ÖPWZ. Betriebs- und Produktionsleiter In 3 x 3 Tagen das aktuelle Know-how zur effektiven Steuerung der Produktion. Februar bis Mai 2016 Wien
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- Steffen Lichtenberg
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1 ÖPWZ Österreichisches Produktivitätsund Wirtschaftlichkeits-Zentrum Betriebs- und Produktionsleiter 2016 In 3 x 3 Tagen das aktuelle Know-how zur effektiven Steuerung der Produktion IHR ÖPWZ WISSENS- VORSPRUNG Abschluss mit Diplom! Produktions- und Supply Chain Management Der Betriebs- und Produktionsleiter als Führungskraft Projektmanagement Fragen des Arbeitsrechts Wertstromdesign und Produktionslogistik Layoutplanung und weitere Lean Methoden Auftragsabwicklung und PPS Kennzahlen und Anlagenmanagement Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung Best Practice: GPS Geberit Production System Februar bis Mai 2016 Wien Max. 15
2 Betriebs- und Produktionsleiter 2016 Die Beherrschung der rasant steigenden Anforderungen an eine moderne Produktion im Spannungsfeld zwischen Auslastung, Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung erfordert nachhaltig wirksame Methoden und Werkzeuge. Das ÖPWZ in Kooperation mit der Fraunhofer Austria Research GmbH, Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement unterstützt Sie dabei. Gemeinsam haben wir einen Lehrgang entwickelt, der Ihnen das wesentliche Rüstzeug liefert, um neueste Erkenntnisse des Produktionsmanagements in Ihrem Unternehmen umzusetzen. Grundlagen und Methoden für eine kundenorientierte, verschwendungsfreie und effiziente Fabrik dienen als Basis dieses Programms. Von den Produktionsstätten werden niedrigste Produktionskosten bei maximaler Qualität und Produktivität gefordert. Gerade in Zeiten schwankender Auftragslage kommen zudem noch Wandlungsfähigkeit und Flexibilität für die Zukunft als weitere Zielsetzung hinzu. Der Produktionsbzw. Betriebsleiter nimmt dabei als Verantwortlicher für den Produktions- und Planungsprozess eine entscheidende Rolle als Leiter und als Vorbild ein: In seiner Funktion als Vorbild muss er stets über aktuelle Technologien und Methoden sowie deren Weiterentwicklungen informiert sein, um MitarbeiterInnen gezielt (an-)zuleiten und zu führen. Ihr Nutzen Lernen Sie in diesem Lehrgang aktuelle Erkenntnisse und Methoden kennen, um Produktivitätssteigerungen und Kostenreduzierungen zu erreichen, ohne dabei die geforderte Qualität, Termintreue und Nachhaltigkeit aus den Augen zu verlieren. Sie erhalten wertvolle Werkzeuge und Methoden, durch deren gezielten Einsatz Sie Ihre anspruchsvollen Aufgaben als Betriebs- und Produktionsleiter effizient, effektiv und erfolgreich meistern werden. Als Leiter übernimmt er die Koordination, Steuerung und das Management seiner MitarbeiterInnen, Teams und Projektgruppen. Univ.-Prof. DI Dr.-Ing. Prof. e.h. Dr. h.c. Wilfried Sihn TU Wien / Fraunhofer Austria Research Bibiane Sibera ÖPWZ-Bildungsmanagement Wer von dieser Ausbildung profitiert Sie sind Technischer Leiter oder Führungskraft in einem Produktionsunternehmen und wollen sich mit den neuesten Methoden und Werkzeugen für Betriebsund Produktionsleiter vertraut machen. Sie arbeiten als ausgebildeter Meister in einem Produktionsunternehmen und wollen sich weiterentwickeln. Sie beschäftigen sich in Ihrem Unternehmen mit den Themen Fertigung, Montage, Logistik. Sie sind technische Nachwuchs-Führungskraft und wollen mit aktuellem Know-how in Ihrem Unternehmen erfolgreich sein. Sie sind bereits Betriebs- bzw. Produktionsleiter und wollen Ihre bisherigen Kenntnisse auffrischen und auf den neuesten Stand bringen. Teilnehmerstimmen Alles perfekt. Ich werde den Lehrgang sicher weiterempfehlen! Dietmar Müller, KPA Katzbeck ProduktionsGmbH Austria Sehr gute hochrangige Vortragende. Gerhard Aigner, ENGEL AUSTRIA GmbH Ein Lehrgang auf hohem Niveau, der in kürzester Zeit viel Wissen vermittelt. Ing. Clemens Birklbauer, Ochsner Wärmepumpen GmbH Der Lehrgang war für mich hochinteressant mit gut aufeinander abgestimmten Inhalten. Sehr kompetente Referenten. Dipl.-Ing. Hannes Reiterer, Böhler Bleche GmbH & Co KG Gute Abwechslung zwischen Theorie und Praxis auch durch diverse Spiel-Sequenzen. Karolina Guiollot, wienwork Der Gewinn liegt nicht nur am strukturierten Lernprozess, sondern auch am kommunikativen Austausch untereinander. Ich stufe es als äußerst bereichernd ein, dass sich die homogene Kursgruppe über ihr Fachgebiet auch außerhalb der Kurszeiten austauschen konnte und wir so voneinander nachhaltig profitieren. Helmut Lackner, Audio lab Austria GmbH
3 Modul Februar 2. März 2016 Produktions- und Supply Chain Management Der Betriebs- und Produktionsleiter als Führungskraft Projektmanagement Fragen des Arbeitsrechts Den Einstieg in den Lehrgang bilden die unerlässlichen Grundlagen von Produktions- und Supply Chain Management. Sie behandeln die Aufgaben und Anforderungen des Produktionsleiters und befassen sich mit Zielkonflikten, die es zu bewältigen gilt. Die hohe Bedeutung und Verantwortung des Betriebsund Produktionsleiters als Führungskraft wird dargestellt und welche erfolgreichen Führungsinstrumente Sie praktisch einsetzen können. Die wesentlichen Werkzeuge des Projektmanagements und grundlegende Fragen des Arbeitsrechts für Ihre Praxis werden am dritten Tag behandelt. 29. Februar 2016 Prof. Wilfried Sihn, Dipl.-Ing. Heimo Pascher, Dipl.-Ing. (FH) Joachim Supper Produktions- und Supply Chain Management Produktionsmanagement im Unternehmen Der Spagat zwischen Zeit, Kosten, Qualität und Innovation Produktionsorganisation Aktuelle Trends wie Industrie 4.0 und Generative Fertigung Praxisvortrag: Produktionsleitung in einem KMU Supply Chain Management Ziele und Funktionen der Logistik Supply Chain Planspiel: Erleben der Dynamik in Versorgungsketten 1. März 2016 Dipl.-Ing. Gabriele Höller Der Betriebs- und Produktionsleiter als Führungskraft Grundlagen der Führung und Rollenklarheit Führungsinstrumente & Werkzeuge Kommunikation/Gesprächstechniken - Wirkungsvoller kommunizieren - Bedeutungsgebung in der Kommunikation - Wertschätzung in der Kommunikation Zielorientierte Mitarbeiterführung Feedbackschleifen Teambesprechungen effizient führen Moderation als Haltung und Technik Werkzeuge und Techniken der Moderation Umgang mit schwierigen Mitarbeitern und Situationen Schnittstellenkommunikation Effektive Lösungsfindung, Abstimmung Konfliktarten und Konfliktmuster Methodenkoffer bei der Konfliktbewältigung Gruppenarbeiten, Reflexionen, Fallbeispiele 2. März 2016 Dipl.-Ing. Thomas Edtmayr, Dr. Wolfgang Auner Erfolgreiches und effizientes Projektmanagement Methoden und Tools des Projektmanagements Projektdefinition Aufgabenplanung Reihenfolgeplanung/Zeitplanung Ressourcen- und Kostenplanung Risikoplanung Erfolgreiche Projektdurchführung Gestaltung einer effizienten Projektorganisation Projektauftakt und -abschluss Durchgängige Projektplanung Projektcontrolling Grundlagen und -fragen des Arbeitsrechts in der Praxis des Betriebs- und Produktionsleiters Gleichbehandlungsrecht/Diskriminierungsverbote Arbeitszeit, Krankenstand, Mutterschutz Urlaub/Pflegefreistellung Beendigungsfragen Dienstgeber-Haftungsprivileg bei Arbeitsunfällen Modul April 2016 Auftragsabwicklung und Lean Production Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und nachhaltig Kosten zu senken genügt es nicht, einzelne Prozesse zu verbessern, sondern es ist notwendig, die Wertschöpfungsketten ganzheitlich zu betrachten. Materialflüsse, Informationsflüsse und Produktionsprozesse müssen integriert, geplant, gestaltet und verbessert werden. In diesem Modul lernen Sie einen methodischen Zugang zur Optimierung des Auftragsabwicklungsprozesses und wesentliche Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepte kennen. Sie erfahren, wie Sie mit der Methode Wertstromdesign den Zustand Ihrer Produktion und Logistik rasch analysieren und effizient verbessern können. Sie erarbeiten die wichtigsten Prinzipien des Lean Managements und die Vorteile einer One Piece Flow-Fertigung. Ein praxisnahes Planspiel begleitet dieses Modul und veranschaulicht die Lehrinhalte.
4 4. April 2016 Dipl.-Ing. Jürgen Minichmayr Wertstromdesign und Produktionslogistik Wertstromanalyse Lean Production Konzepte Einführung in die Methode Praxisbeispiel zur Wertstromaufnahme Erweiterungen zu Logistik und Energieeffizienz Wertstromdesign Gestaltung eines effizienten, kundenorientierten Wertstroms Konzepte und Methoden der Produktionslogistik (KANBAN, Supermärkte, ) Praxisbeispiel zur Gestaltung eines Soll-Zustandes Umsetzung der Verbesserung und Implementierung Anwendungsbeispiele 5. April 2016 Dipl.-Ing. Thomas Edtmayr Layoutplanung und weitere Lean Methoden Fabrik- und Layoutplanung Werkstruktur- und Materialflussplanung Vorgehen bei der Planung von Produktionslayouts One Piece Flow Produktion Einzelstück-Fließfertigung Planung einer Fließfertigung Praxisbeispiele Lean Planspiel Simulation unterschiedlicher Organisationsformen in der Produktion Weitere Lean Methoden 5S, SMED, Poka Yoke Planung und Umsetzung von Verbesserungsprojekten 6. April 2016 Dipl.-Ing. Lukas Lingitz Auftragsabwicklung und PPS Anforderungen und Aufgaben in der Auftragsabwicklung Anforderungen an die Auftragsabwicklung, Planung und Steuerung Richtige Positionierung zwischen den logistischen Zielgrößen Schlanke Auftragsabwicklung Überblick über Lean-Methoden in der Administration Vorstellung von Best-Practices in der Auftragsabwicklung Zielsetzungen im Unternehmen Häufig auftretende Probleme in Planung und Steuerung Problemfelder in der Planung und Steuerung Methoden zur Analyse der aktuellen Abläufe Gestaltung der Fertigungssteuerung Modell der Fertigungssteuerung Stellhebel zur Gestaltung der Fertigungssteuerung Vorstellung aktueller Steuerungsverfahren Praxisbeispiele / Case Study / Planspiel Modul Mai 2016 Kennzahlen und Anlagenmanagement Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung Best Practice: GPS Geberit Production System Qualität ist kein Zufallsprodukt! Lernen Sie die Grundsätze und Methoden kennen, um Ihre Produktqualität zu erhöhen und Ihren Kunden zu garantieren. Neben der Qualität gibt es etliche weitere Themenkreise in Ihrer Produktion, die es zu überwachen gilt. Mit Hilfe von Kennzahlen gelingt es Ihnen, kritische Bereiche in Ihrem Unternehmen im Auge zu behalten und die Anlagenverfügbarkeit zu gewährleisten. Den Abschluss bildet eine Werksbesichtigung der Geberit Produktions GmbH & Co KG in St. Pölten. 9. Mai 2016 Dipl.-Ing. Thomas Edtmayr, Dipl.-Ing. Robert Glawar Kennzahlen und Anlagenmanagement Kennzahlen Kennzahlen zur Steuerung eines Produktionsbetriebs Balanced Score Card Instandhaltung Instandhaltung Instandhaltungs-Leistungen Prozesse überwachen Anlagenverfügbarkeit Störungsursachen Gestaltung von Strukturen und Abläufen Schnittstellen Produktion/Instandhaltung Kunden-/Lieferantenbeziehungen Integrieren der Instandhaltung in die Unternehmensprozesse Anlagenbewusstsein, Maschinen-Know-how 10. Mai 2016 Dipl.-Ing. Stefan Schweißer Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung Grundlagen des Qualitätsmanagements Qualitätsbegriff, -management, -normen Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung Kontinuierliche Verbesserung im Produktionsprozess Formen der Verbesserungsarbeit (z.b. PDCA) Projektorientiertes Verbessern nach Six Sigma Systematische Problemlösung nach 7STEP und 8D Methoden und Werkzeuge Bewertung der Fähigkeit von Produktionsprozessen Arten von Prüfungen und Messsystemanalyse (MSA) Ursachen-Wirkungsanalyse (z.b. Korrelationsanalyse, Versuchsplanung) Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (Prozess-FMEA) Regelung von Produktionsprozessen (SPC) 11. Mai 2016 Ing. Mario Linauer, Dipl.-Ing. Jürgen Minichmayr Best Practice GPS Geberit Production System Durch die Besichtigung der Produktionsanlagen der Geberit Produktions GmbH & Co KG in Pottenbrunn/St. Pölten erleben Sie aktuelle Beispiele von Verbesserungsprojekten und lernen das moderne Produktionssystem des führenden Anbieters von Sanitärtechnik kennen. Dieser abschließende Werksbesuch stellt eine anschauliche Ergänzung und Vertiefung der Lehrgangsinhalte dar.
5 Die Vortragenden Dr. Wolfgang Auner Styria Media Group AG, Personaljurist der Styria Media Group AG, Berater und Vertreter in arbeits- und sozialrechtlichen Belangen in der Wirtschaftskammer Steiermark, intensive Kurs- und Vortragstätigkeit exklusiv für das ÖPWZ. Dipl.-Ing. Thomas Edtmayr ist Leiter der Gruppe Produktionsoptimierung/Industrial Engineering bei Fraunhofer Austria Research und zudem am Institut für Managementwissenschaften, Bereich Betriebstechnik und Systemplanung, der TU Wien tätig. Er beschäftigt sich in Forschungs- und Beratungsprojekten mit den Themengebieten Lean Management, Wertstromdesign, Montageplanung und zeitwirtschaftliche Methoden. Er unterrichtet in unterschiedlichen Studien- und Lehrgängen sowie regelmäßigen Workshops und Praxisseminaren z.b. an der TU Wien und an der Donau-Universität Krems. Dipl.-Ing. Robert Glawar ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Fraunhofer Austria Research GmbH sowie am Institut für Managementwissenschaften der TU Wien im Bereich Betriebstechnik und Systemplanung tätig. Die Hauptbetätigungsfelder von Herrn Glawar liegen in der Gestaltung und Implementierung von Lösungen in der Instandhaltung, Entwicklung und Anwendung von Methoden des Lean Management in den indirekten Bereichen sowie der Neugestaltung von unternehmensund abteilungsübergreifenden Prozessen in Produktion und Logistik. Im Zuge eines aktuellen Forschungsprojektes arbeitet er an einem integrativen Instandhaltungsansatz zur Maximierung von Anlagenverfügbarkeit und Produktqualität bei optimalem Ressourceneinsatz. Dipl.-Ing. Gabriele Höller studierte Angewandte Ökologie an der Universität für Bodenkultur, der Technischen Universität und Universität Wien; sie lehrt an der Donau Universität Krems und an der Pädagogischen Hochschule. Seit 1992 ist sie als Unternehmensberaterin und Coach im Qualitätsmanagement, Prozessmanagement, Total Quality Management und in der Organisationsentwicklung tätig. Sie berät, trainiert und coacht Mitarbeiter, Teams und Führungskräfte. Ing. Mario Linauer ist Koordinator GPS Geberit Production System bei Geberit, dem führenden Sanitärtechnik-Unternehmen in Europa. Seit nunmehr 8 Jahren zählen die Umsetzung der Themen 5S, Rüsten, Zellenfertigung und entsprechende Logistik zu seinen Kernaufgaben als Lean Coach. Auf der strategischen Ebene ist die Weiterentwicklung des Produktionssystems gemeinsam mit dem Management- Team seine Hauptaufgabe. Dipl.-Ing. Lukas Lingitz ist Projektleiter bei der Fraunhofer Austria Research GmbH, Bereich Produktions- und Logistikmanagement. Er befasst sich mit den Themen Produktionsplanung und steuerung, Auswahl und effizientem Einsatz von betrieblichen IT-Systemen und Kapazitätsflexibilität. Er unterstützt Unternehmen bei der Optimierung von Planungs- und Steuerungslogiken und bei der Optimierung von Auftragsabwicklungsprozessen. Im Rahmen eines geförderten Forschungsprojektes entwickelte er ein Entscheidungsunterstützungssystem zur kostenoptimalen Kapazitätsanpassung. Dipl.-Ing. Jürgen Minichmayr leitet den Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement der Fraunhofer Austria Research GmbH in Wien und ist Mitarbeiter am Institut für Managementwissenschaften, Bereich Betriebstechnik und Systemplanung der TU Wien. Er unterrichtet Wertstromdesign und Produktionslogistik in unterschiedlichen MasterProgrammen der TU Wien und Donau-Universität Krems und hält laufend Workshops in Industrieunternehmen. Er hat umfangreiche Erfahrung aus Forschungs- und Industrieprojekten in den Bereichen Wertstromoptimierung, Fabrikplanung und Versorgungsplanung in produzierenden Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Seine Forschungs-, Beratungs- und Trainings-Schwerpunkte sind Wertstromdesign, Montageplanung und die Anwendung und Weiterentwicklung von Lean Management Methoden. Dipl.-Ing. Heimo Pascher ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Fraunhofer Austria im Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement. Als Projektleiter von nationalen und internationalen Forschungsprojekten mit Industrieunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen hat er Know-how im Bereich der Planung und Optimierung aufgebaut. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Transport- und Intralogistik sowie im Bestandsmanagement. Er unterrichtet angehende Wirtschaftsingenieure im Fach Logistik an der Technischen Universität Wien. Dipl.-Ing. Stefan Schweißer ist Managing Partner von Jung + Partner Management GmbH, Universitäts- und Fachhochschullektor sowie Trainer bei StEP- Up Unternehmensplattform zur Steigerung von Effektivität und Produktivität. Zu seinen Consulting-Training-Coaching- Schwerpunkten zählen Werkzeuge zur Produkt- und Prozessoptimierung, Qualitätssicherung im Produktionsprozess, Problemlösung nach 8D und Six Sigma. Er betreut zahlreiche produzierende Unternehmen im In- und Ausland und ist Autor des Fachbuches 8D und 7STEP Systematisch Probleme lösen. Univ.-Prof. DI Dr.-Ing. Prof. e.h. Dr. h.c. Wilfried Sihn ist Professor für Betriebstechnik und Systemplanung am Institut für Managementwissenschaften der TU Wien und Geschäftsführer der Fraunhofer Austria Research GmbH. Er ist seit 26 Jahren im Bereich der angewandten Forschung und Beratung tätig. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Produktionsmanagement, Unternehmensorganisation, Unternehmenslogistik, Fabrikplanung, Auftragsmanagement und Geschäftsprozessoptimierung. Prof. Sihn ist Mitglied in mehreren Aufsichtsräten und der European Academy for Industrial Management. Im Februar 2006 wurde er in die International Academy for Production Engineering (CIRP) aufgenommen und 2014 zum 1. österreichischen Fellow ernannt. Dipl.-Ing. (FH) Joachim Supper ist Produktionsleiter der BECOM Electronics GmbH in Lockenhaus, einem der führenden österreichischen E²MS-Unternehmen. Er verantwortet die Bereiche Arbeitsvorbereitung, Prozesstechnik und Produktion. Seine Hauptaufgaben liegen in der Bewertung von Fertigungstechnologien und deren Industrialisierung, sowie der Planung und Steuerung der Produktion. Er studierte an der FH Mittweida berufsbegleitend Wirtschaftsingenieurswesen mit den Schwerpunkten Logistikmanagement und Wertstromdesign.
6 Anmeldung per per Fax: ÖPWZ, 1010 Wien, Rockhgasse 6, Termine Modul Februar 2. März 2016 Modul April 2016 Modul Mai 2016 jeweils Montag bis Mittwoch von 9:00 17:00 Uhr Betriebsbesichtigung Geberit Produktions GmbH & Co KG am 11. Mai 2016 von 9:00 bis ca. 12:00 Uhr, danach gemeinsames Abschlussessen in St. Pölten. Ort ÖPWZ, 1010 Wien, Rockhgasse 6 Gerne nennen wir Ihnen Übernachtungsmöglichkeiten. Bitte rufen Sie uns an: Kunden-Center, Tel Maximale Teilnehmerzahl Um ein intensives Arbeiten zu gewährleisten, ist die Anzahl der TeilnehmerInnen dieses Lehrgangs mit 15 Personen begrenzt. Wir empfehlen daher eine frühzeitige Anmeldung. Buchungen des gesamten Lehrgangs, also aller drei Module, werden vorrangig behandelt. Teilnahmegebühr je Modul (3 Tage) (exkl. 20% MWSt.) inkl. Arbeitsunterlagen, Begrüßungskaffee, Mittagessen und Pausenerfrischungen 1.575, pro Person 1.475, für Personen aus allen Unternehmen, die Mitglied in einem Forum der Experten sind Vorteilspreis bei Buchung der gesamten Ausbildung (3 x 3 Tage) (exkl. 20% MWSt.) 3.975, pro Person 3.790, für Personen aus allen Unternehmen, die Mitglied in einem Forum der Experten sind ÖPWZ-Lehrgang Betriebs- und Produktionsleiter 2016 Gesamter Lehrgang (Modul 1 bis 3) Modul 1 BP Februar 2. März 2016 Modul 2 BP April 2016 Modul 3 BP Mai 2016 Rücktritt Bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn können Sie kostenlos schriftlich stornieren. Danach werden 50% der Teilnahmegebühr verrechnet, ab dem Tag des Lehrgangbeginns ist die volle Teilnahmegebühr zu bezahlen. Selbstverständlich ist eine Vertretung der angemeldeten Person ohne Zusatzkosten möglich. Zertifikat und Leistungsnachweis mit Diplom Die TeilnehmerInnen erhalten ein Zertifikat mit der Bestätigung der besuchten Module und Lehrinhalte. Ihr Weg zum Diplom Geprüfter Betriebsund Produktionsleiter ÖPWZ & Fraunhofer Austria Research GmbH Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement Zusätzlich haben TeilnehmerInnen, die alle drei Module besucht haben, die Möglichkeit, das Diplom Geprüfter Betriebs- und Produktionsleiter ÖPWZ & Fraunhofer Austria Research zu erwerben: Sie arbeiten eine Projektarbeit aus und präsentieren die Ergebnisse am 14. Oktober Prüfungstaxe für das Diplom 195, (exkl. 20 % MWSt.) Bildungsförderung Das ÖPWZ ist österreichweit anerkannter und zertifizierter Bildungsträger. Das Arbeitsmarktservice (AMS) sowie eine Reihe von Institutionen unterstützen die betriebliche und persönliche Qualifizierung. Informieren Sie sich über mögliche Förderungen Ihrer Aus- und Weiterbildung auf Jetzt anmelden! ZVR: Prüfung (nach Absolvierung aller drei Module) PR Oktober 2016 Titel Vor- und Zuname Funktion Firma Branche Mitarbeiteranzahl Anschrift Rechnungsadresse Telefon Fax AnsprechpartnerIn im Sekretariat Datum Unterschrift zur Organisation: Kunden-Center zum Lehrgang: Bibiane Sibera bibiane.sibera@opwz.com
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