projets d aménagement et concepts territoriaux
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- Bernt Holzmann
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1 p a c t projets d aménagement et concepts territoriaux
2 p a c t s. à r. l. projets d aménagement et concepts territoriaux bureau d études en aménagement du territoire et urbanisme 58, rue de Machtum L-6753 Grevenmacher T / F / mail@pact.lu Januar 2012
3 pact s.à.r.l. ist als interdisziplinäres Studien- und Planungsbüro in den kompetenzübergreifenden Disziplinen der Raum- und Landesplanung, der Stadt- und Ortsentwicklungsplanung, der Landschafts- und Verkehrsplanung sowie der Architektur tätig. Schwerpunkte unserer Arbeit sind kommunale Planungen zur Stadt- und Ortsentwicklung, sowie die nachfolgende rechtliche Umsetzung in Flächennutzungs- und Bebauungspläne und die darauf aufbauende Objektplanung zur Umsetzung städtebaulicher Leistungen. Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt liegt in der Umweltplanung, speziell im Bereich der strategischen und projektbezogenen Umweltprüfung.
4 Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens eindrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften. Thornton Wilder
5 Heidrun Katharina JOCHEM Architektin Dipl.-Ing. FH Trier (D) Mitglied im OAI seit 1999 Mitglied der Architektenkammer RLP seit 1999 Zulassung als aménageur / urbaniste seit 2011 Marc MERSCH Raum- und Umweltplaner Dipl.-Ing. TU Kaiserslautern (D) Mitglied im OAI seit 2006 Zulassung als aménageur / urbaniste seit 2011 Berufserfahrung 10/ heute pact s.à r.l. bureau d études, Geschäftsführerin, Grevenmacher Luxplan s.a. - ingénieurs-conseils, Capellen Architekturbüro Feiereisen, Luxemburg 1997 Jung Wohnbaugesellschaft, Trier (Wohnbebauung) Herz Jesu Krankenhaus, Trier 1993 Kreiskrankenhaus St. Franziskus, Saarburg Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Trier 1988 Interne Klinik Dr. Argirov, Starnberg Labor Dr. Dreusicke, Trier Berufserfahrung 10/2006 heute pact s.à r.l. bureau d études, Geschäftsführer, Grevenmacher Luxplan s.a. - ingénieurs-conseils, Capellen Visiting researcher im Lehrgebiet Transport Studies der Lincoln University in Christchurch, Neuseeland Praktika bei der Umweltverwaltung Abteilung Abfall in Luxemburg Stadt, beim Flurneuordnungsamt (Office National du Remembrement) in Luxemburg Stadt, bei der Agrarverwaltung (ASTA) in Ettelbruck, bei Luxplan s.a., Abteilungen Umwelt und Stadtplanung in Capellen TEAM
6 Neben der Erstellung von Flächennutzungs-, Master- und Bebauungsplänen sind wir auch als beratendes Büro bei Untersuchungen und Beurteilungen zu städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen tätig (insbesondere für Gemeinden). Die Kenntnis über die Gesamtlage einer Gemeinde und die Möglichkeiten der Entwicklung eines Gebietes nutzen wir zur interdisziplinären Koordination und Projektsteuerung. Schwerpunkte dieser Arbeit sind meist kommunale Planungen zur Stadt- und Ortsentwicklung (Bebauungspläne, Masterpläne), sowie die technische Überprüfung von Bauanträgen.
7 STADTPLANUNG PAG / FLÄCHENNUTZUNGSPLAN Commune du Lac de la Haute-Sûre (Revision) Commune de la Vallée de l Ernz (Medernach) (Revision) Commune de Waldbillig (Revision) Commune de Winseler (Revision) Commune de Hobscheid (Modifikation) SCHÉMA DIRECTEUR / PLAN DIRECTEUR Medernach Ortskern CHNP Ettelbruck Strassen Hueflach Medernach Schulkomplex PAP / BEBAUUNGSPLAN Wohnbebauung Hemstal Marnach Moutfort Reuland Rodange Munsbach Heffingen Gewerbe Stadtbredimus Wormeldange Findel UMWELTPLANUNG STRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG (SUP) Commune du Lac de la Haute-Sûre (UEP) Commune de Medernach (UEP) Commune de Waldbillig (UEP) Commune de Winseler (UEP) Commune de Bech (UB) Commune de Weiswampach (UEP / UB) UMWELTVERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG (UVP) FFH-VERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG Reuland - Screening Erweiterung landwirtschaftl. Betrieb BIOTOPKARTIERUNG Commune du Lac de la Haute-Sûre Commune de Medernach Commune de Waldbillig Commune de Winseler Commune de Weiswampach RAUMPLANUNG / STUDIEN Naturpark Obersauer - Etude préparatoire INTERREG - Vergleich der Planungssysteme Demographische Studie Regionalschoul Harlange Grundlagen zur Erweiterung des Naturpark Obersauer Standortanalyse Bauschuttdeponie Nothum Standortanalyse Wasserspielplatz Bavigne FREIRAUMPLANUNG Friedhof Doncols Gartenanlage Trier Gartenanlage Hentern Spielplatz Reuland Außenanlagen Rathaus Gemeinde Winseler Spielplatz Vallendar am Rhein ARCHITEKTUR Aussegnungshalle Doncols Eingangsbereich Trier Rathaus Winseler Kirche Noertrange Kirche Doncols Feuerwehr Doncols Arztpraxis Trier WETTBEWERBE Wien (A) Entwicklungsbereich D Kaiserslautern (D) Bahnheim Reutlingen (D) City Nord Zug (CH) Stadtgarten Offenburg (D) - Seitenpfaden REFERENZEN
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9 STADTPLANUNG PAG / FLÄCHENNUTZUNGSPLAN SCHÉMA DIRECTEUR / PLAN DIRECTEUR PAP / BEBAUUNGSPLAN
10 Plan d Aménagement Général (PAG) Der PAG (Flächennutzungsplan oder allgemeiner Bebauungsplan) setzt sich aus zeichnerischen und schriftlichen Festsetzungen zusammen, die für das gesamte Gemeindeterritorium gelten, welches hierüber in verschiedene Nutzungszonen aufgegliedert ist. Der PAG hat als Ziel die angemessene Verteilung und Ansiedlung von menschlichen Aktivitäten in den dafür vorgesehenen Zonen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu definieren. Auf Basis des modifizierten Gesetzes vom 19. Juli 2004 und den entsprechenden großherzoglichen Reglementen wird eine Gesamtbewertung der gegenwärtigen Situation im Zusammenspiel mit den Vorgaben aus dem regionalen und nationalen Kontext erarbeitet sowie Strategien und Konzepte für die zukünftige Entwicklung formuliert. [Beispiele Gemeinden Vallée de l Ernz (Medernach) & Lac de la Haute-Sûre] Ortscharakteristik Savelborn Medernach Aussiedlerhöfe Kengert Gewerbe/ Handel Larochette Wohnen Öffentlich/ Religion Ausprägung/ Charakteristik/ Ortsbild nicht vorhanden schwach Landwirtschaft stark Freizeit/ Tourismus wahrnehmbar
11 Hauptfußwege Bestand/Planung Konzept_Örtliche Entwicklung Ortseingang Erzeugung/Ausformung Gestaltungsbedarf Straßenraum Ortseingang & innerörtlich Nachträgl. Arrondierung - Vorschlag Arrondierung - Bestand od. kein Bedarf Wohnnutzung/Bauflächenpotenzial Einpassung in Umgebung (PAP) Einpassung in Umgebung Nachverdichtung Kernbereich Nachverdichtung Ortserweiterung Ortskern Nachverdichtung/ Stärkung Aufenthalt und Versorgung/ Erhalt wertvoller Gebäudesubstanz Ortskern_umbauter Freiraum Platzbereich hervorheben Ortskern_Freiraum_Schaffung Aufenthalt/Spielplatz (Fuß-) Wegeverbindung/Kernfunktion Ortskern_Bachlauf Integration in Freiraumplanung/Wahrnehmung als Ortselement Spielplatz - Bestand & Vorschlag Zentrale Anlaufpunkte im Ort V K B F Kirche/ Friedhof/ Verwaltung/ Bildung/ S G Sport/ Gemeinschaft Topografischer Hochpunkt
12 Schéma Directeur / Plan Directeur Der Plan Directeur (Masterplan) übernimmt die Aufgabe für ein bereits bebautes oder unbebautes Gebiet die wesentlichen Zielsetzungen der Umstrukturierung oder der Neuentwicklung in städtebaulicher, verkehrs- und freiraumplanerischer Hinsicht festzulegen. Das Ziel besteht unter anderem darin, die sinnvolle Einbindung von Bebauungsplänen in den urbanen Kontext nach den Vorgaben des Flächennutzungsplans abzusichern. Nach dem abgeänderten Stadtplanungsgesetz vom 19. Juli 2004 muss im Rahmen des PAG für jede größere Potenzial- oder Umstrukturierungsfläche ein sogenanntes Schéma Directeur erstellt werden, was von der Aussagetiefe her einem reduzierten Plan Directeur gleich kommen soll. [Beispiele Medernach Schul- & Sportkomplex und Strassen Lieu-dit Hueflach]
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14 Plan d Aménagement Particulier (PAP) PAP Nouveau Quartier (NQ) / Quartier existant (QE) Der Plan d Aménagement Particulier ist das konkrete, formelle und damit parzellenscharfe Instrument zur Vorhabenrealisierung und Umsetzung baulicher Entwicklungen in den ausgewiesenen Zonen des PAG bzw. räumlicher Teilbereiche dieser Zonen. Er regelt prinzipiell das Wie der Bebauungsmöglichkeiten und präzisiert damit die übergeordneten Bestimmungen des PAG hinsichtlich Art und Maß der Bebauung. Der PAP besteht dabei aus einem schriftlichen und einem grafischen Teil und kann im Gegensatz zum PAG auch von privater Seite initiiert werden. Nach dem abgeänderten Stadtplanungsgesetz vom 19. Juli 2004 treten bedeutende Änderungen in Kraft, da Flächen nun - nach festgelegten Kriterien - hinsichtlich ihrer Entwicklungsmöglichkeiten in Quartier existant (Integration in ein bestehendes, bereits bebautes Gebiet) und Nouveau Quartier (Neuentwicklung oder Umstrukturierung eines räumlichen Teilbereichs) unterschieden werden. [Beispiele Reuland & Hemstal]
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17 Wéilwerdangerstrooss e um Hougeriicht I nicht betroffen II - geringe Auswirkung III - mittlere Auswirkung IV - hohe Auswirkung V - sehr hohe Auswirkung Fläc chen ninan nspr ruc Lan ndsch hafts sver rb und S gs- u tzung Nut, T ung, neidu Zerschn de ränd ever Gelände ss e in Was griffe Eing Lärm m, Ersch hütte er Akt tivitä ät e ( toffe adst tscha Luft Gesundheit u. Wohlbefinden I I I I Wohnen I I 0 I I I I Erholen I I I I 0 I I Schutzgut Bevölkerung und Gesundheit des Menschen Land- und Forstwirtschaft III III I I 0 I I Lärm und Imissionen I II 0 I 0 I I UMWELTPLANUNG Schutzgut Pflanzen, Tiere,biologische Vielfalt Mobilität I II I I Tiere II II I I I III II Pflanzen III III I I I II II Lebensräume (Wald; III III I II I III II Fließgewässer ) national (Art.17) und EU IV IV I II I III II geschützte Lebensräume national und EU geschützte I I I I I I I Tiere und Pflanzen europäische/ nationale/ I I I I I I I internationale/kommunale STRATEGISCHE UMWELTPRÜFUNG BIOTOPKARTIERUNG UMWELTVERTRÄGLICHKEIT FFH-VERTRÄGLICHKEITSPRÜFUNG Schutzgut Boden Bodenqualität II II 0 II I 0 I Altlasten I I 0 I I 0 0 Schutzgut Wasser Grundwasser II II 0 II I 0 0 Oberflächenwasser I I I I I 0 I Überschwemmungsgebiete I I 0 I I 0 0
18 WIRKUNGSMATRIX für unbebaute Flächen - Strategische Umweltprüfung (SUP) ZV-I (ZAD) Wirkungen von / durch Unter der Zielsetzung des Erhalts, des Schutzes und der Entwicklung der Umwelt wurde die SUP-Richtlinie (2001/42/EG) erlassen. Im Rahmen der Aufstellung eines jeden Plans oder Programms ist eine Strategische Umweltprüfung (SUP) durchzuführen, die der Ermittlung der Auswirkungen auf die Umwelt dient. pact s.à r.l. ist auf die Erstellung strategischer Umweltprüfungen im Rahmen von PAG und PAP spezialisiert. Die SUP besteht aus der Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) und dem Umweltbericht (UB). Analyse der Erheblichkeit potenzieller Umweltauswirkungen auf die Schutzgüter Flächencode K3 Zeichenschlüssel 0 - keine Relevanz I - nicht betroffen II - geringe Auswirkung III - mittlere Auswirkung Flächeninanspruchnahme, Versiegelung, Landschaftsverbrauch Nutzungs- und Strukturänderung Zerschneidung, Trenn- oder Barrierewirkung IV - hohe Auswirkung V - sehr hohe Auswirkung Gesundheit u. Wohlbefinden I I I I I I I I I 0 Geländeveränderungen, etc. Eingriffe in Wasserregime (qualitativ und quantitativ) Lärm, Erschütterung, Störpotenzial, Licht, menschliche Aktivität Luftschadstoffe (gas- und partikelförmig, Geruch) Flüssige Schadstoffe visuelle, ästhetische Änderungen Naturgefahren (Rutschungen, Überflutungen, u.ä.) Anhäufen von Auswirkungen (Kumulation) Zusammenwirken von Auswirkungen (Synergetik) Sonstige Effekte Wohnen I I 0 I I I I I I I I I 0 Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) Mit Hilfe der UEP werden diejenigen Flächen ermittelt, die erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt haben können. Sämtliche Flächen bei denen gravierende Auswirkungen zu erwarten sind, werden im Rahmen des Umweltberichtes weiter untersucht. Umweltbericht (UB) Ist nach der genaueren Betrachtung der Flächen noch immer mit erheblichen Auswirkungen zu rechnen, sind Maßnahmen zur Vermeidung, Verringerung oder zum Ausgleich vorzuschlagen. Sollten diese nicht greifen, ist eine Alternativenprüfung (alternative Fläche) durchzuführen. Kommt diese zu keinem Ergebnis, ist eine Fläche mit erheblichen Auswirkungen aus dem PAG zu streichen. [Beispiele PAG Winseler (UEP) und PAG Bech (UB) - fiktiv] Wirkungen auf Erholen I I I I 0 I I I I I I I 0 Schutzgut Bevölkerung und Gesundheit des Menschen Land- und Forstwirtschaft III III I I 0 I I I 0 I II I 0 Lärm und Imissionen I II 0 I 0 I I I 0 0 II I 0 Mobilität I II I I I II I 0 Tiere II II I I I III II I 0 I II I 0 Pflanzen III III I I I II II I 0 I II I 0 Schutzgut Pflanzen, Lebensräume (Wald; III III I II I III II I 0 I III I 0 Tiere,biologische Vielfalt Fließgewässer ) national (Art.17) und EU IV IV I II I III II I 0 I III I 0 geschützte Lebensräume national und EU geschützte I I I I I I I I 0 I I I 0 Tiere und Pflanzen europäische/ nationale/ I I I I I I I I 0 I I I 0 internationale/kommunale Schutzgut Boden Bodenqualität II II 0 II I 0 I II 0 I II I 0 Altlasten I I 0 I I 0 0 I 0 I I I 0 Schutzgut Wasser Grundwasser II II 0 II I 0 0 II 0 0 II I 0 Oberflächenwasser I I I I I 0 I I 0 I I I 0 Überschwemmungsgebiete I I 0 I I 0 0 I 0 I I I 0 Trinkwassergebiete I I 0 I I 0 0 I 0 I I I 0 Schutzgut Klima und Luft Luft III III III I 0 0 II III I 0 Meso- und Mikroklima II II II I I 0 I II I 0 Schutzgut Landschaft Landschaftsbild IV IV III II I IV I IV I 0 Stadtbild / Ortsbild III III I II I III I III I 0 Auf Ebene Flächencode K3 erhebliche des PAG Beeinträchtigung geklärte nicht ja / nein Fragestellung Beschreibung der Auswirkungen sowie der verwendeten Unterlagen / Datenquellen (erhebliche und nicht erhebliche Auswirkungen) Sachgüter I I I I I 0 I I I I I I 0 Schutzgut Kultur- und Sachgüter Kulturgüter I I I I I 0 I I II I II I Sonstige die geplante Zone besteht zur Zeit vorwiegend aus mesophilem Grünland, aber auch zum Teil aus eine Streuobstwiese, die jeweils auf steinig-lehmiger Braunerde wachsen, die Auswirkungen auf die Schutzgut Bevölkerung und Gesundheit des Menschen nein X Landwirtschaft sind jedoch gering; die Nutzungsänderung trägt zu einer Erhöhung des Verkehrs und somit zu vermehrtem Lärm und sonstigen Immissionen bei; nahe liegende Altlastenverdachtsflächen haben keine Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlempfinden, da sie weiter im Tal liegen; Quellen: OBS 2007, Orthophoto 2007, Nuzungsanalyse, Verkehrsanalyse, Biotopkartierung, Altlastenkataster durch die Planung gehen teilweise wertvolle Biotope verloren, eine Streuobstwiese und Hecken im Nordosten; zudem müssen für die geplante Wohnzone Teile eines angrenzenden Waldes abgeholzt Schutzgut Pflanzen, Tiere, biologische Vielfalt nein X werden, zusätzlich befinden sich Bereiche in einer Abstandszone zum Wald; hierdurch können auch Auswirkungen auf Tiere entstehen, die in diesen Biotopen leben; ein weiterer negativer Effekt ist die Zerschneidung durch die Planung; Quellen: Biotopkartierung, OBS 2007, Orthophoto 2007, BDTOPO geplant ist eine Zone mit geringem bis mittlerem Versiegelungsgrad, somit sind nur geringe Auswirkungen auf die Bodenqualität zu erwarten; Altlastenverdachtsflächen bestehen in unmittelbarer Nähe, werden durch die Flächeninanspruchnahme sowie die Nutzungs- und Strukturänderung jedoch Schutzgut Boden nein nicht beeinflusst; Quellen: Bodenkarte Luxemburg, Altlastenkataster Schutzgut Wasser nein X geplant ist eine Zone mit geringem bis mittlerem Versiegelungsgrad, der nur geringe Auswirkungen au die Grundwasserneubildungsrate hat; Oberflächengewässer sind nicht vorhanden und folglich auch keine Überschwemmungsgebiete; auch Trinkwassergebiete sind nicht von der Planung betroffen; es bestehen keine direkten Anschlussmöglichkeiten an das kanalsystem, allerdings befindet sich östlich un südlich der geplanten Zone ein Mischwasserkanal; ebenfalls östlich der Zone sind ein Regenwasserund Schmutzwasserkanal vorzufinden; die geplante Nutzung führt nicht zu einer Überlastung der Kapazitäten der örtlichen Kläranlage; aufgrund der Größe der Fläche besteht die Möglichkeit Retentionsflächen zu realisieren; Quellen: Biotopkartierung, BDTOPO, WaasserGIS, Aufnahme Wasserversorgung und -entsorgung Schutzgut Klima und Luft nein die Umnutzung der bestehenden Fläche hat zur Folge, dass Flächen verloren gehen, die der Frischluftbildung dienen, allderings sind die Auswirkungen nur gering; Gleiches gilt für die Auswirkunge die durch die Zerschneidung entstehen, hier wird die Frischluftzufuhr gering gestört; insgesamt entstehen jedoch keine Auswirkungen, die das Meso-/Mikroklima negativ beeinträchtigen; Quellen: OBS 2007, BDTOPO, Orthophoto 2007 Schutzgut Landschaft ja X aufgrund der Größe der geplanten Zone und der Topographie sind starke Auswirkungen auf das Landschaftsbild zu erwarten; verstärkt wird dieser Effekt durch den Teilverlust von Streuobstwiesen; das Ortsbild wird nicht erheblich negativ beeinträchtigt, allerdings ist auch hier aufgrund der Größe des Gebietes und der Topographie zumindest von mittleren Auswirkungen auszugehen; Quellen: BDTOPO Orthophoto 2007, Ferraris, Analyse Strukturbereiche, Biotopkartierung es bfinden sich keine erhaltenswerten Gebäude in direkter Nähe zur geplanten Zone, auf die sich die Planung negativ auswirken könnte; Quellen: Inventar SSMN Schutzgut Kultur- und i
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20 SHeWw2 Biotopkartierung Die Biotopkartierung ist ein Instrument des Naturschutzes sowie der Landschaftsplanung und untersteht dem allgemeinen Ziel des Erhalts der biologischen Vielfalt. Generell ist zwischen zwei Formen von Biotopkartierungen zu unterscheiden, zwischen der Biotopkartierung außerhalb der Bauperimeter (Offenlandkartierung) und der innerhalb der Perimeter. Die beiden Formen unterscheiden sich in der Definition und den Anforderungen an die Biotoptypen, wie z.b. Größe oder Anzahl von Bäumen. Für beide Formen gibt es entsprechende offizielle Kartieranleitungen. Nassbrache Gebüsch feuchter Standorte Feldweg 1,5% pact s.à r.l. bietet die 4,5% 1,5% Erstellung von Biotopkartierungen innerhalb der Bauperimeter im Rahmen der Erarbeitung der PAG mit an. BRWw21 BRWw5 BRWw11 BRWw10 BRWw36 Am Hock BRWw12 EBWw27 Gruuss-Strooss BRWw35 um Hougeri Schnitthecke 20,9% Bemerkenswerter Einzelbaum 31,3% um Hock BGWw3 SHeWw6 BRWw3 EBWw2 BRWw44 BRWw Feldhecke 6,0% Hock Bemerkenswerte Baumreihe 16,4% BRWw24 Bemerkenswerte Baumgruppe 17,9% SHeWw14 Éilerech BRWw23 FHeWw4 EBWw11 BGW 3 w42 BGWw41 BGWw42 BGWw43 FHeWw9 SHeWw3 SHeWw15 Seien BGWw44 SHeWw10 BRWw37 BGWw40 BGWw39 SGnnWw1 Lac I BGWw38 BGWw37 EBWw28 BRWw38 Wéilwerdangerstrooss BGWw45 EBWw39 EBWw29 BGWw24 BGWw2 BGWw46 BGWw18 EBWw21 BGWw11 BGWw10 EBWw20 BGWw9 GbfWw1 BGWw25K EBWw10 BRWw30 BRWw1 am Hëlzchen BGWw8 EBWw22 BGWw7 EBWw9 BRWw28 SHeWw27 BRWw20 SHeWw17 BRWw22 BGWw17 FHeWw2 BRWw7 FHeWw7 FeSWw1 EBWw2 SHeWw13 Op d'hëlzchen BRWw6 W
21 Boulaide Rambrouch Ell Winseler Lac de la Haute-Sure Petange Neunhausen Differdange Beckerich Wahl Redange Hobscheid Steinfort Clemency Bascharage a age Wincrange Wiltz Steinfort Sanem Eschweiler Esch-sur-Sure Preizerdaul Garnich Heiderscheid Grosbous Koerich Useldange Saeul Septfontaines Dippach Goesdorf Esch-sur-Alzette Troisvierges Kiischpelt Mertzig Vichten Mamer Clervaux Reckange-Mess Feulen Boevange-Attert Kehlen Mondercange Schifflange Rumelange Kayl Munshausen Tuntange Bertrange Consthum Bissen Weiswampach Bourscheid Strassen Leudelange Heinerscheid Hoscheid Kopstal Hosingen Ettelbruck Berg Mersch Bettembourg Dudelange Erpeldange Schieren Putscheid Luxembourg Roeser Steinsel Nommern Lintgen Lorentzweiler Walferdange Diekirch Tandel Hesperange Larochette Vianden Fischbach Frisange Bettendorf Ermsdorf Weiler-la-Tour Medernach Niederanven Sandweiler Contern Heffingen Junglinster Dalheim Reisdorf Waldbillig Schuttrange Beaufo Waldbredimus Mondorf-les-Bains Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) Die Umweltverträglichkeitsprüfung hat ihren Ursprung in der gleichen EU-Richtlinie wie die Strategische Umweltprüfung. Auch hier steht die generelle Zielsetzung der Erhaltung und des Schutzes der Umwelt bzw. der Verbesserung ihrer Qualität, dem Schutz der menschlichen Gesundheit sowie der rationellen Verwendung der natürlichen Ressourcen im Vordergrund. Im Gegensatz zur SUP werden im Rahmen der UVP Auswirkungen von Bauprojekten, wie z.b. der Bau einer Autobahn oder eines Gewerbebetriebes, untersucht. FFH-Verträglichkeitsprüfung Natura 2000 beschreibt ein Netzwerk von auf europäischer Ebene geschützten Lebensräumen für besonders schützenwerte Tier- und Pflanzenarten, welche auf der Grundlage europäischer Richtlinien in jedem Mitgliedsland ausgewiesen wurden. Eine Verträglichkeitsprüfung ist dann durchzuführen, wenn durch ein Vorhaben mit erheblichen Einflüssen auf ein bestehendes Schutzgebiet zu rechnen ist. Ob ein Einfluss besteht, wird durch eine Vorprüfung geklärt und ist unabhängig von der Lage innerhalb oder außerhalb der betroffenen Zone.
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23 E R E G I O N A L E N T WILTZ A N Mark G Der Naturpark Obersauer die Wasserregion Luxemburgs Ko 5 km (ca. 7 min) 16 km (ca. 20 min) Sekundarschule Wiltz 9 km (ca. 11 min) N A TU R P A R K O B E R S A U E R Primärschule Harlange Bavigne 18 km (ca. 20 min) Primärschule Wiltz Primärschule Heiderscheid RAUMPLANUNG / STUDIEN Primärschule Rambrouch
24 Studien Unser Büro verfügt ebenfalls über Kompetenzen in den weiterführenden und spezialisierten Bereichen der Landes- und Stadtplanung, wie etwa demographische Entwicklungsstudien, strategische Standortuntersuchungen oder das Inventar und die Analyse der Stärken und Schwächen einer Region. Insbesondere durch die Arbeit im Rahmen der Weiterentwicklung der bestehenden Naturparke in Luxemburg hat unser Planungsbüro in den letzten Jahren seine Kompetenzen im Bereich der nachhaltigen Landes- und Regionalentwicklung stärken und verfeinern können. [Beispiele: Standortanalyse für einen Wasserspielpark in Bavigne; Demographische Studie Regionalschoul Uewersauer; Zusammenstellung von Grundlagendaten zur Erweiterung des Naturpark Obersauer] Ist- Entwicklung Ist- Entwicklung Ist- Entwicklung Ist- Entwicklung Szenario 0 Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Szenario 0 Szenario 1 Szenario 2 Szenario Kleinkinder (0-2 J.) Ed. précoce (3 J.) Ed. préscolaire (4-5 J.) Ens. Primaire (6-12 J.) I G E R E G I O N A L E N T W H A L T Landwirtschaft I C K L C A N Kultur Regionales Marketing U N G 5 km (ca. 7 min) Sekundarschule Wiltz 9 km (ca. 11 min) N A TU R P A R K O B E R S A U E R Primärschule Harlange Bavigne Primärschule Wiltz Der Naturpark Obersauer die Wasserregion Luxemburgs Koordination Tourismus Vernetzung steht für Natur- und Landschaftsschutz Umweltbildung 18 km (ca. 20 min) 16 km (ca. 20 min) Primärschule Heiderscheid Primärschule Rambrouch
25 Ru D L Wiltz E N Doncols Winseler 42% Winseler Roullingen Berlé Wiltz Weidingen Niederwiltz Wiltz 32% B E L G I Surré Boulaide 100% Flebour Sonlez Tarchamps Watrange Harlange Lac de la Haute-Sûre 100% Bavigne Harlange-Poteau Boulaide Baschleiden Bilsdorf Arsdorf Pommerloch Grümelscheid Mecher Liefrange Nothum Insenborn Neunhausen 100% Kaundorf Tadler Lultzhausen Neunhausen Noertrange Esch-sur-Sûre Esch-sur-Sûre 100% Eschdorf Hierheck Heiderscheidergrund L d Heiderscheid 60% Merscheid Heiderscheid Ringel Dirbach Säitertbaach Fallbech irterbaach N Himmelbaach Wiltz/ W olz Ru W iltz/wolz Sollerbaach Hermeschterbaach Schlirbech Walter baach Krupbéiw en Harambois, ruisseau de Masbich Fassbich Sc hlirbech Béiwenerbaach Jos chpich irb aach D iin eschbaach Birbaach M ch irbaa Mooschterb aach Hämichterba ach Harelerbaach Bëtlerb aach Sûre/Sauer SÛRE LA HA UT E LAC DE Dirbech Wos Dickeschbur Heesbech aa ch chenterb Pëtzb ech Ré Broubich Braaschterflass Syrbaach idesc hbaach Hämicht Fél ir bech Mechelbaach Ning serbaach Ansebech /Sauer Sûre Sauer Mëchelbaach rbich Lameschbaach Bu Turelba Froumic Sûre/Sauer Surbich
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27 Haselnuss Ba Pflasterweg Infotafeln Rasen FREIRAUMPLANUNG
28 Freiraumplanung Wesentlicher Bestandteil der Freiraumplanung ist die Gestaltung von öffentlichen und privaten Erholungsflächen und Aussenanlagen, wie Platzbereiche, Parks, Gärten oder Spielplätze. Hierbei werden Räume geschaffen, welche den sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Menschen gerecht werden und zur Aufwertung des Orts- und Landschaftsbildes beitragen sollen. [Beispiele: Privatgarten Trier, Aussenanlagen Rathaus Winseler, Friedhof Doncols - Neugestaltung und Integration von Urnengräbern] Spiellplatz z
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31 ARCHITEKTUR
32 Architektur Unser Büro besitzt ebenfalls Kompetenzen für die Konzeption und Ausführung von Architekturprojekten im öffentlichen und privaten Bereich. Die oft engen Verknüpfung zwischen Architektur und Freiraumplanung münden in eine komplette Objekt- und Aussenanlagenplanung anbieten. [Beispiele: Erweiterung Rathaus Winseler, Aussegnungshalle Friedhof Doncols]
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35 WETTBEWERBE
36 Wettbewerbe Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und im Sinne der Innovationsförderung hat pact s.à r.l. im Laufe der letzten Jahre immer wieder an städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerben im Ausland (D / CH / A) teil genommen. Durch die Zusammenarbeit und den Austausch mit anderen spezialisierten Planern und Planungsbüros konnten so innovative und kreative Lösungsansätze für verschiedene städtebauliche und freiraumplanerische Problemstellungen herausgearbeitet werden. [Beispiele: Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Seitenpfaden, Offenburg (D) ; Ehemaliges Zeughausareal Zug (CH) - Neugestaltung Stadtgarten und Städtebaulicher Ideenwettbewerb City - Nord, Reutlingen (D) - Kooperationen mit architecture et environnement / Die Interessanten - StadtFrei- Raum / dreigrün Landschaftsarchitekten]
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38 p a c t s. à r. l. projets d aménagement et concepts territoriaux bureau d études en aménagement du territoire et urbanisme 58, rue de Machtum L-6753 Grevenmacher T / F / mail@pact.lu
L u x e m b u r g e r A b f a l l w i r t s c h a f t s d a t e n b a n k DATEN. zur Abfallwirtschaft im Großherzogtum Luxemburg
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