄUFE & ABSTRACTS

2 LEBENSLÄUFE Dr. in Fabiola FUCHS Landeskliniken Holding Niederöstereich Seit 2008 Leitung der Abteilung Strategische Qualitätsentwicklung in der NÖ Landeskliniken-Holding Seit 2005 Leitung der Abteilung Medizin/Pflege/Soziales/Wissenschaft im NÖGUS Seit 1998 NÖGUS, Abteilung für medizinische Qualitätssicherung Seit 1998 Vertretung des Landes NÖ bzw. der Zone Ost in diversen Gremien und Arbeitskreisen des Bundesministeriums für Gesundheit und der Gesundheit Österreich GmbH Arzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapeutische Medizin Dr. in med Franziska DIEL, MPH Kassenärztliche Bundesvereinigung, Deutschland Dr. med. Franziska Diel, MPH, leitet das Dezernat 7 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Sie ist verantwortlich für vertragsärztliche Qualitätsförderung und -darstellung mit einem Schwerpunkt auf sektorenübergreifenden Ansätzen. Zu den Themen und Aufgabengebieten zählen Qualitätsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), Qualitätsmanagement (u.a. das QM-Verfahren für den ambulanten Sektor: QEP Qualität und Entwicklung in Praxen ), Disease-Management-Programme, Qualitätszirkelarbeit, Qualitätsindikatoren (u.a. das KBV-Projekt AQUIK - ambulante Qualitätsindikatoren und Kennzahlen), Qualitätsdarstellung, Fortbildung sowie Familienplanung. Neben ihrer klinischen ärztlichen Weiterbildung absolvierte sie ein Aufbaustudium Public Health. Anschließend war sie für verschiedene wissenschaftliche, staatliche und private Einrichtungen in unterschiedlichen Positionen sowohl ärztlich als auch mit Forschungs-, Beratungs- und Umsetzungsaufgaben tätig. Sie verfügt über langjährige nationale und internationale Erfahrungen im Gesundheitsmanagement, insbesondere in der ambulanten Versorgung. 1

3 Priv. Doz. Dr. med. Günther HELLER AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Deutschland Studium der Soziologie und Medizin in Mannheim, Berlin, Frankfurt und Heidelberg. Ärztliche Tätigkeit Chirurgische Klinik, Heinrich-Lanz-Krankenhaus in Mannheim. Inauguraldisssertation am Institut für Epidemiologie des Deutschen Krebsforschungszentrums (1996) Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Medizinische Soziologie und Sozialmedizin der Universität Marburg ( ) Projektleiter Qualitätssicherung mit Routinedaten am Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) ( ) Habilitation und Privatdozent am Fachbereich Humanmedizin der Universität Marburg (2006) Seit August 2010: Bereichsleitung Analysen und Berichte am AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Regula Heller, Pflegewissenschaftlerin MNSc; MPH Verein Outcome, Schweiz Ausbildung zur dipl. Pflegefachfrau (1982), Intensivpflegefachfrau (1985) und Pflegeexpertin Höfa II (1997). Studium der Pflegewissenschaft, Master in Nursing Science der Universität Maastricht (NL) und Berlin (2003). Interuniversitären Studiengang Master of Public Health (Universitäten Basel, Bern und Zürich) (2010). Langjährige Tätigkeit in Pflege, Pflegemanagement und Pflegequalitätsentwicklung im akutstationären Bereich. Seit 2003 Managerin für Qualitätsmessungen beim Verein Outcome in Zürich, seit 2009 Stv. Leiterin der Geschäftsstelle. 2

4 Univ. Prof. in Dr. in Andrea SIEBENHOFER-KROITZSCH Vorsitzende der Qualitätssicherungskommission Steiermark Andrea Siebenhofer-Kroitzsch ist Professorin für chronische Krankheit und Versorgungsforschung und stellvertretende Direktorin und Leiterin des Arbeitsbereichs Chronische Krankheit und Versorgungsforschung am Institut für Allgemeinmedizin, an der J.W. Goethe Universität in Frankfurt am Main. Werdegang: 1993 Promotion, 2000 Fachärztin für Innere Medizin, 2004 Habilitation, seit 2005 Gesamtleitung und wissenschaftliche Leitung der Research Unit EBM Review Center der Medizinischen Universität Graz Arbeits- bzw. Forschungsschwerpunkte: medizinische Versorgung chronisch kranker PatientInnen insbesondere mit Diabetes mellitus, Bluthochdruck und Gerinnungsstörungen; Evidenz basierte Medizin, systematische Reviews und Meta-analysen Ausgewählte Funktionen: seit 2006 Council Member der European Association for the Study of Diabetes (EASD); seit 2008 Sprecherin der Doctoral School und des Forschungsfeldes für "Sustainable Health Research" an der Medizinischen Universität Graz; seit 2009 Alternate in der "EMEA Working Group on Third Country Clinical Trials"; Vorsitzende der Qualitätssicherungskommission der Gesundheitsplattform Steiermark, Österreich, seit 2010 außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Eine Liste aller Publikationen von Frau Siebenhofer-Kroitzsch sowie ihrer Vortragstätigkeit finden Sie auf der Homepage des Instituts für Allgemeinmedizin der Goethe Universität in Frankfurt ( und des EBM Review Centers an der Medizinischen Universität Graz ( 3

5 Dr. Patrick SCHÖGGL Dr. Patrick A. Schöggl ist Mediziner und befasst sich seit ca. 10 Jahren intensiv mit der Thematik Qualitäts- und Risikomanagement im Gesundheitswesen. Nach seiner klinischen Zeit betreute er über 3 Jahre lang die Österreichische Krankenhauszeitung ÖKZ und führt seither auch Beratungen von Gesundheitseinrichtungen durch. Die wesentlichen Tätigkeitsfelder sind: Betriebsberatung im Gesundheitswesen mit den Schwerpunkten Reorganisation, Qualitäts- und Risikomanagement, Projektmanagement, IT- Applikationsentwicklungen für den klinischen Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Marketing für Gesundheitseinrichtungen Österreichischer Konsulent für Joint Commission International Referent für Vorträge und Seminare mit Schwerpunkt Qualitätsmanagement, Fehler-, Risk- und Prozessmanagement Autor und Mitglied des Fachbeirats der QUALITAS (Zeitschrift für Qualität und Entwicklung in Gesundheitseinrichtungen) Autor für das Fachmedium Das Österreichische Gesundheitswesen ÖKZ 4

6 ABSTRACTS Ergebnisorientierte Qualitätsmessungen in der Pflege Anforderungen, Herausforderungen und Perspektiven Regula HELLER, Pflegewissenschaftlerin MNSc, MPH Ergebnisorientierte Qualitätsmessungen haben in allen Bereichen des Gesundheitswesens, und damit auch in der Pflege, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Erkenntnis, dass Qualität nur gesteuert werden kann, wenn entsprechende Daten zur Verfügung stehen gehört zu einem zeitgemässen Verständnis des Qualitätsmanagements. Wenn keine bzw. unzureichende Daten zur Qualitätssicherung vorliegen, kann auch kein wirksames Qualitätscontrolling durchgeführt werden. Diese Aussagen sind unbestritten, tönen simpel und einfach. Sie sind jedoch in der praktischen Umsetzung mit einigen Anforderungen verbunden. Nebst der Frage nach den geeigneten Qualitätsindikatoren in der Pflege interessiert noch mehr, wie Messergebnisse in der Praxis möglichst nutzbar gemacht werden können und letztendlich soll das generelle Ziel, die Qualität für Patientinnen und Patienten zu verbessern, nicht verfehlt werden. Qualitätsmessungen sind nur begrenzt nützlich, wenn sie keine expliziten Zielsetzungen verfolgen. Damit Qualitätsmessungen einen möglichst hohen Nutzen bringen, müssen sie in einen umfassenden Kontext eingebunden sein. Dabei sind das Qualitäts- und Managementverständnis einer Institution, Kompetenzen im Interpretieren und Arbeiten mit Qualitätsdaten, das Commitment der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie eine kontinuierliche und längerfristige Qualitätsstrategie die wesentlichen Erfolgsfaktoren. Die Erhebung von Qualitätskennzahlen ist jedoch längst nicht mehr nur für das innerbetriebliche Qualitätsmanagement von Bedeutung. Aktuelle Entwicklungen verstärken den Druck auf die Institutionen, ihre Leistungsqualität in Form von Qualitätsberichten transparent auszuweisen. Die grossen Herausforderungen der Zukunft liegen darin, eine moderne Qualitätskultur zu etablieren sowie Qualitätsentwicklung und Qualitätsmonitoring konstruktiv und sinnvoll miteinander zur verbinden. Regula Heller Pflegewissenschaftlerin MNSc, MPH Verein Outcome, Zürich, Schweiz Tel

7 Qualitätssicherung mit Routinedaten Priv.-Doz. Dr. med. Günther Heller Im vorliegenden Beitrag werden die Möglichkeiten einer Qualitätssicherung mit Routinedaten erläutert und an praktischen Beispielen mit besonderem Fokus auf die Ergebnisqualität illustriert. Ausgehend von einem allgemeinen Konzept der Ermittlung von Ergebnisqualität werden Aufgreifkriterien, Endpunkte und Risikoadjustierungsvariablen definiert und risikoadjustierte Analysen an Hand von praktischen Beispielen durchgeführt. Der Vortragende kann dabei auf eine langjährige Tätigkeit im Rahmen eines umfang-reichen Kooperationsprojektes in Deutschland Qualitätssicherung mit Routinedaten (QSR) zurückgreifen (1). Kooperationspartner waren: Die größte gesetzliche Krankenversicherungsgemeinschaft in Deutschland (AOK- Bundesverband), dessen wissenschaftliches Institut (Wissenschaftliches Institut der AOK), eine private Klinikkette (HELIOS Kliniken GmbH) und das Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie der Universität Magdeburg. Dabei zeigt sich, dass für eine erfolgreiche Qualitätsbetrachtung longitudinale Daten und Analyseansätze unabdingbar sind. Probleme der Risikoadjustierung werden ebenso beleuchtet wie solche der kleinen Fallzahl bzw. der niedrigen Prävalenz von Ergebnisqualitätsindikatoren und mögliche Lösungen vorgestellt. Im OSR Projekt wurde nach einer Entwicklungsphase, zunächst ein QSR- Klinikbericht zur Unterstützung des internen Qualitätsmanagements der Kliniken entwickelt und steht über einen externen Vertriebspartner allen deutschen Krankenhäusern zur Verfügung. Darüber hinaus wurden die QSR- Informationen für die ersten Tracer auch Versicherte aufbereitet und stehen der Allgemeinheit im Internet zur Verfügung (2). In einem Ausblick sollen die Möglichkeiten / Probleme und Grenzen der Nutzung von Routinedaten für eine sektorenübergreifende Qualitätssicherung aus methodischer Perspektive erläutert werden. (1) (2) 6

8 Anwendung von Qualitätskennzahlen in der stationären Versorgung Dr. in Fabiola FUCHS, Landeskliniken Holding Niederösterreich In Niederösterreich wie auch in Gesamtösterreich wurde das Augenmerk in der Qualitätsarbeit im Krankenhausbereich bisher vorrangig auf Strukturen und Prozesse gelegt. Mittlerweile sind Strukturvorgaben flächendeckend erfüllt und die Abläufe liegen im Verantwortungsbereich der leitenden Personen in den Abteilungen. Doch wie sich die Patientenversorgung bei bestimmten Behandlungen oder Erkrankungen darstellt, wissen die wenigsten - weder Leistungserbringer noch Träger. Das soll sich durch die A-IQI Austrian Inpatient Quality Indicators in Niederösterreich nun Schritt um Schritt ändern. Die Qualitätsmessung kann grundsätzlich auf 3 verschiedene Arten erfolgen: der Arzt erhebt und dokumentiert die Daten (GÖG Qualitätsregister), die Erhebung erfolgt aus den vorhandenen Routinedaten (AHRQ, HELIOS) oder die Messung beschränkt sich nicht auf einen Aufenthalt sondern der Patient wird über einen bestimmten Zeitraum (Leistungserbringer- und Financierübergreifend) weiter beobachtet (QSR). In Österreich gibt es bereits einige Qualitätsregister, die detailliertere Informationen liefern als die Routinedaten. Die Eingabe ist jedoch zeitaufwändig und die Datenqualität hängt sehr stark von der Compliance der Leistungserbringer ab. Die A- IQI, die auf dem HELIOS-System (jetzt G-IQI, Mansky et al. 2010) beruhen, stützen sich auf das System der Routinedaten. Die Vorteile liegen auf der Hand: effektiv, zeitsparend, vollständige Daten, EDV-technisch reproduzierbar. Die in Deutschland entwickelten Kennzahlen wurden in eineinhalbjähriger Tätigkeit mit HELIOS und später der TU Berlin an die Kodierverfahren des österreichischen Dokumentations und Abrechnungssystems angepasst. Nun kann sich Niederösterreich mit einigen Millionen Aufenthalten in Deutschland und der Schweiz vergleichen, da die Kennzahlen von der von HELIOS ins Leben gerufenen Initiative Qualitätsmedizin mit 120 Kliniken und den Schweizer Akutspitälern angewandt werden. Was wird mit den Indikatoren gemessen? Mortalität Mengen für bestimmte Behandlungen, Operationen Wahl der Operationstechnik, des Behandlungsverfahrens Intensivhäufigkeit bei bestimmten Operationen einzelne Elemente des Behandlungsprozesses Wiederaufnahmen Komplikationen, Re-Eingriffe 7

9 Wünschenswert wäre natürlich die zukünftige Möglichkeit des Vergleichs mit dem Rest Österreichs. Aus diesem Wunsch heraus ist das Handbuch zu den Qualitätsindikatoren entstanden, das es anderen Interessenten ermöglicht die Kennzahlen selbst zu berechnen. Die Grundlagen dieses Indikatorensystems wie Berechnungslogik oder Risikoadjustierung sowie die genauen Indikatorendefinitionen der Austrian Inpatient Quality Indicators mit Diagnosen (A-IQI), medizinischen Einzelleistungen sowie demographischen Daten sind im Handbuch erläutert und frei zugänglich. Die Qualitätsmessung schafft Bewusstsein bei allen Beteiligten und zeigt Abweichungen strukturiert auf, der Grund für diese bleibt jedoch unklar. Das heißt messen allein reicht bei Weitem nicht aus! Um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu erreichen, stellt das Peer Review Verfahren einen zentralen Punkt dieses Qualitätsmanagementsystems dar. Erst wenn bei Auffälligkeiten auf Ebene der Krankengeschichten strukturiert von Experten analysiert wird, kann beurteilt werden, aus welchem Grund das vorliegende Ergebnis vom Zielwert abweicht. Einem österreichweiten Benchmarking steht nun nichts mehr im Wege. Link zum Download der A-IQI: 8

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