Konjunktur und Finanzmärkte Ausblick Februar 2015 Dr. Michael Holstein, Abteilungsleiter Volkswirtschaft im Research der DZ BANK AG

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1 Konjunktur und Finanzmärkte Ausblick 2015 Februar 2015 Dr. Michael Holstein, Abteilungsleiter Volkswirtschaft im Research der DZ BANK AG

2 Seite 2 Agenda Jahr 2014 im Rückspiegel: Schwieriger als erwartet Aktuelle Themen: Ölpreis zeitweise im freien Fall, Griechenland-Krise zieht Eurokurs nach unten, Schweizer Franken wird freigegeben, EZB zieht das letzte Register Ausblick 2015: Konjunktur und Finanzmärkte

3 Seite 3 Jahr 2014 im Rückspiegel: Schwieriger als erwartet 2014 wird als ein Jahr in Erinnerung bleiben, das anders verlaufen ist, als wir uns das zu Silvester vor einem Jahr vorstellen konnten. Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin Russland-Ukraine-Konflikt Vormarsch der Terrororganisation IS in Syrien und Irak Ebola-Epidemie in Westafrika

4 Seite 4 Mittelstandsumfrage: Ukrainekrise bleibt nicht ohne Folgen Mehr als ein Viertel der Mittelständler sieht sich betroffen Betroffen von der Ukraine-Krise (in Prozent) Etwas betroffen Stark betroffen Nicht betroffen Insgesamt Baugewerbe Handel Ernährung/ Tabak Elektro Metall/Stahl/ Kfz/MBau Chemie/ Kunststoff Dienstleistungen Agrarwirtschaft Umsatz: < 5Mio 5 bis <25Mio 25 bis <50Mio In Prozent >50Mio Fast ein Viertel der Mittelständler sind von Ukraine-Krise oder Sanktionen gegen Russland etwas betroffen, knapp 4% sind stark betroffen. Getroffen werden insbesondere die größeren Unternehmen. In der Agrarwirtschaft spürt rund die Hälfte die indirekten Auswirkungen des russischen Importstopps für Lebensmittel.

5 Seite 5 Wachstumserwartungen sinken im Jahresverlauf ,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Prognosen: Deutsches BIP-Wachstum 2014 im Jahresverlauf Consensus DZ BANK Neben der Russland-Ukraine-Krise war die schwache EWU-Konjunktur ein weiterer Belastungsfaktor insbesondere die andauernden Probleme in Frankreich und Italien. Während die Baukonjunktur vom günstigen Finanzierungsumfeld profitierte, fielen die Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen 2014 enttäuschend aus. Der Private Konsum war dank der guten Arbeitsmarktentwicklung und der niedrigen Inflationsrate ein Stützpfeiler für die deutsche Wirtschaft. 0,0 Jan. 14 Mrz. 14 Mai. 14 Jul. 14 Sep. 14 Nov. 14

6 Seite 6 Agenda Jahr 2014 im Rückspiegel: Schwieriger als erwartet Aktuelle Themen: Ölpreis zeitweise im freien Fall, Griechenland-Krise zieht Eurokurs nach unten, Schweizer Franken wird freigegeben, EZB zieht das letzte Register Ausblick 2015: Konjunktur und Finanzmärkte

7 Seite 7 Rückenwind für die Konjunktur Ölpreis und Euro stützen das Wirtschaftswachstum Rohölpreis (Brent, USD/Barrel) Rohölpreis (Brent, USD/Barrel) Wechselkurs (USD/EUR) 1,55 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 US Dollar / Euro 1, Quellen: Datastream, DZ BANK

8 Seite 8 Deutsche Wirtschaft profitiert durch billigeres Öl Deutsche Öleinfuhr 2013/2014: Monatliche Volumina und Werte Öleinfuhr: Mehrbelastungen bzw. Einsparungen in der deutschen Ölrechnung ,3% -0,1% 108,9 98, Jan 13 Mrz 13 in Mio. Tonnen (links) Mai 13 Jul 13 Sep 13 Nov 13 Jan 14 Mrz 14 in Mrd. Euro (rechts) Mai 14 Jul 14 Sep 14 Nov ,3% Veränd. Ölrechnung in Mrd. Euro (bzw. % des BIP) Ölpreis (USD/bl., rechts) -0,7%

9 Seite 9 Wie geht es weiter mit den griechischen Schulden? Peripherie reagierte nur kurz auf die Krise Spreads vs. Bunds in Basispunkten FR GR IRL ES IT POR Griechenlands Schuldenstruktur in Mrd. Euro GTB (Bills); CBE/Cbe 13,2 andere ; 1,3 (EZB +EIB); GGBs (PSI 19,2 and andere); 44, Greece (int. Bonds); 2,5 318 Mrd Hilfskredite (bilateral + EFSF); 237,3 0 Januar 12 Januar 13 Januar 14 Januar 15

10 Schweizer Franken: Notenbank gibt die Kursgrenze auf Seite 10 1,25 1,20 1,15 Schweizer Franken wertet nicht nur gg. Euro kräftig auf 1,05 1,00 0,95 1,10 1,05 1,00 0,95 Wechselkurs CHF/EUR 0, ,90 0,85 0,80 Wechselkurs CHF/USD 0, ,40 0,30 0,20 0,10 0,00-0,10 Renditen sinken ins Minus, Aktienmarkt verliert kräftig ,20-0,30 Schweiz, Rendite 10J -0, SMI Aktienindex

11 Seite 11 Die EZB wird für über 1000 Mrd. Euro Anleihen kaufen Bilanzsumme ( =100) Fed BoE BoJ EZB EZB Bilanzsumme (Mrd. Euro) Bio. EUR EZB Bilanzsumme Quelle: Bloomberg; DZ BANK Research

12 Seite 12 Die EZB zieht das letzte Register QE Risiken und Nebenwirkungen Günstigere Finanzierungskosten für Staat, Unternehmen, Konsumenten Risiken werden nicht mehr adäquat abgebildet Anstieg der Inflationserwartungen Ölpreisentwicklung verzerrt Erwartungen Schwächerer Wechselkurs Reformdruck nimmt ab Anstieg der Vermögenspreise Entstehung spekulativer Blasen (Was war die Ursache der Krise?) Quelle: DZ BANK Research

13 Seite 13 Agenda Jahr 2014 im Rückspiegel: Schwieriger als erwartet Aktuelle Themen: Ölpreis zeitweise im freien Fall, Griechenland-Krise zieht Eurokurs nach unten Schweizer Franken wird freigegeben, EZB zieht das letzte Register Ausblick 2015: Konjunktur und Finanzmärkte

14 Globales Wachstum bleibt stabil Seite 14 Bruttoinlandsprodukt (% gegenüber Vorjahr) p Welt USA Japan China EWU GER

15 Reformen bleiben weiter notwendig Probleme in Frankreich und Italien deutlich sichtbar Seite 15 Wettbewerbsfähigkeit, gemessen anhand der Lohnstückkosten (1999 = 100) Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Quelle: EU-Kommission

16 Konjunkturausblick Europa Wachstumsunterschiede zwischen Kern und Peripherie nivellieren sich Seite 16 Bruttoinlandsprodukt (% gegenüber Vorjahr) p 2015p 2016p IE ES GR DE PT BE NL EMU AT FI FR IT

17 Seite 17 Ausblick: Einflussfaktoren auf die Konjunktur 2015 Deutschland BIP-Wachstum 3,7 4,1 3,3 3,6 0,7 1,0 1,5 1,5 0,4 0,1-5, Globales Wachstum steigt 2014/2015 leicht von 3,25% (2014) auf rund 3,75% EWU-Konjunktur erholt sich allmählich aus der Rezession aber andauernde Probleme in Frankreich und Italien Internationale Geldpolitik bleibt noch für längere Zeit extrem expansiv Niedrige Zinsen förderlich für Investitionsausgaben (Bau und Ausrüstungen) vorerst aber Belastung durch intern. Krisen Gute Arbeitsmarktlage stützt die Konsumnachfrage BIP-Wachstum steigt nach zwei schwachen Jahren 2014 auf 1,5%, 2015 dann ebenfalls 1,5% 2015: Belastung durch Wirtschaftspolitik, internationales Umfeld verbessert

18 Deutschland: Verbraucher bleiben optimistisch Stabiler Arbeitsmarkt stützt die Konsumnachfrage 3,5 Prognose 2015 Seite 18 Beschäftigung +270k (+0,6%) Arbeitslosigkeit leicht rückläufig (6,6%) 60 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 50 Konsum: 40 robust +1,5% ,5-1,0 Beschäftigung sv.pfl. Beschäftigung GfK - Einkommenserwartungen (re.) Beschäftigung in % gg. Vorjahr, linke Achse; Einkommenserwartung, Saldo, rechte Achse

19 Seite 19 Deutsche Konjunktur: Prognose 2015 Erholung gewinnt an Schwung Deflation ist kein Thema DEUTSCHLAND KONJUNKTURPROGNOSE BRUTTOINLANDSPRODUKT* 0,4 0,1 1,5 1,5 Inflationsrate (HVPI)* 2,1 1,6 0,8 0,4 Arbeitslosenquote 6,8 6,9 6,7 6,6 *) in Prozent gegenüber Vorjahr

20 Seite 20 Was bedeutet das für die Finanzmärkte?

21 Leitzinsen weltweit stark gefallen und sollten niedrig bleiben Seite 21 BIP-gewichtete Mittelwerte 7 6 Welt G20 G

22 Notenbankzinsen bleiben weiter niedrig weiterer Abwärtsspielraum bei Kapitalmarktrenditen Seite Leitzins USA Fed-Leitzins DZ Prognose Kapitalmarkt USA Rendite 10J USTs 1 DZ Prognose Rendite 10J Bund EZB Leitzins 0 DZ Prognose DZ Prognose Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung Leitzins EZB Kapitalmarkt EWU

23 Hohe Bewertung des US-Aktienmarktes Wie hoch ist die Aussagekraft? Seite 23 Shiller-KGV liegt um 66% über dem Mittelwert KGV10 (Graham/Shiller) Mittelwert 2000 KGV Quelle:Yale University

24 Seite 24 Aktienmärkte haben kaum noch Potenzial Europa bleibt erste Wahl, DAX handelt zunächst in Bandbreite Kursprognose bis Ende Euro Stoxx 50 (links) DAX (rechts) DAX Prognose Euro Stoxx 50 Prognose Prognosen DAX: ES 50: Quelle: Datastream, DZ BANK

25 US-Dollar die EZB will einen schwächeren Euro und wird ihn wohl bekommen Seite 25 USD je EUR 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,

26 Seite 26 Währungsprognosen 2015 im Überblick Spot +3 Monate +6 Monate +12 Monate EUR/USD 1,13 1,04 1,00 0,97 GBP/USD 1,50 1,47 1,49 1,51 USD/JPY 117,32 119,00 126,00 133,00 USD/CHF 0,93 0,91 1,05 1,11 AUD/USD 0,77 0,77 0,75 0,78 USD/CAD 1,26 1,26 1,28 1,28 EUR/GBP 0,75 0,71 0,67 0,64 EUR/JPY 133,00 123,76 126,00 129,01 EUR/CHF 1,05 0,95 1,05 1,08 EUR/NOK 8,63 8,70 8,30 7,75 EUR/PLN 4,18 4,34 4,30 4,03 EUR/CZK 27,79 28,00 27,90 27,05 EUR/HUF 309,86 320,00 318,00 300,00 EUR/TRL 2,65 2,65 2,65 2,65 EUR/RUB 76,34 78,00 83,00 85,00

27 Fünf Thesen für 2015 Seite Deutsches BIP-Wachstum bei 1,5% Arbeitsmarkt koppelt sich von Konjunktur teilweise ab 2. Deflation ist in Deutschland kein Thema Inflation bleibt aber trotz Mindestlohn sehr niedrig 3. EZB steigt in Staatsanleihenkauf ein, Fed könnte Zinswende verschieben Renditen verharren nahe der Allzeittiefs 4. Euro bleibt schwach, Ölpreis bleibt länger niedrig USD/EUR wird Parität im Laufe von 2015 wohl erreichen 5. Aktienmärkte fundamental nicht günstig, Sonderkonjunktur könnte helfen DAX dürfte volatiler werden, Kursziel: Punkte bis Ende 2015

28 Seite 28

29 Impressum und Disclaimer Seite 29 Impressum Herausgeber: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Platz der Republik, Frankfurt am Main Vorstand: Wolfgang Kirsch (Vorsitzender), Lars Hille, Wolfgang Köhler, Albrecht Merz, Dr. Cornelius Riese, Thomas Ullrich, Frank Westhoff, Stefan Zeidler Verantwortlich: Stefan Bielmeier, Leiter Research und Volkswirtschaft Verantwortlich: Dr. Michael Holstein, Leiter Volkswirtschaft, Tel.: , DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main 2015 Nachdruck und Vervielfältigung nur mit Genehmigung der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Disclaimer Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank ( DZ BANK ) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und / oder Gesellschaftssitz und / oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden, und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und / oder Verwendung dieses Dokuments verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Unsere Empfehlungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Da Trading-Empfehlungen stark auf kurzfristigen technischen Aspekten basieren, können sie auch im Widerspruch zu anderen Aussagen mit Empfehlungscharakter der DZ BANK stehen. Die Empfehlungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde.

30 Gold: Gegenwind bleibt bestehen Seite 30 DZ BANK 12M-Prognose: USD/Unze Der von uns erwartete Renditeanstieg der zehnjährigen US-Staatsanleihen und die sich infolgedessen weiter verfestigende US-Dollar-Stärke sind gold-negativ Risiken für unsere negative Goldpreisprognose wären (a) eine geopolitische Eskalation (z.b. im Irak oder in der Ukraine), (b) geopolitische Irritationen (z.b. infolge gescheiterter Verhandlungen über das iranische Nuklear-Programm) oder (c) eine scharfe Aktienmarktkorrektur. Ungeachtet des bewölkten Ausblicks, gilt es diverse tendenziell Goldpreis treibende Risikofaktoren, wie die Russland-Turbulenzen und die Unsicherheiten um die politische Zukunft Griechenlands im Auge zu behalten. Quellen: Bloomberg, DZ BANK, Eigene Berechnungen

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