Qualifizierungsoffensive des Handwerks
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- Erwin Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 Dr. Peter-Werner Kloas, Zentralverband des deutschen Handwerks, März 2001 Beitrag in Wirtschaft und Berufserziehung - Zeitschrift für Berufsbildung Peter-Werner Kloas Qualifizierungsoffensive des Handwerks Das Handwerk wird oft als "Ausbilder der Nation" bezeichnet, weil es mit mehr als Auszubildenden der größte Ausbilder in Deutschland ist. Mit 512 überbetrieblichen Bildungseinrichtungen rechnet es aber auch zu den größten Weiterbildungsanbietern im Lande. Schon wegen dieser Dimension ist Bildungspolitik ein zentrales Anliegen des Wirtschaftsbereichs hat das Handwerk seine bildungspolitischen Leitlinien in die Bündnisgespräche eingebracht. Die Leitlinien sind inzwischen auf einem guten Weg zur Umsetzung. Innerhalb eines Jahres wurden praxisbezogene Vorschläge erarbeitet, die jetzt der Fachöffentlichkeit vorgestellt und in der Broschüre " Aus- und Weiterbildung nach Maß: Empfehlungen und Umsetzungshilfen für die Praxis" veröffentlicht wurden 1. Stichworte für den Modernisierungsprozess im Bereich der Ausbildung sind Berufsbilder mit Differenzierungsmöglichkeiten bei hoher und einheitlicher Ausbildungsqualität, die Qualitätssicherung im Prüfungswesen sowie die Weiterentwicklung der überbetrieblichen Bildungsstätten einschließlich der Kompetenz der dort tätigen Ausbilder. Im Bereich der Weiterbildung geht es vor allem um die Sicherstellung der Aktualität, Qualität und Transparenz der Angebote, die Verbindung von Aus- und Weiterbildung durch Zusatzqualifikationen, die Durchlässigkeit der Aufstiegsfortbildung sowie den Einsatz neuer Lernmethoden und lernunterstützenden Medien. Attraktive Qualifizierungsangebote und Karrieremöglichkeiten sollen die Weiterbildungsbeteiligung der verschiedenen Beschäftigtengruppen im Handwerk steigern und den Erfordernissen des lebenslangen Lernens anpassen.
2 - 2- Flexible Berufsbilder bei hoher Ausbildungsqualität Das Handwerk will eine größere Differenzierung bei neuen Ausbildungsordnungen erreichen, um den unterschiedlichen Begabungen der Lehrstellenbewerber und den Ausbildungsmöglichkeiten der Betriebe besser entsprechen zu können. Für komplexe Handwerksberufe mit breitem Tätigkeitsspektrum sind Differenzierungsmöglichkeiten durch Fachrichtungs- bzw. Schwerpunktslösungen oder durch Wahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen Tätigkeitsfeldern vorgesehen. Dadurch wird es auch spezialisierten Betrieben möglich sein, künftig eigene Lehrlinge auszubilden. Damit die Auszubildenden am Ende ihrer Ausbildungszeit ein einheitliches Ausbildungsniveau erreichen, werden neben den Wahlbausteinen aber auch gemeinsamen Kernqualifikationen vermittelt. Dieser Flexibilisierungsansatz wird u.a. bei der Neuordnung des Ausbildungsberufes Installateur und Heizungsbauer aufgriffen. Ausbilderqualifizierung Mit der Einführung von neuen Ausbildungsregelungen muss eine entsprechende Ausbilderqualifizierung einhergehen. In den handwerklichen Betrieben sind die Ausbilder i.d.r. Handwerksmeister und damit sowohl fachlich als auch pädagogisch qualifiziert, um junge Leute auszubilden. Damit die Meisterqualifikation weiterhin zeitgemäß bleibt, wurde auch die Ausbilderqualifikation, die durch Teil IV der Meisterprüfung nachgewiesen wird, im vergangenen Jahr modernen pädagogisch-didaktischen Anforderungen angepasst. Qualität der überbetrieblichen Ausbildung Ein Kennzeichen handwerklicher Ausbildung ist die Ergänzung der betrieblichen Lehre durch überbetriebliche Unterweisungsmaßnahmen. In den Bildungs- und Technologiezentren des Handwerks werden pro Jahr rund Lehrgangsteilnehmer gezählt.
3 - 3- Bildungs- und Technologiezentren: Partner der Betriebe bei der Berufsausbildung Nutzen für den Betrieb Vorteile für den Lehrling praxisorientiertes Lehrgangsangebot in Abstimmung mit den Zentralen Fachverbänden Orientierung am betrieblichen Bedarf gezielte Vermittlung zeitintensiver Ausbildungsinhalte ohne Störung oder Gefährdung der Produktionsprozesse Breitere Grundbildung Intensivierung und Vertiefung der Fachbildung Vermittlung von Ausbildungsinhalten, die infolge von Spezialisierung nicht der Angebotspalette des Betriebs entsprechen Angebot von ausbildungsbegleitenden Zusatzqualifikationen fachkompetente Ausbilder, die sich ständig fachlich und pädagogisch weiterbilden Hinleiten zu einem kundenorientierten Verhalten und umfassender Handlungskompetenz kostengünstiges Angebot von Lehrgängen Vermittlung neuer Technologien und Informations- und Kommunikationstechniken Fördermaßnahmen für Auszubildende mit Lernschwierigkeiten Weiterentwicklung der Qualität der beruflichen Bildung im Verbund mit den Betrieben Unterstützung bei der beruflichen Grundbildung Förderung der beruflichen Fachqualifikation Angebot von ausbildungsbegleitenden Zusatzqualifikationen (IuK, Fremdsprachen, spezielle Techniken u.a.) Vermittlung von Schlüsselqualifikationen wie Teamarbeit, Transfervermögen und Sozialkompetenz Förderung von analytischem Denken und der Fähigkeit zur Problemlösung Optimierung der Zusammenarbeit mit den Betrieben und Berufsschulen (Lernortkooperation) Förderung des selbstgesteuerten Lernens Förderung der Kompetenz im Umgang mit modernen Maschinen und Geräten Die überbetrieblichen Bildungsstätten werden konsequent zu Kompetenzzentren des Handwerks weiterentwickelt, die technologische Entwicklungen früh erfassen, auswerten und auf ihre Notwendigkeit als Bildungsangebote hin prüfen. Nicht nur durch gezielte Schwerpunktsetzung in modernen Techniken sondern auch als Ort des Technologietransfers bieten sie den Betrieben ein umfangreiches Dienstleistungsangebot. Da für die Qualität der überbetrieblichen Unterweisung die Kompetenz und die Weiterbildung der Ausbilder eine zentrale Rolle spielen, sind entsprechende Fortbildungskonzepte entwickelt worden (Train the Trainer). Aktuelle Herausforderungen für die Ausbilder sind u.a. die Umsetzung handlungsorientierter Ausbildungsordnungen, der Einsatz neuer Lehr- und Lernmethoden (E-Learning) sowie die Entwicklung der Bildungseinrichtungen zu Kompetenzzentren.
4 - 4- Gestaltung moderner Gesellenprüfungen und Qualitätssicherung im Prüfungswesen Für die Gesellenprüfungen wurden Gütekriterien festgelegt, die auf Objektivität, hohe Aussagekraft im Hinblick auf berufliche Handlungskompetenz, Transparenz und bundesweite Vergleichbarkeit sowie ökonomische Prüfungsverfahren abzielen. Für die Vielzahl der unterschiedlichen Ausbildungsberufe im Handwerk lassen sich keine einheitlichen Aufgabentypen und Prüfungsmethoden festlegen. Welche Prüfungsaufgaben zur Feststellung der berufliche Handlungskompetenz der Teilnehmer geeignet sind, muss für jeden Ausbildungsberuf durch Fachexperten bestimmt werden. Da die Entwicklung handlungsorientierter Aufgaben aufwendig ist und einer engen Kooperation zwischen fachlichen Experten bedarf wird die Sammlung von Musteraufgaben in Aufgabenpools angeregt. Für die fachpraktischen Prüfungen gelten folgende Orientierungspunkte: Die klassischen Aufgabenformen in der Gesellenprüfung (Prüfungsstück und Arbeitsprobe) sind wegen der Praxisbezogenheit besonders geeignet, berufliche Handlungskompetenz zu erfassen. Eine Bewertung nur anhand von Unterlagen (Dokumentation) ist - selbst wenn ein ergänzendes Fachgespräch erfolgt - ungeeignet, da für handwerkliche Berufe die Bewertung der tatsächlich erbrachten Prüfungsleistung unverzichtbar ist. Wenn die Anfertigung von Dokumentationsunterlagen allerdings typisch für die Berufspraxis ist, kann sie - neben anderen Prüfungsformen - mit herangezogen werden. Im Handwerk kommen keine Prüfungen in Betracht, bei denen sich die Bewertung nur an einzelbetrieblichen Standards orientiert. Ganzheitliche bzw. integrierte Aufgabentypen sind für Gesellenprüfungen nur geeignet, wenn entsprechend komplexe Tätigkeiten auch typisch für die Tätigkeit von Gesellen und Gesellinnen sind.
5 - 5- Fachgespräche kommen als Prüfungselement in Betracht, wenn entsprechende Kommunikationskompetenzen auch in der Ausbildung vermittelt werden (kundenorientierte Berufe) Für die schriftlichen fachtheoretischen Prüfungen gilt: Prüfungsaufgaben, die reines Faktenwissen messen, dürfen nicht Hauptgegenstand der Prüfung sein. Offene schriftliche Aufgaben, bei denen vom Prüfungsteilnehmer ausführliche, frei formulierte Antworten erwartet werden, sind zur Erfassung beruflicher Handlungskompetenz zwar besonders geeignet, ihre Auswertung ist aber zeitaufwendig und die Bewertung nur eingeschränkt objektiv. Eine bessere Alternativen sind deshalb halboffene schriftliche Aufgaben, die auf eine kurze, nicht vorgegebene Antwort ausgerichtet und mit Multiple- Choice-Aufgaben kombiniert sind. Die Gewinnung von Prüferinnen und Prüfern und deren Fortbildung sind ein wichtiges Anliegen. Angesichts von über berufenen Prüfern für Aus- und Weiterbildungsprüfungen tragen hier insbesondere Kammern und Innungen ein hohes Maß an Verantwortung bei der Auswahl geeigneter Prüfer, der Aufwertung der ehrenamtlichen Prüfertätigkeit und der regelmäßigen Prüferschulung. Strukturierte Fortbildung eröffnet vielfältige Karrierewege im Handwerk Die Aufstiegsfortbildung mit ihren berufsqualifizierenden Abschlüssen, entsprechenden Zugangsvoraussetzungen und Berechtigungen muss - erst recht mit Blick auf die schwieriger werdende Nachwuchsgewinnung - attraktive Weiterbildungs- und Karrierewege im Handwerk eröffnen. Wesentliches Mittel dafür ist, neben der laufende Aktualisierung der Meisterprüfungsregelungen, der systematische Ausbau der Fortbildung auf der mittleren Führungsebene und auf der Ebene "Meister plus", sowohl durch gewerbeübergreifende Fortbildungsgänge (z.b. Betriebsmanagement) als auch für branchenspezielle Erfordernisse (z.b. Kfz- oder SHK-Servicetechniker).
6 - 6- Systematik der Aufstiegsfortbildung im Handwerk Meister plus Betriebswirt, Gestalter, Manager etc. Meister Mittlere Führungsebene Fachwirt, Servicetechniker etc. (Delegierbare Meisteraufgaben, spezielle Fachaufgaben) Zur Gewinnung leistungsstärkerer Jugendlicher im Handwerk sollen außerdem vermehrt Zusatzqualifikationen bereits während der Ausbildung angeboten werden. Als besonders attraktiv haben sich Zusatzqualifikationen erwiesen, die auf Weiterbildungsabschlüsse der mittleren Führungsebene vorbereiten. Zukünftig wird nur eine modular aufgebaute Weiterbildung Erfolg haben: Erreichte Weiterbildungsabschlüsse müssen für aufbauende Fortbildungsgänge anrechenbar sein, damit unnötige Wiederholungen unterbleiben. Bausteinartige Qualifizierungsangebote sind außerdem da sie kleinere Einheiten umfassen flexibler zu regeln und einfacher zu organisieren als nicht weiter untergliederte Abschlüsse. Sie sind oft für mehre Zwecke bzw. für unterschiedliche Zielgruppen einsetzbar (z.b. als Zusatzqualifikationen während der Ausbildung, als Anpassungsfortbildung, als Aufstiegsfortbildung) und dadurch kostengünstiger, z.b. hinsichtlich der Entwicklung ausbildungsunterstützender Medien. Vor allem aber entspricht die Aufteilung komplexerer Fortbildungsgänge in kleinere Einheiten dem Bedürfnis der Weiterbildungsteilnehmer, die erforderlichen Qualifikationen möglichst berufsbegleitend portionsweise zu erwerben. Das Handwerk verfügt mit der Meisterprüfung über eine anerkannte Fortbildungsprüfung, die mit ihren fachpraktischen (Teil I), fachtheoretischen (Teil II), betriebswirtschaftlich-rechtlichen (Teil III) sowie berufs- und arbeitspädagogischen Kompetenzen (Teil IV) bereits modular gestaltet ist. Teile der Meisterprüfung können bereits vorweg durch gesonderte Fortbildungsabschlüsse erworben werden (z. B. im Rahmen eines Fachwirt-Abschlusses, der als Teil III der Meisterprüfung aner-
7 - 7- kannt wird oder des Kfz-Servicetechnikers, der als Teil I der Meisterprüfung gewertet wird). Generell kommt es darauf an, diese mittlere Ebene, die auf bestimmte Leitungs- und Spezialfunktionen entsprechend dem Bedarf eines Handwerks vorbereiten soll, mit Blick auf die Meisterprüfung und die Ebene Meister plus anerkennungsfähig auszubauen. Dazu sollen sowohl zusätzliche gewerbespezifische Weiterbildungsangebote beitragen als auch gewerbeübergreifende Fortbildungslehrgänge, für die im Rahmen von "Aus- und Weiterbildung nach Maß" ein strukturiertes Angebot konzipiert wurde. Vorgesehen sind einheitliche Standards für die betriebswirtschaftliche Fortbildung, die IT-Aufstiegsfortbildung und die Fortbildung im Gebäudemanagement. Aufstiegskonzepte im betriebswirtschaftlichen Management (mittlere Führungsebene) Technische/r Fachwirt/in (HWK) Kaufmännische/r Fachwirt/in (HWK) Voraussetzungen: Abschluss einer gewerblich-technischen Ausbildung, Nachweis einer grundlegenden EDV- Qualifizierung. Voraussetzungen: Abschluss einer kaufmännischen Ausbildung, ggf. entsprechende Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich. Tätigkeitsprofil: Die Führungskraft übernimmt betriebswirtschaftliche Managementaufgaben an der Schnittstelle von betrieblichem Leistungsbereich und Büro. Die Schwerpunkte der Arbeit liegen in der Auftragsgestaltung, -kalkulation und Kundenbetreuung, in der Projektleitung sowie in der betrieblichen Ablauforganisation und Technikausstattung. Diese Unternehmensführungsaufgaben erfordern eine Verknüpfung gewerblich-technischer und betriebswirtschaftlicher Kompetenzen. Sie sind deshalb besonders geeignet, um die weitere Vorbereitung zur Meisterqualifikation zu unterstützen. Qualifizierungsschwerpunkte: Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings Grundlagen wirtschaftlichen Handelns im Betrieb Rechtliche und steuerliche Grundlagen Berechtigungen/Anerkennung: Der Abschluss wird als Teil III der Meisterprüfung anerkannt. Mit der Meisterprüfung wird die Teilnahme an der Prüfung zum Betriebswirt (HWK) ermöglicht. Tätigkeitsprofil: Die Führungskraft übernimmt betriebswirtschaftliche Managementaufgaben im kaufmännisch-verwaltenden Bereich eines Handwerksbetriebes. Schwerpunkte der büroausgerichteten Arbeit sind die Organisation und Leitung des Finanz- und Rechnungswesens, die Gestaltung und Koordinierung des Marketings im Handwerksbetrieb, die Mitgestaltung im Bereich der steuerlichen und rechtlichen, insbesondere arbeitsrechtlichen Angelegenheiten und die Betreuung des Personalwesens einschließlich der Ausbildungsorganisation sowie der fachliche Ausbildung der kaufmännischen Nachwuchskräfte. Qualifizierungsschwerpunkte: Betriebswirtschaft Recht Personalwesen Berufs- und Arbeitspädagogik gemäß der AEVO Berechtigungen/Anerkennung: Der Abschluss ist den Teilen III und IV der Meisterprüfung gleichwertig und berechtigt zur Teilnahme an Lehrgängen zum Betriebswirt (HWK).
8 - 8- Unter dem Gesichtspunkt einer verbesserten Transparenz wird Wert darauf gelegt, dass aus dem Schlüsselbegriff in der Bezeichnung des Fortbildungsgangs schon erkennbar ist, um welche Fortbildungsebene und um welchen Fortbildungsbereich es sich handelt. So wird beispielsweise für Fortbildungsabschlüsse der mittleren Führungsebene im Bereich des betriebswirtschaftlichen Managements der Begriff Fachwirt/in und im gewerblich-technischen Bereich der Begriff Servicetechniker/in favorisiert. Vergleichbares gilt für die Ebene Meister plus, die durch Begriffe wie Betriebswirt/in, Gestalter/in, Restaurator/in, Berater/in oder Manager/in gekennzeichnet wird. Gleiche Schlüsselbegriffe dürfen nicht für unterschiedliche Fortbildungsebenen gewählt werden. Da Bildungsabschlüsse heute auch eine europaweite Beschäftigungsfähigkeit fördern sollen, ist die Transparenz der Fortbildungsabschlüsse im Handwerk für den europäischen Arbeitsmarkt sicher zu stellen. Im Sinne einer Übersetzungshilfe sollen daher zukünftig die deutschen Abschlussbezeichnungen durch einen fremdsprachigen Titel ergänzt werden, beispielsweise der Meistertitel durch den Titel Bachelor (HWK) oder der Betriebswirt (HWK) durch den Titel Master of Business Management (HWK). Qualitätsmanagement in der Weiterbildung als übergreifende Aufgabe Das Handwerk setzt auf eine umfassende Strategie zur Sicherung und Verbesserung der Qualität der Weiterbildung. Wesentliche Elemente sind transparente, modulare, zeitflexible Weiterbildungsangebote mit aufeinander aufbauenden Abschlüssen, kompetente Trainer, der Einsatz von Personalentwicklern bei den Kammern zur Weiterbildungsberatung von Betrieben und Beschäftigten, der Aufbau nutzerfreundlicher Weiterbildungs-Informationssysteme im Internet (handwerk.de), die regelmäßige Ermittlung des betrieblichen Weiterbildungsbedarfs 2, die Bereitstellung von Checklisten für Weiterbildungsinteressierte zur Beurteilung der Qualität der angebotenen Lehrgänge 3 sowie der weitere Ausbau der Qualitätssicherungssysteme der Bildungszentren des Handwerks. Im Bereich des E-Learning hat das Handwerk eine umfassende Initiative gestartet, weil solche zeitflexibel anwendbaren Weiterbildungsprogramme vielen Erwerbstä-
9 - 9- tigen, die sich bisher aus Zeitgründen nicht weiterbilden konnten, die notwendige Anpassungs- und Aufstiegsfortbildung ermöglichen. Lehrgangsteilnehmer können berufsbegleitend und unabhängig von ihrem Wohnort ein bundesweites Kursangebot nutzen und ihre Lernphasen nach individuellen Möglichkeiten einrichten. Im E-Learning-Angebot sind z.b. der Europäischen Computerführerschein (ECDL), der Internetpass, Kurse für E-Commerce, für Fremdsprachen, für die Teile III und IV der Meisterprüfung, für den Betriebswirt (HWK) sowie spezielle Lehrgangsangebote für Berufsrückkehrerinnen. Bei der Entwicklung von elektronischen Lehr- und Lernmedien besteht eine enge Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, das den Aufbau eines Netzwerkes für Telelearning durch die Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk fördert. Die Lehrgänge werden bereits in vielen Bildungseinrichtungen des Handwerks erprobt. Zahlreiche Dozenten wurden zuvor zu Trainern für E- Learning qualifiziert 4. Europa im Blick Nicht nur vor dem Hintergrund der Osterweiterung der Europäischen Union will das Handwerk die europäische Dimension der beruflichen Bildung stärken. Heute hat bereits nahezu jeder fünfte Handwerksbetrieb Wirtschaftskontakte mit dem Ausland. Vor diesem Hintergrund stellt die Förderung des Sprachenerwerbs, des Kennenlernens anderer Kulturen und Arbeitsweisen sowie der Mobilität der jungen Menschen in Europa ein wichtiges Ziel dar. Während oder nach der Ausbildung sind Auslandaufenthalte als Zusatzqualifikationen besonders nützlich. Beabsichtigt ist, bei den Handwerkskammern ein 'Leitstellensystems' für Partnerländer einzurichten und Mitarbeitern zu 'Mobilitätsakteuren' mit entsprechenden Beratungs- und Betreuungsaufgaben weiterzubilden. Die - hier kurz skizzierten - Empfehlungen und Umsetzungshilfen für die Praxis richten sich im wesentlichen an das Handwerk mit seinen Organisationen. Entsprechende Aktivitäten zur zukunftsgerechten Gestaltung der Aus- und Weiterbildung werden von den Partnern der dualen Berufsbildung für ihre Verantwortungsbereiche erwartet.
10 Zentralverband des Deutschen Handwerks: Aus- und Weiterbildung nach Maß - Empfehlungen und Umsetzungshilfen für die Praxis, Berlin Die Broschüre kann bei der Marketing Handwerk GmbH, Bestellservice, Ritterstrasse 21, Aachen, Fax: (0241) für DM 0,95/Stck. zuzüglich Versandkosten bezogen werden. Sie ist darüber hinaus im Internet abrufbar unter Service Berufsbildung Aus- und Weiterbildungspolitik. 2 z.b. durch Beteiligung am "Dauerbeobachtungssystem der betrieblichen Qualifikationsentwicklung" (Projekt des Kuratoriums der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung) im Rahmen des BMBF-Forschungsnetzwerks "Früherkennung der Qualifikationserfordernisse (FreQueNz)" 3 eine solche Checkliste, die entsprechend den Vereinbarungen im Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit aktualisiert wurde, ist beim Bundesinstitut für Berufsbildung zu beziehen ( 4 Weitere Informationen zur E-Learning-Initiative des Handwerks:
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