DAS HERZ-SUTRA MAKA HANNYA HARAMITA SHINGYO

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1 DAS HERZ-SUTRA MAKA HANNYA HARAMITA SHINGYO Agetsu Wydler Haduch Zentrum für Zen-Buddhismus Schaffhauserstr. 476 B CH Zürich Zentrum für Zen-Buddhismus, Zürich, 1993 Alle Rechte vorbehalten Zweite Auflage Feb

2 Inhalt Einleitung Das Herz-Sutra der Grossen Weisheit Der Titel Die fünf Skandhas Form und Leere Alle Dinge sind leer Mu Buddhas Lehre vom Leiden Verzicht auf Gewinn und Ziel Frei von Hindernissen und Angst Japanische Form des Herz-Sutra Eine englische Form des Herz-Sutra 2

3 Einleitung Das Herz-Sutra ist in allen Zendos und Zen-Tempeln bekannt. Es wird bei der allmorgendlichen Zeremonie sowie bei den meisten feierlichen Anlässen rezitiert. Doch auch in anderen buddhistischen Schulen hat es grosse Bedeutung, denn es enthält die Essenz von Buddhas Lehre in konzentrierter Form. Sein Inhalt wurde in viele Sprachen übersetzt. In den Zendos von Europa und Amerika wird in der Regel eine chino-japanische Form benutzt. Das kurze Sutra ist Teil einer umfangreichen Sammlung von Sutras, die den Titel Prajñaparamita-Sutra trägt. Alle Sutras dieser Sammlung haben die Erweckung der höchsten Weisheit und die erleuchtete Sicht Buddhas zum Thema. Zusammengefasst besagt das Herz-Sutra: Wenn man wie der Bodhisattva Avalokiteshvara in tiefe Meditation versunken ist, erkennt man das wahre Wesen des Geistes. Geist ist leer, ohne Anhaften, ohne Ego, unendlich gross. Er ist ohne Spuren, klar, wie Wasser. Taucht man tief hinein, wird man alles Leiden überwinden. Man wird an das andere Ufer der Existenz gelangen, vom Ufer der Relativität und der Ichbezüglichkeit zum Ufer des Absoluten, des Nicht-Ich oder der Einheit mit allem, was ist. Die uns angeborene Weisheit ist das Boot, das uns hinüber führt. Die Weisheit ist das Geheimnis, das die beiden Ufer verbindet. Alle buddhistischen Meditationsformen zielen auf die Erfahrung von Samadhi, dem einheitlichen Bewusstseinszustand, und von dort auf die höchste Erkenntnis, in welcher die Erscheinungswelt in ihrer Solchheit erkannt wird. Der Weg zu dieser Erkenntnis führt über die Kultivierung der reinen Achtsamkeit. Diese Achtsamkeit basiert auf Bewusstheit. Sie beginnt bei den Sinnen. Ohne diese Sinne ist der Mensch seiner selbst und seiner Umwelt nicht gewahr. Es ist wie im Tiefschlaf, in dem man nichts von sich selber und der Welt weiss, oder wie bei einer Ohnmacht. Man ist blind. Entsprechend beginnt auch die Zen-Meditation bei den Sinnen. Die Sinneseindrücke wie Körperempfindungen, Geräusche, Gedanken sollen nicht als etwas Negatives abgewiesen werden. Statt dessen werden sie aktiv genutzt. Man benutzt sie entweder indem man sie genau beobachtet und zu ihrem wahren Wesen durchdringt, oder indem man sich ihrer Anziehungskraft entzieht und sie weder positiv noch negativ wertet, oder indem man mit ihnen verschmilzt. So wirken die Sinneseindrücke wie ein wertvolles Düngemittel zur Erkenntnis der wahren Natur aller Existenz. Diese wahre Natur wird im Herz-Sutra ausführlich beschrieben. Es ist Leere, shunyata. In dieser Leere kann man keine Sinnesorgane, Sinnesobjekte, Sinneseindrücke usw. mehr unterscheiden. Es gibt kein Ich und Du mehr, kein Subjekt und Objekt. Man kann diesen Zustand nicht willentlich herstellen, er existiert an und für sich, doch die Menschen sind normalerweise so in ihrer Ichheit befangen, dass sie ihn nicht wahrnehmen. In der Zen-Tradition wird der Rezitation des Herz-Sutra grosse Kraft zugeschrieben. Sie verhilft zur Konzentration des Geistes, zur Regulie- rung des Atems und zur Einstimmung in die Meditation oder die Zeremonie, der sie vorangeht. In den buddhistischen Ländern Asiens gibt es viele Geschichten, die von übernatürlichen Geschehnissen im Zusammenhang mit diesem Sutra berichten. Das vorliegende Heft enthält Erklärungen und Interpretationen des Herz-Sutra, die ich im Rahmen von Dharma-Vorträgen in der Schweiz und in Deutschland gegeben habe. Es handelt sich dabei nicht um eine wissenschaftlich motivierte oder philosophische Abhandlung, sondern um einen Versuch, Menschen unserer Zeit und unserer Kultur einen gangbaren Zugang zu diesem alten buddhistischen Text zu ermöglichen. Andere Lehrer und Lehrerinnen aller Zeiten haben für ihre Schüler und 3

4 Schülerinnen dasselbe getan. Obwohl grosse Teile ihrer Weisheit in die vorliegende Arbeit eingeflossen sind, handelt es sich hier um eine auf persönlicher Erfahrung beruhenden Darstellung, die keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder einmalige Gültigkeit erhebt. Sie möchte die Leser und Leserinnen zur eigenen Auseinandersetzung mit dem Sutra und zur Vertiefung ihrer eigenen Meditation anregen und ermutigen. Agetsu Agatha Wydler Haduch Zürich, im August

5 Der Titel Auf Sanskrit lautet der Titel: Mahaprajñaparamita-Hridaya-Sutra. Daraus wurde in der chinojapanischen übersetzung Maka hannya haramita shingyo. Maha: Gross Prajña: Weisheit Paramita: hinüber führend Hridaya: Essenz, Herz Sutra: Faden der überlieferung, Strom, Weg Maha, Gross Wenn man das Wort "gross" sagt, denkt oder hört, glaubt man, aus dem Kontext heraus zu wissen, was gemeint ist. Man hat sofort eine gewisse Vorstellung. Doch im Zen genügen Vorstellungen nicht. Man soll in die Sache eindringen. Das Herz-Sutra führt in den Bereich, der jenseits von Ratio und Emotionen liegt. Den Zugang dazu findet man in der Meditation. Lasst uns deshalb über dieses "Maha" meditieren. Meditationsübung: Wie gross ist gross? Wie klein ist klein? Im Vergleich zu einem Atom ist eine Laus gross. Sitzt die Laus auf einem Hund, ist der Hund gross und die Laus klein. Verglichen mit einem Elefanten, ist der Hund klein, verglichen mit einem Berg, ist der Elefant klein. Gross lässt sich also nicht definieren, es hat keine Grenzen. Auch Klein hat keine Grenzen, - genzenlos gross und grenzenlos klein. In diesem Sinn ist Maha zu verstehen; es ist grenzenlos, jenseits aller Vorstellungen, absolut, unabhängig von jeglichen menschlichen Massen. Um dies zu erfahren, versenke dich ganz und gar in Maha. Beginne damit, Maha zu denken. Denke Maha so tief und vollständig, wie es dir möglich ist. Doch solange du Maha denken kannst, ist es zu klein. Lass deinen Körper Maha werden, lass ihn sich ausdehnen. Doch solange du Maha körperlich fühlen kannst, ist es zu klein. Lass deinen Atem Maha werden, gross und weit. Doch solange du Maha atmen kannst, ist es zu klein. Nun denke, fühle, atme Maha, - alles gleichzeitig. Irgendwann werden Denken, Fühlen, Atmen verschwinden, - du sagst nicht mehr "Maha", du denkst nicht mehr "Maha", du atmest nicht mehr "Maha". Dann gibt es nur noch Maha, gross. Das ist kein gross im Gegensatz zu klein. Es ist ein Seinszustand, grenzenlos, alles umfassend, alles enthaltend. Nun ist Maha bloss noch ein anderes Wort für Universum oder universal. Die Sache selber, das, was erfahren wird, hat keinen Namen. Prajña, Weisheit Was ist Weisheit? Gewöhnlich stellt man sich unter Weisheit etwas vor, das man mit dem Alter gewinnt, etwas, das man hat oder nicht hat. Doch hier ist nicht die Rede von einer Weisheit, die man erwerben oder sich aneignen kann. Prajña ist der Urzustand des Geistes. Bedenke folgendes: Im Herbst leuchtet das Wasser eines Teiches in vielen Farben. Gelbe und rote Blätter schwimmen darin, und wenn man ein Glas voll Wasser heraus schöpft, sieht es braun aus. Stellt man das Glas hin und lässt es in Ruhe, sieht man nach einer gewissen Zeit keine Farbe mehr. Das Wasser ist klar und durchsichtig. Was ist geschehen? Die kleinen Teilchen, die im Wasser schwebten und ihm Farbe verliehen, sind gesunken. Das Wasser als solches war von allem Anfang an weder braun noch rot noch gelb. Farbe kann Wasser nicht beeinflussen. Sehen wir rotes, blaues oder braunes Wasser, ist das eine Erscheinung, eine optische Täuschung. Die Farben sind zwar sichtbar, aber das Wasser ist nur ihr Träger; das Wasser selber hat keine Farbe. So ist es auch mit unserem Bewusstsein. Bewusstsein als solches ist wie Wasser. Es kann alles mögliche enthalten. Es kann viele Farben, Formen und Klänge annehmen, tragen und leiten, aber selber 5

6 ist es farblos, formlos und klanglos. Dieses farblose, formlose, klanglose Bewusstsein kann alles so wahrnehmen und spiegeln, wie es ist. Rot ist rot, rund ist rund, Musik ist Musik. Dieses Wahrnehmenkönnen, Erkennenkönnen, Spiegeln-können ist die uns angeborene Weisheit, prajña. Von dieser Weisheit wird gesagt, sie sei gross, grenzenlos, absolut. Wenn Du Zazen machst, sei wie ein Glas Wasser. Erlaube allen Inhalten, sich zu setzten - Körperempfindungen, Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen -. Dann wird der Geist von selber klar und durchsichtig. Doch gewöhnlich schaut man fasziniert auf die Inhalte im Bewusstsein. Man verwechselt die Inhalte mit dem Bewusstsein selber. Im Zazen übt man eine andere Sicht ein. Man kümmert sich nicht um die Gedanken oder Gefühle. Man richtet die ganze Aufmerksamkeit auf das, was nicht Gedanke, nicht Gefühl, nicht Empfindung usw. ist. Am besten gelingt dies, indem man bloss beim Atem bleibt. Tut man dies eine Zeit lang, wird man es bald selber merken: Die Stille klärt das trübe Wasser. Das ist die Wirkung der grenzenlosen Weisheit, der subtilen Klarheit, in der alles Platz hat. Nichts wird festgehalten und nichts abgelehnt. Das ist das Wesen von Zazen. Auf diese Weise wird prajña aktiviert. Paramita, Das, was darüber hinaus führt Paramita wird in der Regel als "Vervollkommnung" übersetzt. Doch seine Bedeutung wird deutlicher, wenn man es als "Tun" oder "Tugend" übersetzt. Prajñaparamita bedeutet demnach das "Tun der Weisheit". Dieses Tun, diese Anwendung der Weisheit, und zwar der grossen, grenzenlosen Weisheit, führt vom gewöhnlichen zweiäugigen Sehen der Dinge zum "Sehen mit dem einen Auge", vom relativen Aspekt zum absoluten Aspekt. Wenn in der Meditation alles verschwindet, wenn es weder ich noch du, weder angenehm noch unangenehm, weder schön noch hässlich gibt, und man einfach "ganz da ist", dann ist das ein Ausdruck von Prajñaparamita. Gemäss der buddhistischen Erfahrung gelangt man von hier aus zum "anderen Ufer" oder "Nirvana". Mahaprajñaparamita bedeutet demnach "Die zum anderen Ufer führende grenzenlose Weisheit". Man gebraucht dafür oft das Sinnbild eines Flosses oder Bootes. Man benutzt Prajñaparamita, die Methode der Meditation, bis man am anderen Ufer angekommen ist. Danach braucht man sie nicht mehr. Hridaya, Herz Hridaya heisst auf chinesisch hsin und auf japanisch shin. Auf deutsch bedeutet es "Herz", "Essenz" oder auch "Geist". In Bezug auf dieses Sutra kann es interpretiert werden als "Die Essenz des Sutra" oder "Das wesentliche, essentielle Sutra" oder "Das Sutra der Essenz der Weisheit". Gewöhnlich nennt man es einfach das Herz-Sutra. Sutra Sutras sind Schriften, die die überlieferung der Lehre Buddhas enthalten. In der Regel beruhen sie auf Buddhas eigenen Worten. Oft handelt es sich, wie beim Herz-Sutra, um die Wiedergabe einer Lehrrede, die an einen oder mehrere Schüler gerichtet war. Mahaprajñaparamita-Hridaya-Sutra Wie man aus der Erklärung der Sanskritworte sehen kann, enthält der Titel Mahaprajñaparamita- Hridaya-Sutra bereits die ganze Bedeutung des Sutra in sich. Tiefe Versunkenheit in die unendliche Weite der Weisheit ist die Manifestation eben dieser Weisheit. In dieser Versunkenheit weilt man im Zustand der Einheit, der die konfliktuelle Welt der Zweiheit und Vielheit transzendiert. Das ist die Essenz von Buddhas Erfahrung und Lehre. Auf diese Weise führt das Herz-Sutra direkt ins Zazen, und durch Zazen verwirklicht sich das Sutra. Es folgt nun eine schrittweise Erklärung und Interpretation des ganzen Textes. Dabei wird zuerst die deutsche übertragung angeführt, die wir im Zentrum für Zen-Buddhismus, Zürich benutzen. Wenn man 6

7 die verschiedenen deutschen oder englischen übersetzungen des chinesischen Textes vergleicht, findet man da und dort Abweichungen in der Formulierung, weil die chinesischen Schriftzeichen auf recht unterschiedliche Art und Weise in eine westliche Sprache übersetzt werden können. Ich habe mich für die deutsche übertragung nach verschiedenen englischen und deutschen übersetzungen gerichtet, und jeweils die Formulierung gewählt, die mir am passendsten schien. Auf den deutschen Text folgt der japanische, so wie er heutzutage in den Zendos japani-scher Ausrichtung rezitiert wird. Dabei handelt es sich um die japanische Aussprache bzw. phonetische Wiedergabe der chinesischen Schriftzeichen. Anschliessend wird eine bestmögliche übersetzung der einzelnen japanischen Wörter oder Sätze ins Deutsche angeführt. Bei dieser übersetzung habe ich mich neben meiner eigenen Kenntnis der japanischen Sprache auf verschiedene mir zugängliche deutsche und amerikanische Quellen gestützt. Auf deutsch ist hier vor allem die Arbeit von Taisen Deshimaru-Roshi zu erwähnen: Hannya Shingyo, (Werner Kristkeitz Verlag, Leimen). Aufmerksame Leser werden feststellen, dass einzelne japanische Silben phonetisch anders geschrieben sind als in der übersetzung, wie z.b. "Ze" und "Se" auf Seite 25. Diese Abweichungen wurden so belassen, um keine Verwirrung zwischen den Wörtern im Wörterbuch und dem phonetisch überlieferten Text zu schaffen. 7

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