Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub

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1 Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub Januar 215 Stefan Bielmeier, Bereichsleiter Research und Chefvolkswirt DZ BANK AG

2 Welthandel mit wenig Dynamik Seite 2 Wachstum des Welthandels (in % gegenüber Vorjahresmonat) Welthandel (J/J in %) ~ 7, % 212 heute ~ 2,7 % Quellen: CPB, IWF, DZ BANK

3 Seite 3 Rückenwind für die Konjunktur Ölpreis und Euro stützen das Wirtschaftswachstum Rohölpreis (Brent, USD/Barrel) Rohölpreis (Brent, USD/Barrel) Wechselkurs (USD/EUR) 1,55 1,5 1,45 1,4 1,35 1,3 1,25 1,2 1,15 US Dollar / Euro 1, Quellen: Bloomberg, DZ BANK

4 Inflationsraten auf niedrigem Stand und werden weiter sinken Seite 4 Inflationsraten (in % gegenüber Vorjahr) Deutschland EWU -2 UK USA Japan -3 Jan 27 Jan 28 Jan 29 Jan 21 Jan 211 Jan 212 Jan 213 Jan 214 Quelle: nationale Statistikämter

5 Renditen ebenfalls sehr niedrig Seite 5 Renditen 1-jähriger Staatsanleihen (EWU-Bond synthetisch) Deutschland EWU USA Japan UK Jan 27 Jan 28 Jan 29 Jan 21 Jan 211 Jan 212 Jan 213 Jan 214 Jan 215 Quelle: nationale Statistikämter Gewichte des EWU-Bonds errechnen sich aus den nominalen Beständen 1-jähriger Staatsanleihen eines jeden Eurolandes

6 Seite 6 Zinsaufwand in Euro-Raum und Deutschland verringert Zinsaufwand in Prozent des BIP 4,5 4, 3,5 3, 2,5 2,7 2, 1,5 EWU 1,9 Deutschland Quellen: DG ECFIN AMECO

7 Neuverschuldung sinkt wenn auch langsam Seite 7 Neuverschuldung in Prozent des BIP ,6-2,3-2, -4,8-4, -4,3-5, -4,3-3,4-2,8-2,1-1,9-7,4-6,8-6,2,1,,3-4,5-4,3-4,7-3, -2,8-2,4-5,8-4,6-3,8-4,9-3,1-2,5-1,6 -,3,7-3,7-2,8-3, p 215p 216p Maastricht-Grenze (-3%) EWU USA UK China Japan DE FR IT ES PT GR IE Quellen: EU-Kommission, IWF, DZ BANK Prognose

8 Verschuldung öffentlicher Haushalte stagniert Seite 8 Öffentliche Verschuldung in Prozent des BIP p 215p 216p Maastricht-Kriterium 6% EWU USA UK China Japan DE FR IT ES PT GR IE Quellen: EU-Kommission, IWF, DZ BANK Prognose

9 Leverage im Weltfinanzsystem nimmt ab Rückgang kommt langsam zum Stehen Seite 9 Aktivposten Bankbilanzen vs. Verschuldung öffentlicher und privater Haushalte (in % des BIP; 1993=1) Verhältnis Bankenaktiva zu Welt-BIP öffentliche Verschuldung in % des BIP Verschuldung privater Haushalte in % des BIP Quellen: BIZ, IWF, DZ BANK

10 Welthandel mit wenig Dynamik, sollte aber zulegen Seite 1 Wachstum des Welthandels (in % gegenüber Vorjahresmonat) G7+China Neuverschuldung (in % des BIP) Welthandel (J/J in %) ~ 7, % 212 heute ~ 2,7 % Quellen: CPB, IWF, DZ BANK

11 Seite 11 Kapazitäten sind nicht ausgelastet Investitionsanreiz entsprechend niedrig Langfristiger Durchschnitt: 79,2% 75 7 Kapazitätsauslastung G7 (in %) 65 Langfristiger Durchschnitt seit Quellen: Fed, OECD, DG ECFIN, Ministry of Economy (Japan), ifo, INSEE, CNI (Brasilien), ISAE (Italien), CANSIM (Canada), National Austria Bank, Instituto Nacional de Estadstica (Mexiko), Central Bank of the Republic of Turkey, South African Reserve Bank, Oxford Economics, World Bank, DZ BANK

12 Seite 12 Arbeitslosenquoten im internationalen Vergleich Arbeitslosenquoten (in %) USA Deutschland Japan UK EWU Frankreich Italien

13 Seite 13 Einkaufsmanagerindizes international Europa und EM bleibt schwach, USA weiter stark Farbskala: Kontraktion Wachstum Trend Global DZ Global 52,7 51,9 DZ Global JPM Global 51,8 51,6 JPM Global DZ Industrieländer 54,4 53, DZ Industrieländer DZ Schw ellenländer 5,8 5,6 DZ Schw ellenländer Nord- USA 58,7 55,5 USA Amerika Kanada 55,3 53,9 Kanada Europa Eurozone 5,1 5,6 Eurozone Deutschland 49,5 51,2 Deutschland UK 53,5 52,5 UK Frankreich 48,4 47,5 Frankreich Italien 49, 48,4 Italien Spanien 54,7 53,8 Spanien Irland 57,3 56,9 Irland Schw eden 52,7 55,4 Schw eden Schw eiz 52,1 54, Schw eiz Asien Japan 52, 52, Japan Australien 5,1 46,9 Australien Schw ellen- China (offiziel) 5,3 5,1 China (offiziel) länder China (HSBC) 5, 49,6 China (HSBC) Indien 53,3 54,5 Indien Singapur 51,8 51, Singapur Russland 51,7 48,9 Russland Brasilien 48,7 5,2 Brasilien Südafrika 53,3 Südafrika Quelle: Bloomberg, DZ BANK

14 Seite 14 Globales Wachstum bleibt stabil Bruttoinlandsprodukt (% gegenüber Vorjahr) 9 214p Welt USA Japan China EWU GER

15 Reformen bleiben weiter notwendig Probleme in Frankreich und Italien deutlich sichtbar Seite 15 Wettbewerbsfähigkeit, gemessen anhand der Lohnstückkosten (1999 = 1) Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Quelle: EU-Kommission

16 Leistungsbilanzen: EWU weitet Überschüsse aus Deutschland stabil auf hohem Niveau Frankreich verliert Anschluss Seite 16 (in % des BIP) Deutschland EWU Frankreich Italien Spanien Quelle: Datastream

17 Konjunkturausblick Europa Wachstumsunterschiede zwischen Kern und Peripherie nivellieren sich Seite 17 Bruttoinlandsprodukt (% gegenüber Vorjahr) p 215p 216p IE GR ES DE PT NL BE EMU AT FI FR IT

18 Seite 18 Was bedeutet das für die Finanzmärkte?

19 Leitzinsen weltweit stark gefallen und sollten niedrig bleiben Seite 19 BIP-gewichtete Mittelwerte 7 6 Welt G2 G

20 Leitzinssenkungen wurden unterstützt durch quantitative Maßnahmen Seite 2 Bilanzsumme der Notenbanken in % des BIP EZB BoE Fed BoJ

21 Seite 21 In der EZB-Bilanz dürften die QE-Maßnahmen zunehmend an Gewicht gewinnen in Milliarden Euro CBPP3: aktuell 29,6 Mrd. Euro ABS-Ankaufprogramm: aktuell 1,7 Mrd. Euro /12 4/12 7/12 1/12 1/13 4/13 7/13 1/13 1/14 4/14 7/14 1/14 CBPP-, CBPP2, CBPP3- und SMP-Portfolio Längerfristige Refinanzierungsoperationen (LTRO / TLTRO) Hauptrefinanzierungsgeschäfte (MRO)

22 Bewertung der Assetklassen im Vergleich Anleihen inzwischen sehr teuer Seite 22 Anleihe- und Dividendenrenditen sowie deren Durchschnitte seit 23 Quelle: Bloomberg

23 Seite 23 QE macht s möglich: Spreads zurück auf Niveaus von 29 Spreads 1J. Staatsanleihen zu Bunds 16 Spanien 14 Italien 12 Irland 1 Portugal

24 Seite 24 Unternehmensanleihen: Spreadentwicklung iboxx- - Non-Financials; ASW-Spread (Bp) 4 BBB A AA /11 7/11 1/12 7/12 1/13 7/13 1/14 7/14

25 Notenbankzinsen bleiben zunächst niedrig Seite Leitzins USA Fed-Leitzins DZ Prognose Kapitalmarkt USA Rendite 1J USTs 1 DZ Prognose Rendite 1J Bund EZB Leitzins DZ Prognose DZ Prognose Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung Leitzins EZB Kapitalmarkt EWU

26 Hohe Bewertung des US-Aktienmarktes Wie hoch ist die Aussagekraft? Seite 26 Shiller-KGV liegt um 66% über dem Mittelwert KGV1 (Graham/Shiller) Mittelwert 2 KGV Quelle:Yale University

27 Seite 27 Aktienmärkte haben kaum noch Potenzial Europa bleibt erste Wahl, DAX handelt zunächst in Bandbreite Kursprognose bis Ende Euro Stoxx 5 (links) DAX (rechts) DAX Prognose Euro Stoxx 5 Prognose Prognosen DAX: ES 5: Quelle: Datastream, DZ BANK

28 US-Dollar die EZB will einen schwächeren Euro und bekommt ihn Seite 28 USD je EUR 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,,9 USD je EUR Mittelwert Prognose,

29 Fünf Thesen für 215 Seite Deutsches BIP-Wachstum bei 1,3% Arbeitsmarkt koppelt sich von Konjunktur teilweise ab 2. Deflation ist in Deutschland kein Thema Inflation bleibt aber trotz Mindestlohn sehr niedrig 3. EZB steigt in Staatsanleihenkauf ein, Fed könnte Zinswende verschieben Renditen verharren nahe der Allzeittiefs 4. Euro bleibt schwach, Ölpreis bleibt länger niedrig USD/EUR wird Parität jedoch nicht erreichen 5. Aktienmärkte fundamental nicht günstig, Sonderkonjunktur könnte helfen DAX dürfte volatiler werden, Kursziel: 9.5 Punkte bis Ende 215

30 Seite 3

31 Seite 31 DZ BANK-Zinsprognose aktuell +3 Monate +6 Monate +12 Monate Leitzins Euroland (Refi-Satz),5,5,5,5 3-Monats-Euribor,7,5,, Bundesanleihen 1 Jahre,49,5,6,8 1 Jahre Swap,75,7,8,95 Leitzins USA (Fed Funds) -,25 -,25 -,25,75 3-Monats Libor,25,25,4 1,15 US-Staatsanl. 1 Jahre 1,98 2,4 2,5 3,

32 Kasse +3 Monate +6 Monate +12 Monate EUR/USD GBP/USD USD/JPY USD/CHF AUD/USD NZD/USD USD/CAD USD/NOK USD/SEK EUR/CHF EUR/PLN EUR/CZK EUR/HUF EUR/TRL EUR/RUB Seite 32

33 Seite 33 Impressum und Disclaimer Impressum Herausgeber: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Platz der Republik, 6265 Frankfurt am Main Vorstand: Wolfgang Kirsch (Vorsitzender), Lars Hille, Wolfgang Köhler, Albrecht Merz, Dr. Cornelius Riese, Thomas Ullrich, Frank Westhoff, Stefan Zeidler Verantwortlich: Stefan Bielmeier, Leiter Research und Volkswirtschaft Verantwortlich: Dr. Michael Holstein, Leiter Volkswirtschaft, Tel.: , DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main 214 Nachdruck und Vervielfältigung nur mit Genehmigung der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Disclaimer Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank ( DZ BANK ) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und / oder Gesellschaftssitz und / oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden, und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und / oder Verwendung dieses Dokuments verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Unsere Empfehlungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Da Trading-Empfehlungen stark auf kurzfristigen technischen Aspekten basieren, können sie auch im Widerspruch zu anderen Aussagen mit Empfehlungscharakter der DZ BANK stehen. Die Empfehlungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde.

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