Das FIW als Bindeglied zwischen Markt und Industrie

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1 Das FIW als Bindeglied zwischen Markt und Industrie Claus Karrer

2 Das FIW als Bindeglied Industrie FIW Markt Käufer Wiki: gewerbliche Sachgüterproduktion im Fabriksystem Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Nachfrager Hersteller von Bauprodukten mit wärme-, brand-, schalltechnischen, mechanischen, hygrischen Eigenschaften weitere Marktakteure: - Behörden EU / D Regeln - Interessenvertreter Bauherr - Planer - Bauunternehmer - Verarbeiter

3 Markt-Regeln Das FIW als Bindeglied Hersteller Markt Bauprodukt Bauherr - EU-Handelsrecht - D-Baurecht - D-Energieeffizienz

4 Markt-Regeln Regeln für wärmedämmende Bauprodukte wärmedämmendes Bauprodukt EU-harmonisiert nicht harmonisiert

5 Markt-Regeln Regeln für wärmedämmende Bauprodukte wärmedämmendes Bauprodukt Eigenschaften Anwendung / Bemessung indirekte Anforderung z.b. durch Anforderung an das Gebäude EU-harmonisiert LBO Bauordnungen der Bundesländer nicht harmonisiert AbZ - Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Verwendbarkeitsnachweis

6 Markt-Regeln Regeln für wärmedämmende Bauprodukte wärmedämmendes Bauprodukt Eigenschaften Anwendung / Bemessung indirekte Anforderung z.b. durch Anforderung an das Gebäude EU-BauPVO Bauproduktenverordnung EU-harmonisiert hen / ETA LBO Bauordnungen der Bundesländer nicht harmonisiert AbZ - Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Verwendbarkeitsnachweis

7 Markt-Regeln Regeln für wärmedämmende Bauprodukte wärmedämmendes Bauprodukt Eigenschaften Anwendung / Bemessung indirekte Anforderung z.b. durch Anforderung an das Gebäude EU-BauPVO Bauproduktenverordnung EU-harmonisiert hen / ETA DIN 4108 VVTB LBO Bauordnungen der Bundesländer nicht harmonisiert AbZ - Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Schnittstelle: EU-Leistung D-Anforderung Entscheidung: Bauherr Planer, Unternehmer Verwendbarkeitsnachweis

8 Markt-Regeln Erarbeitung von Regeln für den Markt Wissenschaftliche Mitarbeit des FIW in Gremien und Ausschüssen EU-Handelsrecht TC 88 Obmann EU-BauPVO TC 88/WGs Obmann / Mitarbeit CEN hen SG / TG Mitarbeit D-Baurecht LBO VVTB DIN DIN / -10 Obmann Dt. Spiegelausschüsse zu hens DIBt: SVA / Forschungsvorhaben D/EU-Energieeffizienz EnEV / EEWärmeG GEG DIN 4109 & TC 89 & WGs Mitarbeit Studien / Forschung Beratung

9 Markt-Regeln Erarbeitung von Regeln für den Markt Wissenschaftliche Mitarbeit des FIW in Gremien und Ausschüssen EU-Handelsrecht EU-BauPVO hen D-Baurecht LBO VVTB DIN TC 88 Obmann TC 88/WGs Obmann / Mitarbeit SG / TG Mitarbeit Wissenschaftliche Mitarbeit in 80 Gremien und Ausschüssen DIN / -10 Obmann Dt. Spiegelausschüsse zu hens DIBt: SVA / Forschungsvorhaben (siehe Jahresbericht 2017 ab Seite 40) mit > Ingenieurstunden jährlich! D/EU-Energieeffizienz EnEV / EEWärmeG GEG DIN 4108 & TC 89 & WGs Mitarbeit Studien / Forschung Beratung

10 Markt-Regeln Pflichtnachweise für Wärmedämmstoffe Markt Hersteller Bauprodukt Bauherr - EU-Handelsrecht - D-Baurecht - D-Energieeffizienz Pflichtnachweise

11 Pflichtnachweise für Wärmedämmstoffe Pflichtnachweise PTD (ITT, TT) Erstprüfung hen Prüfungen nach Anhang ZA.2 Fehlende Prüfeinrichtungen Zertifizierung nach AVCP 1 Brandverhalten Klasse C Standsicherheit (Gründungsplatte, WDVS) Überwachung nach Zulassung Produkte ohne hen / ETA Bezugnahme von Anwendungszulasssung

12 Pflichtnachweis: PTD Erstprüfung nach europäischen Produktnormen oder ETAs PTD - Bestimmung des Produkttyps (früher ITT, zukünftig TT) durch notifizierte Prüfstelle für Eigenschaften lt. Anhang ZA der hen (Brand, Wärmeleitfähigkeit, Dicke, Wasseraufnahme, gefährliche Stoffe) durch Hersteller für andere Eigenschaften, sofern eine Rückführung auf das europäische Prüfniveau möglich ist. EN Abs 6:. Nach Änderungen oder Modifikationen, die die Konformität des Produktes beeinflussen könnten, ist die Erstprüfung für die entsprechenden Eigenschaften zu wiederholen.

13 Pflichtnachweis: Zertifizierung nach AVCP 1 Zertifizierung nach AVCP 1 (Konformitätssystem 1) mit Erstprüfung und Auditierung der werkseigenen Produktionskontrolle durch notifizierte Stelle Brandverhalten Klasse C wenn Brandverhalten produktionsbedingt Standsicherheit: Dämmstoffe im WDVS / unter Gründungsplatte) Gilt nur für die betroffene Eigenschaft, andere bleiben AVCP 3

14 Pflichtnachweis: Überwachung nach AbZ Bauprodukt ohne hen / ETA Überwachung, Ü-Zertifikat, Ü-Zeichen Bauprodukt mit hen / ETA (seit 10/16) Übereinst.kennz.VO ausgesetzt Einführungserlasse der Bundesländer: AbZ kann als Verwendbarkeitsnachweis weiter verwendet werden, sofern deren Nebenbestimmungen (Fremd- und Eigenüberwachung) eingehalten werden Überwachungsbestätigung nach AbZ nur für Produkte laut Zulassung beim DIBt hinterlegte Rezeptur

15 Markt-Regeln Markt- Unterstützung Das FIW als Bindeglied Hersteller Markt Bauprodukt Bauherr - EU-Handelsrecht - D-Baurecht - D-Energieeffizienz - Verwendbarkeit - Qualität - Nachhaltigkeit - Gesundheit Pflichtnachweise freiwillige Nachweise

16 Freiwillige Nachweise für Wärmedämmstoffe freiwillige Nachweise Freiwillige Zertifizierungsprogramme für Anwendungen WDVS (Thementag FIW) Perimeter / Gründungsplatte DIN für Dämmstoffe z.b. PU Insulation- / VDI-Keymark Z-Programm von CEN Freiwillige Überwachung nach Allgem. bauaufs. Zulassungen

17 Freiwilliger Nachweis: Überwachung nach AbZ Bauprodukt mit hen / ETA (seit 10/16) freiwilliger, zusätzlicher Nachweis der Produktqualität mit Fremd- und Eigenüberwachung nach AbZ Überwachungsbestätigung nach AbZ Bezieht sich nur auf: Produkte nach AbZ mit den dort geregelten Eigenschaften den Zulassungsgegenstand mit der beim DIBt hinterlegten Rezeptur zeitlich begrenzte Lösung

18 Freiwilliger Nachweis: Zertifizierungsprogramme Keymark Z-Programm von CEN für europäisch harmonisierte Produkte Wärmedämmstoffe für technische Gebäudeausrüstung und betriebstechnische Anlagen (auch VDI-Keymark) Produktzertifizierung: Prüfung der relevanten Eigenschaften an jedem Produkt 1x jährlich

19 Freiwilliger Nachweis: Zertifizierungsprogramme Keymark Z-Programm von CEN für europäisch harmonisierte Produkte Wärmedämmprodukte für Gebäude Eigenschaftszertifizierung: Prüfung aller deklarierten Nennwerte, Stufen und Klassen 1x jährlich Zertifikat: Auflistung aller zertifizierten Produkte und deren Eigenschaften nach hen

20 Freiwilliger Nachweis: Zertifizierungsprogramme Individuelle Zertifizierungsprogramme akkreditiert nach EN z.b. für Wärmedämmstoffe aus PU Produktzertifizierung: Prüfung aller Eigenschaften an allen Produkttypen 2x jährlich Berücksichtigung von Produktspezifischen Besonderheiten z.b. Zellgasdiffusion bei PU Produktzertifikat mit allen Eigenschaften

21 Freiwilliger Nachweis: Zertifizierungsprogramme akkreditiert nach EN Wärmedämmstoffe im WDV-System Produktzertifizierung: Prüfung aller Eigenschaften an allen Produkttypen 2x jährlich Berücksichtigung anwendungsspezifischer Besonderheiten Verbindet die Anforderungen verschiedener Grundlagen in einem System: Z-33.4-xxxx AbZ/ETA für WDV-System, EN (WDVS-Norm) z.zt.: EPS und Mineralwolle

22 Freiwilliger Nachweis: Zertifizierungsprogramme akkreditiert nach EN Wärmedämmstoffe im WDV-System Produktzertifizierung: Prüfung aller Produkttypen 2x jährlich Berücksichtigung anwendungsspezifischer Besonderheiten Verbindet die Anforderungen verschiedener Grundlagen in einem System: Z-33.4-xxxx AbZ/ETA für WDV-System, EN z.zt.: EPS und Mineralwolle

23 Freiwilliger Nachweis: Zertifizierungsprogramme akkreditiert nach EN Wärmedämmstoffe außerhalb der Gebäudehülle Perimeter unter Gründungsplatten Gründach Parkdeck Schaumglas, XPS, EPS in Bearbeitung

24 Freiwilliger Nachweis: Zertifizierungsprogramme akkreditiert nach EN genormte Anwendungen DIN MW, EPS, XPS, PU, PF, CG, (alle Produkte nach DIN ) Bestätigt die Eignung für Anwendungen z.b. Flachdach, Bodendämmung,. Bestätigt die freiwillige Zertifizierung, Auditierung und Prüfung z.zt. Anwendungsbescheinigung, wird zukünftig zum Anwendungszertifikat

25 Nachweise für Wärmedämmstoffe Pflichtnachweise PTD (ITT, TT) Erstprüfung hen Prüfungen nach Anhang ZA.2 Fehlende Prüfeinrichtungen Zertifizierung nach AVCP 1 Brandverhalten Klasse C Standsicherheit (Gründungsplatte, WDVS) Überwachung nach Zulassung Produkte ohne hen / ETA Bezugnahme von Anwendungszulasssung freiwillige Nachweise Freiwillige Zertifizierungsprogramme für Anwendungen WDVS (Thementag FIW) Perimeter / Gründungsplatte DIN für Dämmstoffe z.b. PU Insulation- / VDI-Keymark Z-Programm von CEN Freiwillige Überwachung nach Allgem. bauaufs. Zulassungen

26 Markt-Regeln Markt- Unterstützung Überschneidung von Pflichtnachweisen und freiwilligen Nachweisen Markt Hersteller Bauprodukt Bauherr - EU-Handelsrecht - D-Baurecht - D-Energieeffizienz - Verwendbarkeit - Qualität - Nachhaltigkeit - Gesundheit Pflichtnachweise freiwillige Nachweise

27 Markt-Regeln Markt- Unterstützung Überschneidung von Pflichtnachweisen und freiwilligen Nachweisen Markt Hersteller Bauprodukt Bauherr - EU-Handelsrecht - D-Baurecht - D-Energieeffizienz - Verwendbarkeit - Qualität - Nachhaltigkeit - Gesundheit Pflichtnachweise freiwillige Nachweise

28 Kosten für Nachweise Bisherige Kosten für - Zertifizierung - Überwachung - Prüfung - Auditierung WPK

29 Kosten von Pflicht- und freiwilligen Nachweisen Produktzertifizierung mit Anwendungszertifikat z.b. WDVS Zertifizierung nach Keymark Überwachung bei Bezugnahme von Zulassungen Indirekte Nachweise z.b. aus VVTB Zertifizierung im Konformitätssystem 1 WPK Vergleichswerte im europäischen Prüfniveau PTD Erstprüfung fehlende Prüfeinrichtung bei jeder Änderung oder Modifikation PTD - Erstprüfung verpflichtend durch notified body bei jeder Änderung oder Modifikation

30 Kosten von Pflicht- und freiwilligen Nachweisen 20 % - 90 % Anteil der Kosten für Pflichtnachweise an den Gesamtkosten für freiwillige Zertifizierung Vorteil: - Zertifikat zur Darstellung der Produktqualität - Zertifikat zur Eignung für die Anwendung - Stets aktuelle Pflichtnachweise - Unterstützung bei der WPK / Interpretation - Qualitätszeichen in Kooperation mit den führenden Zertifizierungs- / Prüfstellen

31 Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v. München Danke! Claus Karrer Dämmstoffe im Bauwesen Telefon

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