Strahlen- und chemoinduzierte multiple Medikamentenresistenz bei Kolonkarzinomzellen - differentielles Ansprechen verschiedener biologischer Parameter

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1 Strahlen- und chemoinduzierte multiple Medikamentenresistenz bei Kolonkarzinomzellen - differentielles Ansprechen verschiedener biologischer Parameter Detlef Bartkowiak, Michael Stempfhuber, Thomas Wiegel, Dirk Bottke P266 Abstract

2 Material und Methode Zellkultur: Kolorektalkarzinomlinie SW620 in RPMI-1640 Medium bei Dichten bis /cm². Bestrahlung: 1.8 Gy x 15 Fraktionen über 3 Wochen (70 kv; ~1 Gy/Minute). Chemoselektion: 6-15 Wochen Cisplatin (0.3 µg/ml = IC50) bzw. Doxorubicin (8 µg/ml = IC50). Efflux: Rhodamin-123 (1 µg/ml) bzw. CMFDA (40 ng/ml) 1h bei 4 C gefärbt Transfer in Farbstoff-freies Medium Efflux bis zu 60 Minuten bei 37 C Durchflußzytometrische Bestimmung des Farbstoffgehaltes nach 0-60 Minuten Gating auf morphologisch normale und Membran-intakte Zellen. Apoptose-Rate: 24h Cisplatin / Doxorubicin (jeweiis IC50). Transfer in reines RPMI-1640 Medium. Simultane durchflußzytometrische Darstellung der Morphologie (Streulicht), der metablischen Aktivität (FDA) und der Membranintegrität (PI). Gen-Expressionstest: RNA-Extraktion, reverse Transkription, Duplex-PCR-Amplifikation mit publizierten Primer-Sequenzen unter Verwendung des QIAGEN-Mulitplex-Kits. interner Referenz: GAPDH (328 bp) MDR-assoziierte Gene: MDR1 (206 bp) MRP1 (262 bp) MRP2 (202 bp) MRP3 (452 bp) LRP (237 bp, 431 bp*) GCLC (431 bp) GST (199 bp) Photometrische Auswertung nach Agar-Gelelektrophoretischer Trennung und EB-Färbung. * zur Validierung der Methode wurden zwei Primer-Paare für LRP verglichen. Die Expressionslevel stimmten überein. Klonales Wachstum: Konventioneller Koloniebildungs-Test; die Kulturdauer entsprechend minimal 8 Zellegenerationen bei unbehandelten Zellen.

3 Ergebnisse I Duplex-RT-PCR bei 7 MDR-assoziierten Genen, jeweils mit GAPDH als interner Referenz und mit identischen PCR- Konditionen. Die Abbildung zeigt die Expression unbehandelter SW620- Kontrollzellen. Densitometrisch bestimmte Expression (RT-PCR, Dreifach-Experimente) MDRassoziierter Gene bei SW620 nach Chemoselektion bzw. 4 Tage / 3 Wochen nach fraktionierter Bestrahlung. Die Expressionsniveaus unbehandelter n wurden zur Normierung (=1.0) verwendet. Die Anstiege von MRP2 nach Cisplatin- Selektion bzw. LRP unmittlebar nach Bestrahlung sind statistisch signifikant (p<0.05). relative Genexpression DxR 27Gy+4d 27Gy+3W MDR1 MRP1 MRP2 MRP3 GST GCLC LRP

4 Häufigkeit 0,03 0,02 0,01 0,00 t0 t60/4 C t60/37 C CMFDA / GS-MF Ergebnisse II Lebend-Zellfraktion 1,05 1,00 0,95 0,90 0,85 0,80 Dox 27Gy DoxR 27Gy Tage Cis Durchfluzytometrisch bestimmter CMFDA-Gehalt von SW620 Kontroll-Zellen; der enzymatische Efflux- Prozess wird bei 4 C inhibiert. Durchfluzytometrisch bestimmte Apoptose-Kinetik bei SW620-Sublinien nach 24h Pulsexposition gegen Doxorubicin bzw. Cisplatin (jeweils IC50). Farbstoff-Retention 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 27Gy +3d Rh123 GS-MF 27Gy +3W DoxR (6W) DoxR (>15W) (6W) (>15W) 27Gy +3d 27Gy +3W DoxR Farbstoff-Retention (60 Minuten Efflux bei 37 C) unterschiedlich selektierter SW620-Zellen. 1,000 0,100 0,010 0,001 0, D oxorubicin (ng/m l) Überlebensfraktion 27Gy DoxR A 1,000 0,100 0,010 0,001 27Gy B 0, C isplatin (µg/m l) Dosiswirkungsbeziehung vom Doxorubin (A) bzw. Cisplatin (B) bei chemo- / strahlenselektierten SW620.

5 Zusammenfassung Der regelmäßige Einsatz der kombinierten Radiochemotherapie macht ein Verständnis der Wechselwirkung zwischen beiden Behandlungsmodalitäten unverzichtbar. Auf Genexpressionsebene (RT-PCR) waren bei SW620-Zellen MRP2 vor allem nach Chemoselektion und LRP kurzfristig nach Bestrahlung aktiviert. Gegenüber dem MDR-Substrat Rhodamin123 war die Pumpaktivität bei SW620 nach kurzfristiger Chemoselektion und nach Bestrahlung erhöht. Nach langfristiger Chemoselektion war diese Steigerung wesentlich intensiver. Der Substrat-Farbstoff CMFDA wurde unter allen Selektionsbedingungen binnen 60 Minuten auf nahezu gleiche Restmengen extrudiert. Die Apoptose-Kinetik zeigt eine intermediäre radiogene MDR-Aktivierung an. Die klonale Wachstumsfähigkeit der SW620-Zellen in Anwesenheit von Doxorubicin ist nur nach längerfristiger Chemoselektion erhöht, während Cisplatin auch nach Selektion durch fraktionierte Bestrahlung besser toleriert wird. Die Multidrug-Resistenz (MDR) kann anhand verschiedener biologischer Endpunkte beschrieben werden. Die Beeinflußbarkeitssung der MDR durch Strahlen- oder Chemoselektion variiert bei Kolonkarzinomzellen der Linie SW620 mit der Auswahl dieser Endpunkte.

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