Die Lernprogramme richten sich an alle Personen, die grundlegende, praktische Tätigkeiten am Computer ausführen.

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1 Lernprogramm Office XP Zielgruppe Die Lernprogramme richten sich an alle Personen, die grundlegende, praktische Tätigkeiten am Computer ausführen. Ziel Ziel der Lernprogramme ist es grundlegende Fähigkeiten (Skills) am Computer zu besitzen, wie sie jede(r) ArbeitnehmerIn benötigt. Im Detail bedeutet dies (s. ECDL) die Computerkompetenz zu fördern und jede/n Einzelne/n dafür zu motivieren, sicherzustellen, dass alle ComputeranwenderInnen den bestmöglichen Einsatz des Computers und die Vorteile der Computernutzung kennen und verstehen, die Produktivität aller ArbeitnehmerInnen, deren Tätigkeit von der Arbeit am PC bestimmt wird, zu erhöhen. >> ibis acam Bildungs GmbH Marktbereich Unternehmen Mag. Johannes Lampert Schönbrunnerstraße 108 A-1050 Wien Zielausmaß Die Lernprogramme stützen sich größtenteils auf Simulationen (Präsentation/Übung), ermöglichen aber auch die Übung im Originalprogramm (Praxis). Auf multimedialer Ebene werden in Bild, Text, Sprache, Animation und Übung die grundlegenden Inhalte vermittelt. Dabei wird es durch den modularen Aufbau den AnwenderInnen ermöglicht, selbst zu entscheiden, an welcher Stelle im Programm sie einsteigen und welcher Lernweg dabei gewählt wird (erst Präsentation und dann Übung, oder learning by doing ). >> wir steigern durch zielorientierte bildung das erfolgspotential von unternehmen 1

2 Inhalte der Lernsoftware Office XP II. Inhalte Die Inhalte wurden nach den Richtlinien des ECDL (Europäischer Computerführerschein) zusammengestellt, so dass eine spätere Prüfung bzw. Zertifizierung ermöglicht wird. Zusätzlich wurde darauf geachtet, die Inhalte in ein logisches Gesamtkonzept einzubetten der Vorteil: Die/Der Lernende kann leichter den Bezug zu ihrer/seiner Realität herstellen. Dabei gelten für die einzelnen Programme folgende Zielsetzungen: Windows XP ca Lernstunden Ziel von Windows XP ist es, den Lernenden mit der Benutzung des Betriebssystems Windows XP vertraut zu machen. Das Grundprinzip bei der Anwendung von Windows XP ist die Arbeit mit Fenstern für jeweils einzelne Anwendungsprogramme. Beherrscht werden soll der selbstverständliche Umgang mit Programmfenstern, das Öffnen und Schließen von Anwendungen und der Austausch von Daten zwischen verschiedenen Anwendungen. Ziel ist es außerdem, die Arbeitsumgebung an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, Drucker einzurichten und die Druckverwaltung zu nutzen. Basis für die Verwaltung und Organisation der Arbeit ist der Windows Explorer. Der Lernende soll in die Lage versetzt werden, Dateien mit Hilfe des Explorers zu erstellen, zu kopieren, zu verschieben und zu löschen und sie in Ordnern zu verwalten. So wie der Windows Explorer die Orientierung am Arbeitsplatz und im Firmennetzwerk ermöglicht, verschafft der Internet Explorer Einblick ins Internet. Im Lernprogramm wird dargestellt, wie nach Informationen, Dateien und Medien gesucht und diese auf dem Computer genutzt werden können. Inhaltsverzeichnis: 1 Grundlagen Windows XP 1.1 Einstieg in Windows XP Computer starten und anmelden Die Windows XP Bedienelemente Herunterfahren und abmelden - 1 -

3 1.2 Das Windows-Konzept Die Mausbedienung Anwendungen starten und beenden Fenstertechnik Dialogfenster Wechsel zwischen geöffneten Anwendungen Die Windows XP Zwischenablage 1.3 Hilfe und Support Inhalt Suche Index 2 Der Explorer 2.1 Die Bildschirmelemente des Explorers Aufbau des Anwendungsfensters Die Menüleiste Die Symbolleiste Der Aufgabenbereich Das Kontextmenü Die verschiedenen Ordneransichten Symbole anordnen Fenstereinteilung ändern 2.2 Ordner und Dateien Die Baumstruktur Zwischen Ordnern wechseln Ordner erstellen Dateien erstellen Dateien öffnen Verknüpfungen erstellen Ordnereigenschaften 2.3 Ordner und Dateien bearbeiten Markieren Kopieren und Verschieben - 2 -

4 2.3.3 Löschen Senden an Umbenennen Rückgängig ZIP-komprimierte Ordner Ordneroptionen 3 Weiterführende Funktionen 3.1 Suchen Wonach soll gesucht werden? Weitere Suchoptionen 3.2 Die Möglichkeiten in Netzwerken und Internet Internet-Explorer nutzen Navigieren im Internet Favoriten Verlauf Arbeiten im Netz 3.3 Erweiterte Funktionen Systeminformationen in Windows XP Der Druckmanager Der Task-Manager Sicherung von Daten Systemwiederherstellung Anwendungsprogramme installieren und entfernen Arbeiten mit einem Antivirenprogramm 3.4 Medien und mitgeliefertes Zubehör in Windows XP Medien Rechner Bildbearbeitung CDs brennen 3.5 Den Arbeitsplatz einrichten Taskleiste anpassen Startmenü anpassen - 3 -

5 3.5.3 Anwendungen im Infobereich (System-Tray) kontrollieren Desktophintergrund einstellen Desktopdarstellung verändern Designs Bildschirmauflösung und Farbtiefe Der Bildschirmschoner Word 2002 ca Lernstunden Ziel von Word 2002 ist es, dass der Lernende über allgemeine Kenntnisse in der Textverarbeitung verfügt. Er soll Vorgänge verstehen und grundlegende Aufgaben wie das Erstellen, Formatieren und Fertigstellen eines Dokuments ausführen können. Auch fortgeschrittene Tätigkeiten wie das Erstellen einer Standardtabelle, das Bearbeiten von Bildern und Grafiken innerhalb eines Dokuments, das Importieren von Objekten sowie die Benutzung der Serienbrieffunktion kann der Lerner problemlos ausführen. Inhaltsverzeichnis: 1. Einstieg in Word Word starten und beenden Startmenü -Programme aufrufen Neues Office-Dokument aufrufen Word beenden 1.2. Der Word-Bildschirm Aufbau des Anwendungsfensters Die Menüleiste Die Symbolleiste Das Kontextmenü Der Aufgabenbereich Die Ansichten Die Zoomfunktion 1.3. Das Hilfesystem Der Office-Assistent Das Fragefeld Die ausführliche Hilfe - 4 -

6 Die Direkthilfe 2. Grundlagen 2.1. Daten eingeben und verändern Text eingeben Bewegen im Text Daten korrigieren und ersetzen Text mit der Maus markieren Text mit der Tastatur markieren Ausschneiden, Kopieren und Einfügen Drag & Drop Rückgängig und Wiederherstellen 2.2. Word-Dokumente Dokumente speichern Dokumente schließen Dokumente öffnen Ein neues Dokument anlegen Arbeiten mit mehreren Dokumenten Basisoptionen in Word ändern 2.3. Drucken Die Seitenansicht Dokument drucken 3. Formatierungen 3.1. Zeichenformatierung Zeichenformate über die Symbolleiste Das Dialogfenster Zeichen Format übertragen 3.2. Absatzformatierung Absatzformate über die Symbolleiste Einzüge über Dialogfenster einstellen Abstände über Dialogfenster einstellen Zeilen- und Absatzwechsel Arbeiten mit dem Lineal - 5 -

7 3.3. Tabulatoren Standardtabulatoren Tabulatoren im Lineal Tabulatoren über das Menü 3.4. Listen Nummerierungen Nummerierung anpassen Aufzählungen 3.5. Rahmen und Schattierungen Texte einrahmen Rahmengestaltung Schattierungen Seitenrahmen 3.6. Formatvorlagen Formatvorlagen verwenden Formatvorlagen erstellen und bearbeiten 3.7. Seite einrichten Der manuelle Seitenumbruch Das Register Seitenränder Das Register Format und Papierzufuhr 4. Weiterführende Funktionen 4.1. Korrekturhilfen Rechtschreibprüfung Thesaurus Silbentrennung Übersetzungshilfe 4.2. Bearbeitungshilfen AutoText AutoKorrektur AutoFormat Suchen Ersetzen - 6 -

8 Sonderzeichen 4.3. Kopf- und Fußzeile Kopf- und Fußzeilen anlegen Seitenzahlen Einstellungen für Kopf- und Fußzeilen 4.4. Tabellen Tabellen einfügen Tabellendaten eintragen Zellhöhe und Zellbreite ändern Tabellen markieren und Zellen einfügen Tabellen individuell gestalten Tabellen mit AutoFormat gestalten 4.5. Grafiken Grafiken einfügen Grafiken formatieren Textfluss um Grafiken Autoformen einsetzen 4.6. Der Serienbrief Der Seriendruck-Assistent Die Datenquelle bearbeiten Vorhandene Datenquelle importieren Seriendruckfelder einfügen Bedingungsfelder einfügen Der Seriendruck 4.7. Programmübergreifende Bearbeitungshilfen Die MS-Office Zwischenablage Dokumente suchen Standarddialogfenster öffnen/speichern Automatische Sicherung und Wiederherstellung ClipArt Objekte einfügen - 7 -

9 Excel 2002 ca Lernstunden Ziel von Excel 2002 ist es, dass der Lernende über allgemeine Kenntnisse in der Tabellenkalkulation verfügt. Er soll die Vorgänge verstehen und in der Lage sein, grundlegende Aufgaben wie das Erstellen, Formatieren und Fertigstellen einer Tabelle innerhalb eines Tabellenkalkulationsprogramms auszuführen. Mathematische und logische Operationen unter Verwendung von Formeln und Funktionen gehören ebenfalls dazu. Auch soll er seine Fähigkeiten in fortgeschrittenen Aufgaben innerhalb des Tabellenkalkulationsprogramms unter Beweis stellen. Hierzu zählen: das Importieren von Objekten und das Erstellen von Diagrammen. Inhaltsverzeichnis: 1. Einstieg in Excel Excel starten und beenden Startmenü Programme aufrufen Neues Office-Dokument aufrufen Excel beenden 1.2. Bildschirmelemente und Basis-Optionen Aufbau des Anwendungsfensters Die Menüleiste Die Symbolleiste Das Dokumentfenster Der Aufgabenbereich Das Kontextmenü Ansichten Zoomfunktion Basis-Optionen ändern 1.3. Das Hilfesystem Der Office-Assistent Das Fragefeld Das Hilfemenü Die Direkthilfe 2. Grundlagen der Tabellenkalkulation 2.1. Das Arbeitsblatt - 8 -

10 Aufbau des Arbeitsblattes Bewegen im Tabellenblatt Dateneingabe Markierungen Löschen und Ändern von Inhalten und Zellen Ausschneiden und Einfügen Kopieren und Einfügen (Einfügeoptionen) Drag & Drop Rückgängig und Wiederholen Arbeiten mit mehreren Tabellenblättern Inhalte zwischen Tabellenblättern austauschen 2.2. Arbeiten mit Arbeitsmappen Neue Arbeitsmappen Arbeitsmappen speichern und schließen Arbeitsmappe öffnen Arbeiten mit mehreren Arbeitsmappen 2.3. Formeln und Funktionen Operatoren Formeln Funktionen Bezüge WENN-Funktion 3. Formatierungen und Druck 3.1. Die Zellformatierung Zahlenformate Ausrichtungsarten Schriftgestaltung Rahmengestaltung und Rahmenzeichnung Arbeiten mit Mustern Zellformate übertragen 3.2. Spaltenbreite und Zeilenhöhe Spaltenbreite einstellen - 9 -

11 Zeilenhöhe einstellen und Zeilenumbruch 3.3. Die Seiteneinrichtung Papierformate Seitenränder Kopf- und Fußzeilen Das Register Tabellen 3.4. Kontrolle und Druck Die Seitenansicht Das Dialogfenster Drucken Gitternetzlinien und weitere Druckoptionen 4. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten 4.1. Arbeitserleichterungen AutoAusfüllen AutoFormat Rechtschreibprüfung Suchen und Ersetzen Smarttags Dokumentfenster teilen Kommentare Sonderzeichen 4.2. Diagramme Diagramme erstellen Der Diagrammassistent Diagramme bearbeiten 4.3. Die Listenfunktionen Arbeiten mit Datensätzen Sortieren von Daten 4.4. Grafiken Der ClipOrganizer und Cliparts einfügen Bearbeiten von eingefügten Grafiken Objekte einbinden Autoformen einsetzen

12 Access 2002 ca Lernstunden Ziel von Access 2002 ist es, dass der Lernende den allgemeinen Begriff der Datenbank versteht und über grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet des Einsatzes von Datenbanken verfügt. Weiterhin ist der Lerner in der Lage eine einfache Datenbank zu planen und zu erstellen. Um Informationen aus vorhandenen Datenbanken abzufragen, kann sich der Lerner Abfrage-, Auswahl- und Sortierfunktionen bedienen, die ihm im Datenbankprogramm zur Verfügung stehen. Inhaltsverzeichnis: 1. Einstieg in Access Access starten und beenden Startmenü Neues Office-Dokument aufrufen Access beenden 1.2. Der Access-Bildschirm Aufbau des Anwendungsfensters Die Menüleiste Die Symbolleiste Der Aufgabenbereich 1.3. Das Hilfesystem Der Office-Assistent Das Fragefeld Das Hilfe-Fenster Die Direkthilfe 2. Datenbanken 2.1. Datenbanken Aufbau einer Datenbank Objekte der Datenbank 2.2. Eine neue Datenbank anlegen Eine neue Datenbank erstellen Der Datenbank-Assistent Vorhandene Datenbank öffnen

13 Datenbanken schließen 2.3. Eine Datenbank drucken Die Druckvorschau Drucken 3. Objekte der Access-Datenbank 3.1. Tabellen Grundlagen der Tabellenerstellung Der Tabellen-Assistent Manuelles erstellen einer Tabelle Excel-Tabelle importieren 3.2. Tabellen und Felddatentypen bearbeiten Textfelder Schlüsselfelder Zahlenfelder Weitere Felddatentypen Felder ergänzen und verschieben Felder löschen und umbenennen Nachschlagefelder 3.3. Dateneingabe in eine Tabelle Daten erfassen Daten kopieren Daten löschen Daten suchen und ersetzen Einfache Filter 3.4. Formulare Aufbau eines Formulars Der Formular-Assistent Formulare manuell erstellen Felder verschieben und löschen Feldeigenschaften Formularkopf und -fuß einfügen 3.5. Steuerelemente in Formularen

14 Bezeichnungsfelder Berechnete Felder Befehlsschaltflächen Kombinationsfelder Kontrollkästchen und Optionsfelder 3.6. Abfragen Der Abfrage-Assistent Abfragen manuell erstellen Abfragen kopieren und ändern Felder benennen und berechnen Sortierreihenfolge Abfrage mit Kriterien Verknüpfte Kriterien Parameterabfragen Abfrage mit mehreren Tabellen 3.7. Berichte Der Berichts-Assistent Berichte manuell erstellen Felder hinzufügen und ausrichten Berichtslayout anpassen Funktionen in Berichten Sortieren und Gruppieren Gruppenbereich anpassen Berichtskopf und -fuß 3.8. Beziehungen zwischen Tabellen Grundlagen der Beziehungen Beziehungen erstellen und bearbeiten Dateneingabe in Unterdatenblätter Formulare und Unterformulare

15 PowerPoint 2002 ca Lernstunden Ziel von PowerPoint 2002 ist es, dass der Lernende über allgemeine Kenntnisse auf dem Gebiet der Präsentation verfügt. Er soll in der Lage sein, grundlegende Aufgaben wie das Erstellen, Formatieren und Vorbereiten einer Präsentation für deren Ausgabe bzw. Präsentation auszuführen. Dazu gehört es auch, verschiedenen Präsentationen für unterschiedliche Anlässe mit unterschiedlichem Publikum erstellen zu können. Weiterhin sollen Fähigkeiten im Umgang mit grundlegenden Arbeitsschritten bezüglich Grafiken und Diagrammen sowie verschiedenen Effekten bei Folienpräsentationen unter Beweis gestellt werden. Inhaltsverzeichnis: 1. Einstieg in PowerPoint PowerPoint starten und beenden Startmenü Neues Office-Dokument PowerPoint beenden 1.2. Bildschirmelemente und Basis-Optionen Aufbau des Anwendungsfensters Die Menüleiste Das Kontextmenü Die Symbolleiste Ansichten Der Aufgabenbereich Zoomfunktion Basis-Optionen ändern 1.3. Das Hilfesystem Der Office-Assistent Das Hilfemenü Das Fragefeld Die Direkthilfe 2. Eine einfache Präsentation erstellen 2.1. Präsentation erstellen

16 Eine leere Präsentation erstellen Die Entwurfsvorlage Der AutoInhalt-Assistent 2.2. Autolayoutfolien einfügen Folienlayout Text einfügen Tabellen einfügen Grafik einfügen Multimediaelemente einfügen Diagramme einfügen Organigramme einfügen 2.3. Folien und Folienelemente bearbeiten Folien kopieren, verschieben, löschen Rückgängig und wieder herstellen Elemente kopieren und einfügen Kopieren mit der Office-Zwischenablage 2.4. Präsentationen verwalten Präsentationen öffnen Arbeiten mit mehreren Präsentationen Präsentationen speichern Präsentationen schließen 2.5. Präsentation vorbereiten Folienübergänge zuweisen Zeitgesteuerte Präsentation Voreingestellte Animationseffekte Benutzerdefinierte Animation Notizfunktion Folien ausblenden Bildschirmpräsentation einrichten 2.6. Präsentieren Präsentationen packen Präsentationen entpacken

17 Bildschirmpräsentation 2.7. Drucken Zielformat der Präsentation auswählen Präsentationen drucken Besondere Druckeinstellungen 3. Individuelle Anpassungen 3.1. Textfelder formatieren Zeichenformatierung Absatzformatierung Nummerierung und Aufzählung Tabulatoren Rechtschreibprüfung 3.2. Tabellen, Diagramme und Organigramme Tabellen formatieren Diagramme bearbeiten Organigramme bearbeiten 3.3. Individuelle Foliengestaltung Zusätzliche Folienobjekte einfügen Objektgröße und -position Autoformen einfügen Objektebenen und -gruppen Objektfarben und -füllungen WordArt einfügen Grafiken formatieren 3.4. Foliendesign Entwurfsvorlagen Farbschemas Hintergründe Der Folienmaster Der Titelmaster Kopf- und Fußzeile

18 Outlook 2002 ca Lernstunden Ziel von Outlook 2002 ist es, dass der Lernende in der Lage ist, eine -Software zu verwenden. Er soll Nachrichten schreiben und empfangen, Dokumente oder Dateien an Nachrichten anhängen können sowie in der Lage sein, Nachrichtenordner bzw. Verzeichnisse innerhalb eines -Programms zu organisieren und zu verwalten. Des Weiteren soll er grundlegende Fähigkeiten in den weiterführenden Funktionen (Notizen, Kontakte, Aufgaben, Journal, Kalender) von Outlook erwerben. Inhaltsverzeichnis: 1 Einstieg in Outlook Outlook starten und beenden Outlook über das Startmenü starten Outlook zum ersten Mal starten Outlook beenden 1.2 Outlook Bildschirmelemente Aufbau des Anwendungsfensters Die Menüleiste Die Symbolleiste Die Adressleiste Das Kontextmenü Die Outlookleiste Outlook Heute 1.3 Das Hilfesystem Der Office-Assistent Das Fragefeld Das Hilfemenü Die Direkthilfe 2 Die funktion 2.1 s senden und empfangen Der Posteingang Nachricht empfangen Der Postausgang Nachricht bearbeiten

19 2.1.5 Nachrichten senden 2.2 Weitere -Funktionen Nachrichtenformate Anlagen / Attachments Signatur Nachrichten beantworten Nachrichten weiterleiten 2.3 Das Adressbuch Adressen auswählen und einfügen Das Adressbuch bearbeiten Persönliche Verteilerliste erstellen 2.4 s verwalten Ordner erstellen Nachrichten manuell verschieben und kopieren Den Posteingang automatisch organisieren Nachrichten löschen Der Ordner Gelöschte Objekte Postfach aufräumen Nachrichten zur Nachverfolgung kennzeichnen Nachrichten sortieren Nachrichten suchen Nachricht drucken 3 Weitere Funktionen 3.1 Kalender Den Kalender bedienen Termine erstellen Besprechungen planen und bearbeiten Ereignisse eintragen Terminserien erstellen Termine und Terminserien bearbeiten Termine suchen Termine löschen

20 3.1.9 Kalender drucken Kalenderansichten Kalenderoptionen Die Erinnerungsfunktion 3.2 Aufgaben Aufgaben erstellen Aufgaben im Kalender erstellen und verwalten Aufgaben als erledigt kennzeichnen und löschen Aufgabenserie Aufgaben suchen Aufgabenansichten Aufgaben drucken 3.3 Kontakte Kontakte erstellen Kontakte bearbeiten Kontakte suchen und löschen Kontakte drucken Kontaktansichten 3.4 Notizen Notizen erstellen Notizen suchen Notizen bearbeiten Notizen weiterleiten und löschen Notizen drucken Notizansichten 3.5 Journal Journaleinträge automatisch erstellen Journaleinträge manuell erstellen Journal bearbeiten Journal drucken Journalansichten 3.6 Nützliche Funktionen

21 3.6.1 Outlook-Dateien sichern Outlook-Dateien integrieren Archivieren Smarttags und Zwischenablage Grundlagen der Informationstechnologie ca Lernstunden Ziel des Lernprogramms ist es, dass der Lerner die grundlegenden Bestandteile eines Computers benennen kann und allgemeine Kenntnisse zu den Grundlagen der Informationstechnologie besitzt. Er weiß Bescheid über Datensicherung und Arbeitsspeicher und lernt den Gebrauch von Informationsnetzwerken im Computerbereich kennen. Darüber hinaus erfährt er etwas über rechtliche Themen im Zusammenhang mit Computernutzung und wann, wo und wie sie im alltäglichen Leben Computer Anwendung finden. Inhaltsverzeichnis: 1 Der Computer 1.1 Grundlagen Informationstechnologie Grundbegriffe Verschiedene Arten von PCs Leistungsfähigkeit von Computern 1.2 Hardware Der PC am Arbeitsplatz Der Computer von innen Das EVA-Prinzip Dateneingabe Datenausgabe Kombinierte Ein- und Ausgabe Modem 1.3 Software Arten von Software Betriebssysteme

22 1.3.3 Anwendungssoftware Softwareentwicklung 2 Umgang mit Daten 2.1 Speichern Daten speichern Speicherkapazitäten 2.2 Speichermedien interne + externe Festplatten Diskette, ZIP, JAZ, Streamer CD-R, CD-RW DVD-R, DVD-RW, DVD+RW, DVD-RAM PC-Card 2.3 Sicherheit Informationssicherheit Backup Passwörter Computerviren Virenschutz 2.4 Recht Software-Copyright Software-Lizenzen Shareware, Freeware Datenschutz 3 Computernutzung 3.1 Der Computer im Alltag Der PC zu Hause Der PC am Arbeitsplatz und im Bildungswesen Telearbeitsplätze Der PC im täglichen Leben Der Einsatz von Großrechnern im Krankenhaus E-Government 3.2 Gesundheit und Umweltschutz

23 3.2.1 Arbeitsplatzergonomie Gesundheit Sicherheit Umweltschutz 4 Informationsaustausch 4.1 Netzwerke Netzverbindungen Netzwerktypen Client und Server Mobiles Netzwerk 4.2 Kommunikationsnetze Analoges Kommunikationsnetz Digitales Kommunikationsnetz ISDN Kanalbündelung DSL Funknetze 4.3 Informationsgesellschaft Gesellschaft im Wandel Nutzen des Netzwerks Internet E-Commerce Internet Grundlagen ca Lernstunden Ziel dieses Moduls ist es, dass der Lerner grundlegende Kenntnisse über den Aufbau, die Herkunft und die Verwendung des Internets verfügt. Er ist in der Lage mit Begriffen wie Netzwerke, Browser, Suchmaschinen umzugehen und wissen was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Darüber hinaus kann er einen -Account anlegen und kennt die wichtigsten Angebote im Internet. Die sichere Bedienung des Browsers und das Finden von Internetseiten über Suchmaschinen stellt kein Problem dar

24 Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung 1.1 Allgemeines Historie Verbreitung Internet / Intranet World Wide Web FTP (File Transfer Protocol) Provider Länderkürzel 1.2 Netzwerke Netzverbindungen Netzwerktypen Eigenschaften Mobiles Netzwerk 1.3 Kommunikationsnetze analoges Kommunikationsnetz digitales Kommunikationsnetz ISDN Kanalbündelung DSL Funknetze 2 Browser 2.1 Allgemeines Browser Browser starten Browser beenden Domäne Internetadressen eingeben Homepage Internet-Explorer Eine Webseite in einem neuen Fenster anzeigen

25 2.1.9 Drucken / Einführung Drucken / Vorschau Drucken / Optionen Drucken / Frames 2.2 Einstellungen Symbolleiste Internetoptionen Allgemeines Weitere Einstellungen Plug-ins Cookies 2.3 Favoriten Favoriten Favoriten aufrufen Favoriten anlegen Favoriten verwalten 3 Websuche 3.1 Allgemeines Suchmaschinen Kataloge Meta-Suchmaschinen Linklisten Datenbanken 3.2 Arbeiten mit Suchmaschinen Funktionen Suchkriterien Logische Operationen Informationen einer Webseite kopieren Eine Webseite speichern Dateien downloaden / herunterladen 3.3 Sicherheit im Internet Viren und Internet

26 3.3.2 Firewall Digitale Zertifikate / Verschlüsselung Allgemeines Freeaccounts Hotmail anmelden Hotmail anwählen Verkehr s empfangen s versenden s verwalten Anhänge Anhänge empfangen Anhänge versenden Anhänge verwalten 5 Angebote im Web 5.1 Allgemeines Portale Portaltypen Beispielportale Dienste 5.2 Kommunikation Möglichkeiten Forum Chat Chatsymbole telefonieren & faxen Webcam 5.3 Zugangsmöglichkeiten Einführung AOL T-Online

27 5.3.4 Flatrate Verträge Internet by call 5.4 E-Business Einführung E-Commerce B to B B to C M-Business Städte im Web Ministerien im Web Jobbörsen im Web Shops im Web Auktionen im Web Medien im Web online-banking

28 Didaktisch-Methodisches Konzept Die Lernsoftware ist so konzipiert, dass es das individuelle Lernen entsprechend der unterschiedlichen Lerntypen und Lernvoraussetzungen unterstützt. Dies wird zum einen durch eine flache Ebenenstruktur gewährleistet, die es ermöglicht, direkt auf einzelne, kleine Lerneinheiten (Module) zuzugreifen. Darüber hinaus werden die Inhalte auf verschiedenen Lernebenen umgesetzt, so dass ein höherer Lernerfolg garantiert wird. Informationsebene: Hier werden alle grundlegenden Informationen zur Anwendungssoftware präsentiert. o Überblick: Im Überblick wird der/dem AnwenderIn mit einfachen Worten erklärt, welchen Nutzen sie/er aus einer Lektion ziehen, bzw. was sie/er in der Praxis damit anfangen kann. o Präsentation: Durch die Methode des kognitiven Modellierens hat die/der AnwenderIn bei der Präsentation die Möglichkeit unmittelbar mitzuerleben, wie ein Experte ein Problem löst oder eine Aufgabe bewältigt. Dabei werden Ihr/ihm durch authentische (reale) Situationen die Inhalte in einem angemessenen Realitätsbezug dargestellt. Unterstützungsebene: Hier werden Funktionen angeboten, die das Lernen erleichtern und die/den LernerIn unterstützen. o Suche: Über eine Eingabemaske kann gezielt nach einzelnen Begriffen gesucht werden. Die/Der LernerIn wird darauf direkt in die Präsentation geleitet, die den Suchbegriff näher erläutert. o Lesezeichen / Notizen: Es besteht die Möglichkeit innerhalb von einzelnen Lerneinheiten ein Lesezeichen zu setzen oder zusätzliche Informationen zu notieren. o Statusanzeige: Hier kann die/der LernerIn sich jeder Zeit einen Überblick über seinen Bearbeitungsstand verschaffen. Testebene (Reorganisation): Im Lektions- und Kurstest wird das Wissen überprüft. Dabei werden unterschiedliche Aufgabentypen verwendet um den Anreiz und Spaßfaktor zu erhöhen

29 Interaktionsebene : Hier hat die/der LernerIn die Möglichkeit Inhalte in der Simulation zu vertiefen oder über Learning by doing selbst anzueignen. Bei den Übungen bieten konkrete Feedbacks jederzeit Hilfestellungen. Bei größeren Schwierigkeiten lässt sich aber auch der komplette Lösungsweg anzeigen, um anschließend die Aufgabe zu wiederholen. Um die/den AnwenderIn dabei in eine ansprechende Lernsituation zu versetzen, werden situative Aufgaben und Probleme in einen adequaten Kontext eingebunden. Transferebene: In der Praxisübung besteht die Möglichkeit das Erlernte in der Realität, also im Originalprogramm umzusetzen. Da dies für viele EinsteigerInnen oft einen großen Schritt bedeutet, bietet ihm das Lernprogramm im Bedarfsfall über die aufgabenbezogene Hilfe Unterstützung bei jedem einzelnen Schritt an. Wesentlich in diesem Übungsmodus ist, dass die Aufgabenstellung losgelöst von den integrierten Vorlagen betrachtet werden kann. Damit wird hier die Möglichkeit gegeben Übungen direkt an eigenen Projektplänen durchzuführen. Eine ideale Verbindung von Arbeiten und Lernen! Technische Voraussetzungen IBM-kompatibler Personalcomputer mit Pentium-Prozessor, 100 MHz oder höher. Optional ca. 100 MB freier Speicherplatz zum Downloaden der Dateien. 64 MB Arbeitsspeicher oder höher. Eine Maus sowie optional eine Soundkarte. Ein 32-bit-Betriebssystem (Win 95/98/Me/2000, XP, Win NT ab 4.0). Bildschirmauflösung 1024x768 oder höher. Farbtiefe HighColor (16 bit) oder höher. Optional das Originalprogramms zur Durchführung der Praxisübung. CD-ROM (12-fach)

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