Hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenpflege in Dänemark
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- Edmund Lothar Roth
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1 Hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenpflege in Dänemark Prof. Gunnar H. Nielsen 12. Nordische Hospiz- und Palliativtage in Sankelmark. 29. Mai Mai 2014 Samstag, den 31. Mai 2014 Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 1
2 IfHPF Institut für Hospiz- und Palliativforschung Ein gemeinsames Institut des Zentrums für Hospiz- und Palliativversorgung am AGAPLESION Elisabethenstift (ZfHPV) und der Ev. Hochschule Darmstadt. Beirat (optional) IfHPF Duale Institutsleitung ZHPV FB P (Geschäftsführer) Institutsbezogene Haushaltsmittel und Personal Projekte: Projektbezogene Haushaltsmittel und Personal Projekte: Projektbezogene Haushaltsmittel und Personal Projekte: Projektbezogene Haushaltsmittel und Personal Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 2
3 Gibt es ethnographische Studien zur hospizlichen und palliativen Kultur in der stationären Altenpflege in Dänemark? Phänomenologie Grounded Theory Ethnographie Menschliche Erlebnisse / Erfahrungen von Individuen Wie wird z.b. Berührung erlebt? Welche Bedeutung hat Berührung für den Einzelnen Erleben von Berührung Erleben von Fehlern Prozesse des sozialen Umgehens / der symbolischen Interaktion Wie wird z.b. mit Berührung umgegangen? Was bedeutet Berührung in der sozialen Interaktion? Bewältigung von Berührung Bewältigung von Fehlern Kulturelle Muster von Gruppen; Fremde und einheimische Kulturen Welche Muster z.b. der Berührung hat diese Gruppe, und was bedeuten die Regeln der Berührung in dieser Kultur? Kulturelle Rahmenbedingungen Bussi-bussi Gesellschaft Fehler-Kultur Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 3
4 Einleitung 1. Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens auf nationaler Ebene: Dänemark im internationalen Vergleich auf Länder -Ebene: Die Regionen Dänemarks im Vergleich auf Einrichtungsebene: Eine ethnographische Studie der hospizlichen und palliativen Kultur in drei willkürlich ausgewählten Pflegeheimen in der Hauptstadtregion Kopenhagen 3. Eine neue hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenpflege in Dänemark? Rollen und Kompetenzen in der Grund- und Weiterbildung im Pflegebereich 4. Fazit Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 4
5 Einleitung 1. Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens auf nationaler Ebene: Dänemark im internationalen Vergleich auf Länder -Ebene: Die Regionen Dänemarks im Vergleich auf Einrichtungsebene: Eine ethnographische Studie der hospizlichen und palliativen Kultur in drei willkürlich ausgewählten Pflegeheimen in der Hauptstadtregion Kopenhagen 3. Eine neue hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenpflege in Dänemark? Rollen und Kompetenzen in der Grund- und Weiterbildung im Pflegebereich 4. Fazit Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 5
6 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens: 40 Länder im Vergleich Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 6
7 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens 1. Die allgemeine gesundheitliche Versorgungsumgebung am Ende des Lebens. 2. Das Vorhandensein einer besonderen Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care). 3. Die Kosten der Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care). 4. Die Qualität der Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care). Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 7
8 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens Nr. 1. Die allgemeinen Rahmenbedingungen der gesundheitlichen Versorgung am Ende des Lebens: 1. Das Risiko für politische Instabilität 2. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 3. Altersabhängigkeitsquotient (auch: Altenquotient) 4. Lebenserwartung bei der Geburt 5. Gesundheitsausgaben 6. Anzahl Krankenhausbetten pro 1000 Todesfälle 7. Anzahl Ärzte pro 1000 Todesfälle 8. Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger pro 1000 Todesfälle 9. Öffentliche Gesundheitsausgaben 10. Deckungsumfang der Rentensysteme Punkte 0-10 Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 8
9 1. Die allgemeinen Rahmenbedingungen der gesundheitlichen Versorgung am Ende des Lebens: Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 9
10 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens Nr Das Vorhandensein einer besonderen Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care) Anzahl Hospiz- und Palliativeinrichtungen pro 1 Mill Anzahl Ehrenamtliche Mitarbeiter in der Versorgung am Ende des Lebens 3. % der Todesfälle in Berührung mit der Versorgung am Ende des Lebens 4. Existenz einer staatlichen nationalen Strategie der Hospizund Palliativversorgung Punkte 0-10 Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 10
11 2. Das Vorhandensein einer besonderen Versorgung am Ende des Lebens (Endof-Life Care) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 11
12 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens Nr Die Kosten der Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care) Vorhandensein öffentlicher Zuwendungen für die Versorgung am Ende des Lebens 2. Finanzielle Belastung der Patienten durch die Versorgung am Ende des Lebens 3. Durchschnittliche Zuzahlungen der Patienten pro Woche für Versorgungsleistungen am Ende des Lebens Punkte 0-10 Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 12
13 3. Die Kosten der Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 13
14 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens Nr Die Qualität der Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care) Öffentlicher Bekanntheitsgrad der Versorgung am Ende des Lebens 2. Lehrgänge für Versorgung am Ende des Lebens an medizinischen Hochschulen 3. Verfügbarkeit von Schmerzmitteln 4. Akkreditierungsverfahren für Anbieter von Versorgungsleistungen am Ende des Lebens 5. Arzt-Patient Transparenz 6. Die staatliche Einstellung gegenüber einer Versorgung am Ende des Lebens 7. Grundsatz der Nicht-Wiederbelebung Punkte 0-10 Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 14
15 4. Die Qualität der Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 15
16 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens Qualität des Sterbens bzw. Qualität am Ende des Lebens Insgesamt = Die allgemeinen Rahmenbedingungen der gesundheitlichen Versorgung am Ende des Lebens 2. Das Vorhandensein einer besonderen Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care) 3. Die Kosten der Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care) 4. Die Qualität der Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 16
17 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens: Gesamtergebnis Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 17
18 Ggg11 Ggg11 Ggg11 Ggg Ggg Ggg Ggg11 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens im Wohlfahrtsstaat: 1. Die allgemeine gesundheitliche Versorgungsumgebung am Ende des Lebens 2. Das Vorhandensein einer besonderen Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care). 3. Die Kosten der Versorgung am Ende des Lebens (End-of-Life Care). 4. Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens Insgesamt: D DK D DK D DK D DK D DK UK Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 18
19 Das dänische Gesundheitswesen und der dänische Wohlfahrtsstaat Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 19
20 Ein Koordinatensystem für den schnellen Ländervergleich: Wohlfahrtsstaatsmodelle: Liberal : Marktlösungen Konservativ : Familielösungen Sozialdemokratisch : Staatliche Lösungen Gesundheitssysteme: Markt- Finanzierung: private Versicherungen Beitrags- Finanzierung: gesetzliche Versicherungen Steuer- Finanzierung Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 20
21 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens im Wohlfahrtsstaat: Die Top Ten und Skandinavien Die Top Ten und Skandinavien! Liberal : Marktlösungen Wohlfahrtsstaatsmodelle: Konservativ : Familielösungen Sozialdemokratisch : Staatliche Lösungen Markt- Finanzierung: private Versicherungen USA (9) Gesundheits- Systeme: Beitrags- Finanzierung: gesetzliche Versicherungen Belgien (5) Österreich (6) Deutschland (8) Niederlande (7) Steuer- Finanzierung UK (1) Australien (2) Neuseeland (3) Kanada (9) Irland (4) [Norwegen (13)] [Schweden (16)] [Dänemark (22)] Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 21
22 Einleitung 1. Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens auf nationaler Ebene: Dänemark im internationalen Vergleich auf Länder -Ebene: Die Regionen Dänemarks im Vergleich auf Einrichtungsebene: Eine ethnographische Studie der hospizlichen und palliativen Kultur in drei willkürlich ausgewählten Pflegeheimen in der Hauptstadtregion Kopenhagen 3. Eine neue hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenpflege in Dänemark? Rollen und Kompetenzen in der Grund- und Weiterbildung im Pflegebereich 4. Fazit Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 22
23 Strukturen und Akteure in Dänemark Bundes- Ministerium für Gesundheit Vorschläge für Reformgesetze Legislative auf Bundesebene Folketing Regionen / Länder Arzt Krankenhaus Bürger und Untertan Nachfrage Ambulantes Angebot Stationäres Angebot Kommunen Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 23
24 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens im Wohlfahrtsstaat: Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 24
25 Wo sterben die Dänen? Dänemark Krankenhaus % Zuhause % Pflegeheim % Andere Orte % Nordjütland Mitteljütland Südjütland Hauptstadt Seeland Durchschnitt der Regionen Deutschland Ochsmann et alia Jaspers und Schindler Wilkening und Kunz Gronemeyer Durchschnitt der Studien Quelle: Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 25
26 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens in Pflegeheimen: Landesverein Leben&Tod: Sterben im Pflegeheim (2006) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 26
27 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens in Pflegeheimen: Landesverein Leben&Tod: Sterben im Pflegeheim (2006) Richtlinien für die Pflege am Ende des Lebens (Sterbephase) Gibt es einen schriftliche Leitfaden für die Versorgung am Ende des Lebens? Gibt es individuelle Pflegepläne für die Pflege am Ende des Lebens? Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 27
28 Strukturierung der Versorgung am Ende des Lebens (Sterbephase)? Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 28
29 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens im Wohlfahrtsstaat: Landesverein Leben&Tod: Sterben im Pflegeheim (2006) Gibt es eine Evaluation von Todesfällen im Hinblick auf Kompetenzentwicklung bei den Pflegenden? Hauptstadt Seeland Nord- Jütland Mittel- Jütland Süd Jütland Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 29
30 Unangenehme Symptome Sterbender Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens in Pflegeheimen. Landesverein Leben&Tod: Sterben im Pflegeheim (2006) Schmerzen Unruhe Appetitlosigkeit Angst Urininkontinenz Übelkeit Atemnot Stuhlinkontinenz Erbrechen Depression Dekubitus Durchfall Schlafstörungen Verstopfung Sonstiges Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 30
31 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens im Wohlfahrtsstaat: Landesverein Leben&Tod: Sterben im Pflegeheim (2006) Kontakt mit dem Gesundheitswesen bei Bewohnern am Ende des Lebens (Sterbephase) Schmerzen Unruhe Appetitlosigkeit Angst Urininkontinenz Übelkeit Atemnot StuhlinkontinenzErbrechen Depression Dekubitus Durchfall Schlafstörungen Verstopfung Sonstiges Terminalzuschuss Kontakt zum Hausarzt bis zu einem Monat vor dem Tod Krankenhauseinweisung bis zu einem Monat vor dem Tod Krankenhauseinweisung bis zu einem Monat vor dem Tod sterben im Krankenhaus Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 31
32 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens im Wohlfahrtsstaat: Landesverein Leben&Tod: Sterben im Pflegeheim (2006) Schmerzen Unruhe Appetitlosigkeit Angst Urininkontinenz Übelkeit Atemnot StuhlinkontinenzErbrechen Depression Dekubitus Durchfall Schlafstörungen Verstopfung Sonstiges Kontakt mit anderen Gesundheitsprofessionellen Terminalzuschuss Physiotherapie einem Pfarrer einem Psychologe einem Ehrenamtlichen Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 32
33 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens im Wohlfahrtsstaat: Landesverein Leben&Tod: Sterben im Pflegeheim (2006) Schmerzen Unruhe Appetitlosigkeit Angst Urininkontinenz Übelkeit Atemnot StuhlinkontinenzErbrechen Depression Dekubitus Durchfall Schlafstörungen Verstopfung Sonstiges Kontakt mit Angehörigen hatten bis zu einem Jahr vor dem Tod Besuch von Angehörigen nahmen an der Pflege am Ende des Lebens teil Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 33
34 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens im Wohlfahrtsstaat: Landesverein Leben&Tod: Sterben im Pflegeheim (2006) Das Wissen der Mitarbeiter Das Die Mitarbeiter Personal hatten Wissen in 62% um aller die Fälle Wünsche Wissen für von die letzte den Wünschen Zeit in 62% aller Fälle für die letzte Zeit. Die Mitarbeiter hatten in 67% aller Fälle, der als Sterbenden eingestuften Bewohner, Wissen von den Wünschen für die letzte Zeit. Die Mitarbeiter hatten in 49% aller Fälle Wissen von den Wünschen für die Zeit nach dem Tod: Rituale bei der Beerdigung / Bestattung. Das Personal hatte Wissen um die Wünsche für Rituale nach dem Tod in Die Zufriedenheit der Mitarbeiter 49% der Fälle. Die Mitarbeiter waren zu 96% entweder Zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Verlauf der Sterbephase. Die Mitarbeiter waren zu 4% weniger Zufrieden mit dem Verlauf der Sterbephase Die Mitarbeiter waren zu 11% nicht Zufrieden mit dem Verlauf der Sterbephase Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 34
35 Einleitung 1. Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens auf nationaler Ebene: Dänemark im internationalen Vergleich auf Länder -Ebene: Die Regionen Dänemarks im Vergleich auf Einrichtungsebene: Eine ethnographische Studie der hospizlichen und palliativen Kultur in drei willkürlich ausgewählten Pflegeheimen in der Hauptstadtregion Kopenhagen 3. Eine neue hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenpflege in Dänemark? Rollen und Kompetenzen in der Grund- und Weiterbildung im Pflegebereich 4. Fazit Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 35
36 Gibt es Erkenntnisse der Pflegeforschung zum Thema Begleitung Sterbender im Pflegeheim? X X X X Ergebnisse der Pflegeforschung (Pflege / Pflegeforscher) über die Begleitung Sterbender (professionelle, familiäre, informelle) im häuslichen Umfeld: Pflegeheim Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 36
37 Gibt es Erkenntnisse der Pflegeforschung zum Thema Begleitung Sterbender in Pflegeheimen? (Family) Caregivers / Carers (2) Patients at the End of Life (1) Health Professionals (3) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 37
38 Gibt es Erkenntnisse der Pflegeforschung zum Thema Begleitung Sterbender in Pflegeheimen? (Family) Caregivers / Carers (2) Patients at the End of Life (1) Health Professionals (3) Explorative Untersuchung von Vorstelllungen von und Erfahrungen mit dem Ende des Lebens bei Bewohnern, Pflegekräften und Angehörigen Raunkjär, Mette. Forestillinger og erfaringer om döden paa plejehjem In: Klinisk Sygepleje (1): Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 38
39 Gibt es Erkenntnisse der Pflegeforschung zum Thema Begleitung Sterbender in Pflegeheimen? (Family) Caregivers / Carers (2) Patients at the End of Life (1) Health Professionals (3) (Informal) Caregivers / Carers (4) (Ehrenamtlichen) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 39
40 Zwei Perspektiven der ethnographischen und kulturanthropologischen Forschung: die emische Innenperspektive: Was die Akteure sagen dass sie tun (Befragungen zur subjektiven Selbstauffassung) vs. die etische Außenperspektive: Was die Akteure tatsächlich tun (Beobachtungen zum objektiven Verhalten) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 40
41 Triangulation Befragung von Personen: Bewohner, Angehörige und Pflegekräfte. Formelle Interviews zum Thema Ende des Lebens anhand eines Interviewleitfadens. Zusätzlich: Informelle Interviews Was sie sagen, dass sie tun Beobachten von Handlungen: Bewohner, Angehörige und Pflegekräfte. Am Ende des Lebens: worüber wird geredet, wie wird miteinander geredet, was passiert. Beobachtungsleitfaden was sie tatsächlich tun Sammeln von Produkten (Spuren): Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 41
42 Sterbeerfahrungen in drei Pflegeheimen (2006) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 42
43 Methoden der Datenerhebung Gegenstände des Verstehens: Personen Verhalten von Personen Datenerhebungsmethoden: Reaktive Methoden Non-reaktive Methoden 1. Befragung 2. Beobachtung 3. Sammeln Bewohner, Angehörige und Pflegekräfte. Formelle Interviews zum Thema Ende des Lebens anhand eines Interviewleitfadens. Zusätzlich: Informelle Interviews Was sie sagen, dass sie tun Bewohner, Angehörige und Pflegekräfte. Am Ende des Lebens: worüber wird geredet, wie wird miteinander geredet, was passiert. Beobachtungsleitfaden was sie tatsächlich tun Produkte des Verhaltens von Personen, z.b. Dokumente Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 43
44 Ergebnisse der Analysen der Interviews und Beobachtungen Vorstellungen von und Erfahrungen mit dem Thema Tod 3 Themen des Interview- Materials: Sterben und Tod: Was und wie darüber geredet wird Sterben und Tod: Vorstellungen und Erwartungen Sterben und Tod: Rituale und Gewohnheiten Bewohner (16) Angehörige (13) Pflegekräfte (32) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 44
45 Ergebnisse der Analysen der Interviews und Beobachtungen Vorstellungen über und Erwartungen an: Das Sterben und den Tod Beziehungen am Ende des Lebens Die Fachlichkeit Bewohner (16) Ich habe Angst und ich bin unsicher: wie werde ich sterben (ersticken)? ich wünsche einen ruhigen und undramatischen Tod: kein lautes Schreien. Negative Erlebnisse im Alltag sind mit negativen Vorstellungen vom Sterben verbunden: unsanfter Umgang. Ich werde hier im Pflegeheim sterben. Ich möchte keine Umstände verursachen, ich möchte nicht vergessen und alleine gelassen werden. Der Tod ist privat und intim. Ich rede nicht gerne mit dem Personal über den Tod. Ich möchte keine fremden Leute um mich haben, z.b. keine von Außen kommenden Nachtwachen (dk. Vaagekone). Die Bewohner äußern keine konkreten Erwartungen an die Kompetenzen der Fachkräfte. Es geht eher um Beziehungen. Angehörige (13) Gelegentlich habe ich von den Ängsten und Unsicherheiten gehört, ich wünsche einen ruhigen, friedlichen, und würdevollen Tod. Ich wünsche, dass der Tod im Pflegeheim stattfindet (kein Schema). Ich rechne damit am Ende des Lebens am Sterbebett zu sein, aber wir haben darüber nicht gesprochen. Ich weiß von negativen Erlebnissen im Alltag nichts. Ich wünsche mir dass die fest Angestellten am Ende des Lebens mehr übernehmen: Keine fremden Leute, z.b. keine von Außen kommenden Nachtwachen (dk. Vaagekone). Hoffentlich reichen die Ressourcen. Die Angehörigen dagegen äußern konkrete Erwartungen an die Kompetenzen der Fachkräfte: Besonderes Wissen über den Alltag des Bewohners und Eintritt der Sterbephase. Pflegekräfte (32) Keine Konflikte mit den Angehörigen über therapeutische und pflegerische Maßnahmen am Ende des Lebens, z.b. über Flüssigkeitszufuhr, Lagerungen und Schmerzbehandlungen. Ich weiß von negativen Erlebnissen im Alltag nichts. Ich erwarte, dass die Angehörigen am Ende des Lebens eine besondere Verantwortung übernehmen, aber natürlich werde ich da sein. Es ist oft mit den Angehörigen schwierig. Es ist schwierig zu entscheiden, wann die Sterbephase eintritt und ob eine Krankenhauseinweisung Sinn macht. Der Tod ist abschreckend. Am Ende des Lebens ist die Pflege besonders fürsorglich. Uns fehlt Wissen und die nötigen Kompetenzen im Umgang mit dem Ende des Lebens, z.b. im Umgang mit unangenehmen Symptome. Differenzen. Zuständigkeiten. Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 45
46 Das gesamte Projekt: Forschung und Entwicklung (F&E) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 46
47 Forschung und Entwicklung (F&E) Bedarfsanalyse (Vorstudie / Problem) Explorative Untersuchung des Umgangs mit dem Ende des Lebens bei Bewohnern, Pflegekräften und Angehörigen Design (Konzept / Lösung) Entwurf eines Entwicklungskonzepts für die palliative Pflege: Fortbildungsmaßnahmen für die Pflege und organisatorische Interventionen Realisierung (Modellprojekt) Durchführung der Fortbildungsmaßnahmen und der organisatorischen Interventionen Test / Evaluation (Verifikation / Validation) Evaluation der palliativen Versorgung nach Durchführung der Fortbildungsmaßnahmen und der organisatorischen Interventionen Palliativ Versorgung im Pflegeheim Umsetzung (Einführung) Anwendung (Inanspruchnahme) Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 47
48 Einleitung 1. Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens auf nationaler Ebene: Dänemark im internationalen Vergleich auf Länder -Ebene: Die Regionen Dänemarks im Vergleich auf Einrichtungsebene: Eine ethnographische Studie der hospizlichen und palliativen Kultur in drei willkürlich ausgewählten Pflegeheimen in der Hauptstadtregion Kopenhagen 3. Eine neue hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenpflege in Dänemark? Rollen und Kompetenzen in der Grund- und Weiterbildung im Pflegebereich 4. Fazit Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 48
49 Evaluation der palliativen Versorgung nach Durchführung der Fortbildungsmaßnahmen und der organisatorischen Interventionen Primäre Prävention Sekundäre Prävention Kuration Tertiäre Prävention Krankheits- Vorbeugung / Gesundheits- Förderung Früherkennung und Behandlung von symptomloser Erkrankung Behandlung von manifester Erkrankung Rehabilitierung und Palliation Kompetenzen: BA, MA und Promotion Primäre Versorgung -einfach Welche allgemeinen Kompetenzen? Sekundäre Versorgung -spezialisiert Welche speziellen Kompetenzen? Tertiäre Versorgung -hoch spezialisiert Gesundheitsfördernde Pflege Präventive Pflege Kurative Pflege Rehabilitierende Pflege, Palliativ Pflege Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 49
50 Empfehlung: Die Grundausbildung der Gesundheits- und KrankenpflegerInnen im Bereich der Palliativ Versorgung soll 7 Rollen mit entsprechenden Kompetenzen umfassen. Kompetenzen auf drei Ebenen (A,B und C): 1. Klinische Expertise 2. Kommunikation 3. Zusammen- Arbeit 4. Führung und Koordination 5. Gesundheits- Förderung 6. Vermittlung und Entwicklung 7. Professionalität Wissen Ethik, Ästhetik, Forschung und Persönliches Fertigkeiten Ethik, Ästhetik, Forschung und Persönliches Einstellungen Ethik, Ästhetik, Forschung und Persönliches A: Grundlegende, B: Basale und C: Spezielle Kompetenzen DMCG-PAL Dansk Multidisciplinær Cancer Gruppe for Palliativ Indsats Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. nielsen@efh-darmstadt.de 50
51 Einleitung 1. Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens auf nationaler Ebene: Dänemark im internationalen Vergleich auf Länder -Ebene: Die Regionen Dänemarks im Vergleich auf Einrichtungsebene: Eine ethnographische Studie der hospizlichen und palliativen Kultur in drei willkürlich ausgewählten Pflegeheimen in der Hauptstadtregion Kopenhagen 3. Eine neue hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenpflege in Dänemark? Rollen und Kompetenzen in der Grund- und Weiterbildung im Pflegebereich 4. Fazit Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 51
52 Sterbequalität bzw. Qualität am Ende des Lebens im Wohlfahrtsstaat DK: Einrichtungen des Gesundheitswesens Input (Strukturen u. Akteure) Prozesse klinische Prozesse Output (Ergebnisse) Outcome (Effekte) Gesundheitswesen Sozialstaat Versorgung Diagnose Behandlung Palliation Pflege Erbrachte Leistungen und Inanspruchnahme Objektive u. subjektive Qualität Qualitätsentwicklung durch Teilnahme von Betroffenen, Angehörigen und Ehrenamtlichen Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 52
53 Danke für ihre Aufmerksamkeit Prof. Gunnar Haase Nielsen. Evangelische Fachhochschule Darmstadt. 53
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