Info-Brief Rund um das Rind

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1 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfarrkirchen mit Landwirtschaftsschule Fachzentrum Rinderhaltung Pfarrkirchen Info-Brief Rund um das Rind Ausgabe Juni 2018 Wintergerstenbestand Juni 2018 Seite 1 von 9

2 Inhaltsverzeichnis 1. Getreideganzpflanzensilage (GPS) in der Fütterung Praxistag: Sauberes Kraftfutter Kraftfuttersilo s reinigen, Getreidelagerung Lehrfahrt zur Euro Tier tägig... 8 Seite 2 von 9

3 1. Getreideganzpflanzensilage (GPS) in der Fütterung Je nach Region waren bzw. sind die bisherigen Futtererträge eher knapp und die Aussichten (Trockenheit) zum Teil bescheiden. Da kommt einem der Gedanke was füttere ich im Winter? In solchen Situationen kommt man immer schnell zur GPS. Mit welchen Inhaltsstoffen ist bei diesem Futtermittel zu rechnen? Hierzu kurz einige Ergebnisse aus dem Futterjahr 2017 (Untersuchungsergebnisse aus ganz Bayern). Abbildung 1: Energiegehalt GPS Silagen 2017 aus ganz Bayern (n=116) Wie in Abbildung 1 zu sehen sind die Energiegehalte i.d.r. nur mäßig bis z.t. sehr schlecht, selbst für Jungvieh! Im Mittel haben die Gersten-Ganzpflanzsilagen 5,54 MJ NEL / kg TM, die Roggen -Ganzpflanzsilagen 5,27 MJ NEL / kg TM und die Weizen-Ganzpflanzsilagen 5,36 MJ NEL / kg TM. Eine einfache Möglichkeit wäre natürlich höher zu häckseln (Stoppelhöhe) um den Energiegehalt zu erhöhen. Als grobe Faustzahl gelten 0,2 MJ NEL / kg TM je 10 cm Stoppelhöhe. Dies kostet aber dann nicht unwesentlich an Ertrag (je 10 cm Stoppelhöhe ist mit ca % geringerem Ertrag zu rechnen)! Seite 3 von 9

4 Abbildung 2: Rohproteingehalt GPS Silagen 2017 aus ganz Bayern (n=116) Auch die Rohproteingehalte sind meist unter 100 g / kg TM! Im Mittel haben die GPS Silagen folgende Werte erzielt: Gerste: 86 g XP / kg TM Roggen: 78 g XP / kg TM Weizen: 83 g XP / kg TM Problematisch könnte auch der Zuckergehalt sein (Siehe Abbildung 3)! Ein Großteil der Proben wies g Zucker / kg TM auf! Als Ziel in der Gesamtration sollten 75 g / kg TM nicht überschritten werden, da es sonst zu Pansenübersäuerungen kommen kann. Seite 4 von 9

5 Abbildung 3: Zuckergehalt GPS Silagen 2017 aus ganz Bayern (n=116) Sicher, wegen dem Futterwert wird i.d.r. kein Getreide zu GPS gemacht, sondern aus Futtermangel bzw. dem drohenden Mangel! Die Hektarerträge können sich auch durchwegs sehen lassen. Je nach Bestand können 140 bis 180 dt TM / ha erzielt werden. Beachtet werden sollte aber, dass man i.d.r. das Stroh sowieso als Futter geerntet hätte und so den Zusatzertrag an Grobfutter etwas schmälert und das Getreidekorn hätte man ja auch geerntet. Aber wie ein Landwirt so schön sagte: S Korn kann ich kaufen und so haben die Kalbinnen wenigstens die Wampe voll! Aber trotzdem ist eine eigene Grundfutteruntersuchung dringend zu empfehlen! Auch wenn wie dann oft gemacht (und auch durchwegs OK), die GPS v.a. im Jungviehbereich eingesetzt wird. Der teilweise sehr niedrige Energiegehalt könnte auch im Jungviehbereich zu Problemen führen. Als grobe Orientierung, Jungvieh über 1 Jahr bräuchte auch so ca. 5,8 MJ NEL / kg TM (kann geringere Gehalte aber teilweise durch höhere Futteraufnahmen ausgleichen)! Auch der Rohproteingehalt ist für den Jungviehbereich oft viel zu niedrig. Wird dies aber durch eine Untersuchung festgestellt und durch entsprechende Kraft- und Mineralfutterergänzung ausgeglichen, kann durchaus eine gute Jungviehration damit erstellt werden! Zum Thema Mineralstoffe, in Tabelle 1 die Ergebnisse der Mineralstoffuntersuchungen von GPS-Silagen. Es wurden leider nur 7 Silagen daraufhin untersucht, aber gewisse Tendenzen sind durchaus zu erkennen. Betrachtet man v.a. das Calcium, fällt der geringe Gehalt auf. Im Vergleich dazu ist in der Grassilage fast doppelt so viel drin. Daher auch hier, besonders im Jungviehbereich auf eine ausreichende Calciumversorgung achten. Die Tiere sind noch im Wachstum und Wachstum heißt auch Knochenwachstum und dies bedeutet Calcium! (Der Bedarf liegt bei ca. 4,5 5 g Ca / kg TM). Also untersuchen lassen und dementsprechend mit Mineralfutter und Seite 5 von 9

6 Kohlensaurem Kalk ergänzen. Der natürliche Vitamingehalt von GPS-Silagen ist als eher gering anzunehmen! Untersuchungen dazu liegen aber leider nicht vor. Tabelle 1: GPS Silagen 2017 aus ganz Bayern (n=7), Untersuchungen auf Mineralstoffe g / kg TM meq / kg TM Calcium Phosphor Natrium Kalium Magnesium DCAB Ø 3,97 2,82 0,30 17,16 1,55 284,69 min 3,41 2,33 0,24 12,98 1,21 199,49 max 6,22 4,23 0,55 28,18 2,33 497,55 Der geringe Ca-Gehalt in den GPS-Silagen lässt einen aber vielleicht schnell auf den Gedanken kommen: Trockensteherfutter? Grundsätzlich nicht ganz abwegig. Auch aus Sicht des Kaliums her. Wobei aber die Maximalwerte beachtet werden sollten. Um die Eignung des Futters als Trockensteherfutter noch besser beurteilen zu können sollte der DCAB Wert beachtet werden. Dieser lag im Mittel bei rund 285 meq / kg TM. Ziel in einer Trockensteherration wären aber leicht negative Werte (in der Gesamtration). Also doch nix? Nein, weil Grassilagen z.t. deutlich höhere Werte als die GPS-Silagen haben. GPS würde die Situation in der Ration etwas entspannen. In einer folgenden Ausgabe des Infobriefes werden wir die DCAB und deren Anwendung nochmal genauer beschreiben. Die schwierige Frage bei GPS ist aber immer die nach dem Erntezeitpunkt: Wann am besten häckseln? Der Gesamttrockenmassegehalt in der GPS (Korn und Stroh) sollte zwischen (max. 45 %) liegen! Bild 1: Wintergerstenbestand am Trockenmasse in der GPS : 42,7 % Seite 6 von 9

7 Diesen haben schon viele Wintergerstenbestände erreicht (teilweise liegen sie schon drüber). Die oberen Blätter der Pflanzen und die Halmknoten sollten noch etwas grün sein, die Körner Ende Milchreife Beginn Teigreife. Sprich die Gerste wäre vielerorts soweit, teilweise aber auch schon zu weit. Die teilweise anhaltende Hitze und Trockenheit hat die Bestände rel. schnell abreifen lassen. Die Grannen der Gerste können die Schmackhaftigkeit der Silage etwas reduzieren. Im Allgemeinen wird von den Landwirten aber von keinen Problemen damit berichtet. Bei der Ernte sollte rel. kurz gehäckselt werden, besonders wenn s schon ziemlich trocken ist! Da besonders die Halme sonst nur schwer zum Verdichten sind und so die Gefahr der Nacherwärmung stark ansteigt (theoretische Häcksellänge 5 10 mm). Beachtet werden sollte auch, dass keine ganzen Getreidekörner mehr im Siliergut zu sehen sind, d.h. dass u.u. Cracker nötig sind! Grundsätzlich siliert GPS rel. gut. Gefahr besteht allerdings mit der Nacherwärmung! Daher wäre der Einsatz von Siliermitteln der DLG Wirkrichtung 2 zu empfehlen. Auf einen ausreichenden Vorschub beim Füttern ist zu achten. Daher schon beim einsilieren auf die Silostockhöhe denken! Wichtig ist, dass die Wartezeiten nach evtl. Pflanzenschutzmaßnahmen (Fungizid und Halmverkürzung) einzuhalten sind. In diesem Zusammenhang auch ganz wichtig: Thema Mehrfachantrag Sollte Getreide frühzeitig geerntet werden und was nachgebaut werden (vor dem 23. Juni), ist u.u. der Mehrfachantrag zu ändern. Fragen Sie im Zweifelsfall bei Ihrem Sachbearbeiter am AELF kurz nach! Sollte Mais nachgebaut werden, ist generell eine Änderung des Mehrfachantrages nötig. Dies ist natürlich ein weiterer Vorteil der Ernte als GPS: Das Feld wird früher geräumt und eine anschließende Zwischenfrucht hat mehr Zeit zum Wachsen: Ein Tag im Juli, ist eine Woche im August, ist der ganze September! Aber ohne Regen hilft auch die Zeit im Juni nix. Was die Frage nach der geeigneten Zwischenfrucht aufwirft. Klassisch wäre der Anbau von Weidelgras. Bei ausreichendem Regen Topfutter und hohe Erträge. Es wäre aber auch die Überlegung ein zweites Mal Getreide anzubauen mit dem Zweck auch diese als GPS zu ernten. Vorzugsweise sollte dann Sommertriticale zum Anbau kommen, welche auch relativ sichere Erträge bis zum Spätherbst bringt. 2. Praxistag: Sauberes Kraftfutter Kraftfuttersilo s reinigen, Getreidelagerung Wenn s ums Thema Futterhygiene geht denkt man immer an Silagen oder Heu, aber was ist mit dem Kraftfutter oder dem Getreide? Auch im Kraftfuttersilo kann es zu Schimmelbildung kommen! Im letzten Winter trat das Problem von salmonellenbelastetem Futter auf. Wie sind dann die Lagereinheiten zu reinigen? Die Getreideernte steht auch schon vor der Tür, was ist beim Getreide lagern und belüften zu beachten? Diese und weitere Fragen werden am Praxistag des LVFZ Kringell und des Fachzentrums für Rinderhaltung Pfarrkirchen am Mittwoch Uhr am LVFZ in Kringell behandelt. Eine telefonische Anmeldung unter ist erforderlich. Die Kosten betragen 15 / TN (Mittagessen inbegriffen). Seite 7 von 9

8 Uhrzeit Programm Begrüßung Blöchinger, LVFZ Sauberes Kraftfutter Nicht unterschätzen! Scharf, FZ PAN Kraftfutter und Getreidelagerung Schäffler, LfL Grub Siloreinigung Was ist beim Kauf von Kraftfuttersilos zu beachten Getreidekonservierung und Belüftung Konservierung und Reinigung Was ist im Hubert Weigand, Biobetrieb zu beachten? Naturland Rechtliche Seite (was darf der Biobetrieb) Erfahrungen im Biobetrieb, was hat sich bewährt Praktische Erfahrung mit dem Thema in der Beratung Getreidelagerung Praxisbericht Ökologisches Zentrum Stelzlhof-Passau Michael Heindl, Stelzlhof Biokreis Betrieb Mittagessen LVFZ Kringell Praktische Vorführung Siloreinigung und Technik zur Getreidelagerung/-konservierung Firmen Ofenbeck, LVFZ Kringell Abschluss N.N., FZ PAN und LVFZ Kringell 3. Lehrfahrt zur Euro Tier tägig Das Fachzentrum Rinderhaltung in Pfarrkirchen plant mit Unterstützung des Busunternehmens Grammelsberger GmbH (Neuhofen) eine 3-tägige Lehrfahrt nach Hannover zur Euro Tier Hierzu möchten wir alle aktiven Milcherzeuger recht herzlich einladen! WANN: Donnerstag Samstag Das vorläufige Programm sieht so aus: 1. Tag: Besichtigung von zwei Betrieben in Bayern Schmid GbR, Matzlsberg / Breitenbrunn (ca. 580 Kühe, Melkkarussell, bekannt durch Stallgeschichten aus der Sendung Unser Land ) Schaffer-Mechs GbR, Dachsbach (120 Kühe, mehrhäusige Bauweise, Melkhaus mit 2 x 8 FGM) 2. Tag: Besuch der Fachmesse Euro Tier in Hannover 3. Tag: Heimfahrt mit Besichtigung von 2 Betrieben in Hessen Boss/Feik/Euler GbR, Lauterbach (Hessen) (ca. 180 Kühe Fleckvieh, Frischmelker auf Kompost) Der vierte Betrieb ist noch offen! Seite 8 von 9

9 Der Reisepreis (bei 30 Teilnehmern!) für die Lehrfahrt beträgt: ca. 299 / Teilnehmer im Doppelzimmer ca. 345 / Teilnehmer im Einzelzimmer. Darin enthalten sind folgende Leistungen: - Busfahrt - Brotzeit bei der Hinfahrt - 2 x Übernachtung mit Halbpension (**** - Sterne Hotel) - Besichtigungsgebühr für 4 Betriebe - Reiserücktrittsversicherung im Krankheitsfall - Insolvenzversicherung Die Eintrittskarten für die Fachmesse Euro Tier sind im Preis nicht enthalten! Sie können sich vorab bereits mit Karten versorgen oder direkt an der Messe kaufen. Die Abrechnung der Reise wird über das Busunternehmen Grammelsberger GmbH, das auch Reiseveranstalter ist, erfolgen. Deshalb werden wir bei zustande kommen der Lehrfahrt Ihre Daten an das Busunternehmen weiterleiten. Die Lehrfahrt findet bei einer Mindestteilnehmerzahl von 25 Personen statt. Die Lehrfahrt ist auf 30 Personen begrenzt! Über die Zahlungsformalitäten werden Sie rechtzeitig von der Firma Grammelsberger GmbH informiert. Falls Sie an der Lehrfahrt teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte mit dem Antwortfax (siehe Anhang) verbindlich an. Schicken Sie das Fax bitte bis spätestens an das AELF Pfarrkirchen zurück. Falls Sie noch weitere Fragen haben, beantworten wir diese sehr gerne! Ihr Fachzentrum Rinderhaltung in Pfarrkirchen Tobias Fegg, Angela Dunst, Johannes Mautner und Florian Scharf Impressum: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfarrkirchen Fachzentrum für Rinderhaltung Lärchenweg 12, Pfarrkirchen Tel.: Fax.: Angela.Dunst@aelf-pk.bayern.de Seite 9 von 9

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