Analytische Informationssysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analytische Informationssysteme"

Transkript

1 Analytische Informationssysteme Prof. Dr. W. Riggert ANS08 Studienmodul der AKAD

2 Gliederung Ausgangssituation : Motiv und Hintergrund Definition und Architektur Operative Systeme vs Data Warehouse OLAP und Beispiel Data Mining

3 Motiv Marktentwicklungen und Wettbewerb zwingen zu - kürzeren Entscheidungsprozessen - besserer Entscheidungsunterstützung durch Information - flacheren Strukturen - Business Process Reengineering Data Warehouse Technische Entwicklungen ermöglichen bessere Lösungen - starke Endbenutzerwerkzeuge - Client-Server Technologie - preisgünstige Hard- und Software Quelle : Software AG

4 Motiv Könnten Sie mir schnell das wichtigste auf einer Seite zusammenfassen?

5 Ursache Flut nicht relevanter Informationen erschwert das Herausfiltern entscheidungsbedeutender Informationen: Im WWW findet keine Selektion statt -Verkehr steigt exponentiell Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sind Wegbereiter der Datenflut, da Speicherkapazität keine limitierende Ressource darstellt

6 Hintergrund Hinter den Daten transaktionsorientierter Anwendungen verbergen sich wichtige Informationen, z.b. Aussagen über : Kaufverhalten Kundenwünsche Markttrends Qualitätssituation Geschäftsperformance Wettbewerber

7 Ist-Situation Die Daten sind in zu vielen Datenbanken verstreut und nicht vergleichbar. (Datumsformate, Währungen, etc.) Es gibt keinen zentralen Ort zur Speicherung externer Zahlen (z.b. Marktforschungen oder Daten über Konkurrenten.) Auf die vorhandenen Datenbanken ist Zugriff nur bedingt möglich. Es fällt schwer, aus den vorhandenen Systemen geeignete Daten zu extrahieren. Extraktion liegt in der Hand der SQL-Kenner.

8 Gliederung Ausgangssituation : Motiv und Hintergrund Definition und Architektur Operative Systeme vs Data Warehouse OLAP und Beispiel Data Mining

9 Ziele Zusammenführung (Integration) und Verdichtung (Aggregation) von Daten aus mehreren heterogenen Quellen in einer zentralen Datenbank

10 Definition : Annäherung Nicht jede Datensammlung ist ein Data Warehouse! Ein Data Warehouse (DW) ist ein Datenlager, das nach einem bestimmten Konzept strukturiert ist, um flexible und schnelle Auswertungen zu ermöglichen

11 Definition - exakt 1 "Ein Data Warehouse ist eine Themenorientierte Die Daten werden nach dem betriebswirtschaftlichen Umfeld des Unternehmens organisiert. "Alles über Kunden, Produkte oder..." zeitorientierte Daten eines Data Warehouses werden langfristig gespeichert. Jedes Data Warehouse beinhaltet auch die Dimension Zeit. Periodische Ergänzung um aktuelle Daten, u.u. Verdichtung älterer Informationen

12 Definition - exakt 2 integrierte Das Data Warehouse wird aus einer Vielzahl interner wie externer Datenquellen bewirtschaftet. Dabei spielt die Datenqualität eine wesentliche Rolle. Zusammenführung und Konsolidierung verteilter Daten Unveränderliche Die Daten werden persistent gespeichert. Daten sind nur lesbar. Datensammlung für Managemententscheidungen." (W.H. Inmon, "Building the Data Warehouse")

13 Data Warehouse Merkmale Themenorientierung: Data Warehouses befriedigen den Informationsbedarf bezüglich Sachverhalten, die das Handeln des Unternehmens bestimmen Integration: Data Warehouses vereinheitlichen die Daten der Vorsysteme: Anpassung an Datenformate Vereinheitlichung von Datumsfeldern Umrechnung von Werteinheiten Währungsumrechnungen Beständigkeit: Die im Data Warehouse abgelegten Daten werden nicht mehr verändert nur Lese-Zugriff Zeitraumbezug: Data Warehouses beinhalten zeitraumbezogene, historisierte Daten

14 Merkmale Bestimmende Merkmale: Vereinheitlichung: aus aus verschiedenen Datenbeständen in in eine eine homogene Datenwelt zusammengeführt Themenausrichtung: auf auf die die Informationsbedürfnisse des des Anwenders ausgerichtet Zeitorientierung: Einbeziehung von von historischen Werten (aber (aber auch auch von von Planzahlen) Dauerhaftigkeit: jederzeitige Wiederholbarkeit einer einer Abfrage

15 Data Warehouse Einordnung

16 Data Warehouse Architektur Data Marts (DM) ASCII Endbenutzeranalysen Staging Area Core DWH Clients Host Relat. DB [ ] Extraktion Transformation Aggregation Metadaten-Management Analyse Quelle : Diplomarbeit Herrera

17 Data Warehouse Anforderungen 1 Das Data Warehouse bietet einen Zugang zu allen relevanten Daten des Unternehmens. Die Daten eines Data Warehouses sind konsistent, d.h. frei von logischen Widersprüchen Daten im Data Warehouse können nach jeder beliebigen und möglichen betrieblichen Kennzahl getrennt und kombiniert werden

18 Data Warehouse Anforderungen 2 Das Data Warehouse besteht nicht nur aus Daten. Zum Gesamtsystem gehören auch verschiedene Tools um die Daten abzufragen, zu analysieren und darzustellen Das Veröffentlichen der Daten ist die Kernaufgabe des Data Warehouses. Die Daten werden an einem zentralen Ort gesammelt, sorgfältig transformiert und qualitätsgesichert Das Data Warehouse kann keine mangelhafte Datenqualität beheben.

19 Data Warehouse Ziele Ein Data Warehouse führt Daten aus unterschiedlichen internen und externen Quellen zusammen, um mit Abfrage- und Analysewerkzeugen neue Informationen zu gewinnen besitzt eine eigenen physische Datenhaltung, um operative Anwendungen nicht zu beeinträchtigen nutzt sämtliche Datenformate: relationale Daten, unstrukturierten Text, Fotos, Videos beinhaltet aggregierte Daten über einen längeren Zeitraum

20 Data Mart Ein Data Mart ist eine logische und physikalische Teilmenge eines Data Warehouse mit subjekt- oder abteilungsspezifischem Charakter Dabei ist es nicht erforderlich, die Daten unmittelbar aus dem Data Warehouse zu laden, sondern eine Übernahme direkt aus den operativen Daten ist möglich.

21 Data Mart Eigenschaften Data Marts sind abteilungs- oder themenbezogene Datenbanken, die eine Untermenge der im zentralen Data Warehouse gespeicherten operativen Daten enthalten Data Marts werden eingeführt, um die Systemleistung bei Datenabfragen zu verbessern und die Abhängigkeit von unternehmensweiten Warehouse-Daten zu verringern.

22 Data-Mart Architektur Data Marts (DM) ASCII Endbenutzer- Analysen Staging Area Clients Host Relat.DB [ ] Extraktion Transformation Aggregation Metadaten-Management Analyse Quelle : Diplomarbeit Herrera

23 Datenübernahme: ETL-Prozess Die Datenübernahme ist ein dreistufiger Prozess: Extraktion: Selektion der Daten aus den Quellen und Ablage in einen Zwischenspeicher. Arten: Periodische Extraktion Extraktion auf Anfrage Ereignisgesteuerte Extraktion Transformation: Beseitigung von Qualitätsmängeln der Daten aufgrund Inkorrekter Daten Inkonsistenter Daten Unvollständiger Daten Doppelter Daten Veralteter Daten Irrelevanter Daten

24 Transformation Die Qualität wird durch mehrere Maßnahmen gesichert: Bereinigung durch Ausgleich syntaktischer und semantischer Mängel Harmonisierung durch die Vereinheitlichung unterschiedlicher Codierungen; z.b. m/w oder 0/1 und Blank für Unternehmen Verdichtung durch Aggregation auf verschiedenen Stufen Anreicherung durch weitere Kennzahlen

25 Transformation: Konflikte bei der Datenintegration Semantische Konflikte: In zwei Datenquellen wird das gleiche Objekt mit unterschiedlichen Attributen beschrieben Beschreibungskonflikte: für Attribute der selben Objekte werden synonyme Bezeichnungen, verschiedenen Datentypen, Wertebereiche oder unterschiedliche Maßeinheiten verwendet Falsche Daten: Eingabefehler oder veraltete Daten Unterschiedliche Repräsentation: gleicher semantischer Sachverhalt wird unterschiedlich abgebildet: Schulnote als 1 bis 6 oder als sehr gut bis unzureichend

26 Transformation: Konfliktbereinigung Konvertierungs- und Normalisierungsfunktionen: Zurückführung unterschiedlicher Einheiten auf einen festgelegten Standard Domänenspezifische Bereinigung: Korrektur der Daten durch Hintergrundwissen aus dem Fachgebiet, z.b. Adressdaten Domänenunabhängige Bereinigung: Zusammenführung unterschiedlicher Datenmodelle durch Prüfung von Ähnlichkeiten bezüglich der Objekte, z.b. entspricht die Bestellnummer in Schema 1 derjenigen in Schema 2 mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Regelbasierte Bereinigung: automatische, programmgestützte Anpassung von Objekten

27 Laden Die Übernahme der Daten unterscheidet zwei Ausprägungen: Initiales Füllen Zyklische Aktualisierung: Komplette Datenübernahme bei jedem Zyklus Übernahme jeweiliger Änderungen inkrementell Auswahl protokollierter Daten

28 Laden: Aktualisierung Vollständige Aktualisierung - Full Refresh. Der gesamte Datenbestand der operativen Quellen wird geladen Inkrementelle Aktualisierung - Incremental Refresh. Nur die Änderungen der operativen Daten werden geladen. Dabei entstehen zwei Probleme : Erkennen und Identifizieren der Änderungen Einarbeitung der Änderungen in den Datenbestand unter Berücksichtigung historischer Bestände.

29 Laden: Aktualisierung 2 Wie aktuell müssen die bereitgestellten Daten sein? Daten des Vormonates, der vergangenen Woche oder von gestern? In welcher Aggregationsform sollen die Daten vorliegen? Von Interesse sind keine einzelnen Aktivitäten, sondern zusammengefasste Vorgänge.

30 Analysen, Trends Berichte ETL: Interne/Externe Datenquellen? Einkauf Lager/Bestände Personal Vertrieb Finanzen Interne Informationsressourcen Data Warehouse Externe Informationsressourcen Kunden Lieferanten Markt Wettbewerb

31 ETL: Datenquellen und -arten Online Daten- Banken / Internet Operative Verfahren sammeln, filtern, bewerten bereinigen, strukturieren, ergänzen Datenquelle intern extern Marktvolumen, Marktanteile, Verbrauchs- Kennzahlen,... Auftragseingang, Umsatz, Kosten Deckungsbeitrag, Produktivität,... Presse- Meldungen, Patente, Gutachten,... Kundenbesuchs- Berichte, Projektberichte,... quantitativ qualitativ Datenart Nach: Meier, M., Fülleborn, A., Integration, externer Führungsinformationen..., WI 41(1999)5, S 449 ff.

32 Architektur im Überblick Datenquelle Datenquelle Datenquelle Staging Area Data Warehouse Client 1 Client n

33 Architektur im Detail Entscheider Transformations- u. Extraktionsprozess operative Systeme + externe Systeme verdichten integrieren filtern konvertieren 5-10 Jahre Geschichte unternehmensweites Data Warehouse

34 DW-Architektur im Überblick LH DB TUI MOLAP ROLAP Datenquellen Extraktion Transformation Warehouse-DB Analyse-Schicht Präsentation Metadaten Prozessmanagement Quelle : sd&m

35 DW-Architektur im Detail Metadaten-Subsystem Speichern, Verteilen, Scheduling, Job-Control Benutzer- Tools Quelle 1 Quelle 2 Quelle 3 Extrahieren, Cleansing Population Cleansing, Transformieren, Veredeln, Laden, Aggregieren RDS Relational Data Store Distribution Aggregieren, Transformieren, Anonymisieren DM Data Mart DM Data Mart Zugriff, Analyse Quelle n Staging Area Archivierung Verdichten, Löschen, Anonymisierung

36 Meta-Datenverwaltung Meta-Daten sind Daten über Daten Welche Daten liegen im Data Warehouse? In welcher Form existieren sie? Wer ist für die Pflege verantwortlich? Wann fand die letzte Aktualisierung statt? Welche Berichte sind vorgesehen?

37 Eigenschaften Subjekt-orientierter Aufbau : Unternehmensdaten nach dem Informationsbedarf des Managements Zeitvariante Daten : Datenprotokollierung über längere Zeiträume Nicht-flüchtige Sammlung von Daten : Aktualisierung der Datenbestände in festgelegten Zeitabständen Integrativer Inhalt : Verbindung entscheidungsrelevanter Daten aus unterschiedlichen operativen Anwendungen

38 Gliederung Ausgangssituation : Motiv und Hintergrund Definition und Architektur Operative Systeme vs Data Warehouse OLAP und Beispiel Data Mining

39 Vergleich : operativ vs. Data Warehouse 1 Operative Systeme Data Warehouse Die Struktur operativer Systeme ist an der Abwicklung von Geschäftsprozessen orientiert. Sie enthält keine Redundanzen Datenstruktur Detaillierungsgrad Ein Data Warehouse enthält managementrelevante Objekte als Dimension ohne in dritter Normalform vorzuliegen. Operative Systeme enthalten Data Warehouses enthalten detaillierte Daten verdichtete Daten Zeitraumbezug Operative Systeme enthalten aktuelle Daten Data Warehouses bestehen aus historischen, aktuellen und prognostizierten Daten

40 Vergleich : operativ vs. Data Warehouse 2 Operative Systeme Data Warehouse Aktualisierungszeitraum Die Daten in einer operativen Die Daten eines Data Warehouses Datenbank sind einer permanenten werden zu vordefinierten Änderung unterlegen Zeitpunkten durch die Extraktionsprogramme aktualisiert Systemlast Die Auslastung operativer Systeme Die Systemlast bei Data Warehouseist bekannt, insbesondere wann Nutzung schwankt stark. Allerdings Spitzenzeiten mit einer Vielzahl von werden nur wenig Transaktionen Transaktionen existieren durchgeführt. Verfügbarkeit Operative Systeme haben einen hohen Anspruch an die Verfügbarkeit Geringe Anforderungen an die Verfügbarkeit.

41 Vergleich : operativ vs. Data Warehouse 3 Einfügen Laden Operative Datenbank Data Warehouse Änderung Löschung Ersetzung Zugreifen Daten werden auf Record-Basis bearbeitet Daten werden ins Warehouse geladen und dort zugegriffen. Wenn ein Snapshot gemacht wird, verändern sich die Daten anschließend nicht mehr.

42 Vergleich : operative vs. Managementunterstützung Merkmal Operative DV-Systeme Managementunterstützende Systeme Datenstruktur flache, nicht hierarchische multidimensionale Strukturen Tabellen Identifikationskriterium eindimensional mehrdimensional Datenmanipulation zeilenbezogen sichtspezifisch Datenmenge/ klein umfangreich Transaktion Betrachtungsebene detailliert aggregiert Zeithorizont gegenwärtig historisch, gegenwärtig, zukünftig

43 Gliederung Ausgangssituation : Motiv und Hintergrund Definition und Architektur Operative Systeme vs Data Warehouse OLAP und Beispiel Data Mining

44 12 OLAP-Regeln (nach Codd) Basisregeln 1 Mehrdimensionale Perspektive Intuitive Datenmanipulation Zugriffsmöglichkeiten Datenintegration Ein Bericht sollte durch Slice und Dice per Mausklick veränderbar sein Einfache Navigation durch Drill-up, Drill-down oder Drillthrough Ein Benutzer soll nicht wissen müssen, wo die gerade verwendeten Daten herkommen Ein OLAP-System soll Daten in einem eigenständigen Prozess übernehmen und ein Drill-through gestatten Client/Server Architektur OLAP-Anwendungen werden über ein Netzwerk nach diesem Verteilungsprinzip betrieben, um ressourcenintensive Prozesse auf einem Server auszuführen

45 Basisregeln 2 Unterstützung verschiedener Analysemodelle Mehrbenutzerfähigkeit Transparenz Categorical = historische Daten, Exegetical = interaktive Analyse, Contemplativ = Wenn/dann -Anaylse Formulatic = formelbasierte Analyse Es ist ein gleichzeitiger Zugriff mehrerer Benutzer gestattet Daten stammen aus integriertem Datenbestand oder aus heterogenen externen Quellen

46 Spezielle Regeln Trennung denormalisierter Daten Trennung Uneingeschränkte Anzahl von Dimensionen Daten in OLAP-Datenbanken werden denormalisiert gespeichert OLAP-Daten sind von Produktivdaten getrennt abzulegen OLAP-Datenbanken geben keine Einschränkung bezüglich der Dimension vor Null- und Fehlwerte Da in einem Datenwürfel nicht jede Zelle gefüllt ist, müssen leere Zellen einen Fehlwert tragen, der nicht den Wert Null besitzt

47 Kritik Unscharfe Trennung zwischen fachlich-konzeptionellen Anforderungen und technischer Realisierung Keine Klarheit, ob mehrdimensionale Datensichten ein eigenes Datenmodell benötigen

48 Begriffe OLAP = Online Analytical Processing = Analyse und Auswertung von multidimensional aufbereiteten Daten, um Informationen für Unternehmensentscheidungen zu gewinnen OLTP = Online Transaction Processing Die operativen Geschäftsprozesse und IT- Systeme eines Unternehmens MOLAP = Multidimensional OLAP auf Basis einer proprietären, multidimensionalen Datenbank ROLAP = Relational OLAP auf Basis einer relationalen Datenbank Data Mart = spezielle Teildatenmenge eines DW, z.b. für eine bestimmte Abteilung des Unternehmens, ist aufgebaut wie das DW selbst und wird auch mit den gleichen Methoden und Tools ausgewertet.

49 OLAP-Werkzeuge Würfel (Cube) als Synonym für OLAP-Datenbanken - 3 Dimensionen (bei 4 oder mehr Dimensionen spricht man von sog. Hybercubes) Individuelle Sicht auf die Daten des Würfels durch Pivotisierung: Daten aus verschiedenen Perspektiven nach verschiedenen Kriterien analysieren Rotation: Vertauschen der Dimensionen Slice and Dice: herausschneiden einzelner Scheiben bzw. Betrachtung kleinerer Teilwürfel

50 OLAP-Grundfunktionen Slice (Schneiden): Einschränkung der Anzahl der Dimensionen eines Würfels Dice (Drehen): Vertauschen der Dimensionen eines Würfels und dadurch Drehung Drill-Down (Herunterbrechen): Verfeinerung der Dimensionen des Würfels Drill Through: Durchgriff auf die Daten des Ursprungssystems

51 Dimensionen und Fakten 1/3 Fakten entsprechen Kennzahlen, die für eine bestimmte Kombination von Dimensionswerten Gültigkeit haben. Beispiel: Erlös der Produktgruppe Kühlschränke im Monat Dezember 2000 in München Eine typische Abfrage auf einem Data Warehouse-Datenbestand besteht darin, eine oder mehrere Kennzahlen bezüglich einer bestimmten Dimensionskombination darzustellen, wobei bzgl. einiger Dimensionen eingeschränkt wird anderer Dimensionen aufgerissen wird (Zeilen oder Spalten) der restlichen Dimensionen aggregiert wird Quelle : sd&m

52 Dimensionen und Fakten 2/3 Dimensionen sind endliche Wertebereiche typische Dimensionen sind Zeit, einzelne Monate oder auch Kalendertage eines definierten Zeitraums Ort, z.b. eine Postadresse aber auch Kategorien, z.b. Produktgruppe: Kühlgeräte, Fernseher,... Werttyp: Plan, Ist, Soll Dimensionen sind häufig hierarchisch organisiert (Tag -> Monat -> Quartal -> Jahr) und können auch noch weitere Merkmale haben (Kalenderwoche, Wochentag, Feiertag) Quelle : sd&m

53 Dimensionen und Fakten 3/3 Eine Kennzahl ist aggregierbar bezüglich einer Dimension, wenn es eine fachlich sinnvolle (kommutative und assoziative) Aggregationsfunktion gibt (zumeist Summe, gelegentlich auch Mittelwertbildung). Beispiel: Der Umsatz einer Firma ist bezüglich der Dimensionen Zeit, Verkaufsorganisation und Verkaufsort sinnvoll aggregierbar durch Summenbildung. Der Kundenbestand ist durch Summierung zwar bezüglich der Verkaufsorganisation aggregierbar, nicht jedoch bezüglich der Zeitdimension; hier ist eine Mittelwertbildung sinnvoll Entsprechend verdichtete Ergebnisse heißen Aggregate. Die Abbildung der Aggregationsfunktionen werden bei einem relationalen Data Warehouse in SQL-Statements formuliert, die Berechnung leistet die Datenbank. Quelle : sd&m

54 Beispiel Produkt Region Branche Dimensions-Relation Produkt-Nr Filial-Nr Kunden-Nr Datum Anzahl Umsatz Ost West Nord Region PKW PC Kaffee Fahrzeuge Elektronik Lebensmittel Produktgruppe Branche Quelle für folgende Beispiele : Prof. E. Rahm

55 Mehrdimensionale Datensicht Hierarchische Dimensionierung PKW Region Zeit PC Jahr Kaffee Bundesland 1Q 2Q 3Q Fahrzeuge Elektronik Lebensmittel Branche Ort Quartal Monat Woche Zeit Tag

56 Multidimensionale Daten Fakt/Kennzahl (z.b. Absatz) Region Produkt Quartal Dimensionen Produkt Region Quartal Absatz Radio Hessen Radio Hessen Radio Hessen Radio Hessen Radio Bayern Radio Bayern Radio Bayern Radio Bayern

57 Relational vs. Multidimensional Bestellnr Region Branche Zeit Menge 1406 Ost Fahrzeug 2Q West Elektronik 1Q Nord Fahrzeug 2Q Ost Lebensmittel 3Q Nord Lebensmittel 1Q Ost Elektronik 3Q 2 1Q 2Q 3Q PKW PC Kaffee Fahrzeuge Elektronik Lebensmittel Branche Zeit Relation : Untermenge des Kreuzproduktes aller Wertebereiche Multidimensional : Kreuzprodukte aller Wertebereiche mit aggregiertem Wert pro Kombination

58 Multidimensionale Strukturen Zeit Produkt Ort Unterschiedliche Ebenen der Datendarstellung nach Informationsbedürfnis und organisatorischer Stellung

59 OLAP am Beispiel: Navigation in einem 3D-Würfel Gebietsleiter: Alle Produkte und Monate für ein Gebiet Produktmanager: Alle Gebiete und Monate für ein Produkt Umsatz Umsatz Produkt Produkt Gebiet Gebiet Umsatz Finanzmanager: Alle Produkte und Gebiete für einen Monat Monat Geschäftsleitung: Alle Produkte und Gebiete für alle Monate Umsatz Umsatz

60 Navigation in multidimensionalen Daten 3 Kosten/Erlöse Erlös Fracht Einkaufspreis 2 Plan / Ist Plan Ist Gebiete Nord West Süd 46 Jan Feb Mar Slicing 5 Perioden Kühlgeräte Fernseher Videorecorder Drill Down, Roll up Kühlschrank Gefrierschr. Minibar Dicing 1 Produktgruppen 14 Produkte Quelle : sd&m

61 Multidimensionale OLAP (MOLAP) Speicherung in multidimensionaler Datenbank (genauer Aufbau ist Geheimnis des Herstellers) auf einem speziellen Server Alle möglichen Aggregate sind vorberechnet! Aufbau der multidimensionalen Datenbank (also Einladen der Grunddaten und Berechnung der Aggregate) kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen insgesamt derzeit geringere Datenmengen speicherbar als beim ROLAP-Ansatz Zugriff auf den Würfel ist extrem schnell, da keine Berechnungen mehr nötig. Dafür muss der Würfel regelmäßig berechnet werden. Werkzeuge (Server): Oracle-Express-Server, Hyperion-Essbase, Cognos PowerPlay, u.a. Quelle : sd&m

62 Relationales OLAP (ROLAP) Speicherung in relationaler Datenbank (Stern- oder Snow-Flake Schema) Die Ergebnismenge wird in der Datenbank berechnet und zum Client bzw. Server übertragen. Größe ist beschränkt, Würfel aber schnell modifiziert und neu erstellt Anwender stellt die Abfragen mit grafischer Oberfläche zusammen, Tools generieren die SQL-Zugriffe auf die Datenbank Berechnung der Ergebnisse bei jedem Zugriff auf die Datenbank, kann je nach Datenmenge mehrere Minuten in Anspruch nehmen Werkzeuge (Clients): Business Objects, insight, Crystal Info u.a Quelle : sd&m

63 MOLAP oder ROLAP? MOLAP / Multidimensionale DB + Optimiert für den OLAP-Analyse (Zugriff auf Schichten im multidimensionalen Würfel.) + Sehr schnell und Benutzerfreundlich Keine standardisierten Zugriffsmethoden (proprietäre Datenhaltung) und Programmierschnittstellen i.a. komplexere Architektur als bei ROLAP Würfel müssen vorberechnet werden ROLAP / Relationale DB (Abbildung des mehrdimensionalen Würfels durch "Stern-Schema ) + Große Datenmengen möglich ( > 100 GB) + Gut für Standardreporting + offenes System langsam bei uneingeschränkten OLAP-Analysen Quelle : sd&m

64 Relationale Modellierung Die relationale Modellierung favorisiert zwei Vorschläge Star-Schema Snowflake-Schema Beide berücksichtigen Fakten und Dimensionen Star-Schema: für jede Dimension wird eine Tabelle eingerichtet. Diese Tabellen sind nicht miteinander verknüpft, sondern stehen nur mit der Faktentabelle über die Primärschlüssel in Beziehung. Snowflake-Schema: normalisiertes Star-Schema, um keine redundanten Einträge in den Dimensionstabellen zu haben; allerdings steigt die Anzahl der Tabellenverknüpfungen über Joins

65 Star-Schema - Aufbau Hauptkomponenten des Star-Schemas sind so genannten Fakttabellen und Dimensionstabellen, wobei die Dimensionstabellen sternförmig um die Fakttabellen mittels Primary-Key / Foreign-Key Beziehungen angeordnet sind

66 Star-Schema - Beispiel 1 Denormalisierte Dimensionstabellen Kunde Kunden-Nr Kundenname Beruf Alter Produkt Produkt-Nr Produktname Produktgruppe Branche Hersteller Farbe Preis Verkauf Kunden-Nr Produkt-Nr Datum Filiale Anzahl Umsatz Zentrale Tabelle und eine Tabelle pro Dimension Zeit Datum Tag Monat Quartal Jahr Filialen Filialname Ort Land Region

67 Star-Schema - Beispiel 2 Zeit Zeit-Nr. Quartal-Nr. Quartalsname Datum Monat-Nr. Monatsname Tag-Nr. Wochentag Saison Kunde Kunden-Nr. Key Account-Nr. Key Account-Name Kundenname Kundentyp Branche Verkauf Orts-ID Zeit-Nr. Kunden-Nr. Produkt-Nr. Umsatz Menge Sitz Orts-ID Region-Nr. Regionalleiter Länder-Nr. PLZ Ort Produkt Produkt-Nr. Produktname Spartename Spartenleiter Produktlinien-Nr. Produktlinie Produktlinienleiter Farbe Modell-Nr.

68 Snowflake-Schema Beispiel 1 PGruppe Kunde Kunden-Nr Kundenname Beruf Alter Produktgruppe Branche Produkt Produkt-Nr Produktname Produktgruppe Hersteller Farbe Preis Normalisierte Dimensionstabellen Verkauf Kunden-Nr Produkt-Nr Datum Filiale Anzahl Umsatz Zeit Datum Tag Monat Jahr Filialen Filialname Ort Explizite Darstellung der Dimensionshierarchie MonatQ Monat Quartal OrtL Ort Land LandR Land Region

69 Snowflake-Schema Beispiel 2 Region Region-Nr. Regionalleiter Land Länder-Nr. Länder-Name Lager PLZ Lagerort Lagerleiter Kundenattribute Kunden-Nr. Kundenname Kundentyp Branche Sitz Orts-ID Region-Nr. Länder-Nr. PLZ Produkt Produkt-Nr. Farbe Modell-Nr. Kunde Kunden-Nr. Key Account-Nr. Verkauf Orts-ID Zeit-Nr. Kunden-Nr. Produkt-Nr. Umsatz Menge Produkt Produkt-Nr. Produktlinien-Nr. Sparten-Nr. Key Account Key Account-Nr. Key Account-Name Zeit Zeit-Nr. Jahr-Nr. Quartal-Nr. M onat-nr. Tag-Nr. Produktlinie Sparte Produktlinien-N r. Sparten-Nr. Produktlinienleiter Spartename Spartenleiter Quartal Quartal-Nr. Quartalsname Monat Monat-Nr. Monatsname Tag Tag-Nr. Wochentag Saison

70 Snowflake-Schema - Aufbau Das Snowflake-Schema besteht ebenfalls aus den beiden Komponenten Faktentabelle und Dimensionstabelle. Die Dimensionstabellen werden jedoch im Gegensatz zum Star- Schema normalisiert. Durch die Normalisierung entstehen zusätzliche Tabellen. Vorteil dieses Schemas ist die Vermeidung der redundanten Datenhaltung und somit die Einsparung von Speicherplatz. Nachteil dagegen ist die komplexere Modellstruktur und zusätzlich notwendige Tabellen-Joins, die wiederum die Abfrage-Performance verschlechtern

71 Gliederung Ausgangssituation : Motiv und Hintergrund Definition und Architektur Operative Systeme vs Data Warehouse OLAP und Beispiel Data Mining

72 Data Mining: Motiv

73 Data Mining 1 Data Data Mining Miningversucht auf auf der der Basis Basis der der vorhandenen Daten Daten eine eine Mustererkennung, Segmentierung und und Faktorenanalyse, um um die die Faktoren zu zu identifizieren, die die signifikanten Einfluss auf auf die die Kenngrößen des des Unternehmens besitzen. Für Für Erfolgsindikatoren wie wie Rentabilität, Marktanteil oder oder Kundenbindung wird wird analysiert, welche welche Kräfte Kräfte diese diese beeinflussen, so so dass dass ein ein vollständiges Bild Bild der der Ursache-Wirkung-Beziehungen entsteht.

74 Data Mining 2 Data Data Mining Miningbezeichnet einen einen mehrstufigen Prozess, in in dem dem bisher bisher unbekannte aber aber wichtige Zusammenhänge, Muster Muster und und Trends Trends durch durch gezieltes Aufbereiten und und Auswerten großer großer Datenmengen entdeckt werden.

75 Data-Mining-Verfahren Musterkennung Clusteranalyse Segmentierung Musterbeschreibung Statistische Verfahren Assoziation - Warenkorbanalyse

76 Data Mining : Nutzung Hypothesen-Testing Wie läuft die Produktion Wie entwickelt sich meine Abteilung? Wo steht aktuell VB Maier? Entdecken Berichten, veröffentlichen verteilen & durchsehen Leistungsbemessung Ad-hoc- Anfragen Soll ich den Vertrieb unterstützen? Welche Abhängigkeiten zwischen Produkten gibt es? Analyse Verifizieren Erkennen von Zusammenhängen

77 Zusammenfassung Problem : Integration heterogener Datenbestände und Bereinigung der Primärdaten Anforderungen Große Datenvolumina Multidimensionale Auswertung Temporäre Anfragen Notwendigkeit neuer Aggregate Spezielle Indexstrukturen Parallele Anfrageverarbeitung

78 Web-Links Data Warehousing on the WWW Ralph Kimballs Homepage OLAP Council Die Informationweek besitzt einen sehr interessanten Data Warehousing-Bereich The Data Warehousing Information Center Data Warehouse Institute: Hier gibt es eine gute Sammlung von technischen Whitepapers von verschiedenen Tool- Anbieter Marktanalysen. The OLAP Report: Interessante und hilfreiche Echte Fundgrube für Whitepapers, Produktbesprechungen und Auflistung von Anbietern für Spezialthemen. Whitepapers und ausführliche Produktbeschreibung vieler OLAP-Werkzeuge.

79

Data Warehouse. Prof. Dr. W. Riggert

Data Warehouse. Prof. Dr. W. Riggert Data Warehouse Prof. Dr. W. Riggert Gliederung Ausgangssituation : Motiv und Hintergrund Definition und Architektur Operative Systeme vs Data Warehouse OLAP und Beispiel Data Mining 2 Motiv Marktentwicklungen

Mehr

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Ein Data-Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher

Mehr

Aufgabe 1: [Logische Modellierung]

Aufgabe 1: [Logische Modellierung] Aufgabe 1: [Logische Modellierung] a) Entwerfen Sie für das von Ihnen entworfene Modell aus Aufgabe 2 des 1. Übungsblattes ein Star-Schema. b) Entwerfen Sie für das vorangegangene Modell einen Teil eines

Mehr

Data Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle

Data Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle ??? Zusammenfassung, Ergänzung, Querverbindungen, Beispiele A.Kaiser; WU-Wien MIS 188 Data Warehouse Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle

Mehr

OLAP und Data Warehouses

OLAP und Data Warehouses OLP und Data Warehouses Überblick Monitoring & dministration Externe Quellen Operative Datenbanken Extraktion Transformation Laden Metadaten- Repository Data Warehouse OLP-Server nalyse Query/Reporting

Mehr

ENTERBRAIN Reporting & Business Intelligence

ENTERBRAIN Reporting & Business Intelligence Überblick Vorhandene Listen/Analysen in ENTERBRAIN Die Daten in ENTERBRAIN Das Fundament des BI - Hauses Details zur ENTERBRAIN Staging Area Reports und Cubes auf Basis der Staging Area Data Mining mit

Mehr

eevolution Business Intelligence Oliver Rzeniecki COMPRA GmbH Programmierer & Datenbankadministrator

eevolution Business Intelligence Oliver Rzeniecki COMPRA GmbH Programmierer & Datenbankadministrator eevolution Business Intelligence Oliver Rzeniecki COMPRA GmbH Programmierer & Datenbankadministrator Agenda Was ist Business Intelligence? Was ist OLAP? Unterschied zwischen OLAP und OLTP? Bestandteile

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht

Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Kampagnenmanagement mit Siebel Marketing/Oracle BI ein Praxisbericht Thomas Kreuzer ec4u expert consulting ag Karlsruhe Schlüsselworte: Kampagnenmanagement Praxisbericht Siebel Marketing Oracle BI - ec4u

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

1Ralph Schock RM NEO REPORTING

1Ralph Schock RM NEO REPORTING 1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen

Mehr

Seminar Business Intelligence Teil II. Data Mining & Knowledge Discovery

Seminar Business Intelligence Teil II. Data Mining & Knowledge Discovery Seminar Business Intelligence Teil II Data Mining & Knowledge Discovery Was ist Data Mining? Sabine Queckbörner Was ist Data Mining? Data Mining Was ist Data Mining? Nach welchen Mustern wird gesucht?

Mehr

ANTARES Informations-Systeme GmbH Stuttgarter Strasse 99 D-73312 Geislingen Tel. +49 73 31 / 30 76-0 Fax +49 73 31 / 30 76-76 www.antares-is.

ANTARES Informations-Systeme GmbH Stuttgarter Strasse 99 D-73312 Geislingen Tel. +49 73 31 / 30 76-0 Fax +49 73 31 / 30 76-76 www.antares-is. ANTARES Informations-Systeme GmbH Stuttgarter Strasse 99 D-73312 Geislingen Tel. +49 73 31 / 30 76-0 Fax +49 73 31 / 30 76-76 www.antares-is.de insight und dynasight sind eingetragene Markenzeichen der

Mehr

Logische Modellierung von Data Warehouses

Logische Modellierung von Data Warehouses Logische Modellierung von Data Warehouses Vertiefungsarbeit von Karin Schäuble Gliederung. Einführung. Abgrenzung und Grundlagen. Anforderungen. Logische Modellierung. Methoden.. Star Schema.. Galaxy-Schema..

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl

C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl Ein Seminar der DWH academy Seminar C09 Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed- Produktauswahl Befasst man sich im DWH mit der Auswahl

Mehr

Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt

Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Sven Bosinger Solution Architect BI Survival Guide für Ihr BI-Projekt 1 Agenda Was ist Business Intelligence? Leistungsumfang Prozesse Erfolgsfaktoren

Mehr

Einführung in OLAP und Business Analysis. Gunther Popp dc soft GmbH

Einführung in OLAP und Business Analysis. Gunther Popp dc soft GmbH Einführung in OLAP und Business Analysis Gunther Popp dc soft GmbH Überblick Wozu Business Analysis mit OLAP? OLAP Grundlagen Endlich... Technischer Background Microsoft SQL 7 & OLAP Services Folie 2 -

Mehr

Business Intelligence

Business Intelligence Business Intelligence Anwendungssysteme (BIAS) Lösung Aufgabe 1 Übung WS 2012/13 Business Intelligence Erläutern Sie den Begriff Business Intelligence. Gehen Sie bei der Definition von Business Intelligence

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Von der spezialisierten Eigenentwicklung zum universellen Analysetool. Das Controlling-Informationssystem der WestLB Systems

Von der spezialisierten Eigenentwicklung zum universellen Analysetool. Das Controlling-Informationssystem der WestLB Systems Von der spezialisierten Eigenentwicklung zum universellen Analysetool Das Controlling-Informationssystem der WestLB Systems Begriffe und Definitionen Data Warehouse - Datensammlung oder Konzept?! Data

Mehr

Das Multidimensionale Datenmodell

Das Multidimensionale Datenmodell Das Multidimensionale Datenmodell Konzeptuelle Modellierung Umsetzung des Modells Beispiel ER-Modell 2 / 36 Probleme ER-Modellierung Keine Unterscheidung Klassifikation, Attribute, Kenngrößen Dimension

Mehr

Auswertung für Warenwirtschaft/ERP, Interbase und ODBC... 2

Auswertung für Warenwirtschaft/ERP, Interbase und ODBC... 2 Cubix O.L.A.P... 2 Auswertung für Warenwirtschaft/ERP, Interbase und ODBC... 2 Datenverbindung über ODBC... 4 Datenbereitstellung über SQL... 5 Festlegung der Dimensionen... 6 Festlegung der Summen...

Mehr

Online Analytical Processing

Online Analytical Processing Online Analytical Processing Online Analytical Processing Online Analytical Processing (OLAP) ermöglicht die multidimensionale Betrachtung von Daten zwecks E rmittlung eines entscheidungsunterstützenden

Mehr

Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen

Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Westendstr. 14 809 München Tel 089-5100 907 Fax 089-5100 9087 E-Mail Datras@Datras.de Redundanz und relationales Datenbankmodell Redundanz:

Mehr

MIS by Franziska Täschler, Winformation GmbH ftaeschler@winformation-gmbh.ch Ausgabe 01/2001

MIS by Franziska Täschler, Winformation GmbH ftaeschler@winformation-gmbh.ch Ausgabe 01/2001 MIS Glossar by Franziska Täschler, Winformation GmbH ftaeschler@winformation-gmbh.ch Ausgabe 01/2001 Aggregat Data Cube Data Marts Data Mining Data Warehouse (DWH) Daten Decision Support Systeme (DSS)

Mehr

OLAP und der MS SQL Server

OLAP und der MS SQL Server OLAP und der MS SQL Server OLAP und der MS SQL Server OLAP-Systeme werden wie umfangreiche Berichtssysteme heute nicht mehr von Grund auf neu entwickelt. Stattdessen konzentriert man sich auf die individuellen

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Data Mining-Projekte

Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Allgemeines zu Datenbanken

Allgemeines zu Datenbanken Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,

Mehr

Business Intelligence und Geovisualisierung in der Gesundheitswirtschaft

Business Intelligence und Geovisualisierung in der Gesundheitswirtschaft Business Intelligence und Geovisualisierung in der Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Anett Mehler-Bicher Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Klaus Böhm health&media GmbH 2011 health&media

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational

Mehr

Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW

Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW C16: Datenmodellierung für SAP BW Ein Seminar der DWH academy Seminar C16 - Datenmodellierung für SAP BW Dieses Seminar soll einen umfassenden Einblick in die Datenmodellierung beim Einsatz von SAP BW

Mehr

BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit

BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit Jacqueline Bloemen in Kooperation mit Agenda: Anspruch BI Konsolidierung Treiber Was sind die aktuellen Treiber für ein Konsolidierungsvorhaben? Kimball vs. Inmon

Mehr

Data Cube. Aggregation in SQL. Beispiel: Autoverkäufe. On-line Analytical Processing (OLAP) 1. Einführung. 2. Aggregation in SQL, GROUP BY

Data Cube. Aggregation in SQL. Beispiel: Autoverkäufe. On-line Analytical Processing (OLAP) 1. Einführung. 2. Aggregation in SQL, GROUP BY Data Cube On-line Analytical Processing (OLAP). Einführung Ziel: Auffinden interessanter Muster in großen Datenmengen 2. Aggregation in SQL, GROUP BY 3. Probleme mit GROUP BY 4. Der Cube-Operator! Formulierung

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Datenmanagement. Simone Unfried, Passau Vitaly Aleev, Passau Claus Schönleber, Passau. Strategisches Informationsmanagement 1 (01/2006)

Datenmanagement. Simone Unfried, Passau Vitaly Aleev, Passau Claus Schönleber, Passau. Strategisches Informationsmanagement 1 (01/2006) Simone Unfried, Passau Vitaly Aleev, Passau Claus Schönleber, Passau (01/2006) Strategisches Informationsmanagement 1 Definition Notwendige Vermaischung der Daten in der Vorstufe zur Destillation von hochprozentiger

Mehr

Data Warehouses und Moderne Betriebliche Anwendungen von Datenbanksystemen

Data Warehouses und Moderne Betriebliche Anwendungen von Datenbanksystemen Data Warehouses und Moderne Betriebliche Anwendungen von Datenbanksystemen (Folien von A. Kemper zum Buch 'Datenbanksysteme') Online Transaction Processing Betriebswirtschaftliche Standard- Software (SAP

Mehr

Data Warehouse Grundlagen

Data Warehouse Grundlagen Seminarunterlage Version: 2.10 Version 2.10 vom 24. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 4. Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 13.05.2013.

Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 4. Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 13.05.2013. Hochschule Darmstadt Data Warehouse Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 4 Prof. Dr. S. Karczewski Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 13.05.2013 Data Warehouse Aufgabenstellung Aufgabe1: OLAP-Modellerstellung

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

Seminar C02 - Praxisvergleich OLAP Tools

Seminar C02 - Praxisvergleich OLAP Tools C02: Praxisvergleich OLAP Tools Ein Seminar der DWH academy Seminar C02 - Praxisvergleich OLAP Tools Das Seminar "Praxisvergleich OLAP-Tools" bietet den Teilnehmern eine neutrale Einführung in die Technologien

Mehr

Veit Köppen Gunter Saake Kai-Uwe Sattler. 2. Auflage. Data Warehouse Technologien

Veit Köppen Gunter Saake Kai-Uwe Sattler. 2. Auflage. Data Warehouse Technologien Veit Köppen Gunter Saake Kai-Uwe Sattler 2. Auflage Data Warehouse Technologien Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ix 1 Einführung in Data-Warehouse-Systeme 1 1.1 Anwendungsszenario Getränkemarkt...

Mehr

Data Warehouse Technologien

Data Warehouse Technologien Veit Köppen Gunter Saake Kai-Uwe Sattler Data Warehouse Technologien Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis vii 1 Einführung in Data-Warehouse-Systeme 1 1.1 Anwendungsszenario Getränkemarkt...............

Mehr

BASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.

BASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc. Das Basismodul enthält diese Elemente: 1. Projektsteuerung / -management 3. Kartenhandling-System 2. Windenergieanlagen-Katalog 4. Projektierung und objektorientierte Dateneingabe Die Projektsteuerung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Self Service BI. - Business Intelligence im Mittelstand - schnelle Ergebnisse, nachhaltige Erfolge

Self Service BI. - Business Intelligence im Mittelstand - schnelle Ergebnisse, nachhaltige Erfolge Self Service BI - Business Intelligence im Mittelstand - schnelle Ergebnisse, nachhaltige Erfolge 04. Juli 2013 Cubeware GmbH zu Gast im Hause der Raber+Märcker GmbH Referent: Uwe van Laak Presales Consultant

Mehr

Anwendung des Prinzips der Doppik beim Aufbau eines Data Warehouses

Anwendung des Prinzips der Doppik beim Aufbau eines Data Warehouses Anwendung des Prinzips der Doppik beim Aufbau eines Data Warehouses Einführung Einer der Nachteile der Data Warehouse Technologie besteht daran, dass in einem Data Warehouse (DWH ) nur Momentaufnahmen

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

III. Demand Planning (DP) & Supply Network Planning (SNP)

III. Demand Planning (DP) & Supply Network Planning (SNP) Gliederung I. Einführung II. Stammdaten & Supply Chain Modellierung III. Demand Planning (DP) & Supply Network Planning (SNP) i. Demand Planning (DP) ii. Supply Network Planning (SNP) IV. Produktion Planning

Mehr

Oracle-Statistiken im Data Warehouse effizient nutzen

Oracle-Statistiken im Data Warehouse effizient nutzen Oracle-Statistiken im Data Warehouse effizient nutzen Reinhard Mense ARETO Consulting Köln Schlüsselworte: DWH, Data Warehouse, Statistiken, Optimizer, Performance, Laufzeiten Einleitung Für die performante

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 1. Übersicht Der MIK.etl.connector ist ein ETL-Tool - die Abkürzung steht für

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Business Intelligence Praktikum 1

Business Intelligence Praktikum 1 Hochschule Darmstadt Business Intelligence WS 2013-14 Fachbereich Informatik Praktikumsversuch 1 Prof. Dr. C. Wentzel Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 14.10.2013 Business Intelligence Praktikum

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Übungsblatt 4 Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Die Saartal Linien beauftragen Sie mit dem Entwurf der Datenstrukturen für ein Informationssystem. Dieses soll zur Verwaltung

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Business Intelligence Data Warehouse. Jan Weinschenker

Business Intelligence Data Warehouse. Jan Weinschenker Business Intelligence Data Warehouse Jan Weinschenker 28.06.2005 Inhaltsverzeichnis Einleitung eines Data Warehouse Data Warehouse im Zusammenfassung Fragen 3 Einleitung Definition: Data Warehouse A data

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Einführungsveranstaltung: Data Warehouse

Einführungsveranstaltung: Data Warehouse Einführungsveranstaltung: 1 Anwendungsbeispiele Berichtswesen Analyse Planung Forecasting/Prognose Darstellung/Analyse von Zeitreihen Performancevergleiche (z.b. zwischen Organisationseinheiten) Monitoring

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

TeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von

TeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von Entwickelt von Erhöhung der Beratungsqualität Die zentrale Verwaltung des Wissens aller Mitarbeiter und der schnelle Zugriff während des Kundengespräches ermöglicht eine neue Dimension in der Beratung.

Mehr

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.

Look Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

gallestro BPM - weit mehr als malen...

gallestro BPM - weit mehr als malen... Ob gallestro das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist, können wir ohne weitere rmationen nicht beurteilen und lassen hier die Frage offen. In dieser rmationsreihe möchten wir Ihre Entscheidungsfindung

Mehr