BPM-Shootout-Event Prozessmodellierung 22. Juni 2006, Uhr

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1 Ein ganz besonderes Publikums- und Medienereignis wird der bundesweit erste Shootout- Event für BPM-Software im Rahmen des 2. Tages der BPM-Vision und Midvision Anbieter stellen sich dem Publikum live zum direkten Vergleich - ungeschminkt und praxisnah, wie der Mittelstand es mag. Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite und präsentieren sie sich auf diesem einmaligen Event. First come - first serve. Datum: 22. Juni 2006 Uhrzeit: Ort: Aufgabe: Teilnehmer: Uhr Messe Karlsruhe, Messegelände Rheinstätten im Rahmen der IT-Fachmesse Midvision 2006 Handling von als Bestandteil von Vermarktungs- und Projektmanagementprozess EMPRISE Process GmbH, Berlin Produkt: BONAPART intellior ag, Stuttgart Produkt: AENEIS igrafx, Unterschleißheim Produkt: Process Dr. Binner Consulting & Software Produkt: SYCAT Moderation: Jury: Markus Besch, IT Advantage AG Stephan Ehlers, Agentur für Kommunikationsmanagement Sven Schnägelberger Kompetenzzentrum für Geschäftsprozessmanagement, Köln Prof. Dr. Thomas Allweyer Professor für Unternehmensmodellierung im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Kaiserslautern Jakob Freund BPM-Guide

2 Ablauf: Uhr Begrüßung / Erklärung Shootout-Event / Vorstellung der Jury Uhr Kurzvorstellung der Teams (Produkt und Preis erwähnen) Uhr Einführung Thema / Erklärung der Aufgabenstellung Uhr Anwendungssimulation (abwechselnde Live Kommentierung durch die Teams) Markus Besch, IT Advantage AG Stephan Ehlers / Teilnehmer Sven Schnägelberger Teilnehmer Uhr Präsentation der Ergebnisse Stephan Ehlers / Teilnehmer Uhr Voting (währenddessen Kommentierung der Arbeiten durch Jury) Min Abschluss und Ergebnispräsentation Publikum Stephan Ehlers Die Möglichkeit zur direkten Ansprache einzelner Teams durch das Publikum ist im Anschluss an das Shootout-Event auf der BPM-Vision gegeben. Die Teams werden gebeten, sich dafür eine weitere halbe Stunde zur Verfügung zu stellen. Über die Jury: Sven Schnägelberger, Kompetenzzentrum für Geschäftsprozessmanagement, Köln Sven Schnägelbergers berufliche Stationen: Leiter Organisation und IT/TK bei der Delhey Logistik Gruppe, Köln Betrieb, Projektmanagement und Entwicklung Geschäftsführer der ILOS GmbH, Köln Consulting, Marketing und Vertrieb Geschäftsführer der x-logistics GmbH, Frankfurt Consulting, Marketing und Vertrieb Partner Manager bei der TRANSFLOW Deutschland GmbH Aufbau des indirekten Vertriebskanals für COSA BPM Gründungsgesellschafter und Geschäftsführer des Kompetenzzentrums für Geschäftsprozessmanagement

3 Prof. Dr. Thomas Allweyer, Professor für Unternehmensmodellierung im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Kaiserslautern Thomas Allweyer, Jahrgang 1967, erwarb zunächst an der Universität Stuttgart einen Abschluss als Diplom-Ingenieur für Technische Kybernetik. Im Anschluss arbeitete er bei Professor Bullinger am Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart in mehreren Industrieprojekten in den Bereichen Geschäftsprozessmodellierung und Simulation. Von hier aus wechselte er zu Prof. Scheer an das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWi) an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Hier führte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter eine Reihe industrienaher Forschungsprojekte durch, insbesondere in den Bereichen Geschäftsprozessmanagement und Logistik- Informationssysteme. Bei Prof. Scheer promovierte er auch zum Dr. rer. oec. In seiner Dissertation entwickelte er ein Konzept zur kontinuierlichen Anpassung von Geschäftsprozessen an ein sich wandelndes Umfeld. Weitere berufliche Stationen waren die IDS Scheer AG und die emaro AG. Heute ist er Professor für Unternehmensmodellierung im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Kaiserslautern am Standort Zweibrücken. Hier hält er u. a. Vorlesungen in den Bereichen Geschäftsprozessmanagement, E-Business und Software-Engineering. Daneben ist er Aufsichtsratsmitglied der HRW Consulting Factory AG in Saarbrücken und Sprecher der Regionalgruppe Saar-Pfalz der Gesellschaft für Informatik (GI). Jakob Freund, BPM-Guide Jakob Freund hat sich auf die Verknüpfung der fachlichen Anforderungen mit den technischen Möglichkeiten von Business Process spezialisiert. Neben der Konzeption und Realisierung prozessorientierter Integrationslösungen begleitet er die Auswahl und Einführung komplexer BPM-Softwareprodukte, ist Studien- und Artikelautor sowie Gast-Dozent für Prozessmanagement an der FHTW Berlin.

4 Einzelheiten zur Aufgabenstellung Prozessmodell Prozesse Kern- Prozesse Finanz- u. Rechn.- wesen Infrastr.- Strateg. Einkauf Innovation HR- Qualitäts- Unterstützungsprozesse Unsere Kompetenz für Ihren Erfolg 2004 Kompetenzzentrum für Geschäftsprozessmanagement GbR Seite 2 Handling als Bestandteil von Vermarktungs- und Projektmanagementprozess Prozesse P rozessmodell Finanz- u. Infrastr.- Strateg. Innovation HR- Qualitäts- Rechn.- Einkauf wesen Strategie- Geschäfts- Prozessfindung Controlling management Output Vermarktung Marktpotenzial bis Auftrag Auftragseingang Produktentwicklung Idee bis Produkt Produkte/Leistungen Kern- Projektmanagement Auftrag bis Geldeingang Leistungsabnahme Prozesse Leistungserstellung Bedarf bis Inbetriebnahme Abnahmefertige Leistung Sonderaufträge Auftrag bis Geldeingang Leistungsabnahme/Liquidität Service Kd.-anfrage bis Leistung Serviceleistung Unterstützungsprozesse Vermarktung Marktpotenzial bis Auftrag Strategiefindung Geschäfts- Prozess- Controlling management Output Vermarktung Marktpotenzial bis Auftrag Auftragseingang Produktentwicklung Idee bis Produkt Produkte/Leistungen Projektmanagement Auftrag bis Abnahme Leistungsabnahme Leistungserstellung Bedarf bis Inbetriebnahme Abnahmefertige Leistung Sonderaufträge Auftrag bis Geldeingang Leistungsabnahme/Liquidität Service Kd.-anfrage bis Leistung Serviceleistung Geschäftsprozesse Vertrag Lead- Bearbeitung Angebot Analyse verl. Aufträge Vertriebscontrolling Projektmanagement Auftrag bis Leistungsabnahme Auftragsänderungsmanagement (Ergänzungen) Projektmanagement Controlling Kundenprojekte Projektplanung Projektsteuerung Projekt- Review Aufgaben zur S teuerung und Disposition von in P rozessen Unsere Kompetenz für Ihren Erfolg 2004 Kompetenzzentrum für Geschäftsprozessmanagement GbR Seite 3

5 Prozessschritte für Handling/Disposition : Beschreibung Formatteile festlegen Vertriebsprozess: Alle Formatteile sowie Muster im Vertrag regeln festlegen Vertriebsprozess: Mengen für interne Abnahmetests in Abstimmung mit Technik und Werken festlegen Liefertermine abstimmen Liefertermine mit Kunden abstimmen. Auftragsnummer auf Kundendokumenten sicherstellen Dispositionsdokument ausfüllen Projektmanagement -prozess: Standardformular für die Disposition von Mengen für einzelne Standorte ausfüllen 1 Verantwortlich Vertrieb Vertrieb Beteiligte Vertrieb in Abstimmung mit Kunden Vertrieb Technik Werke Kunde Technik Werke Dokument Auftragsanlage Formatteile - Lieferschein Unsere Kompetenz für Ihren Erfolg 2004 Kompetenzzentrum für Geschäftsprozessmanagement GbR Seite 4 Prozessmodell für Handling/Disposition : Dispositionsdokument an 1 Lieferscheine Wareneingang ausfüllen prüfen Spediteur Disposition durchführen 2 Beschreibung Wenn mehr als 1 Lieferort, dann ausfüllen der Lieferscheine je Standort mit Auftragsnummer und Ansprechpartner Wenn mehr als 1 Standort:: Versand Dokument 3 Werktage vor Wareneingang an Spedition Wenn 1 Standort: Dokument an entspr. Standort senden (WE) Vollständigkeit und Qualität feststellen, Eingangstermin in Dokument eintragen, bei Schwierigkeiten hinzuziehen Wenn mehr als 1 Standort:: Direktdisposition an andere Standorte und sofortige Versendung durch Warenausgang. 1 Standort: Ware einlagern und nächster Prozessschritt Verantwortlich Spedition Spedition Beteiligte, Wareneingang Spedition (> 1 Standort) Wareneingang (1 Standort) Spedition zentral, Spedition lokal, Spedition, Warenausgang, Dokument und Lieferschein Unsere Kompetenz für Ihren Erfolg 2004 Kompetenzzentrum für Geschäftsprozessmanagement GbR Seite 5

6 Prozessmodell für Handling/Disposition : 2 Verbuchen Eingang Abn.-Material feststellen Projektplan aktualisieren Beschreibung Debitorenprozess: im Bestand verbuchen und Buchungsbeleg an PM senden: Info von Wareneingang an Auftragskoordination und. PM prüft die vollständige Zustellung an alle Werke. Auftragskoordination prüft Arbeitsplanung Fertigstellungstermin in Projektplan eintragen Verantwortlich Beteiligte Finanzbuchhaltung,, Auftragsleitstellen, Wareneingang, Auftragskoordination, Dokument Projektplan im IT- System Unsere Kompetenz für Ihren Erfolg 2004 Kompetenzzentrum für Geschäftsprozessmanagement GbR Seite 6

7 Publikumsvoting Bitte bewerten Sie die Teilnehmer nach folgenden Kriterien: 1. xxx sehr gut gut weniger gut schlecht EMPRISE intellior igrafx Dr. Binner 2. xxx sehr gut gut weniger gut schlecht EMPRISE intellior igrafx Dr. Binner 3. xxx sehr gut gut weniger gut schlecht EMPRISE intellior igrafx Dr. Binner Ich bin an weiteren Informationen zum Thema BPM und/oder Shootout-Event interessiert. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf: Name, Vorname: Firma: Telefon:

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