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1 Treasury Research Deutschland - wöchentlich Global Research Sie sind Smartphone- oder Tablet-Nutzer? Sie finden alle Publikationen des Treasury Research Teams auch in der HSBC Markets App Die App steht unter folgenden Links für Sie zum Download bereit: Für ios: Für Android: Online Research: Thomas Amend (Seite 1-2) thomas.amend@hsbc.de Sebastian von Koss, CIIA (Seite 3) sebastian.von.koss@hsbc.de Stefan Schilbe (Editor) Chefvolkswirt stefan.schilbe@hsbc.de Treasury Research HSBC Trinkaus Disclaimer Der Disclaimer und die wesentlichen Disclosures sind wichtige Bestandteile der Publikation (S. 5/6) Wichtige Daten und Ereignisse vom bis Tag Region Art des Ereignisses HSBC Konsens Vorperiode Montag DE GB US PMI Verarb. Gewerbe (final), Feb. (09.55) PMI Verarb. Gewerbe (final), Feb. (10.00) Arbeitslosenquote, Jan. (11.00) Konsumentenpreise, Jan. (11.00) PMI Verarb. Gewerbe, Feb. (10.30) ISM Verarb. Gewerbe, Feb. (16.00) 50,9 51,1 11,3 % -0,4 % gg. Vj. 53,1 51,9 50,9 51,1 11,4 % -0,4 % gg. Vj. 53,3 53,2 50,9 51,0 11,4 % -0,6 % gg. Vj. 53,0 53,5 Dienstag AU RBA-Zinsentscheidung (04.30) 2,00 % 2,00 % 2,25 % Mittwoch Donnerstag Freitag DE GB US CA DE GB DE US PMI Dienstleistungen (final), Feb. (09.55) PMI Dienstleistungen (final), Feb. (10.00) PMI Dienstleistungen, Feb. (10.30) ADP Beschäftigungsänderung, Feb. (15.45) ISM Dienstleistungen, Feb. (16.00) Beige Book (20.00) BoC-Zinsentscheidung (16.00) Auftragseingänge Industrie, Jan. (08.00) BoE-Zinsentscheidung (13.00) EZB-Zinsentscheidung (13.45) EZB-Pressekonferenz (14.30) Industrieproduktion, Jan. (08.00) BIP (Details), 4. Quartal 2014 (11.00) Neugeschaffene Stellen, Feb. (14.30) Arbeitslosenquote, Feb. (14.30) Handelsbilanz, Jan. (14.30) 55,5 53,9 57, ,0 0,5 % gg. Vm. 0,05 % 0,5 % gg. Vm. 0,3 % gg. Vq ,6 % -43,2 Mrd. USD 55,5 53,9 57, ,5-0,9 % gg. Vm. 0,05 % 0,5 % gg. Vm. 0,3 % gg. Vq ,6 % -41,5 Mrd. USD 54,0 52,7 57, ,7 0,75 % 4,2 % gg. Vm. 0,05 % 0,1 % gg. Vm. 0,2 % gg. Vq ,7 % -46,6 Mrd. USD, Bloomberg, Reuters EZB präsentiert erstmals Prognosen für 2017 Nach der EZB-Entscheidung vom 22. Januar, ab März auch Staatsanleihen zu kaufen, dürfte die Ratssitzung der europäischen Währungshüter am kommenden Donnerstag vor allem dazu dienen, ungeklärte Fragen, z. B. nach der Verteilung potentieller Gewinne aus den Anleihen-Käufen, zu beantworten. Von Interesse dürften zudem die adjustierten Prognosen der EZB-Experten sein, die erstmals Vorhersagen für 2017 beinhalten werden. Dabei gilt als sicher, dass die Inflationsprognose für das laufende Jahr nach unten revidiert wird, da zum Zeitpunkt der letzten Veröffentlichung vor knapp drei Monaten für 2015 noch ein durchschnittlicher Ölpreis (Sorte: Brent) von gut 85 USD unterstellt worden war. Im bisherigen Jahresverlauf lag dieser auf Basis der täglich festgestellten Spotpreise des Amts für Energiestatistik innerhalb des US-Energieministeriums im Durchschnitt indes nur bei etwa 53 USD. Wir rechnen mit einer Anpassung der Prognose für die Teuerung in diesem Jahr von bisher 0,7 % auf nur noch 0,1 % (HSBCe: -0,3 %) dürften die EZB-Experten eine Inflationsrate von 1,2 % (zuvor: 1,3 %) unterstellen (HSBCe: 0,8 %). Erst in 2017 dürfte sich trotz einer erwarteten Aufwärtsrevision der BIP-Prognosen die Jahresrate der Konsumentenpreise wieder der mittelfristigen Zielmarke der Notenbank von unter, aber nahe 2 % annähern (erwartete EZB-Prognose: 1,6 %). Schließlich wird EZB-Präsident Mario Draghi wohl auch Fragen dazu beantworten müssen, ob und wann die Notenbank gewillt ist, griechische Anleihen ggf. wieder als Collateral zu akzeptieren. Gegen Ende der Woche stehen in Deutschland die Wirtschaftsdaten der Industrie auf der Agenda. Im Dezember 2014 verzeichneten die Auftragseingänge auf breiter Basis und ohne Verzerrungen durch überdurchschnittliche Investitionsgüteraufträge einen starken

2 Anstieg von 4,2 % gg. Vm. Die Stimmungsindikatoren für die deutsche Wirtschaft haben sich im vergangenen Monat deutlich aufgehellt, was darauf hindeutet, dass sich die Auftragslage der Unternehmen weiter verbessert hat. Wir rechnen daher für die am Donnerstag zur Veröffentlichung anstehenden Auftragseingänge der Industrie für den Januar mit einem weiteren Anstieg um 0,5 % gg. Vm. Die Output- Komponente des deutschen Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe musste im Februar zwar einen leichten Rückgang auf 52,0 Punkte hinnehmen (Januar: 52,3), dennoch verharrt die Unterkomponente des Index seit Mai 2013 über der Marke von 50 Punkten, ab der ein Wachstum in diesem Sektor angezeigt wird. Für die Industrieproduktion (Veröffentlichung am Freitag) gehen wir daher von einem erneuten Monatsanstieg um solide 0,5 % gg. Vm. aus (Dezember 2014: 0,1 %). In den USA wird am kommenden Freitag der Arbeitsmarktbericht des U.S. Bureau of Labor Statistic für Februar veröffentlicht. Dabei rechnen wir mit neugeschaffenen Stellen, was leicht unter dem monatlichen Durchschnitt des Jahres 2014 (knapp ) liegt, aber immer noch in etwa dem monatlichen Bevölkerungszuwachs entspricht. Eine Indikation für den Beschäftigungszuwachs in der US- Wirtschaft (ohne Landwirtschaft) dürfte am Mittwoch bereits die Veröffentlichung des Personaldienstleisters ADP liefern (siehe Grafik 1), bei dem wir von einer Beschäftigungsänderung in der Privatwirtschaft von ebenfalls ausgehen. Die US-Arbeitslosenquote sollte leicht von 5,7 % auf 5,6 % zurückgehen. Von besonderem Interesse im Hinblick auf die künftige Ausrichtung der US-Geldpolitik wird sein, wie sich die Löhne weiter entwickelt haben. Zuletzt war hier ein kräftiges Monatsplus von 0,5 % verzeichnet worden (Jahresrate: 2,2 %). Sollten auch in den kommenden Monaten spürbare Zuwächse bei den durchschnittlichen Stundenlöhnen berichtet werden, rückt eine erste Leitzinserhöhung der Fed auf der Zeitachse wohl nach vorne. Wir rechnen mit einem solchen Schritt weiterhin erst im September Grafik 1: Solider Stellenaufbau am US-Arbeitsmarkt dürfte sich fortsetzen Ausblick auf Renten- und Devisenmärkte Erstmals in der Geschichte erreichte der Bund-Future in der abgelaufenen Woche die Marke von 160. Die Chancen auf weitere Kursgewinne stehen mit dem Beginn der Staatsanleihenkäufe der EZB ab der kommenden Woche gut. Der Euro muss zum US-Dollar hingegen aufpassen, nicht unter das jüngste Verlaufstief bei 1,1097 USD zu fallen. Ansonsten drohen deutlich niedrigere Notierungen. 2

3 Primärmarktausblick In der kommenden Woche setzen die Staaten der Eurozone rund 14 Mrd. am Kapitalmarkt ab. Dem stehen Rückzahlungen in Höhe von 13 Mrd. gegenüber. Den Anfang macht am Dienstag Österreich mit zwei Aufstockungen. Das Volumen der 2019 und 2029 fälligen Anleihen wird um insgesamt 1,1 Mrd. erhöht. Am Donnerstag folgt Spanien mit der Aufstockung von 2-, 5-, und 7-jährigen BONOs. Das Zielvolumen wird am Montag bekanntgegeben. Wir rechnen mit 4-5 Mrd.. Zu guter Letzt hat auch Frankreich noch seinen Kapitalmarktauftritt und stockt ebenfalls am Donnerstag OATs mit 8-, 10-, und 14-jähriger Laufzeit auf. Das Zielvolumen liegt bei insgesamt 7,5-8,5 Mrd.. Am Geldmarkt teilen sich die Niederlande, Frankreich, Belgien und Griechenland rund 13 Mrd.. Dem stehen Fälligkeiten in Höhe von 9 Mrd. gegenüber. Cash Flows in der Woche vom bis zum Eurozone-Staatsanleihen Eurozone-T-Bills Covered Bonds / Agencies / Länder A: Rückzahlungen: 13,3 Mrd. A: Rückzahlungen: 9,3 Mrd. A: Rückzahlungen: 3,8 Mrd. B: Kuponzahlungen: 7,9 Mrd. B: Kuponzahlungen: B: Kuponzahlungen: 0,9 Mrd. C: Neuemissionen*: 14,1 Mrd. C: Neuemissionen*: 13,0 Mrd. C: Neuemissionen*: 5,0 Mrd. A+B-C: Cash Flow: 7,1 Mrd. A+B-C: Cash Flow: -3,6 Mrd. A+B-C: Cash Flow: -0,3 Mrd. Quelle: Bloomberg, HSBC, *eigene Schätzung; Stand: Devisenkurse 2 Aktien /USD 1,1229-0,0113 DAX 11337, ,75 /GBP 0,7275-0,0101 Dow-Jones 18214, ,65 /JPY 134,09-0,5550 S&P ,74 +13,29 /CHF 1,0640-0,0138 Nikkei 18797, ,64, Reuters, Reuters Zinsen Commodities DE 2 Jahre -0,24 % -2 BP Gold, oz 1209,40 USD +5,45 USD DE 5 Jahre -0,09 % -3 BP Silber, oz 16,50 USD +0,10 USD DE 10 Jahre 0,32 % -6 BP Platin, oz 1176,50 USD +18,84 USD FR 10 Jahre 0,52 % -11 BP Palladium, oz 806,75 USD +26,45 USD US 10 Jahre 2,03 % -6 BP Öl, Crude (Brent) 61,78 USD +1,93 USD UK 10 Jahre 1,76 % -6 BP Öl, Crude (WTI) 49,15 USD -1,97 USD JP 10 Jahre 0,33 % -5 BP CRB-Index 220,95-5,30, Reuters, Reuters Die Marktdaten auf dieser Seite sind vom , 14:32 Uhr. Der Vergleich zur Vorwoche ergibt sich aus der Differenz zu den Daten vom , 11:49 Uhr Emissionskalender online: Bitte klicken Sie hier! 3

4 Prognosen Leitzinsen Rendite 10-j. Staatsanleihen 1Q 15e 2Q 15e 3Q 15e 1Q 15e 2Q 15e 3Q 15e EZB 0,05 0,05 0,05 Deutschland 0,3 0,4 0,4 FED 0,25 0,25 0,50 USA 1,6 2,0 2,3 BoJ 0,00 0,00 0,00 Japan 0,3 0,3 0,3 BoE 0,50 0,50 0,50 Großbritannien 1,5 1,3 1,6 Währungen Währungen 1Q 15e 2Q 15e 3Q 15e 1Q 15e 2Q 15e 3Q 15e /USD 1,12 1,11 1,10 /SEK 9,00 9,00 9,00 /JPY /CAD 1,44 1,47 1,46 /GBP 0,73 0,74 0,74 /CNY 7,06 7,02 6,96 /CHF 0,99 0,97 0,96 /BRL 3,25 3,44 3,47 Wachstum in % gg. Vj. Inflation in % gg. Vj e 2016e e 2016e Eurozone 0,9 1,2 1,3 Eurozone 0,4-0,3 0,8 Deutschland 1,6 1,3 1,7 Deutschland 0,8-0,3 1,6 USA 2,4 3,0 2,8 USA 1,6 0,0 1,8 China 7,4 7,3 7,4 China 2,0 1,8 1,9 Japan 0,3 0,8 1,1 Japan 2,9 0,4 1,0 Großbritannien 2,6 2,6 2,5 Großbritannien 1,5 0,3 1,7 4

5 Disclosure HSBC unterhält Systeme zur Erkennung und Regelung möglicher Interessenskonflikte im Zusammenhang mit den Research- Aktivitäten der Bank. Die en und sonstigen für die Erstellung und Verbreitung von Analysen zuständigen Mitarbeiter von HSBC agieren unabhängig vom Investment-Banking-Geschäft der Bank und sind in eine unabhängige Führungsstruktur eingebunden. Durch eine strikte Trennung der Bereiche Investment-Banking und Research (Chinese Wall) wird ein angemessener Umgang mit vertraulichen und kursrelevanten Informationen sichergestellt. Die Bezahlung der en richtet sich teilweise nach dem Ertrag von HSBC, in den auch Einnahmen aus dem Investment-Banking einfließen. Der/die Researchanalyst/en, der/die diese Studie erstellt hat/haben, bestätigt/bestätigen, dass die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen exakt die persönliche Meinung des/der en zu dem/den betreffenden Wertpapier/en und Emittenten widerspiegeln und dass kein Teil seiner/ihrer Vergütung in direktem oder indirektem Zusammenhang mit bestimmten in dieser Studie enthaltenen Empfehlungen oder Ansichten stand oder stehen wird. Für Anleihen, die wir im Rahmen der Analyse untersuchen, verwenden wir einen Relative-Value-Ansatz. Dabei bewerten wir Anleihen anhand von Präferenzen und im Vergleich zu ihrer eigenen Historie. Unsere Handelsempfehlungen haben einen Performancehorizont von zwei bis sechs Monaten. Die Grundlagen unserer Anleihenbewertung sind unter erläutert. Die Grundlagen der Anleihenbewertung und die Anzahl der in den drei letzten Monaten abgegebenen Kauf- und Verkaufsempfehlungen für Anleihen ist auf der Webseite (rechts) aufgeführt. 5

6 Disclaimer Diese Studie wurde von ("HSBC ) erstellt, sie dient ausschließlich der Information unserer Kunden. Falls der Empfänger dieser Studie ein Kunde eines mit HSBC verbundenen Unternehmens ist, unterliegt die Weiterleitung an den Empfänger den zwischen dem Empfänger und dem verbundenen Unternehmen geltenden Geschäftsbedingungen. Mit dieser Studie wird weder ein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung eines Anlagetitels unterbreitet. So weit nicht ausdrückliche Kauf-, Verkaufs- oder Halteempfehlungen ausgesprochen werden, stellen die hierin mitgeteilten Einschätzungen zu den Wertpapieren und sonstigen Titeln keine Anlageempfehlungen dar. Die von HSBC in dieser Studie gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; HSBC übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Studie vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen der Research-Abteilung von HSBC dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Die in den Studien enthaltenen Informationen und Meinungen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen, die jedoch zeitweiligen Veränderungen unterliegen. Die Kursdaten auf Seite 1 stammen von Reuters. Die technischen Marken auf Seite 2 sind das Ergebnis eigener Analysen. Die vergangene Entwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Performance. Der Wert jedes Investments oder der Ertrag kann sowohl sinken als auch steigen, und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurück. Der Wert eines Anleiheinvestments kann durch innewohnende Kreditrisiken schwanken. Dort, wo ein Investment in einer anderen Währung als der lokalen Währung des Empfängers der Studie denominiert ist, könnten Veränderungen des Devisenkurses eine Negativwirkung auf Wert, Kurs oder Ertrag dieses Investments haben. Bei Investments, für die es keinen anerkannten Markt gibt, könnten die Investoren Schwierigkeiten haben, diese zu veräußern oder zuverlässige Informationen über den Wert oder das Ausmaß des Risikos, dem ein Investment unterliegt, zu erhalten. Diese Studie darf in Großbritannien ausschließlich dem in Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (in der jeweils geltenden Fassung) bestimmten Personenkreis zur Verfügung gestellt werden. Die durch das britische Rechtssystem gewährten Schutzmechanismen gelten nur für diejenigen, die geschäftliche Transaktionen mit einem Bevollmächtigten der HSBC Bank plc in Großbritannien tätigen. Diese Studie darf in den USA ausschließlich "major US institutional investors" (im Sinne von Rule 15a-6 des US Securities Exchange Act of 1934 (in der jeweils geltenden Fassung)) zur Verfügung gestellt werden; wir machen diese Empfänger darauf aufmerksam, dass alle Transaktionen für ihre Rechnung durch HSBC Securities (USA) Inc. in den USA abgewickelt werden. In Australien wurde diese Publikation durch HSBC Stockbroking (Australia) Pty Limited (ABN ) zur allgemeinen Information seiner Großkunden (laut Definition des Corporations Act 2001) zur Verfügung gestellt. Es wird keine Gewähr übernommen, dass die in dieser Studie erwähnten Produkte oder Dienstleistungen Einzelpersonen in Australien zur Verfügung stehen oder gemäß der örtlichen Rechtsvorschriften unbedingt für bestimmte Personen geeignet oder angemessen sind. Die individuellen Anlageziele, die Finanzlage oder die besonderen Bedürfnisse einzelner Empfänger wurden nicht berücksichtigt. In Japan wurde diese Publikation durch HSBC Securities (Japan) Limited zur Verfügung gestellt. In Hongkong wurde diese Studie durch The Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited im Zuge ihres laufenden Hongkong-Geschäfts zum Zweck der Information ihrer institutionellen und gewerblichen Kunden zur Verfügung gestellt; sie ist dort nicht für Privatkunden bestimmt und darf nicht an diese verteilt werden. HSBC Securities (Asia) übernimmt keine Gewähr, dass die in dieser Studie erwähnten Produkte oder Dienstleistungen Einzelpersonen in Hongkong zur Verfügung stehen oder gemäß der örtlichen Rechtsvorschriften unbedingt für bestimmte Personen geeignet oder angemessen sind. Alle Anfragen derartiger Empfänger sind an The Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited zu richten. Die Weiterverbreitung, auch auszugsweise, ist untersagt. wird beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin"). (121105) Copyright. 2015, ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Diese Publikation darf weder vollständig noch teilweise nachgedruckt oder in ein Informationssystem übertragen oder auf irgendeine Weise gespeichert werden, und zwar weder elektronisch, mechanisch, per Fotokopie noch auf andere Weise, außer im Falle der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch. MICA (P) 185/08/2009 Herausgeber der Publikation: Königsallee 21/23 D Düsseldorf Deutschland Telefon: Fax: Website: 6

7 Treasury Research Team Stefan Schilbe Chefvolkswirt Thomas Amend Dr. Ralf Bergheim Bernhard Esser Lothar Hessler Sebastian von Koss, CIIA Rainer Sartoris, CFA Dr. Frank Will Tanja Peun Layout und Grafik HSBC Bank plc Stephen King Globa Head of Economics Janet Henry Chief European Economist Karen Ward Senior Global Economist David Bloom Global Head of FX Research Steven Major, CFA Global Head of Fixed Income Research

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