Staatliches Identitätsmanagement als Systeminnovation
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- Vincent Meyer
- vor 8 Jahren
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1 Staatliches Identitätsmanagement als Systeminnovation Ein tragfähiger Ansatz zur Gestaltungs- und Folgenanalyse? NTA Vierte Konferenz des Netzwerks TA November 2010, Berlin Sektion 1: Infrastrukturelle Innovation Transition Management Georg Aichholzer Stefan Strauß Institut für Technikfolgen- Abschätzung Österreichische Akademie der Wissenschaften A-1030 Wien, Strohgasse 45/3 Tel.: Fax:
2 Inhalt Zielsetzung Elektronisches Identitäts-Management (e-idm) Analyseansatz Systeminnovation Fallbeispiel Österreich Schlussfolgerungen
3 Einleitung Einführung nationaler elektronischer Identitäts- Management Systeme (e-idms) in Europa Erklärungsbedürftige Gestaltungsunterschiede und Umsetzungshürden Analyse aus Mehrebenen-Perspektive des Systeminnovationsansatzes Fallstudie Österreich als empirisches Beispiel Wie weit trägt der Systeminnovationsansatz?
4 e-idms in Europa: Designvielfalt BE BelPIC ES DNIe AT Bürgerkarte DE epa DK OCES FI FINEID SE Bank-ID u. a. EE ID-Card Personalausweis Trägermedium mehrere; u.a. Soz.- versicherungskarte Person.- ausweis Software Zertifikate Personalausweis Person.- ausweis Bankkarte, Software- Zertifikate Personalausweis Zwingend eid- Funktion Opt-out Freiwillig Opt-in Opt-in Freiwillig Opt-in Zwingend Attribute - PKZ - Foto - Fingerabdruck Sprechend Ja Nicht sprech. Ja Ja bpk Ja Ja Abgewandelt Abgewandelt Ja Sprechend Sprechend Ja Zugriff auf eid- Daten Unbeschränkt Unbeschränkt Unbeschr. für berechtigte Stelle Selektiv mit Berechtigungszertifikat Unbeschränkt Unbeschränkt Unbeschränkt Unbeschränkt e-id- Nutzung 1 (14,2 %) 0,2 % 1,0 % -- 18,8 % ca. 1 % 24,4 % 14 % 1) e-steuererklärung Quelle: Kubicek/Noack 2010
5 Systeminnovationsansatz Integrative, Mehrebenen-Perspektive Rip & Kemp 1998, Geels et al. 2002, 2004 Transformation sozio-technischer Systeme Wandel der Erfüllung gesellschaftlicher Funktionen Systeminnovation: transitions at the societal level [involving] a change from one socio-technical system to another (Geels 2004) Multi-Akteursprozesse, Kontextfaktoren/Nutzerkontext wichtig Technolog. Substitution, Koevolution, neue Funktionalitäten Entfaltung in längerfristigem Zeitrahmen (4 Phasen)
6 Mehrebenen-Perspektive ( nested hierarchy ) Quelle: Geels 2002
7 Komponenten der Systeminnovation e-idm Regulierung und Policies E-Signatur Gesetze (EU, national), e-gov Gesetz, Meldegesetz, Sicherheits- Infrastruktur PKI, Trust Center, Zertifizierungs- u. Registrierungsstellen Support und Distribution Ausgabe e-id Karten, Nutzer- Support/Helpdesk, Soziotech. System Citizen Card für e-idm Industriestruktur Kartenhersteller, Software-Entwickler, Smartcard/Sicherheitsindustrie, Märkte und Nutzerpraktiken E-Transaktionsdienste, Nutzergewohnheiten, Verwaltungspraxis, Kultur & symbolische Bedeutung Datenschutz, Sicherheit, Integrität, Vertrauen, Bürgerkarte", Verwaltungskultur, User Artefakte Chipkarten, e-id Karte, Cardreader, Software- Umgebungen,. Org.-technische Infrastruktur Verwaltungsregister, ZMR, Internet- Penetration, Breitband
8 Fallbeispiel: e-idms in Österreich
9 Haupt-Akteure im Innovationsprozess Nutzerkontext Bürger Öffentl. Verwaltung Unternehmen
10 Etappen des Innovationsprozesses Phase 1 Vorlaufphase, Agenda Setting Phase 2 Entwicklung, Programmformulierung Phase 3 Umsetzung Phase 4 Evaluierung und Nutzung 1993 erste Tests: Chipkartensystem Sozialversicherung Institutionalisierung von egovernment (Chefsache) Verbindung ecard - Bürgerkarte egovernment-erfolg im Europa-Vergleich Signaturgesetze Start e-government Verwaltungsreform- Initiative 2000: Idee für eine Bürgerkarte (BK) Schaffung des Zentralen Melderegisters (ZMR) Definition/Aushandlung des Identitäts-Konzepts (bpk ZMR) Erste Bürgerkarten als Pilotprojekt 2002 Eigenes e-government- Gesetz (egovg) Bundesweiter Rollout: Bankkarte und ecard als Hauptträger Fördermaßnahmen (z.b. BK light ) Geringe BK-Nutzung, wachsende Kritik Anpassungen egovg Verstärkte PR und Fördermaßnahmen ( Handysignatur)
11 Kernelemente des eid-systems Bürgerkarte als technologieneutrales Konzept (unterschiedliche Trägermedien) Komplexes ID-Konzept auf Basis des Zentralen Melderegisters (ZMR) Chipkarte mit Personenbindung und bereichs-spezifischen Personenkennzeichen (bpk) (dzt. 26 Bereiche) Hauptträger: SV-Karte ( ecard ) u. Bankkarte Dienst Unterschiedl. Bereiche/Kontexte nicht verkettbar
12 Prozesse und technischorganisatorische Infrastruktur CA e-signatur und Zertifikate Erzeugt ID- Konzept Bürgerkarte Cardreader Zentrales Melderegister ZMR (verwaltet vom BMI) RA Kartenaktivierung User Benutzer
13 e-idms aus einer Mehrebenen-Perspektive Landscape Information Society, IKT-Diffusion, Informatisierung Chipkarten, Sicherheitstechnologie, Smartcards, Crypto-techniken EU information society policies, e-governance frameworks, E-Gov Institutionalisierung, e-signatur online Verwaltungsdienste, e-transaktionen, Personalisierung Regime Verwaltungsabläufe, e-gov. Services Rechtlicher Rahmen E-Gov. Datenverarbeitung im öffentl. Sektor e-mechanismen zur Identifizierung und Authentifizierung Niche Konzept SV-Chipkarte Pilotprojekt Idee für BK e-signatur BK auf epa ZMR BK Prototyp Trägerunabhängig ID Modell bpk BK auf BK auf EC-Karte Handy und ecard Zentralisierung, One-Stop- Prinzip, Bereichsabgrenzung E-GovG, Bereichsabgr.VO Erhöhte Datenqualität PKI, neue Backoffice Anwendungen (e-census) Rekonfigurationen: Fokus auf ecard, Kostenreduktion, Usability Verbesserungen, Support Online Software,
14 Gegenwärtiges Stadium der Transition 3 4 D i f f u s i o n H o c h N i e d r i g In Nischen verankert, Akzeptanz- und Nutzungszuwachs Steigender Einfluss auf existierendes Regime Nischen-Exploration Experimente Unsichere weitere Entwicklung Stark verankert in Regime Breite Transformation auf Regime-Ebene Rekonfigurationen auf breiter Basis 1 2 e-idms Spezialisierung in Nischen, Graduelle Verbesserungen, Lernprozesse N i e d r i g H o c h Funktionalität
15 Diffusion und Nutzung Verbreitung der Bürgerkarte Nutzung von BK-Diensten (2007) Rollout- Stadium ecard Rollout abgeschlossen seit Ende 2005; optionale BK bundesweit verfügbar (Bev. 8.4 Millionen) Einkommen steuer- Erklärung Gesamt ca. 4, Online- Anteil 46% (2009: 63%) Online mit BK 0.7% (2009: 1%) Aktivierte BKs ~ (0.9 %) ca davon sind obligat. ID cards von Verwaltungsbeamten Studenten beihilfe Pensionskontoabfrage % 0.08% (29.1%) (29.1%) Stand 2010: ca private aktivierte BK, Akteure erwägen zusätzliche Alternativen Wiedereinführung BK via Mobiltelefon
16 Funktionalität Hohe Anforderungen an Benutzer Geringe Anreize und Vorteile aus Benutzersicht low user value Eher verwaltungsintern Effekte erkennbar va. durch ZMR und bpks Kontroverse Datenschutzaspekte Unausgewogene Umsetzung von Innovationszielen Dominanz von Sicherheitsaspekten auf Kosten von Datenschutz und Usability
17 Zusammenfassung Inkrementeller Wandel durch eid-system mit deutlichen Konturen eines Nischen-Experiments Überwiegend verwaltungsinterne Effekte Kaum Zuwachs bei Diffusion und Nutzung Eingeschränkte Funktionalität und Praktikabilität Lernprozesse Rekonfigurationen und System- Nachbesserungen durch e-gov. Stakeholder Stabilisierung der Innovation noch offen Transformationsmuster mit Spannungen
18 Fazit: Wie weit trägt der SI-Ansatz? Expliziterer Einblick in Zusammenhänge und Dynamiken der Einflussfaktoren des Innovationsprozesses Gewinn durch integrative und längerfristige Perspektive Nützliche Erweiterung der Gestaltungsanalyse, va. durch Analyse des Umsetzungsgrades von Innovationen Weniger hilfreich für Folgenanalyse, Rolle der Akteure unterrepräsentiert Ermöglicht Perspektiven-Erweiterung in Kombination mit anderen Konzepten
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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