HANDOUT. Expertengespräch zur Betrieblichen Suchtprävention. Bundesministerium für Gesundheit, 28. Juni 2010 in Berlin

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1 HANDOUT Expertengespräch zur Betrieblichen Suchtprävention Bundesministerium für Gesundheit, 28. Juni 2010 in Berlin

2 Flughafen München GmbH Die Flughafen München GmbH wurde am gegründet und verlagerte den Standort des Flughafens am 17. Mai 1992 von München Riem ins Erdinger Moos. Die Anteilseigner des Flughafens sind der Freistaat Bayern mit 51 %, die Bundesrepublik Deutschland mit 26 % und die Stadt München mit 23 % wurden 34,5 Millionen Passagiere von Beschäftigten in der Muttergesellschaft und weiteren Beschäftigten in den elf Töchtern betreut, damit sie die weltweit 218 angeflogenen Ziele erreichen konnten. Allgemein Die größten Flächen des Flughafens München sind im sogenannten Sicherheitsbereich. Alle Beschäftigten, die den Sicherheitsbereich betreten, benötigen einen Sonderausweis. Dieser wird erst nach einer erfolgreichen Zuverlässigkeitsüberprüfung durch das Luftamt Südbayern ausgestellt. Die Zuverlässigkeitsüberprüfung kontrolliert ebenfalls Straftaten, Delikte und Zusammenhänge mit legalem oder illegalem Suchtmittelmissbrauch. Bei einer Auffälligkeit wird der Sonderausweis nicht ausgestellt und das Arbeitsverhältnis kann nicht beginnen. Die Zuverlässigkeitsüberprüfung wird nach Beginn des Arbeitsverhältnisses regelmäßig wiederholt. Nach der erfolgreichen Überprüfung und dem Arbeitsbeginn werden alle Beschäftigten beim Betreten des Sicherheitsbereiches kontrolliert. Diese Personenkontrolle ist identisch mit der Personenkontrolle bei Fluggästen. Auf dem Betriebsgelände gibt es aufgrund der Besonderheiten eines Flughafenbetriebs Restaurants, Lebensmittelgeschäfte, eine Spielothek und eine Apotheke. Die Betriebszeit beträgt 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag. Gesundheitsmanagement /Suchtprävention Die FMG beschäftigt sich seit ca. 25 Jahren mit dem Thema Sucht bis 2000 schwerpunktmäßig mit dem Thema Alkohol. Ab 2001 wurde das Thema Sucht als Hilfe zur Selbsthilfe in der FMG neu strukturiert und als Programm zur Suchtprävention ausgelegt wurde in der FMG ein Betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt und seitdem ausgebaut. Die Suchtprävention ist ein Teil des Betriebliches Gesundheitsmanagements.

3 Derzeit wird das Betriebliche Gesundheitsmanagement neu gestaltet, mit dem Ziel, ein neues Qualitätsniveau zu erreichen. Grundlage dafür ist das 18-monatige BGM Projekt Mensch im Mittelpunkt ( bis ), das u. a. einen verbindlichen Gesundheitsmanagementprozess und neue Standards im Betrieblichen Gesundheitsmanagement entwickelte. Damit wurde die Möglichkeit geschaffen, dass Auffälligkeiten und Belastungen frühzeitig erkannt und die Reduzierung dieser Belastungen in einem standardisierten Prozess bearbeitet werden können. Konkretes Die Flughafen München GmbH hat eine Rahmenvereinbarung über ein integriertes Betriebliches Gesundheitsmanagement, eine Suchtrichtlinie, die sich an die Qualitätsstandards für die Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen anlehnt, und eine Betriebsvereinbarung über den Nichtraucherschutz. Die Betriebsvereinbarungen wurden in Zusammenarbeit mit DIALOG Berlin (Reinhard Fuchs) und der Uni Hannover (Frau Dr. Wienemann) erarbeitet. Das Unternehmen arbeitet, in der Betrieblichen Suchtprävention und im Betrieblichen Gesundheitsmanagement seit 2002 mit DIALOG Berlin zusammen. In der FMG gibt es derzeit sieben nebenamtliche Suchtkrankenhelfer, die am Institut für betriebliche Suchtprävention (IBS) in Berlin eine neunmonatige Ausbildung mit insgesamt 18 Ausbildungstagen und zusätzlichen Praxistagen in Kliniken und Suchthilfegruppen absolviert haben. Eine freiberufliche Sozialarbeiterin steht mit der gleichen Ausbildung als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Für Auszubildende gibt es seit 2008 ein eigenes Programm mit zwei jeweils eintägigen Kursen zum Thema Sucht (Durchführung durch DIALOG Berlin). Seit der Implementierung der Suchtprävention werden Seminare zum Thema Sucht für alle Führungskräfte und seit der Einführung des BGM Seminare zum Gesundheitsorientierten Führungsverhalten angeboten. Mit dem Management wurden und werden Impulsgespräche zur Thematik Sucht geführt. Mit diesem Ansatz konnte erreicht werden, dass die Thematik Sucht im Betrieb präsent ist. Im Konzern ist die Suchtprävention leider noch nicht übergreifend geregelt und standardisiert. Ziel der Neustrukturierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist die Ausweitung auf den Konzern und die verbindliche Qualifizierung der Führungskräfte in allen gesundheitsrelevanten Themen. Deshalb wird die Steuerung der Suchtprävention ab 2011 stärker mit der Steuerung des BGM vernetzt.

4 Die Anzahl der Beschäftigten bei denen Auffälligkeiten in einem Zusammenhang mit Suchtmitteln festgestellt werden, ist abhängig von den verantwortlichen Führungskräften und deshalb je nach Bereich unterschiedlich. Die bekannte Anzahl der Beschäftigten die sich einer Entwöhnung und Therapie unterziehen ist jedoch relativ konstant und kann als durchschnittlich betrachtet werden. Damit gravierende Auswirkungen durch Suchtmittemissbrauch soweit wie möglich vermieden oder reduziert werden können, gibt es die beschriebenen Maßnahmen und Hilfssystem in der Flughafen München GmbH. Die Suchtprävention unterliegt einem permanenten Verbesserungsprozess. Ohne Treiber, klarem Konzept und Unterstützung des Managements und der Führungskräfte ist eine Etablierung und Qualitätssteigerung aussichtslos. Führungskräfte reagieren, zum Teil, aufgrund der eigenen Unsicherheit beim Thema Sucht oder durch eigene Erfahrungen sehr unterschiedlich. Als Strategie für eine Verbesserung haben sich eine durchgängige und qualitätsorientierte Qualifizierung, eine durchdachte Vorgehensweise und eine Entdogmatisierung der Suchtthemen durch die Integration in das BGM bewährt. Betriebsvereinbarungen sind eine wichtige betriebliche Basis, um Führungskräften und Beschäftigten Leitlinien für das eigene Handeln zu geben. Die Betriebsvereinbarungen regeln die Vorgehensweise bei Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Suchtmittelmissbrauch oder suchtbedingten Problemen. Durch eine Betriebsvereinbarung erklären die Betriebsparteien (Arbeitgeber und Betriebsrat), dass sie gemeinsam an der Thematik arbeiten wollen und sie verpflichten sich, zumindest schriftlich, auf ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Vorgehensweise. Besonders effektiv ist die Entstigmatisierung des Themas Sucht im Betrieb, die Qualifizierung von Führungskräften und Personalverantwortlichen, das Vorleben durch die Führungskräfte und Betriebsräte. Klar definierte und gelebte Regeln und der Einsatz von nebenamtlichen Suchtkrankenhelfern als niedrigschwelliges Hilfsangebot unterstützen diesen Prozess. Grundsätzlich gibt es jedoch in jeder Führungsebene oder bei den Beschäftigten Gruppen oder Personen mit ausgeprägten Akzeptanzproblemen. Festzustellen ist, dass durch eine klare Kommunikation und ein nachvollziehbares und verbindliches Handeln, die Akzeptanz und die Einsicht für die Sinnhaftigkeit der Vorgehensweise erhöht werden kann. Eine Integration in das Betriebliche Gesundheitsmanagement unterstützt und stabilisiert die Betriebliche Suchtprävention. Durch die Einbindung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement wird die Suchtprävention zu einem normalen Teil im Unternehmen. Dadurch wird es einfacher, die notwendigen Maßnahmen bei der

5 Führungskräfteentwicklung und der Personalstrategie einzubringen und weiterzuentwickeln. Bei der Umsetzung der Suchtprävention in den Betrieb gibt es immer dann Probleme, wenn Entscheider ihr eigenes Verhalten ändern müssen. Genauso schwierig ist es für Führungskräfte, bei Menschen, die ihnen nahestehen, die gute Arbeit leisten oder mit denen sie ein gutes Verhältnis haben, zu handeln. Das oben erwähnte Projekt Mensch im Mittelpunkt ist ein gemeinsames Projekt des Arbeitgebers und des Betriebsrats. Diese Zusammenarbeit ist Standard in der Flughafen München GmbH. Im Projekt Mensch im Mittelpunkt wurden statt der üblichen Gesundheitszirkel, Arbeitssituationsanalysen eingeführt und durchgeführt. Die Arbeitssituationsanalysen sind moderierte Gruppenbefragungen und erfüllen den Zweck, Arbeitsbelastungen und Lösungsansätze aus der Sichtweise der Beschäftigten zu erfassen. Sie werden nach dem Projektende als Methode in der Flughafen München GmbH eingeführt und weiterentwickelt. Eine Dokumentation und Evaluierung der Ergebnisse ist wichtig, um den Nutzen der Suchtprävention und/oder BGM-Maßnahmen darzustellen. Die Einführung des erarbeiteten BGM-Prozesses berücksichtigt dies und wird in der Flughafen München GmbH zu einem neuen Qualitätsniveau bei der Analyse, Durchführung von Maßnahmen, Dokumentation und Evaluation im Betrieblichen Gesundheitsmanagement und in der Betrieblichen Suchtprävention führen. Persönliche Meinung Grundsätzlich brauchen Betriebe vor allem bei der Entwicklung, bei der Einführung und beim Aufbau einer qualitativ hochwertigen Suchtprävention fachliche Unterstützung. Diese Unterstützung kann durch erfahrene und gut ausgebildete Berater, Mitarbeiter/innen von Krankenkassen oder durch die Einbeziehung von best practice Ansätzen gewährleistet werden. Wichtig ist es dabei, betrieblich anwendbare Qualitätsstandards zu entwickeln, die in der Praxis einsetzbar sind und einen Nutzen für den Arbeitgeber und die Beschäftigten aufzeigen. Attraktiv werden die Programme für Betriebe, wenn ein Mehrwert erkennbar ist und der Mehrwert aufgezeigt wird. Deshalb ist es notwendig, diesen Mehrwert darzustellen und es muss erreicht werden, dass die Betriebliche Suchtprävention zu einem modern geführten Unternehmen gehört. Der größte Mehrwert entsteht, wenn die Suchtprävention in einem übergreifenden Zusammenhang mit einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement vernetzt wird, dass als strategisches Managementtool aufgebaut ist. Damit werden alle Einflussfaktoren zur Suchtprävention, wie beispielsweise Führung, Werte, Rahmenbedingungen, Belastungen, Unternehmenskultur usw., übergreifend betrachtet und bearbeitet. Die

6 Angebote müssen aber die betrieblichen Besonderheiten berücksichtigen und auf den Betrieb angepasst werden. Die Diskussion darüber, ob eine Betriebliche Suchtprävention notwendig ist oder nicht, muss heute nicht mehr diskutiert werden. Heute muss darüber diskutiert werden, welche Standards notwendig sind, wie ein Handlungsdruck entsteht oder warum es immer noch Betriebe gibt, in denen die Suchtprävention ein untergeordnetes Thema ist und wie ich diese Betriebe gewinnen kann. Politische Entscheider, Arbeitgeberverbände, Krankenkassen, Gewerkschaften, aber auch die Universitäten (Qualifizierung von zukünftigen Führungskräften) haben die Aufgabe, dass die Suchtprävention nicht weiter in vielen Betrieben als Stiefkind betrachtet wird. Gemeinsam muss ein Verständnis entstehen, dass Betriebe ohne Suchtprävention und größere Betrieb ohne ein modernes Betriebliches Gesundheitsmanagement einen Nachteil haben gegenüber den Betrieben, die die betriebswirtschaftlichen Vorteile erkennen, die betriebliche Notwendigkeit ernst nehmen und die berücksichtigen, dass Betriebe auch gesellschaftliche Verantwortungen haben, um sich selber zu entwickeln und für die nächsten Generationen als Arbeitgeber weiterhin interessant zu sein. Willy Graßl BGM Projektleiter Mensch im Mittelpunkt Flughafen München GmbH

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