Personal- und Organisationsausschuss Sitzungsdatum öffentlich
|
|
- Rainer Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I. Anmeldung TOP: Betreff: Elektronischer Sitzungsdienst hier: Einsatz von Tablets Personal- und Organisationsausschuss Sitzungsdatum öffentlich Anlagen: Sachverhalt Beschlussvorschlag Bisherige Beratungsfolge: Gremium POA Sitzungsdatum Bericht Abstimmungsergebnis angenommen abgelehnt vertagt/verwiesen Sachverhalt (kurz): In Anträgen der CSU-Fraktion vom und der Stadtratsgruppe der FDP vom wurde der Einsatz von Tablet-PCs (Tablets) im Stadtrat thematisiert. Der eventuelle vollständige Verzicht auf Papierunterlagen zieht umfassende Veränderungen in der Arbeitsweise sowohl bei den Stadtratsmitgliedern als auch in der Verwaltung nach sich. Um die Auswirkungen, die entstehenden Aufwände und die Eignung der vorgesehenen Technik beurteilen zu können, wird vorgeschlagen, den Einsatz von Tablets für die Stadtrats-/Ausschusssitzungenin einem Modellversuch zuerst nur für den POA umzusetzen. Beschluss-/Gutachtenvorschlag: siehe Beilage 1a. Finanzielle Auswirkungen: Kosten: Nein Ja noch nicht bezifferbar Noch offen, weil Gesamtkosten Folgekosten pro Jahr davon pro Jahr X davon investiv begrenzter Zeitraum Sachkosten davon konsumtiv dauerhaft Personalkosten 1b. Haushaltsmittel/Verpflichtungsermächtigungen sind bereitgestellt: Nein Abstimmung mit Stk (siehe Punkt 4) erforderlich Ja Betrag: Profitcenter / Investitionsauftrag: Seite 1 von 2
2 2a. Auswirkungen auf den Stellenplan: Nein Ja im Umfang von Vollkraftstellen (weiter bei 2b) 2b. Deckung vorhanden: Nein Abstimmung mit OrgA (siehe Punkt 4) erforderlich Ja Stellen-Nr. 3a. Prüfung der Genderrelevanz durchgeführt: Nein Ja 3b. Geschlechterrelevante Auswirkungen: Nein Ja: 4. Abstimmung ist erfolgt mit: Ref. I / OrgA Ref. II / Stk Deckungsvorschlag akzeptiert keine Stellendeckung vorhanden Einbringung in das Stellenschaffungsverfahren Deckungsvorschlag akzeptiert keine Haushaltsmittel vorhanden Ein Finanzierungsvorschlag ist noch zu erarbeiten RA (verpflichtend bei Satzungen und Verordnungen) II. Herrn OBM III. Ref. I Nürnberg, Referat für Allgemeine Verwaltung (5100) Seite 2 von 2
3 Elektronischer Sitzungsdienst hier: Einsatz von Tablets I. In Anträgen der CSU-Fraktion vom und der FDP vom wurde der Einsatz von Tablet-PCs (Tablets) im Stadtrat thematisiert. Die Nutzung von Tablets durch den Stadtrat einer modernen Großstadt bietet verschiedene Vorteile. Neben der verbesserten Informationsrecherche u. a. durch Suchfunktionen und dem Wegfall umfangreicher Papierstapel, ist eine schnellere und einfachere Kommunikation möglich. Viele Unterlagen liegen schon in elektronischer Form vor, so dass medienbruchfreie Prozesse möglich sind. Außerdem können beim Ausdruck von elektronischen Dokumenten Informationen verloren gehen. Dies ist beispielsweise bei Präsentationen mit multimedialen Inhalten möglich. Der Umgang mit Tablets und deren modernen Kommunikationsmöglichkeiten ist häufig im persönlichen und beruflichen Umfeld der Stadträtinnen und räte üblich. Im Folgenden werden unter anderem die grundsätzlichen und rechtlichen Anforderungen für den Einsatz von Tablets für Stadtratsmitglieder skizziert. Der eventuelle vollständige Verzicht auf Papierunterlagen zieht umfassende Veränderungen in der Arbeitsweise sowohl bei den Stadtratsmitgliedern als auch in der Verwaltung nach sich. Um die Auswirkungen, die entstehenden Aufwände und die Eignung der vorgesehenen Technik beurteilen zu können, wird vorgeschlagen, den Einsatz von Tablets für die Stadtrats-/Ausschusssitzungen in einem Modellversuch zuerst nur für den POA umzusetzen. Hierzu wird ein Vorschlag für das weitere Vorgehen dargestellt. 1 Rechtliche Rahmenbedingungen Die Arbeit von Stadträtinnen und räten umfasst die Behandlung sensibler Sachverhalte und besonders schützenswerter personenbezogener Daten. Dies trifft insbesondere für Sachverhalte und Daten zu, die im Rahmen nicht öffentlicher Sitzungen behandelt werden (Art. 52 GO, 21 StRGeschO). Für personenbezogene Daten hat der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz (LDSB) im 25. Tätigkeitsbericht Vorgaben für den datenschutzgerechten Einsatz von Tablets formuliert. Danach hält er den Einsatz von Privatgeräten insbesondere bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten mit besonderem Schutzbedarf bzw. Daten, die besonders gesetzlich geschützt sind, für unzulässig. Beim Einsatz dienstlich bereitgestellter Tablets sind folgende Maßnahmen erforderlich: Absicherung mit ausreichender PIN (oder Kennwort) Löschung der Daten auf dem Tablet bei mehrfacher Falscheingabe der PIN Regelung Privatnutzung (inkl. erlaubter Applikationen) Verschlüsselung Fernlöschung bei Verlust Sicherheitssoftware möglichst Schutz durch zentrale Konfiguration und Verteilung Geregelte Entsorgung Der Anschluss der Stadt Nürnberg an das Bayerische Behördennetz (ByBN) bedingt auch die Einhaltung der IT-Sicherheitsvorgaben des ByBN, auf die sich der LDSB ebenfalls bezieht. Mit den oben aufgeführten Maßnahmen sind diese im Wesentlichen erfüllt. Wegen der Bedeutung der durch den Stadtrat zu entscheidenden Sachverhalte ist von einem erhöhtem Schutzbedarf hinsichtlich Vertraulichkeit und Integrität auszugehen. Eine Nutzung privater Geräte ist daher nicht zu befürworten
4 - 2 - Werden Tablets durch die ehrenamtlichen Stadtratsmitglieder auch privat genutzt, ist zu beachten, dass der geldwerte Vorteil von Mandatsträgern/innen im Rahmen ihrer Einkommensteuererklärung anzugeben ist. Es kann aus Vereinfachungsgründen typisierend und pauschalierend von einer jeweils hälftigen privaten bzw. beruflichen Nutzung des Tablets ausgegangen werden 1. 2 Auswahl der Betriebssystemplattform Das IT-Koordinations- und Konzeptions-Gremium (IT-KKG) hat am beschlossen, dass die Stadtverwaltung Tablets mit dem Betriebssystems ios der Fa. Apple einsetzen wird. Dieser Entscheidung lag eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile (inkl. der Kosten) der Betriebssysteme Android und ios zugrunde. ios-geräte bieten Vorteile bei der IT-Sicherheit sowie in der für eine Standardisierung wichtigen Gerätekontinuität. ios-tablets erreichen im Unternehmensumfeld den mit Abstand größten Marktanteil 2. Diese Verbreitung im professionellen Umfeld lässt eine ausreichende Unterstützung für die Einsatzwecke bei der Stadt Nürnberg erwarten. Zur zentralen Verwaltung der Geräte wird ein marktführendes Mobile Device Management (MDM) eingesetzt. Es steuert sicherheitsrelevante Einstellungen und ermöglicht durch spezielle Applikationen den sicheren Zugriff ins Stadtnetz. Mehrere MDM auf einem Gerät sind aus technischen Gründen nicht möglich. Im Sinne der wirtschaftlichen Standardisierung von Prozessen sowie der Gewährleistung der IT-Sicherheit ist es sinnvoll, auch für Stadtrat-Tablets das vorhandene MDM einzusetzen. 3 Kosten Es fallen insbesondere Kosten für die Beschaffung der Tablets, der Datentarife sowie die Lizenzen für das Mobile Device Management an. Daneben sind noch Aufwände für die Sitzungsdienste sowie für den Betrieb der notwendigen Infrastruktur und den Support als interne Aufwände zu berücksichtigen. Eine detaillierte Aufstellung der anfallenden Kosten wird erst nach der Auswertung des vorgeschlagenen Modellversuchs möglich sein. Nach dem derzeitigen Stand fallen pro Stadtratsmitglied durchschnittlich Kosten in Höhe von ca. 710 Euro pro Jahr an ( Euro für alle 70 Stadtratsmitglieder). Für einen auf ein Jahr begrenzten Modellversuch durch die 12 POA-Mitglieder fallen Kosten in Höhe von ca Euro an 3. Entsprechende Haushaltsmittel sind bei BgA für das Haushaltsjahr 2014 berücksichtigt. Für den Druck von Sitzungsunterlagen ist für das Jahr 2014 ein Haushaltsansatz von Euro vorgesehen. Dieser umfasst auch die Erstellung der notwendigen Kopien für die Verwaltung. In welchem Umfang die Druckkosten tatsächlich reduziert werden können, ist noch nicht bezifferbar. Inwieweit eine Gegenfinanzierung der Kosten für den Tablet-Einsatz durch konkrete Einsparungen möglich ist, kann nach Auswertung des vorgeschlagenen Modellversuchs beurteilt werden. 1 Fachinformation, IV S /006 des Finanzministeriums Mecklenburg Vorpommern 2 92 Prozent aktivierte ios-geräte im 1. Quartal 2014, siehe 3 Der Betrag ist höher als die oben angegebenen Durchschnittskosten, da die Gerätekosten nicht auf mehrere Jahre verteilt wurden
5 - 3-4 Vorschlag für das weitere Vorgehen Die Nutzung privater Geräte ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich und hinsichtlich Support und IT-Sicherheit bedenklich. Um die Prozesse für Ausschuss- und Stadtratssitzungen zu vereinheitlichen und zu optimieren, ist ein möglichst hoher Beteiligungsgrad der Stadträtinnen und Stadträte anzustreben. Auch dieser Aspekt spricht für eine grundsätzliche Finanzierung der Geräte durch die Stadt Nürnberg. Um vor einer flächendeckenden Einführung von Tablets die Praxistauglichkeit zu testen und die notwendige Betriebserfahrung sowohl auf der Verwaltungsseite als auch für die Mitglieder des Stadtrats zu sammeln, wird vorgeschlagen, einen einjährigen Modellversuch für die Mitglieder des POA mit von der Stadt beschafften ios-tablets unter Einbindung in das MDM durchzuführen. Der POA erscheint aufgrund seiner Zuständigkeit und der sachlichen Problematik besonders geeignet. Eine private Nutzung der zur Verfügung gestellten Tablets ist grundsätzlich möglich und sollte aufgrund der dadurch ausgelösten steuerrechtlichen Auswirkungen dem Ausschussmitglied freigestellt werden. Wird eine private Nutzung gewünscht, so ist der Abschluss einer Nutzungsvereinbarung notwendig, die sowohl den zugelassenen Umfang als auch die notwendigen Rahmenbedingungen (z. B. Verwendung nur freigegebener Apps und erlaubte Löschung von Daten bei Verlust des Geräts) festlegt. Das Ratsinformationssystem ist noch nicht für den Einsatz mit Tablets optimiert. Im angedachten Modellversuch wird es daher notwendig sein, die benötigten Dokumente über entsprechend abgesicherte Dateifreigaben zur Verfügung zu stellen. Diese können dann mit den abgesicherten Applikationen des MDM gelesen werden. Derzeit laufen bauliche Maßnahmen für ein WLAN-Netz in den Sitzungsräumen im Rathausbereich. Nach dem derzeitigen Planungsstand steht das WLAN-Netz im Oktober 2014 zur Verfügung. Um eine möglichst reibungslose Ausschussabwicklung zu ermöglichen, sind noch umfangreiche Vorarbeiten wie beispielsweise die Anpassung der Prozesse bei den Sitzungsdiensten durchzuführen. Aus diesem Grunde wird vorgeschlagen, in einem ersten Schritt die Verwaltung zu beauftragen, die notwendigen Voraussetzungen für den Modellversuch bis zum Ende des Jahres 2014 zu schaffen. 5 Beschlussvorschlag Der POA beauftragt die Verwaltung, die Voraussetzungen für den Einsatz von Tablets für die POA-Mitglieder im Rahmen eines einjährigen Modellversuchs bis zum Ende des Jahres 2014 zu schaffen. Dem POA werden vor Beginn des Modellversuchs die konkretisierten Planungen vorgelegt. II. Ref. I/POA Nürnberg, Amt für Organisation, Informationsverarbeitung und Zentrale Dienste (3253)
6 I. Beschluss TOP: Betreff: Elektronischer Sitzungsdienst hier: Einsatz von Tablets Personal- und Organisationsausschuss Sitzungsdatum öffentlich Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen / beschlossen, mit : Stimmen abgelehnt, mit Stimmen Beschlusstext: Der POA beauftragt die Verwaltung, die Voraussetzungen für den Einsatz von Tablets für die POA- Mitglieder im Rahmen eines einjährigen Modellversuchs bis zum Ende des Jahres 2014 zu schaffen. Dem POA werden vor Beginn des Modellversuchs die konkretisierten Planungen vorgelegt. II. Ref. I/OrgA III. Abdruck an: Ref. I/OrgA Ref. II/Stk Vorsitzende(r): Referent(in): Schriftführer(in): Seite 1 von 1
7 03-DEZ : DIE GRÜNEN STflDTRflT S.01/01 Beitage N des Personalausschusses V( FRAKnON B' «VDIE GRÜNEN, RATHAUSPLAT2 2,90403 NÜRNBERG An den CM)ert>ürgenneister der Stadt Nürnberg D r U lii^ Maly P fla Rathaus Ö B E R B U rc ': " M E 'Is r m i 9040ä Nürnberg 03. BEZ zur SUna«1. / UH'!* Anschaffung vön I Pads für Stedträtlnnen und Führungskrifte der Stadtverwaltung Antrag für den zuständigen Ausschuss Sehr geehrter Hen-Oberbürgermeister. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stadtratsfrsktlon Nürnberg Rathauspiatz Nümbers p e r Tel: (0911) Fax; (0911) gruene@etadtnuemberg.de Bus: Linie 36,46,47 (Rathaus) U-6ahn: Linie 1 (Lorenzkirohe) Nilrnberg die Nürnberger Nachrichten berichten am über die.anschaffung von I Pads für Stadträte und Führungskräffe der StadtvenwaKung. Grundsätzlich kann man die Ausstattung von Stadtratinnen und Verwaltung mit Tablets positiv sehen, wenn damit sowohl Einsparungen wie auch Arbeitsertefchterungen verbunden sind. Einsparungen könnten erzielt werden, wenn durch die Anschaffung von Tablets Unterlagen für Ausschüsse und Stadtratesitzungen nicht mehr in Papierform (z.t. mit Fahren) versandt werden müssen. Krltisr^ zu hinterfragen aber ist in jedem Fall, warum Tabfets von Appte. die besonders hochpreisig sind, angeschafft werden sollen. Auf jeden Fall aber müssen die Tablets plattformübergreifend, d.h. mit allen gängigen Betriebssystemen komi^tibet sein. Da die Beschaffung neuer Technologie sicherlich einige Zeit in Anspruch nimmt, Ist es nicht sinnvoll, diese Grundsatzscheidung kurz vor Ende der Legislaturperiode zu treffen. Referat für A"' 12. DEZ Q Antrags-Nummer; ^03 / 2oU vwav.gru$ne.ratbaus.nuemberig.de teesplmt SEITEN 01
8 03-DEZ :02 DIE GRÜNEN STftDTRfiT S. 01/01 p i S ß l ^ l l E N ' - S,. > ". *. '- - :' 'T' I T-- ' tyrir- - ' IvV'-;: Wir beantragen einen Bericht / Beschluss im zuständigen Ausschuss, der folgende Fragen beinhaltet: - Auf Grund weicher Entscheidungsgrundtagen möchte die Venvaltung Tablets von Apple anschaffen? - Wurden Angebote anderer Anbieter und Betriebssysteme eingehoit und geprüft? Die Ergebnisse sind dem Ausschuss - wenn notwendig in n i^ t öffentlicher Sitzung - offen zu legen. - Sind Auswirkungen auf die bisherige IT Ausstattung innetfialb der V^waltung zu erwarten? - Wurde geprüft, ob diese dann möglicherweise mit unterschiedlichen Betriebssystemen kompatibel sind. - Wurde geprüft, ob aus Sicherheitsgründen auf den Tablets ausschließlich öffentliche Unterlagen au^erufen werden können / sollen? - Weldie Foigekosten kommen auf die Stadt zu und bindet sich die Stadt mit der Festlegung auf die Rrma Apple langfristig an einen (vergleichsweise teuren) Anbieter? - Sind nach Einführung von Tablets mit Kosteneinsparungen an anderer Steile zu rechen? Beschluss: Über die Anschaffung von Tablets für Stadtratinnen und Verwaltung entscheidet nach Beantwortung der oben gestellten Fragen der Stadtrat / zuständige Ausschuss In der Legislaturperiode ab Mit freundlichen Grüßen Achim Mletzko Fraktionsvorsitzender QESfiMT SEITEN 01
9 FRAKTION DER CHRISTLICH-SOZIALEN UNION IM STADTRAT ZU NÜRNBERG c s u U a CSU-Stadtratsfraklion Rathauspiatz Nörrberg Herrn Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly Rathausplatz NQmberg O B cr B v 1 a OEZ r 2,.: Elektronischer Sitzungsdlenst - Stadtrat 2.0 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, v'.fs t Oi Ah- :;T i V :::u : A J ' :-:r ;'r.. br- Z.v i'./ [ '1 v o r i O 'i j! Wolfrscher Bau des Rathauses Zimmer 58 Rathausplatz 2,90403 Nürnberg Telefon: / Telefax: / E ^ il: csu@stadtnuembeig.ds tnk / 6. Dezember 2012 Srehm _ A, BeHage N zu r Sitzung des Personal- und OrganlsaticK^ ausschusses die Verwaltung hat bereits vor einiger Zelt die Möglichkeit In Envägung gezogen, Unterlagen In elektronischer Fomi zu verteilen und in Sitzungen mittels Einsatz von Laptopcomputem zu nutzen. Dazu wurde eine umfassende Abfrage zu den Wünschen der Stadträte unternommen. Diese Abfrage hatte ein sehr differenziertes Bild ergeben und die Idee wurde bisher nicht weiter verfolgt. Aufgmnd der technischen Weiterentwicklung. Insbesondere auf dem Gebiet der Tablet-Computer, stellt sich nach Auffassung der CSU-Stadtratsfraktion die damalige Frage neu. Mit der aktuellen Computertechnik Ist die mobile elektronische Verfügt)arkelt weiter gewachsen und die Möglichkeiten zur effizienten Sitzungsorganisation, Datenverteilung sowie Aktualisierung haben sich in den letzten Jahren massiv vert>essert. Erfahrungsberichten anderer Kommunen zur Folge hat sich der Einsatz von z.b. IPad's überaus bewährt und neben Zeitersparnis und Effizienzsteigerung konnte der Druck von Millionen Selten Papier eingespart werden. ln Zusammenhang mit der Einführung eines Dokumenten-Management-Systems bei der Stadt Nürnberg würden sich zudem wohl Synergleeffekte ergeben, die einen Einsatz von mobilen Datenendgeräten für die Stadträte mehr als sinnvoll erscheinen lassen. Für die CSU-Fraktion stelle Ich daher zur Behandlung im zuständigen Ausschuss folgenden I Antrag: Die Verwaltung greift das Thema, dem Stadtrat die Sitzungsunterlagen elektronisch zur Verfügung zu stellen, neu auf. Die Stadt prüft dabei sowohl redundante Varianten mit paralleler Papier- und elektronischer Unteriagenhandhabung, als auch rein virtuelle Varianten. 2/l-A IPad.doc
10 Dabei sollen neben der reinen elektronischen Verfügbarkeit von Ausschussvorlagen - dies wäre ja bereits jetzt über ERIS möglich - insbesondere auch die aktive Verteilung der Dokumente oder die Organisation von Sitzungen berücksichtig werden. Folgende Themenfelder sollen daher u. A. in die Untersudiung einbezogen werden: - Push-Verteilung der Sitzungsunterlagen - Elektronlsdie Antragstellung - Sitzungstermine via Kalender-Server - Femzugriff auf die jeweilig berechtigten Netzlaufwerke der Fraktionen - emall-synchronlsation - Installation von Wireless LAN in den SItzungs- und Fraktionsräumlichkeiten - Anpassung IT-Slchertieltepollcy Mit freundileben Grüßen i Sebast^n Brehm Fraktionsvorsitzender ^2-A ll>8d.doc
11 BeitagB N des Personal- und ausschusses vcmti ZW ^ Liberalen im Stadtrat der Stadt Nürnberg FDP Herrn Oberbürgermeifti Dr. Ulrich Maly Äntrags-Nummer: Rathausplatz Nürnberg Nürnberg digital: Stadtratsarbeit mit Rats-App und Tablet OBERBÜRGERMEISTER 0 7. JAN /' N r... X 1 Zur Kis. Antwort vor A ', - o ' j n d i j ' i * 5 A i- v! w o n E.. S c h r i f t V C ;. r C 'il Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, wir stellen zur Behandlung im Personal- und Organisationsausschuss folgenden Antrag: 1. Die Verwaltung stellt die Funktionen von Rats-Apps und ihren Einsatz in anderen Kommunen dar. 2. Darstellung der notwendigen Schritte und Kostenschätzung für die Einführung einer Rats-App. 3. Gegenüberstellung von Kosten und Einsparungen für Variante A 100% Tablet : alle 70 Stadträte nutzen ausschließlich Tablets, und Variante 8 50/50 : die Hälfte nutzt Tablets, die andere Hälfte Paplerunterlagen. 4. Welche Auswirkung hätten die Varianten für die Aufgabenverteilung in der Poststelle? 5. Wie kann bewerkstelligt werden, dass die Tablets einheitlich sicher von der Stadt konfiguriert werden und ein definierter Service hierfür angeboten werden kann, ohne dass die Geräte aus dem Stadthaushalt bezahlt werden, sondern von den Stadträten selbst? 6. Wie werden persönliche Notizen der Stadträte auf dem Tablet geschützt? Begründung Wir befürworten den Einsatz von Tablets für die mobile Stadtratsarbeit. Tablets sind leicht, sparen Papier, und man hat online Zugriff auf alle Stadtrats- und Ausschussunterlagen samt Karten in Farbe. Die wichtigste Frage zur Ratsarbeit mit mobilem Endgerät ist, wie die Unterlagen des Ratsinformationssystems aufbereitet werden. Eine Nutzung des RIS auf einem Tablet ist umständlich und verschenkt Potenzial. Die Informationen des RIS müssen für mobile Endgeräte optimiert werden. U.E. ist dies nur mit einer Rats-App möglich, die auf den Funktionsumfang eines Tablets zugeschnitten ist. Die Verwaltungsvorlage des POA vom skizziert den Aufwand für die Einführung einer Rats-App. Hier knüpft unsere Anfrage mit der Bitte um Präzisierung an. Zusätzlich zur einfacheren Bedienbarkeit und besseren Darstellung bietet eine Rats-App weitere Funktionen wie Terminverwaltung und Adressbuch, Notiz- und Zeichenfunktionen und die Möglichkeit des Austausches von Kommentaren mit Stadtratskollegen. Hier schließt sich zwingend die Frage nach dem Schutz der persönlichen Notizen und Daten an. Eine komplette oder teilweise Umstellung auf papierlose RataarJaeit hat AnR^iyirkijnafin auf riia Arbeitsprozesse in der Poststelle. Diese möchten wir dargeleg fm ie itf; Kosten-Nutzen-Berechnung kann man sich so ein umfassendes Bi d machen. 20. m Mit freundlichen Grüßen! 'V. i-.vn «- Dr. Christiane Aiberternst Utz yv.uirich I.:iii ü iij ö ' Rathausplatz 2 j Nürnberg Telefon i ; Fax : i'- /
Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009
Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrBRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG
... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrFritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung
FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrPrüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz
Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)
MehrErgänzungsantrag Nr. V/EA 2
Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stadtratsfraktion Nümberg An den Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Dr. Ulrich Maly?oA Rathausplatz 2 Rathaus
FRAKTION 1iI' goioll': GRüNEN, RATHAUSPLATZ 2, 90403 NÜ~NBE:RG BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stadtratsfraktion Nümberg An den Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Dr. Ulrich Maly?oA Rathausplatz 2 Rathaus 90403
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrAusschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum 01.07.2015 öffentlich
I. Anmeldung TOP: Ausschuss für Recht, Wirtschaft und Arbeit Sitzungsdatum 01.07.2015 öffentlich Betreff: Industrie 4.0 hier: Antrag der CSU-Stadtratsfraktion vom 20.10.2014 Zwischenbericht Anlagen: -
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrWir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!
Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrBSI Technische Richtlinie
Seite 1 von 8 BSI Technische Richtlinie BSI Bezeichnung: Technische Richtlinie De-Mail Bezeichnung: Anwendungsbereich: Kürzel: De-Mail Dokumentenablage IT-Sicherheit BSI TR 01201 Anwendungsbereich: Version:
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrPräsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer
Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrErste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom
Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrBenutzerhandbuch MedHQ-App
Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 4 Die Bundeswehr will die Möglichkeiten für zeitlich mobiles und ortsunabhängiges Arbeiten binnen Jahresfrist zügig und deutlich stärken.
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrPersonal- und Organisationsausschuss. Sitzungsdatum 27.04.2010. öffentlich
Nürnberg TOP: I. Anmeldung Personal- und Organisationsausschuss Sitzungsdatum 27.04.2010 öffentlich Betreff: Bericht über ELENA in der Stadtverwaltung Nürnberg Anlagen: Datenbausteine (Multifunktionaler
MehrDieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
11/ABPR XXV. GP - Anfragebeantwortung (textinterpretierte Version) 1 von 5 11/ABPR XXV. GP Eingelangt am 10.12.2014 Präsidentin des Nationalrates ANFRAGEBEANTWORTUNG Der Abgeordnete MSc Rouven Ertlschweiger
MehrSPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg
SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrAnleitung BFV-Widget-Generator
Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden
MehrIhr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der Freischaltung Ihrer Konten zum Online-Banking richten wir Ihnen in unserer Internetfiliale www.vereinigte-sparkassen.de Ihr persönliches und kostenloses
MehrAUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen
AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration in das Agenda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Individuelle Auswahl der Auswertungen...
MehrStadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft
Telefon: 0233-92129 Stadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Messestadt Riem; Ablösung von maßnahmebezogenen Krediten nach Ablauf der Zinsbindungsfrist zum 31.03.2011 Sitzungsvorlage
MehrPAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende
PAUL App Anleitung für Studierende und Lehrende Stand: 9. Dezember 2014 1 Liebe Studierende, liebe Lehrende, mit der Einführung der PAUL App können verschiedene Funktionalitäten der PAUL Webseite einfacher
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrBetriebliche Altersversorgung
Fachinformation Betriebliche Altersversorgung Dienstobliegenheitserklärung FAQ Stand: Juli 2015 BA825_201507 txt Inhalt 1. Welche Angaben benötigen wir zur Prüfung einer vereinfachten Gesundheitsprüfung
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrAngenommen am 14. April 2005
05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehr19.03.2014 nicht öffentlich. Der Verwaltungs- und Finanzausschuss empfiehlt, der Kreistag beschließt:
1 Kreistagsdrucksache Nr.:(V-KT) 410/2014 Az.: 012.3; 013.23; 241.21 Datum: 13. März 2014 Betreff: Vergabe der Ausstattung am Fachraumzentrum Bad Mergentheim Beratungsfolge Termin Status Verwaltungs- und
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrSIM MOBILE SIM MANAGEMENT. SIM Kartenverwaltung Rechnungs- und Tarifauswertung Individuelle Reports MDM Mobile Device Management
SIM MOBILE SIM MANAGEMENT SIM Kartenverwaltung Rechnungs- und Tarifauswertung Individuelle Reports MDM Mobile Device Management Mit SIM bieten wir Ihnen eine cloud-basierte Lösung zur Optimierung Ihrer
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrMuster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens
Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens vor der Gütestelle Handels- und Gesellschaftsrecht Rechtsanwalt Henning Schröder, Hannover Vorbemerkung: Das nachstehend abgedruckte Muster
MehrAusschuss für Kultur, Schule, Sport und Soziales am 13. November 2013
S T A D T F E H M A R N Der Bürgermeister Vorlage Nr. SK020-2013 Ausschuss für Kultur, Schule, Sport und Soziales am 13. November 2013 Pimp my Island Sachverhalt: "Pimp My Island!" ist ein Projekt von
MehrSecure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -
Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Nutzung des Webmail Interface Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrWas ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1
Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrSicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich
Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten
MehrKontaktlos bezahlen mit Visa
Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
Mehr