Validierung gibt es einen pragmatischen Ansatz?

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1 Validierung gibt es einen pragmatischen Ansatz? Verlassen wir uns doch auf unser Glück, wenn wir schon nicht raten wollen? Mögliche Herstellungs- oder Produktionsfehler führen zu folgenschweren Ergebnissen. Validierung heißt das Verfahren, diese Fehler bereits im Vorfeld rechtzeitig zu erkennen und mit adäquaten Mitteln zu vermeiden. Validierung, d.h. geschlossene Geschäftsprozesse werden unter Berücksichtigung besonderer Schwerpunkte ( risk assessment ) dokumentiert. Oberste Prämisse gilt den Fragen an die umfassende Prozeß-Dokumentation besonders der computergestützten Systeme (CS). Einflüsse der Guten Herstellpraxis (Good Manufacturing Practices GMP) sind zu prüfen; die Analyse der kritischen Kontrollpunkte ( hassard analysis of critical control points HACCP) auf die Qualität der Produkte gilt soll entsprechend erfolgen: Entsteht durch den computergestützten Prozeß evtl. ein Einfluß auf die Herstellung bzw. die vor- und nachgelagerten Prozeßschritte ein direktes / indirektes Risiko? Beschreibt die Anwendungsspezifikation den Weg zur Erzielung einwandfreier und spezifikationsgerechter Arzneimittel / Produkte? Sind die Fragen an die Herstellung mittels ausreichender Datenermittlung plausibel und jederzeit reproduzierbar dokumentiert? Diese und weitere Fragen beantworten wir gerne, sprechen Sie uns an oder lesen Sie bitte weiter: Wer muß validieren?... 2 Was bringt mir die Validierung? prospektiv validieren? kann ich retrospektiv validieren? und was heißt concurrent Validation? was ist zu validieren?... 3 Welche Dokumentationsstruktur soll genutzt werden (Beispiel)?... 4 conwehrs consulting & controlling Im Eichholz Bonn (Ippendorf) web: fon: +49 (0) fax: +49 (0) (web) info@conwehrs.de Dokument: cs_validierung_draft.doc gedruckt am: :23

2 Wer muß validieren 1? - Pharmazeutische Unternehmen (seit 1983 FDA Guideline for inspections) Übergangsfrist bis 1998 (stillschw. verlängert) - artverwandte Unternehmen folgen analog GMP, HACCP, etc. Was bringt mir die Validierung? erhöhtes Prozeßverständnisses, verbessertes (IT-) System-Vertrauen und minimiert Fehlfunktionen einbezogene Risikoanalysen bilden die Basis für getestete valide Abläufe. Kostensenkungen des Systems durch verringerte Redundanzen, vereinfachte Systemanpassung und verbesserte Dokumentation.... prospektiv validieren?... ein Computersystem gilt als prospektiv validiert, wenn es formal, inhaltlich nach den Grundsätzen des Lebenszyklusmodells entwickelt wurde und betrieben wird.... kann ich retrospektiv validieren? Wenn... mittels Erfahrungsbericht(en) über die bisherige Anwendung die vollständige Dokumentation gegen den sg. life-cycle" überprüft wird. Ein Lieferantenaudit soll ebenso einbezogen werden, wie eine Risikoanalyse zur Ermittlung der GMP-Relevanz der einzelnen Prozeßschritte und funktionen. Ein Qualitätsplan mit Aktivität und Verantwortung stützt vorbereitend die Testdokumentation der beabsichtigten Maßnahmen, dh. jeweils durchzuführende Testzyklen zu risiko-relevanten GMP-Fällen. Abschließende bestätigen eine Freigabe mit evtl. QS-Maßnahme(n) die phasenübergreifende(n) Aktivität(en) zum life-cycle. Letztlich ist das System einzufrieren bzw. an neu zu definierende Ablauf anzupassen.... und was heißt concurrent Validation? In der Literatur und Praxis kann die "begleitende / mitlaufende" Validierung für Prozesse empfohlen werden, wenn zb. niedrige Chargenfrequenzen anfallen oder wenn ein Transfer eines "gut" beherrschten Prozesses stattfindet. in Ausnahmen gilt dies auch bei unzureichender Dateninformation für die >retrospektive< Validierung. Eine weitere Möglich hierzu besteht auch, die parallele Qualifizierung der Geschäftsprozesse in Verbindung mit einer Systemeinführung zu vollziehen. 1 dem Duden entlehnt..: va li die ren [lat.]: ve ri fi zie ren [lat]: zer ti fi zie ren [lat.]: (rechts-) gültig machen durch Überprüfung(en) die Richtigkeit bestätigen; bescheinigen, beglaubigen 2012/ : Seite 2 von 5 cs_validierung_draft.doc

3 ... was ist zu validieren? Zielgerichtetes Vorgehen nutzt die empfohlenen Kategorien der Softwaretypen: 1. Betriebssystem, gilt idr. als ausreichend validiert durch den Hersteller, das System wird üblicherweise mit dem Computer ausgeliefert und bildet die ua. die Basis für die Anwendersoftware (Applikation) dokumentiert als HW-Akzeptanztest oder als IQ 2. Standard Instrumente, Mikro-Controller (z.b. Waage, Barcode-Scanner); diese Einheiten gelten idr. als nicht programmierbar, wohl aber als konfigurierbar und unterliegen uu. einer technischen Validierung dokumentiert als IQ bzw. zusätzlich als Change Management 3. Standard Softwarepakete (COTS* 2 ) (zb. Microsoft Excel) werden nicht validiert Version(en) testen / dokumentieren, Change Management empfohlen 4. Konfigurierbare Softwarepakete (zb. Standardapplikation für PPS, MRP, LIMS); diese Kategoriezuordnung erfolgt nur, wenn das System ausreichend bekannt ist. Anwendungen sind idr. durch Kunden (nur parametrisiert) änderbar; anzuwendende GMP-Kriterien sind dann u.a.: zuverlässig, sicher, wartbar, modular, kommentiert empfohlenes Lieferanten-Audit ; zur Prüfung der Qualitäts- und Teststruktur (QFD); Change Management 5. Sonder-, Spezialsysteme werden speziell für den Kunden entwickelt, dh. maßgeschneidert. Hier gilt die besondere Anforderung an die life-cycle Dokumentation für alle Stufen des Systems (Projektes); ein Lieferanten-Audit zur Prüfung der Qualitäts- und Teststruktur (QFD 3 ); das Change Management gehört dann auch zum Standard 2 COTS = Standard Softwarepakete (commercial out-off the shelf) 3 QFD = Quality Function Development 2012/ : Seite 3 von 5 cs_validierung_draft.doc

4 Welche Dokumentationsstruktur soll genutzt werden (Beispiel)? Beispielhaft zeigt die nachfolgende Darstellung im Einklang mit der jeweils zu Grunde liegenden Betriebs- bzw. auch Bereichs-Struktur, dh. den Funktionen des Unternehmens folgend die erforderlichen Dokumente zur Planung, Durchführung der Qualifizierungen bzw. Validierungsmaßnahmen sowie den (mitgeltenden) Berichten: Eine gewisse Redundanz zum eigentlichen (Unternehmens-) Validierungs-Masterplan (VMP) finden wir in nachgelagerten und ggf. unterschiedlich verantworteten Dokumenten. Dies erscheint nötig bzw. nützlich zu sein, um auch in jenen Dokumenten, dem Validierungs- Masterplan für computergestützte Systeme (VMP 4 CS), dem jeweiligen (Bereichs-) Validierungsplan (VP ERP uam.) sowie den dann nachgelagerten Test-Plänen (TP) und Berichten (TB) ausreichend stützende Erläuterungen vorzuhalten: 4 Weitere Bezeichnung Validation Master Plan (VMP) oder Master-Validierungs-Plan (MVP) 2012/ : Seite 4 von 5 cs_validierung_draft.doc

5 Eine - dh. unsere Aufgabe - wird idr. dahingehend definiert, das pharmazeutische Unternehmen (Produktion sowie Eigen und Fremd-Logistik) bei den (Teil-) Maßnahmen der Validierung zu unterstützen. Auf der Grundlage bereits vorhandener - oftmals aber über längere Zeiträume wenig beachteter - Dokumente werden - nach maßgeblichen Gesprächen mit der Herstellungs- und Geschäftsleitung (auch den Inhabern) - die Arbeiten aufgenommen, begleitet und weitestgehend unterschriftsreif abgeschlossen (siehe auch umseitige Skizze): Im bereits angesprochenen Kontext (siehe og. Skizze) sind konsequent einzubeziehen: - wesentliche Betriebsanweisungen, zb. o SOP Change-Control der im Einsatz befindlichen computergestützten Systeme (CS) oder auch o eine Überarbeitung IT-Notfallhandbuch - (bereichsunabhängige) Risikoanalyse mit dokumentierten Maßnahmen und Ergebnishistorien. Unsere Mitwirkung erfolgt auf der Basis der geltenden Richtlinien, Teilschritte u.a. nach GAMP, EE-GMP-Guideline, APV-Leitfaden *), gemeinsam festzulegen sind: Konzeption der Gesamt- / Teilschritte Festlegung der Prioritäten (Risiko-Analyse / risk-assessment) Planung / Segmentierung der Abläufe Beschreibung der Einzelabläufe Test- / Prüfphase Ergebnisanalyse (review) und Dokumentation Gemeinsam mit dem Qualitätsbereich werden Q-Maßnahmen zur Sicherung der Standardschritte und zum Qualitätsbewußtsein definiert; hier wirken wir auf unterschiedlicher Ebene aktiv oder moderierend mit: Projektmanager / Projektteam Projektplan / Validierungsplan Projektschritte (d.h. mehrere Segmente) Verantwortung verfügbare Dokumente Kosten Erfolgsfaktoren Ergebnisse (positive Teilschritte) internes Training, Informationstransparenz Qualitätsstandard, Geschäftsprozeß-Dokumentation 2012/ : Seite 5 von 5 cs_validierung_draft.doc

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