Ganguin, Sonja: Die Bedeutung von Computerspielen im Alltag von Kindern und Jugendlichen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ganguin, Sonja: Die Bedeutung von Computerspielen im Alltag von Kindern und Jugendlichen"

Transkript

1 Ganguin, Sonja: Die Bedeutung von Computerspielen im Alltag von Kindern und Jugendlichen Dieter Baacke Preis Handbuch 4, 2009, S Wir erleben zurzeit anscheinend eine Trendwende. Computerspiele, bislang in der Öffentlichkeit eher skeptisch betrachtet und in den Medien in Partnerschaft mit Jugendgefährdung, Amokläufen und Gewalt gestellt, werden auf ihre positiven Potenziale hin untersucht und sogar pädagogisch-didaktisch eingesetzt, z.b. beim so genannten Game-based-Learning in der Erwachsenenbildung, mit dem Ziel, den hohen Motivationsfaktor dieser virtuellen Spielszenarien für so nüchterne Phänomene wie Lernen im Erwachsenenalter zu instrumentalisieren. Also, auch in dieser Hinsicht Ready for a Change? Indizien für einen Wechsel sind jedenfalls erkennbar. So wird z.b. im Frühjahr 2009 erstmals der Deutsche Computerspielpreis verliehen, mit dem Ziel, pädagogisch wertvolle Spiele zu fördern (Deutscher Bundestag 2008). Ausrichter sind beste Adressen: der Kulturstaatsminister Bernd Neuman, der Bundesverband Digitale Wirtschaft e.v. (BVDW), der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) sowie der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware. Der Anstieg wissenschaftlicher Publikationen zu positiven Effekten von Computerspielen (vgl. Yuji 1996; Fritz 1997; Souvignier 2000; Fritz 2003; Fromme/Meder 2001; Klimmt 2004; Gebel 2006) sowie die Zusammenarbeit der Computerspielindustrie mit dem Ministerium für Kultur und Medien verdeutlicht darüber hinaus diesen Stimmungsumschwung in der Diskussion um Computerspiele hin zu einer ganzheitlichen Perspektive, in der nicht allein schädliche Auswirkungen thematisiert werden. Neben der angesprochenen qualifikatorischen Indienstnahme greift diese Entwicklung zudem die Bewertung von Computerspielen im Alltag auf. Computerspiele bedeuten Gewinnmöglichkeiten, sie sind längst kein Nischenmarkt mehr. Als wichtiger

2 Bestandteil des Freizeitsektors werden sie zu einem ernstzunehmenden ökonomischen Faktor, sie sichern Arbeitsplätze und fördern somit die Volkswirtschaft. Nach den Erhebungen von GfK und Media Control für den BITKOM wurden im Jahr 2007 mit PC- und Konsolen-Spielen sowie der Hardware an sich (dies bezieht sich lediglich auf Konsolen und nicht auf Computer) insgesamt 2,3 Milliarden Euro in Deutschland umgesetzt. Dies entspricht einem Wachstum von rund 30% zum Vorjahr (vgl. BITKOM 2008 online). Vor diesem Hintergrund stehen die folgenden Ausführungen und Fragestellungen: Wie groß ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen, die in ihrer Freizeit Computerspiele spielen? Wer spielt welche Spiele und lassen sich im Computerspiel-Habitus markante Unterschiede eruieren, wie z.b. geschlechtsspezifische Differenzen oder Bildungsunterschiede? Um diese Fragen zu beantworten, müssen repräsentative Trendstudien herangezogen werden, die Aufschluss über die Entwicklung der Computerspielnutzung in den letzten Jahren geben können. Solche empirischen Daten liefern z.b. die KIM- und JIM-Studien, die vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest seit 1998 durchgeführt werden. Der große Vorteil dieser Studien ist ihr methodisches Design, da es sich um Längsschnittstudien handelt, die das Aufzeigen von Nutzungstrends ermöglichen (vgl. Wolling 2008, S. 74). 1. KIM-Studie: Computerspielverhalten von Kindern Sind alle Kinder in der Bundesrepublik Deutschland mittlerweile auch Computerspieler? Nein, es gibt immer noch ein Viertel Abstinente, denn nach der KIM-Studie 2006 interessieren sich 27 % der befragten Kinder nicht für Computerspiele und integrieren sie auch nicht in ihre Freizeit. Der typische Nicht-Spieler bzw. die typische Nichtspielerin ist dabei tendenziell weiblich: 35 % der Mädchen und 19 % der Jungen verweigern sich bislang (vgl.

3 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2007, S. 37f.). Das heißt mit anderen Worten, dass 73 % der Kinder am Computer spielen, wobei der Jungenanteil um 16 Prozentpunkte höher liegt als der Mädchenanteil. Logisch ist in dieser Hinsicht, dass nur solche Kinder potentielle Computerspieler sind, die auch ansonsten Erfahrung mit dem Computer gesammelt haben. Computer-Kids stellen in der KIM-Studie 2006 allerdings die Majorität, nämlich 81 % der befragten Kinder, wobei der Anteil der Jungen mit 85 Prozent neun Prozentpunkte über dem der Mädchen liegt (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2007, S. 29). Daraus folgt die Rechnung: Nur 8 % der Computer-Kids spielen nicht. Oder kurz und knapp: Wer mit dem Computer zu tun hat, spielt auch zu 92 %. Und hier gilt: Wer als Junge mit Computern umgeht, spielt intensiver als Mädchen, die Computerumgang haben. Betrachtet man in diesem Zusammenhang die häufigsten Tätigkeiten, die Kinder am Computer ausüben, dann spielen 63 % der Computerspieler mindestens einmal pro Woche alleine. Aber Computerspiele isolieren nicht generell, denn: 52 % der Kinder geben an, regelmäßig und gemeinsam mit anderen Eltern, Geschwistern oder Freunden zu spielen. Computerspielgeselligkeit hat aber auch wieder ein Geschlecht: Während 52 % der Mädchen mindestens einmal pro Woche alleine Computerspiele spielen, ist dieser Wert bei den Jungen mit 72 % weitaus höher. Und was spielen die Kinder, d.h. welche speziellen Spielgenres bevorzugen Mädchen und Jungen? Bis zu drei der liebsten Computerspiele konnten bei der KIM-Studie 2006 aufgelistet werden. Insgesamt sind bei Mädchen wie auch bei Jungen die Simulationsspiele mit 42 % am beliebtesten, wobei das Computerspiel Die Sims laut Pressemitteilung von Electronic Arts das meistverkaufte Computerspiel weltweit am häufigsten angegeben wurde (22 % Mädchen und 12 % Jungen). Im April 2007 wurden weltweit 100 Millionen Exemplare des Sims-Spiels verkauft, es ist in 60 Ländern und 22 Sprachen erhältlich (vgl. Electronic Arts 2007). Während sich Mädchen und Jungen bei

4 den Simulationsspielen als bevorzugtes Spielgenre einig sind, unterscheiden sie sich aber in Hinblick auf den zweiten Platz. Am zweitliebsten spielen Jungen Strategiespiele (33 %) wie etwa die Die Siedler. Mädchen dagegen bevorzugen Fun- und Gesellschaftsspiele (35 %), dicht gefolgt von Jump & Run-Spielen (34 %) wie etwa Super Mario. Ein Wermutstropfen hält die Spiele-Statistik allerdings für die Pädagogik bereit. Zwar werden auch Lernspiele von den Kindern als liebstes Spielgenre genannt, allerdings belegen sie mit einem Anteil von 8% den letzten Platz. Genannt wurden von den Kindern vor allem die Lernspiele Löwenzahn (3 %), Bibi Blocksberg und Was ist Was (jeweils 2 %) (vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2007, S. 36f.). Als Fazit für das Kindesalter kann demnach festgehalten werden: Viele Kinder (besonders Jungen) nutzen den Computer, davon spielt die überwiegende Mehrzahl (besonders Jungen) Computerspiele aber kaum das, was viele Erwachsene und Pädagogen gerne sehen, nämlich Lernspiele. 2. Computerspielverhalten von Jugendlichen JIM-Studien Wendet man sich der Computerspielnutzung von Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren zu, dann bieten sich als vergleichsanalytische Längsschnittunter- suchung die JIM-Studien an. Auch für Jugendliche gilt analog zu den Ausführungen zum kindlichen Computerspielen die ersichtliche Tatsache, dass nur diejenigen Heranwachsenden zu den potentiellen Spielern zu zählen sind, die überhaupt einen Computer nutzen. Aber auch die Jugendlichen in Deutschland sind statistisch gesehen intensive Computernutzer. Von 1998 (71 % jugendliche Computernutzer) steigt die Zahl bis ins Jahr 2006 fast auf 100% (genau: 97 %) (vgl. Wolling 2008, S. 75; Medienpädagogischer Forschungsverbund

5 Südwest 2006, S. 31). Damit unterschreitet die Zahl der Nicht-Computernutzer unter den Jugendlichen den Anteil der Analphabeten. Doch nicht alle Jugendlichen spielen Computerspiele,dennoch sind es aber sehr viele. Jedenfalls geben 28% aller befragten Jugendlichen an, keine Computerspiele zu spielen. Es besteht hier also kaum eine Differenz zwischen Kindern (27 %) und Jugendlichen. Der in der öffentlichen Diskussion häufig erweckte Eindruck, alle Jugendlichen würden das Gros ihrer Freizeit mit Computerspielen verbringen, ist also zu relativieren. Trotzdem konnte sich der Umgang mit Computerspielen zu einem zentralen Aspekt jugendlicher Freizeitgestaltung etablieren. Die JIM-Studie 2006 führt aus, dass 38 % der 12- bis 19-jährigen Computernutzer täglich bzw. mehrmals offline und 15 % auch vernetzt spielen (vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2006, S. 34 und S. 39). Zunächst erstaunt dieser Prozentsatz, wenn man ihn mit der Computerspielnutzung von Kindern aus der KIM-Studie 2006 vergleicht. Allerdings gestaltet sich ein derartiger Vergleich der Spielfrequenz der KIMund JIM-Daten schwierig, da in der KIM-Studie nach mindestens einmal die Woche gefragt wird, während die JIM-Studie täglich/mehrmals die Woche als Häufigkeit angibt. In dieser Beziehung wäre eine einheitliche und damit vergleichbare Fragebogenkonstruktion wünschenswert. Trotz dieser Schwierigkeiten versucht Wolling (2008), die KIM- und JIM-Daten von 1999 bis 2005 in Beziehung zu setzen, und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass insgesamt bei den Kindern die Zahl der Computerspieler im Untersuchungszeitraum im Gegensatz zu den Jugendlichen gewachsen ist. Dies führt er unter anderem auf die deutlich angewachsene Gesamtzahl der computernutzenden Kinder zurück (vgl. Wolling 2008, S. 82). Wie bei den Kindern fallen auch bei den Jugendlichen große geschlechtsspezifische Unterschiede im Nutzungsverhalten auf: Mehr als die Hälfte der Jungen (56 %) spielt täglich bzw. mehrmals pro Woche am

6 Computer, wobei man diese Gruppe gemeinhin als Intensiv-Spieler bezeichnet. Belegt das die These: Jungen vertun ihre Zeit tendenziell eher mit Nebendingen als Mädchen? Denn: Bei den Mädchen gehören zur Gruppe der Intensiv-Nutzerinnen lediglich 16 %. Es gilt jedenfalls: Die Tendenz der Computerspieler als Jungen-Phänomen verstärkt sich im Altersverlauf oder: Die vorliegenden empirischen Daten konnotieren Computerspiele in der Altersgruppe von 12- bis 19-Jährigen eindeutig mit einem maskulinen Genus. 60 Nutzungsfrequenz von Jugendlichen im Alter von 12-19Jahren (n=1.205) Jungen Mädchen (eigene 0 Forschungsverbund Abb. 1: Nutzungsfrequenz Darstellung Intensive Spieler Südwest auf Basis jugendlichen Gelegenheitsspieler 2006, der JIM-Daten S. Seltene 36) Computerspielverhaltens 2006; vgl. Medienpädagogischer differenziert nach Geschlecht Spieler Keine Spieler (täglich - mehrmals (1x die Woche - 1x (1x im Monat - (nie) die Woche) 14 Tage) seltner) in Prozent (%) Wir können aus der Abbildung entnehmen, dass von den Jungen 13 % keine Computerspiele und 15 % selten spielen, aber der geschlechtsspezifische Bias bleibt unübersehbar. Bei den Mädchen ist der Anteil der Nicht-Spielerinnen wesentlich größer als bei Jungen (nämlich mit 43 % mehr als dreimal soviel). Somit bleibt die Frage, warum das so ist. Eine mögliche Erklärung wäre, dass für weibliche Heranwachsende Computerspiele nicht so interessant sind. Man könnte aber auch spekulieren, dass der geringere Mädchenanteil an den Computerspielern den auf dem Markt erhältlichen Spielen sowie Konsolen

7 geschuldet ist. Dafür spricht der aktuelle Verkaufserfolg der Spielkonsole Wii von Nintendo, die sich als erste Mädchen-Konsole durchsetzen konnte. Eventuell, so eine These, könnten sich durch eine solche technikstrategische Unternehmenspolitik die oben angesprochenen geschlechtsspezifischen Unterschiede verringern, wenn etwa Nintendo durch die Anwendung der so genannten Blue-Ocean-Strategie (strategisches Unternehmensmarketing zur Erschließung neuer Kundengruppen) bewusst neue Zielgruppen beiderlei Geschlechts anzielt. Allerdings bleibt das reine Spekulation; die Geschlechtsspezifik des Computerspiels zeigt sich zurzeit noch als hartes und dauerhaftes Faktum, das so einfach wohl kaum wandelbar ist. Interpretieren wir die Geschlechtsspezifik noch einmal anders: Jungen liegen beim Computerspiel vorn und sind gleichzeitig nach den großen Studien über unsere Bildungslandschaft (z.b. PISA) eindeutig die Bildungsverlierer. Gibt es da Zusammenhänge? Ist das Computerspiel eine Domäne für diejenigen, die eher freizeitorientiert sind, wenig Disziplin und Aspiration zeigen, sich insgesamt nicht so anstrengen wollen? Oder noch einmal radikaler gedacht: Führt Computerspielen dazu, dass man sich weniger anstrengt, konsumptiv und passiv wird? In diese Richtung weist ein weiteres Analyseergebnis: Unter dem Aspekt der Schulbildung kann konstatiert werden, dass formal höher gebildete Jugendliche zwar insgesamt häufiger den Computer nutzen, aber zeitlich weniger intensiv spielen. So sind 44 % der Hauptschüler, 38 % der Realschüler und 32 % der Gymnasiasten zu den intensiven Spielern zu zählen, also zu solchen, die täglich bzw. mehrmals pro Woche ihre Zeit mit Computerspielen verbringen. Interessant ist dabei weiterhin, dass die Computerspielhäufigkeit mit zunehmendem Alter abnimmt (vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2006, S. 36). Das scheint einer Rehabilitierung des Computerspiels wie anfangs ausgeführt zuwider zu laufen. Denn man könnte nach den vorliegenden Daten das (Intensiv-) Spielen am Computer als ein episodales, der Vorbereitung auf den Ernst des

8 Lebens nicht gerade dienliches Phänomen pubertierender (männlicher) Heranwachsender mit eher geringem Bildungshintergrund einstufen. Betrachtet man die soziale Kompetente von Computerspielen, dann zeichnet die JIM-Studie ein uneindeutiges Bild. Circa ein Zehntel (12 %) der Jugendlichen spielen regelmäßig zusammen mit Freunden, 16 % einmal in der Woche bzw. einmal in 14 Tagen, 30 % höchstens einmal im Monat. Während für diese Jugendlichen das Computerspielen eine soziale Tätigkeit ist, spielen zwei Fünftel (42 %) allerdings alleine. In Bezug auf die Frage nach den Lieblingsgenres bei Computerspielen von Jugendlichen muss zunächst auf die JIM-Daten von 2005 zurückgegriffen werden, da solche Informationen im Jahre 2006 nicht abgefragt wurden. Zudem scheitert die Vergleichbarkeit zwischen KIM- und JIM-Studie in dieser Beziehung an strukturellen Diskrepanzen. Während in der KIM-Studie 2006 zwischen den drei Spieltypen Simulations-, Strategie- und Sportspielen unterschieden wurde, differenziert die JIM-Studie 2005 ein Jahr zuvor zwischen zwei Spieltypen: Strategie-/Denk-Spiele und Sport-/Simulationsspiele. Hier wäre eine einheitliche Kategorisierung, die auch eine Vergleichbarkeit zulässt, von Vorteil. Weiter ist es nicht nachvollziehbar, warum ein Spiel wie Die Sims in drei verschiedenen Jahren unter drei verschiedene Kategorien gefasst wurde. In der JIM-Studie 2005 fiel das Computerspiel Die Sims unter Strategie-/Denkspiele, in der KIM-Studie 2006 unter Simulationsspiele und in der JIM-Studie 2008 unter Strategiespiele. Zusammenfassend lässt sich über das Computerspielverhalten von Kindern und Jugendlichen anhand der verfügbaren empirischen Daten konstatieren, dass Computerspielen eine weit verbreitete Freizeitbeschäftigung darstellt, Jungen erheblich mehr spielen als Mädchen, die Nutzung in der Kindheit und frühen

9 Jugend besonders ausgeprägt ist und mit zunehmendem Alter zurückgeht und dass die Spielintensität mit abnehmendem Bildungsniveau steigt. Medienpädagogische Konsequenzen Fragt man abschließend nach den medienpädagogischen Konsequenzen, so ist die wichtigste Empfehlung, sich nicht von Meinungen und Mythen über Computerspiele leiten zu lassen, sondern das konkrete Medienhandeln Heranwachsender zu erforschen und kennenzulernen. Weiter sollten Eltern und Pädagogen Sachkunde über Computerspiele erlangen und sich das dafür notwendige Medienwissen aneignen Wichtig ist es, sich über die aktuellen und populären Spiele zu informieren und auf Altersfreigaben zu achten. Dafür bietet sich z.b. der pädagogische Online-Ratgeber für Computer- und Konsolenspiele Wissen was gespielt wird an (vgl. ComputerProjekt Köln e.v. 2008). Weiter gibt die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) als gutachterliche Stelle für Computerspiele Auskunft über Altersempfehlungen. Zählt man die bei der USK aufgeführten Spiele, dann konnte man sich dort im Juni 2007 über Spiele informieren. Die folgende Graphik (vgl. Abb. 2) stellt auf Basis der USK-Angaben die unterschiedlichen Altersfreigaben und deren Spieleumfang dar. Altersfreigabe und Spieleanzahl ( ) Anzahl der Spiele ohne Altersbeschränkung ab 6 Jahren ab 12 Jahren ab 16 Jahren Keine Jugendfreigabe

10 aufgeführten Abb. 2: Alterfreigabe Spiele; Stand: und Spieleanzahl ) (Eigene Berechnung auf Grundlage der von der USK Die Graphik verdeutlicht, dass die meisten Spiele rund 48 % Prozent keine Altersbeschränkung und damit auch keine Gefährdungspotenziale aufweisen. Hingegen machen die Versionen mit der Beschränkung keine Jugendfreigabe lediglich 2,1 % aus. Trotz des geringen Prozentsatzes von Spielen ohne Jugendfreigabe ist zu bedenken, dass gerade diese für Jugendliche besonders attraktiv sind. Da sie sich diese Spiele daher besonders gern besorgen, sollte stets darauf geachtet werden, was Kinder und Jugendliche konkret spielen oder tauschen. Autorin Sonja Ganguin, Diplom-Pädagogin, 2003 WAL-Preis für ihre Diplomarbeit zum Thema Medienkritik. Von 2003 bis 2005 Angestellte in einem DFG- Forschungsprojekt zum Thema Qualität von E-Learning ; seit 2006 wissenschaftliche Angestellte der Fakultät für Pädagogik an der Universität Bielefeld in der AG Medienpädagogik, Jugendforschung und Forschungsmethoden; Arbeitsschwerpunkte: Medienkritik, Computerspiele, E- Learning. Seit 2007 im Vorstand der GMK. Literatur BITKOM (2008): Computerspiele-Markt wächst um 30 Prozent. Pressemitteilung von BITKOM am Verfügbar unter [Zugriffsdatum: ]. ComputerProjekt Köln e.v. (2008): Wissen was gespielt wird! Der pädagogische Ratgeber zu Computer- und Konsolenspielen. Verfügbar unter [Zugriffsdatum ].

11 Deutscher Bundestag (2008): Antwort. Ausgestaltung und Umsetzung des Computerspielpreises. Drucksache 16/10041 vom Verfügbar unter [Zugriffsdatum: ]. Electronic Arts (2007): Die Sims über 100 Millionen Mal verkauft. Pressemitteilung vom Verfügbar unter [Zugriffsdatum: ]. Fritz, J. (1997): Edutainment Neue Formen des Spielens und Lernens? In: Fritz, J./Fehr, W. (Hrsg.): Handbuch Medien: Computerspiele. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn: S Fritz, J. (2003): Geschichtsverständnis via Computerspiel. Civilization 3 simuliert Grundstrukturen historischer Prozesse. In: Fritz, J./Fehr, W. (Hrsg.): Computerspiele. Virtuelle Spiel- und Lernwelten. Bundeszentrale für politische Bildung. [CD-Rom]. Fromme, J./Meder, N. (Hrsg.) (2001): Bildung und Computerspiele. Zum kreativen Umgang mit elektronischen Bildschirmspielen. Opladen Gebel, C. (2006): Kompetenzförderliche Potentiale unterhaltender Computerspiele. In: Unterrichtswissenschaft, 34. Jg., 4/2006, S Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2005): JIM- Studie Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Stuttgart. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2006): JIM- Studie Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Stuttgart. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2007): KIM- Studie Kinder und Medien, Computer und Internet Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger: Baden-Baden.

12 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2008): JIM- Studie Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Stuttgart. Klimmt, C. (2004): Der Nutzen von Computerspielen ein optimistischer Blick auf interaktive Unterhaltung. In: merz, 48, 3/2004, S Souvignier, E. (2000): Förderung räumlicher Fähigkeiten. Trainingsstudien mit lernbeeinträchtigten Schülern. Münster/München. Unterhaltungssoftare SelbstKontrolle (2008): USK stellt Jahresbilanz 2007 vor. Pressemitteilung vom Verfügbar unter [Zugriffsdatum: ]. Wolling, J. (2008): Entwicklungstrends in der Computerspielnutzung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. In: Quandt, T./Wimmer, J./Wolling, J. (Hrsg.): Die Computerspieler. Studien zur Nutzung von Computergames. Wiesbaden: S Yuji, H. (1996): Computer Games and Information-Prozessing Skills. In: Perceptual and motor skills, 83, S

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15)

FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15) FORSCHUNGSTELEGRAMM Jänner 2015 (Nr. 1/15) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Mythos Schiurlaub Muss Österreich auf seinen (Winter)Volkssport verzichten?

Mehr

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken

Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Onlinebefragung Medienkompetenz in Europa stärken Einzelne relevante Ergebnisse der abschließenden Auswertung der europäischen Bedarfsanalyse 18.05.2012 Humán Eröforrásért Egyesület Dél-Alföldi Régió HEEDA

Mehr

Methodische Vorbemerkungen

Methodische Vorbemerkungen Theo Baumgärtner Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit Computerspielen Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der SCHULBUS- Sondererhebung 2009 Hamburg, April 2010 Mit Unterstützung durch die Freie

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden

Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden 2 Wichtig: Die Nutzung der digitalen Medien durch Kinder ist grundsätzlich positiv.

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 3/ DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine Schlaglichtaufnahme im Februar dieses

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Handy-Fernsehen. smart research Online Markt- und Meinungsforschungs GmbH. Eine Untersuchung der

Handy-Fernsehen. smart research Online Markt- und Meinungsforschungs GmbH. Eine Untersuchung der Handy-Fernsehen Eine Untersuchung der Smart-Research GmbH Gottfried-Hagen-Straße 60-62 51105 Köln Smart-Research GmbH 2004 21/09/2004 Erhebungssteckbrief Erhebungsart Online-Befragung zum Themengebiet

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt

Mehr

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen

Mehr

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12

Frage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12 Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann

Mehr

BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU

BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU BEFRAGUNG SOLARKRAFT ILMENAU Felix Carqueville, Elsa Herzberg, Sebastian Schmitt, Peter Schneider student consulting ilmenau e.v. Postfach 10 05 65 98684 Ilmenau http://www.sci-ev.de Inhalt der Ergebnispräsentation

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

Nutzung von sozialen Netzen im Internet Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen Maturaprojekt BÜCHER BÄR Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen 1) Wie oft lesen Sie ein Buch? 1 x in der Woche 1 10??????????? 1 x im Monat 3 30??????????? 1 x im Jahr 0 12,5???????????

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Computer- und Konsolenspiele dominieren noch immer:

Computer- und Konsolenspiele dominieren noch immer: Computer- und Konsolenspiele dominieren noch immer: Social Gaming und Smartphone-Spiele gewinnen jedoch bei Konsumenten mehr und mehr an Beliebtheit London, 24. Mai 2012: Verbraucher spielen elektronische

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr