Enterprise Architecture Management mit ARIS und TOGAF 9

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1 der autor Konstantin Ivanov ( ist Solution Manager bei IDS Scheer und verantwortlich für die Themen Enterprise Architecture Management und Busines-Driven SOA. Zusätzlich zu den Themen EA und SOA verantwortet er die prozessorientierte Einführung von Lösungen basierend auf Technologien der führenden BPM- und SOA- Anbieter. Enterprise Architecture Management mit ARIS und TOGAF 9 Das Enterprise Architecture Framework TOGAF 9 beschreibt welche Ergebnisse EA-Initiativen liefern sollen und welche Arbeitsschritte dazu notwendig sind. Das weltweit meistgenutzte Framework bietet aber auch eine Art Best-Practise-Anleitung, wie EA-Verantwortliche ihre tägliche Arbeit organisieren sollen um die Zielvorgaben zu erreichen. Dieser Artikel beschreibt sowohl den TOGAF-Ansatz als auch wie mit der TOGAF-zertifizierten Software ARIS Platform, dem Marktführer in den Bereichen Enterprise Architecture Management und Geschäftsprozessmanagement eine ganzheitliche Unternehmensarchitektur erfolgreich aufgebaut werden kann. Was ist TOGAF und welche Vorteile bietet es? The Open Group Architecture Framework (TOGAF) ist ein Rahmenwerk also eine detaillierte Methode und eine Reihe unterstützender Best-Practices für die Ent - wicklung einer Enterprise Architecture (EA). TOGAF wurde von den Mitgliedern von The Open Group, die innerhalb des Architecture-Forums arbeiten, entwickelt. Es kann kostenfrei von jeder Organisation, die eine EA für die interne Verwendung entwickeln möchte, verwendet werden. Die Anwendung eines Architektur- Frameworks beschleunigt und vereinfacht die Entwicklung der Architektur, sorgt für eine vollständigere Umsetzung der angedachten Lösung, und stellt sicher, dass die entworfene künftige Architektur Raum für weiteres Wachstum, angelehnt an die An - forderungen der Geschäftsbereiche, lässt. Der Entwurf einer Architektur ist ein technisch komplexer Vorgang und die Gestaltung einer vielfältigen, Multi-Ven - dor-architektur umso mehr. TOGAF spielt eine wichtige Rolle bei der Entmysti - fizierung des Architektur-Entwick - lungsprozesses, indem es den Anwendern ermöglicht, standardbasierte Lösungen für ihre Geschäftsanforderungen zu erstellen. Die Nutzung von TOGAF bietet eine Reihe von Vorteilen: effizienterer IT-Betrieb; höherer Return on Investment für bereits bestehende Lösungen; verringertes Risiko für zukünftige Investitionen; schnellere, einfachere und kostengünstigere Beschaffung. Die neueste Version TOGAF 9 besteht aus Architecture Development Method (ADM), ADM- Richtlinien & -Techniken, Architecture Content Framework (ACF), Enterprise Continuum, Referenzmodellen und Architecture Capability Framework. Das Framework richtet sich nicht nur an reine IT-Bereiche, sondern beinhaltet auch eine Business-Seite, zumindest für jene Teile, die relevant für die Transformation der IT sind. Die neueste Version TOGAF 9 hat zudem einige weitere Verbesserungen: Höhere Benutzerfreundlichkeit, stärkerer Fokus auf den ganzheitlichen Enterprise Change Prozess, höhere Konsistenz des Outputs. Was bietet ARIS den TOGAF-Anwendern? Die ARIS Solution for Enterprise Architecture Management umfasst Refe - renz inhalte, eine Methode, Beratungs - kompe tenz und ARIS Produkte. TOGAF kann sehr einfach mit den meisten Bestandteilen der ARIS Solution in Zusammenhang gebracht werden: die Methode kann auf der Architecture Development Method (ADM) basieren, der mitgelieferte Inhalt beinhaltet Referenz - modelle des Frameworks und das Produkt unterstützt sowohl das Metamodell als auch die einzelnen Viewpoints (Gesichts - punkte) des Architecture Content Frame - work (ACF). Die kostenlose ARIS TOGAF 9 Reference Database wird mit ARIS Platform-Produkten der Version 7.1 ausgeliefert und umfasst, wie in Abbildung 1 dargestellt, vier Bestandteile: Architecture Development Method, Architecture Con - 1

2 Online-Themenspecial EAM 2010 advertorial Abb. 1: Kostenfreie ARIS Angebote für TOGAF 9. tent Framework, Enterprise Continuum und Referenzmodelle. Anwender von ARIS IT Architect oder ARIS IT Designer können ihre Lizenz mit einem ARIS TOGAF Lizenz-Update kostenlos erweitern und das Metamodell zur Modellierung und Gene - rierung von ACF-konformen Viewpoints verwenden. Entsprechende Viewpoints wurden bereits im ARIS TOGAF 9 ACF Filter vorkonfiguriert, welcher auch kosten los zusammen mit der Referenz- Datenbank ausgeliefert wird. Der ADM-Bereich der ARIS TOGAF 9 Reference Database enthält die grafische Beschreibung der Phasen des ADM, detaillierte Phasen-Schritte, Ziele der einzelnen Phasen sowie Phasen-Input und -Output. Jede Phase ist auch mit ACF-Viewpoints verknüpft, die für die jeweilige ADM-Phase empfohlen sind. Diese ADM-Übersicht ermöglicht es Benutzern, den gesamten Prozess der Entwicklung der Architektur zu verstehen, den Umfang der Initiative zu bestimmen und einzelne ADM-Phasen einfach zu wiederholen. Der ACF-Bereich der ARIS TOGAF 9 Reference Database enthält die grafische Darstellung des TOGAF 9 Metamodells, die entsprechende Zuordnung zum ARIS- Metamodell und die Taxonomie der ACF- Viewpoints. Die Taxonomie umfasst Kataloge, Matrizen sowie Kern- und Erweiterungs-diagramme. Die ACF- Viewpoints werden weiter detailliert mithilfe der Viewpoint-Referenzmodellierung, die den Zweck einer Sicht beschreibt und wie sie in ARIS erfasst oder visualisiert werden kann. Diese Referenz-Modellierung verwendet Standardbenennungen der Metamodell-Elemente wie Contract oder Physical Component Data und Standardbenennungen für Viewpoints wie Business Interaction Matrix oder Communication Application Diagram. Außerdem können die meisten Viewpoints problemlos mit weiteren Elementen des ACF-Metamodells erweitert werden. Die Viewpoint-Referenzmodellierung ist die Grundlage für den ARIS TOGAF 9 ACF Filter, der leicht zur Definition von benutzerspezifischen Konventionen genutzt werden kann, sodass ACF-konforme Archi - tektur-ergebnisse in ARIS erstellt werden können. Der Bereich des Enterprise Continuum in der ARIS TOGAF 9 Reference Database enthält eine grafische Darstellung des Architecture und Solution Continuums sowie deren Zusammenhänge. Groß - angelegte Enterprise Architecture Pro - gramme in sehr heterogenen, komplexen und globalen Organisationen sollten das Continuum als Repository aller Archi - tektur-artefakte (Modelle, Muster, Archi - tektur-beschreibungen usw.) verwenden. Darin sollten sowohl Artefakte, welche bereits im Unternehmen existieren, als auch weitere aus der IT-Industrie insgesamt aufgenommen werden, welche die Organi - sation mit in ihre Architekturentwicklung einfließen lassen möchte. Das ARIS Re - pository ist in der Lage, Millionen von Architekturelementen zu verwalten, welche sowohl Referenz-Architekturen (organisationsspezifisch, branchen- oder fachspezifisch) als auch lösungs-spezifische Archi - tekturen und Konfigurationen wider spiegeln. Die Referenzmodelle der ARIS TOGAF 9 Reference Database enthalten zwei Referenzmodelle der TOGAF Spezifikation Technical Reference Model (TRM) und Integrated Information Infrastructure Reference Model (III-RM). Während sich TRM auf den Bereich der Anwendungs - plattformen fokussiert und den Foundation Architecture Teil des Enter - prise Continuum unterstützt, konzentriert sich das III-RM auf die Anwendungs - software und ist ein Teil der Common Systems Architecture des Enterprise Continuums. Gewiss können beide Refe renz - modelle ohne Anwendung des Gesamt - konzepts des Enterprise Continuum verwendet werden, z. B. um Informationen über Technologien, die im Unternehmen genutzt werden zu strukturieren und um Tech - nologie-standardisierungs be müh ungen zu unterstützen. Neben den TOGAF-Referenzmodellen liefert IDS Scheer weitere Referenzinhalte, sowohl branchenspezifisch, wie das auf FRAMEWORX basierende ARIS Telecom Reference Model, als auch horizontale Modelle wie ITILv3 oder das APQC Process Classification Framework. All diese und weitere Referenzmodelle können für Business- und IT-Optimierungsinitiativen genutzt werden und passen perfekt ins TOGAF Konzept des Enterprise Continuums. Verwaltung, Modellierung und Analyse der Enterprise Architecture Inhalte mit ARIS und TOGAF Ein Enterprise Architecture (EA) Repository speichert Informationen zu den Unternehmensressourcen entweder in ihrem aktuellen, mittelfristigen oder zu - künftigen Zustand. Diese Informationen sollten in einer Weise organisiert sein, dass die Beteiligten der Enterprise Architecture Initiative einfach auf die Informationen zugreifen können. EA-Inhalte sollten nach TOGAF in Form von folgenden Architek - tur-deliverables (Arbeitsergebnisse) allen Beteiligten zur Verfügung stehen: Kataloge für Architektur-Elemente, z. B. Rollen oder Technologien; Matrizen, die Wechselbeziehungen zwischen Architektur-Elementen erfassen, z. B. Business Interaction Matrix oder Rolle/System-Matrix; Online-Themenspecial EAM

3 Diagramme, die Zusammenhänge zwischen Architektur-Elementen in grafischer Form darstellen, z. B. Prozeß - flußdiagramm oder System-Use- Case-Diagramm. In ARIS werden diese Architektur- Deliverables in einer oder mehreren logischen Datenbanken gespeichert. Diese logischen ARIS-Datenbanken werden physi kalisch in einem einzigen Repository bereitgestellt, das auf modernen DBMS der führenden Software-Anbietern Oracle, IBM, Microsoft, Sybase aufbaut. Unter - nehmen, die ARIS zur Automatisierung ihrer Enterprise Architecture Initiative nutzen, können sich zwischen der Bereit - stellung der Inhalte in einer logischen Datenbank oder in mehreren Datenbanken entscheiden. In der Praxis wird die Wahl in erster Linie durch den innerhalb der Organisation festgelegten EA-Governance- Prozess bestimmt. In jedem Fall ist eine Datenbank weiter in logische Gruppen, ähnlich wie Ordner in einem Dateisystem strukturiert. Alle Artefakte und ihre Eigenschaften, die im ARIS Repository gespeichert sind, können in mehreren Sprachen gepflegt werden, was es multinationalen Teams ermöglicht, zusammenzuarbeiten und ihren lokalen Stakeholdern Architektur-Informationen zur Verfügung zu stellen. Mithilfe des ARIS Benutzer- Management, welches auch mit vorhandenen Enterprise Directory Services integriert werden kann, sowie dem Zugriffsrechte- Management kann ein Administrator festlegen, welche Inhalte mit welchen Privilegien für Benutzer oder Benutzer - gruppen zugänglich sind. Ein Beispiel für eine ARIS Gruppen - struktur ist in Abbildung 2 dargestellt. Es zeigt eine Trennung zwischen Unterneh - mensebene, Business-Domains und Projek - ten. Beide, Unternehmensebene und Do - main-ebenen sind wiederum in Referenz-Architektur und Solution- Bereiche detailliert. Referenz-Architekturen können weiter detailliert werden in aktuellen, mittelfristigen oder zukünftigen Zustand. Jeder Zustand kann sowohl mit den Architecture Building Blocks (ABB) als auch den Solution Building Blocks (SBB) beschrieben werden. Letztere können weiter nach Architektur-Domänen Services, Business, IT-Systeme, Technologie-Archi - tek tur Domänen untergliedert werden. Das Projektverzeichnis innerhalb des Abb. 2: Beispiel einer ARIS Gruppenstruktur für das Enterprise Continuum. Repository kann eine Dokumentation der laufenden Initiativen enthalten, die entweder Architekturveränderungen auf Enter - prise- oder Domain-Ebene beinhalten und das wiederum sowohl referenzarchitekur- als auch lösungsspezifisch. Nach dem ein Projekt abgeschlossen ist und seine Ergebnisse mittels eines automatisierten EA Content Governance Workflows überprüft wurden, können diese Inhalte einfach in den entsprechenden Teil des ARIS Re - pository integriert werden. Natürlich kann eine solche Strukturierung der Enterprise Architecture- Inhalte einen gewissen Overhead für Unternehmen bedeuten, die erst am Anfang ihrer EA-Reise stehen. Allerdings erfordert eine zunehmende Entwicklung und Verbesserung der EA-Praxis auch eine ausgereifte, erweiterbare und konfigurierbare Tool-Unterstützung, um EA-Inhalte abzulegen und zu verwalten. Das ARIS Repository bietet Out-of-the-box die notwendige Infrastruktur, um sowohl EA- Anfänger als auch multinationales, unternehmensweites und langfristiges Enterprise Architecture Management zu unterstützen. Dabei ist die vollständige Strukturierung der Informationen nach dem Enterprise Continuum-Konzept nach TOGAF sichergestellt. Basierend auf ADM, dem Umfang der Enterprise Architecture Entwicklungs- Iterationen und den ermittelten Bedürf - nissen der beteiligten Stakeholder, sollte eine Reihe von Architektur-Deliverables im ARIS Repository definiert und erstellt werden. Mit dem ARIS TOGAF 9 ACF Filter kann die Menge an verfügbaren Modellierungsmethoden in Form von Diagramm-, Objekt- und Verbindungs - kanten typen auf die, im Architecture Content Framework definierten Methoden eingeschränkt werden. In der Praxis können diese Gesichts - punkte und der Teil des Metamodells, den sie abdecken, unzureichend sein und können deshalb nach den Anforderungen der fortschreitenden EA-Entwicklung erweitert werden. Dennoch gibt der ARIS TOGAF 9 ACF Filter eine Starthilfe zur Erstellung und Visualisierung der Inhalte. Wie in der Abbildung 3 gezeigt, wurde das Applica - 3

4 Online-Themenspecial EAM 2010 advertorial Abb. 3: TOGAF 9 ACF Viewpoints in ARIS. tion and User Location Diagram verwendet, um die Standorte der physischen Applikations-Komponenten zu erfassen, während das Business Footprint Dia - gram zeigt, wie Business-Services und physische Applikations-Komponenten diese Business-Services realisieren. Zusätzlich sind innerhalb des Appli - cation Communication Diagram die Wechselwirkungen zwischen mehreren physikalischen Anwendungskomponenten beschrieben. Die Business-Services, Stand - orte und physische Applikations- Komponenten werden hierbei aus den Katalogen Service / Function Catalog, Location Catalog und Application Portfolio Catalog wiederverwendet (in ARIS Terminologie: Ausprägungskopie ). Diese unabhängigen Viewpoints wurden weiterhin wiederverwendet, um Deli - verables zu erstellen, welche die Anfor - derungen der verschiedenen EA-Stake - holder, wie in Abbildung 4 dar gestellt, adressieren. Ein Application Architect, der sich für Abhängigkeiten von Applikationen über mehrere Länder interessiert, nutzt die speziell angepasste Sicht Application Interaction, die das Application Com - munication Diagram mit dem Applica - tion and User Location Diagram verbindet. Diese Sichtweise hilft dem Application Architect zu verstehen, an welchem Standort sich eine Applikatiopn befindet, welche weiteren Anwendungen sich am gleichen Standort befinden, "wie intensiv die Wechselwirkungen zwischen den Standorten sind". Diese Sicht unterstützt dadurch einen Application Architect z. B. in der Planung einer Verbesserung der Kom - munikationskanäle zwischen den einzelnen Standorten. Sollten die Informationen über Benutzer der einzelnen Anwendungen verfügbar sein, dann kann ein Application Architect dies berücksichtigen, während er z. B. einen Standortwechsel von An - wendungen, für die er verantwortlich ist, plant um sie näher an die Endnutzer zu platzieren. Ein weiterer Viewpoint, die Business Support Map, wird generiert aus dem Business Footprint Diagram und dem Application and User Location Diagram und deckt die Bedürfnisse eines Enterprise Architecten ab, der an einer Optimierung von Geschäftsprozessen, unterstützt durch vorhandene IT-Lösungen, arbeitet. Die Business Support Map ist ein Teil der ARIS-Methode in ARIS IT Architect oder ARIS IT-Designer, um zu analysieren und zu simulieren, wie physikalische Appli - kations-komponenten an verschiedenen Standorten Business-Services oder Ge - schäfts prozesse unterstützen und um hier notwendige Veränderungen vorzunehmen. Die Business/Process Support- Map ist ein Viewpoint und ein Planungsinstrument zugleich und es hilft einem Enterprise Architect zu verstehen: wo eine Anwen ung sich befindet und welche Business-Services sie dort unterstützt, welche anderen Anwendungen sich am gleichen oder an einem anderen Standort befinden und die gleichen Business-Services unterstützen, welche Business-Services von Anwen dungen an einem bestimmten Ort unterstützt werden oder wie die IT-Unter stützung der Geschäfts - bereiche in einem Jahr, in drei Jahren oder in fünf Jahren aussehen wird. Diese Sicht unterstützt einen Enterprise Architect z. B. beim Planen einer Harmonisierung der IT- Unterstützung der Geschäftsbereiche über verschiedene Stand orte hinweg oder in der Identifizierung von Redundanzen im Abb. 4: Interessengruppen und Architecture-Deliverables in ARIS. Online-Themenspecial EAM

5 Anwendungskomponenten (in TOGAF Terminologie) an einem Standort für eine bestimmte Business Line zu kommunizieren. Diese Informationen werden regelmäßig aktualisiert und werden direkt aus dem ARIS Repository übernommen. Abb. 5: Management Dashboards und Diagramme für Anwender. Applikations-Portfolio, um jeweils eine Verbesserung der IT-Effizienz zu erreichen. Kommunikation der Enterprise Architecture-Inhalte an Management und Anwender Enterprise Architecture-Inhalte im ARIS Repository, welche den derzeitigen sowie zukünftigen Zustand eines Unternehmens mit Prozessen, Mitarbeitern, Informationen und Technologien beschreiben, sollten proaktiv auch an andere Parteien innerhalb eines Unternehmens kommuniziert werden. Kommunikation ist eine der wichtigsten Herausforderungen für eine EA-Initiative und sollte entsprechend automatisiert werden. Im ARIS Repository gespeicherte TOGAF-Inhalte können mittels ARIS Business Publisher im Intranet eines Unternehmens veröffentlicht werden und damit auch für diejenigen zugänglich gemacht werden, die nicht direkt EA- Inhalte beitragen. Selbstverständlich können nur autorisierte Benutzer Zugriff auf bestimmte Informationen erhalten. So sollen sicher nicht alle Architektur-Inhalte mit strategischem Hintergrund jedem Mitar - beiter eines Infrastructure- & Operation- Teams zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus können Nutzer nur eine bestimmte Art von Analysen im Lese- Modus der publizierten Version durchführen, wie z. B. die Heatmap-Analyse in Abbildung 5, die in einfacher Weise die physischen Anwendungskomponenten ober halb einer bestimmten Kostengrenze auswertet und darstellt. Benutzer können auch ihr Feedback zu den Inhalten abgeben, sodass Verantwortliche für bestimmte Viewpoints oder Architektur-Elemente über Verbesserungsvorschläge informiert werden können. Neben den regelmäßigen Nutzern, die z. B. offizielle Applikations-Roadmaps veröffentlichen, gibt es normalerweise eine Menge von weiteren Beteiligten, die nur ein Portfolio von IT-Assets überwachen möchten, welche ohnehin in ihrem aktuellen Zustand im EA-Repository und möglichen weiteren Informationsquellen, wie Finanzsystemen, CRM oder ERP erfasst sind. Diese Benutzer können von der Geschäftsleitung über Enterprise Archi - tekten, Projekt- und Portfolio-Managern bis hin zu Business Line Managern reichen. Das Interesse ist dabei sehr unterschiedlich und reicht vom Bedarf an Infor - mationen zur Umsetzung von Investitions - programmen und Bereitstellung von strategischen Fähigkeiten, über die Überwachung der Technologie-Standardi - sierung, die Messung der Leistungs- Performance von Projekten, Überwachung des Zustands von einzelnen Ressourcen bis hin zum Roll-Out von Funktionalitäten, die den laufenden Geschäftsbetrieb automatisieren sollen. Alle diese Akteure können die Informationen im ARIS EA- Repository zur Überwachung ihrer KPIs mithilfe von ARIS MashZone nutzen. In Abbildung 5 unterstützt ARIS MashZone einen Business Line Manager und Enterprise Architect dabei, die Verfüg - barkeit von bestimmten physischen Vorteile der Enterprise Architecture Entwicklung mit ARIS und TOGAF 9 Welche Vorteile könnte die Nutzung des de facto am weitesten verbreiteten Enterprise Architecture Frameworks TOGAF und eines der weltweit führenden Werkzeuge für Enterprise Architecture Management ARIS Platform bieten? Die ARIS Solution for Enterprise Architecture Management liefert die Technologie: Die ARIS Platform basiert auf einem einzelnen zentralen Repository, welches die integrierten EA- Inhalte basierend auf dem Metamodell des TOGAF Architecture Content Framework speichert. Diese Technologie wird von den IT-Analysten Forrester und Gartner als marktführendes EA- und IT-Planungs-Tool anerkannt. Die ARIS Platform ist TOGAF 8-zertifiziert und unterstützt Architektur- Entwicklungs-Initiativen in jeder Phase der TOGAF Architecture Development Methode sowie die Erzeugung und Visuali - sierung der Viewpoints des TOGAF Archi - tecture Content Framework. Mit der kostenlosen ARIS TOGAF 9 Reference Database und dem ARIS TOGAF 9 ACF Filter bietet ARIS Kunden eine Starthilfe für ihre nach TOGAF- Spezifikationen ausgerichteten EA-Pro - gramme. Innerhalb der ARIS Solution for Enterprise Architecture Management steht vielfältiger Referenzinhalt in Form von Referenzmodellen und Frameworks von The Open Group und anderen Institu - tionen wie TRM, III-RM, Telecom, ITIL, COBIT, APQC, SCOR etc. zur Verfügung. Ebenso stellt die ARIS Solution for Enterprise Architecture Management die entsprechende Fachkompetenz: IDS Scheer beschäftigt weltweit mehr als 25 zertifizierte TOGAF-Praktiker mit starker Industrie-, Methoden- und Technologie-Expertise. Zusammengefasst: Verlieren Sie bei der Entwicklung Ihrer Enterprise Architecture nicht den Überblick! Schneller am Ziel mit ARIS und TOGAF 9! Weitere Informationen zur ARIS Solu - tion for Enterprise Architecture Manage - ment finden Sie unter TOGAF ist ein geschütztes Warenzeichen von The Open Group. 5

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