Perspektiven für die Psychiatrie und Psychotherapie in Deutschland 2013
|
|
- Erich Falk
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DGPPN-Kongress 2012 Eröffnungs-Pressekonferenz Perspektiven für die Psychiatrie und Psychotherapie in Deutschland 2013 Prof. Dr. med. W. Maier President Elect der DGPPN Berlin
2 1. Unter-/ Fehl- / Überversorgung aufgrund von ökonomischen Fehlanreizen Ausgangssituation Verkürzung der Liegezeiten in Krankenhäusern Drohender Qualitätsabfall und verstärkte Ökonomisierung in der stationären Versorgung (Entgeltsystem) Vertragsärztliche Versorgung von Patienten besonders mit schweren psychischen Störungen vor dem Zusammenbruch Überversorgung von Patienten mit leichteren psychischen Störungen Alternativen zum jetzigen Entgelt Krankenhaus Bekämpfung der Degression der Tagespauschalen im Krankenhaus Verteilungsgerechtigkeit/ Honorarreform Mehr evidenzbasierte Psychotherapie statt ausschließlich Richtlinienpsychotherapie
3 Entgelt: Kalkulationsprozess
4 Unter-/ Fehl- / Überversorgung aufgrund von ökonomischen Fehlanreizen
5 1. Unter-/ Fehl- / Überversorgung aufgrund von ökonomischen Fehlanreizen Ausgangssituation Verkürzung der Liegezeiten in Krankenhäusern Drohender Qualitätsabfall und verstärkte Ökonomisierung in der stationären Versorgung (Entgeltsystem) Vertragsärztliche Versorgung von Patienten besonders mit schweren psychischen Störungen vor dem Zusammenbruch Überversorgung von Patienten mit leichteren psychischen Störungen Alternativen zum jetzigen Entgelt Krankenhaus Bekämpfung der Degression der Tagespauschalen im Krankenhaus Verteilungsgerechtigkeit/ Honorarreform Mehr evidenzbasierte Psychotherapie statt ausschließlich Richtlinienpsychotherapie
6 2. Vermeidung von Erwerbsunfähigkeit (dauerhaftem Funktionsverlust) t) durch frühzeitige Therapie und Prävention Ausgangssituation Demografischer Wandel erfordert Erhalt der Leistungsfähigkeit in mittleren Lebensperioden Hohe Berufsunfähigkeits-Raten psychischer Störungen Geringe Recovery-Raten Raten trotz medizinischen Fortschritts Maßnahmen Früherkennung und Prävention zur Verringerung von Chronizität Empfehlungen an Haus- und Fachärzte für den Umgang mit beruflicher Belastung
7 Rentenzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen ,25% wg. psychischer Erkrankungen Skelett/Muskeln/ Bindegewebe Herz/Kreislauferkrankungen Stoffwechsel/ Verdauung Neubilbildungen Psychische Störungen Atmung Nerven/Sinne Haut Sonstige Quelle: Statistik der deutschen Rentenversicherung (2011) 7
8 Verminderte Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen: Renteneintrittsalter Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten der Haut und der Unterhaut Krankheiten des Urogenitalsystems Neubildungen Krankheiten des Verdauungssystems/ Stoffwechselkrankheiten Krankheiten des Nervensystems Psychische und Verhaltensstörungen (gesamt) Psychische Erkrankungen ohne Sucht Psychische Erkrankungen durch Alkohol Psychische Erkrankungen durch Medikamente/Drogen Sonstige Krankheiten Insgesamt 54,3 53,7 53,7 50,2 48,9 52,1 50,8 47,7 48,3 48,1 50,5 43,0 48,3 50, Alter Statistik der Deutschen Rentenversicherung 2011
9 2. Vermeidung von Erwerbsunfähigkeit (dauerhaftem Funktionsverlust) t) durch frühzeitige Therapie und Prävention Ausgangssituation Demografischer Wandel erfordert Erhalt der Leistungsfähigkeit in mittleren Lebensperioden Hohe Berufsunfähigkeits-Raten psychischer Störungen Geringe Recovery-Raten Raten trotz medizinischen Fortschritts Maßnahmen Früherkennung und Prävention zur Verringerung von Chronizität Empfehlungen an Haus- und Fachärzte für den Umgang mit beruflicher Belastung
10 2. Vermeidung von Erwerbsunfähigkeit (dauerhaftem Funktionsverlust) t) durch frühzeitige Therapie und Prävention Ausgangssituation Demografischer Wandel erfordert Erhalt der Leistungsfähigkeit in mittleren Lebensperioden Hohe Berufsunfähigkeits-Raten psychischer Störungen Geringe Recovery-Raten Raten trotz medizinischen Fortschritts Maßnahmen Früherkennung und Prävention zur Verringerung von Chronizität Empfehlungen an Haus- und Fachärzte für den Umgang mit beruflicher Belastung
11 3. Stärkung der Patientenbeteiligung (Autonomie, Selbstbestimmung) ti und ärztlichen Verantwortung t Ausgangssituation Rechtsunsicherheit/ Gesetzgebungsprozess Ablehnung medizinisch notwendiger Behandlung bei fehlender Fähigkeit zu Willensfreiheit Empowerment für Betroffene Maßnahmen Kritische Begleitung der Gesetzgebung Behandlungsethik für unser Fach konsentieren und begründen Leitlinienentwicklung für Shared Decision Making Leitlinienentwicklung für Zwangsbehandlung g
12 4. Neue Krankheiten : Wie sehen Prävention und Therapie aus? Burnout Verhaltenssüchte, ht neue Drogen Autismus-Spektrum-Störung, Aufmerksamkeitsstörung im Erwachsenenalter, leichte kognitive Störung 5. Gesundheitsforschungszentrum h t Forderung nach angemessener Struktur- und Projektförderung für medizinischen Fortschritt bei psychischen Krankheiten durch den Bund Forderung nach der Beendigung der Stigmatisierung psychischer Störungen in der Forschungsförderung
13 Gesundheitszentren Deutschland Zentren Zentren für für Gesundheitsforschung Gesundheitsforschung Deutsches Deutsches Krebsforschungszentrum Krebsforschungszentrum Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Erkrankungen Deutsches Zentrum für für Diabetesforschung Deutsches Zentrum für für Infektionsforschung Deutsches Zentrum für für Herz-Kreislauf-Forschung Deutsches Zentrum für für Lungenforschung
Schutz im Doppelpack für Sie und Ihre Familie.
ds:ribu Die günstige Risikoversicherung kombiniert mit Berufsunfähigkeits-Versorgung Schutz im Doppelpack für Sie und Ihre Familie. Volle Rente schon bei 50%iger Berufsunfähigkeit Kapitalauszahlung im
MehrMehr brauchen Sie nicht aber auch nicht weniger.
ds:bu Die eigenständige Berufsunfähigkeits-Versorgung Mehr brauchen Sie nicht aber auch nicht weniger. Volle Rente schon bei 50%iger Berufsunfähigkeit Auszahlung sofort bei Eintritt der Berufsunfähigkeit
MehrDie RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation
Wege in den ersten Arbeitsmarkt Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation Dr. med. Claudia Betz Leitende Ärztin der 2. Angehörigentagung 2015 in Frankfurt
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrGesundheitsförderung, Berufsorientierung und. Arbeitsförderung für Jugendliche. Vernetzung langfristig und konkret umsetzen
Workshop 2: Gesundheitsförderung, Berufsorientierung und Arbeitsförderung für Jugendliche Vernetzung langfristig und konkret umsetzen Referentinnen: Regina Fülber, Claudia Schumacher, Ursula Zerger, 20.11.2013
MehrAbb. 1: Gesundheitszustand im Zeitablauf
Abb. 1: Gesundheitszustand im Zeitablauf Abb. 2: Gesundheit als Kapitalgut Abb. 3: Vergleich der Gesundheit mit einem anderen Kapitalgut Abb. 6: Gestorbene insgesamt und im ersten Lebensjahr nach Geschlecht
MehrZwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht
Karoline Kleinschmidt, IG Metall Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Zur Relevanz des Themas 2 Überblick Wer gehört zur mittleren
MehrBesondere Bedingungen Kapselfibrose Mammaaugmentation für Privatversicherte
Besondere Bedingungen Kapselfibrose Mammaaugmentation indizierten Mammaaugmentation (Brustvergrößerung/Implantat), die in der Bundesrepublik Deutschland Notwendigkeit zur Behandlung besteht. Die schließt
MehrGesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben
Nach Gesundheitsausgaben Ausgabenträgern, in Millionen Euro und Anteile in Prozent, 2011 Nach Ausgabenträgern, in Millionen Euro und Anteile in Prozent, 2011 Arbeitgeber 12.541 [4,3%] private Haushalte,
MehrRenten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit
Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Fortbildung für die Sozialarbeiter/-innen der Tumorberatungsstellen und Kliniksozialdienste Christiane Anders, Stand: September 2012 Bereich Grundsatz und ADV-Verbindungsstelle
MehrHerausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Herausforderungen eines geschlechtergerechten Arbeits- und Gesundheitsschutzes Nathalie Henke 1 4. Fachtagung des Netzwerks Gender in Arbeit und Gesundheit, 29./30.09.2015 Übersicht 1. Hintergrund 2. Männer
MehrSucht im Alter. Alkoholkonsum ein Problem bei älteren Menschen? www.step-hannover.de FAM-Hannover
Alkoholkonsum ein Problem bei älteren Menschen? Harold & Maude Risikofaktoren: Beendigung des Berufslebens verbunden mit Identitätsverlust Fehlen einer vorgegebenen Alltagsstruktur Einschränkung der Mobilität
MehrKlinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main
KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Informationen zur Suchttherapie Wege aus dem
MehrDEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE
DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE 1 Prof. Dr. R. Loddenkemper T.: +49 / 30 / 2936-2701 Generalsekretär F.: +49 / 30 / 2936-2702 Stralauer Platz 34 e-mail: rloddenkemper@dzk-tuberkulose.de
MehrSchatzkammer der Krankenversicherer
Schatzkammer der Krankenversicherer Big Data im Gesundheitswesen Datenschutztag 2014, Vaduz Lic.iur. Claudia Leonie Wasmer Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 1 Schatzkammer der Krankenversicherer:
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrWeiterführende Informationen
Weiterführende Informationen Weiterführende Informationen 147 Unterstützungsangebote Die folgenden Unterstützungsangebote können für die weitere Beschäftigung mit dem Thema psychische Gesundheit im Leistungssport
MehrKlinikpfade und deren rechtliche Implikationen: Leitlinie oder Behandlungsvorschrift
19. Juni 2008 Mannheim Professor Dr. iur. Dr. med. Alexander P. F. Ehlers Determinanten ärztlichen Handelns Medizinische Standards, Haftungsrecht etc. Ärztliche Therapie- Selbstbestimmmungsfreiheit recht
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrVerbleib in der gewohnten Wohnumgebung durch ambulante geriatrische Komplexbehandlung im AGR Schönebeck
Verbleib in der gewohnten Wohnumgebung durch ambulante geriatrische Komplexbehandlung im AGR Schönebeck Halberstadt, 16. November 2011 Dr. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes Kassenärztliche Vereinigung
MehrAnlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen
Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrNeuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?
MehrDie spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.
Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandeltem Morbus Parkinson. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis PARKOVIT ist
MehrAbrechnungshilfe zum Vertrag nach 140a SGB V zur integrierten Versorgung von Depressionen
Abrechnungshilfe zum Vertrag nach 140a SGB V zur integrierten Versorgung von en Erläuterungen zur Abrechnung des Vertrages zwischen der MEDIVERBUND Dienstleistungs GmbH (MEDI) und der Daimler Betriebskrankenkenkasse
MehrIHRE PERSPEKTIVE BEI SIGMA: PSYCHOLOGE/PSYCHOLOGIN PSYCHOTHERAPEUT/IN
IHRE PERSPEKTIVE BEI SIGMA: PSYCHOLOGE/PSYCHOLOGIN PSYCHOTHERAPEUT/IN Fachkrankenhaus für Interdisziplinäre Psychiatrie, Psychotherapie, Psycho - somatische Medizin mit integrierter Neurologie, Innerer
MehrFachbereich Psychosomatik
Wir stellen uns vor Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fachbereich Psychosomatik Medizinisches Versorgungszentrum Tagesklinik Willkommen!
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrBesondere Bedingungen Kapselfibrose Gesäßaugmentation für Privatversicherte
Besondere Bedingungen Kapselfibrose Gesäßaugmentation indizierten Gesäßaugmentation (Gesäßvergrößerung/Implantat), die in der Bundesrepublik Deutschland Notwendigkeit zur Behandlung besteht. Die schließt
Mehr4. Gebiet Arbeitsmedizin
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 4. Gebiet Arbeitsmedizin Definition: Das Gebiet Arbeitsmedizin
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrHeutige Versorgung des Diabetes mellitus Typ1 Probleme in der Versorgung Versorgungslücken
Heutige Versorgung des Diabetes mellitus Typ1 Probleme in der Versorgung Versorgungslücken (Gitte Bräucker) Sozialmedizinische Nachsorge bei chronisch kranken Kindern im Kreis Warendorf Diabetes mellitus
MehrStärkung des Selbstbestimmungsrechts als Korrektiv im Gesundheitswesen?
Stärkung des Selbstbestimmungsrechts als Korrektiv im Gesundheitswesen? 1 Sibylle Kraus Dipl.- Sozialarbeiterin (FH) Sozialmanagerin Leiterin der sozialen und therapeutischen Dienste Somatik - St. Hedwig
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrGESCHÄFTSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER LEISTUNGSFÄLLE UND -TAGE VON KUREN (VORDRUCK KG 5) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2014
GESCHÄFTSERGEBNISSE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER LEISTUNGSFÄLLE UND -TAGE VON KUREN (VORDRUCK KG 5) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2014 ÜBERSICHT ÜBER DIE WESENTLICHEN ZAHLENANGABEN AUS KG 5 *) 1.
MehrUntersuchungssteckbrief
Untersuchungssteckbrief 3 4 Weit überwiegend Zufriedenheit mit der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: MLP Gesundheitsreport 2010,
MehrDie spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.
Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandelter Epilepsie. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis EPIVIT ist ein ernährungsmedizinisch
MehrSichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept
Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute
MehrAmbulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012
Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen
MehrGesundheit und Pflege
Diskussionsimpulse zum Workshop Gesundheit und Pflege im Rahmen des Podiums Altenhilfe des Deutschen Vereins am 12. September 2013 in Berlin-Köpenick Der Kreis Schleswig-Flensburg Sitz: Kreisstadt Schleswig
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel
MehrBerlin, den 23.03.2005
Berlin, den 23.03.2005 Stellungnahme des Bundesverbandes zu den Empfehlungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zu den Anforderungen an die Ausgestaltung von strukturierten Behandlungsprogrammen für Patientinnen
MehrDemenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde
Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrVersorgungsmanagement ohne Zusatzbeitrag
ohne Zusatzbeitrag Bosch BKK BKK/Dr. Wimmer Jan. 2014 Alle Rechte bei Bosch BKK, Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede der Bosch BKK Was ist unter
MehrCardiac Monitoring in Motion. Work-Life-Balance to go.
Cardiac Monitoring in Motion. Work-Life-Balance to go. Cardiac Monitoring in Motion. Moderne Medizin reicht über die Arztpraxis hinaus. Herzmessungen mit clue medical immer und überall. Ärzte und Patienten
MehrPraxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention
Barrierefreie Praxis Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention Geborgen in kompetenter Hand...ein Motto, das uns antreibt! Physio- u. Ergotherapie sind heute aus den Möglichkeiten der modernen
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrPatientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein
Patientenzufriedenheit in Schleswig-Holstein Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahren in Schleswig-Holstein Erhebungszeitraum: 11. Februar bis 13. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrDepressionen / Sucht / Bipolare Störungen
Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen Beratung und Spezialsprechstunden Ambulatorium Wetzikon Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Beratung und Spezialsprechstunden Depressionen, manisch-depressive
MehrPresseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010
Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation
MehrPsychotherapeutische Leistungen
Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Versorgungs- und Leistungsinhalte in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Psychotherapeutische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
MehrEthische Fallbesprechung - Protokollbogen
Verein für Hospizarbeit und Palliativbetreuung Südostbayern e. V. Ethische Fallbesprechung - Protokollbogen Datum Moderation Protokoll Teilnehmer Patientenetikett 1. Problemstellung Wie lautet die ethische
MehrR+V - Blick + Check classic (BC3U), Klinik premium. Zahn premium (Z1U), ZahnVorsorge (ZV) Gesellschaft Tarif S N1 MB EA 25 Euro
Die besten GKV-Zusatzversicherungen Leistungen ambulant, stationär und Zahn R+V Blick + Check classic (BC3U), Klinik premium (K1U), Zahn premium (Z1U), ZahnVorsorge (ZV) Gesellschaft Tarif S ohne R R+V
MehrPauschalierendes Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP)
Pauschalierendes Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) Reizende Aussichten?! Die kleinen Fallen im PEPP-Entgeltkatalog Köln 17.05.2013 Dipl. Kfm. (FH) Dirk Kisker Leiter Medizincontrolling
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrModerne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser.
APPMRI HIPPOCAMPUS VOLUME Moderne MRT-Bildauswertung mit appmri Hippocampus Volume Analyser. Quantitative und zuverlässige Informationen zur Unterstützung bei der Diagnose von Alzheimer Unser Schwerpunkt
MehrPROBLEME UND DEFIZITE IN DER GESUNDHEITLICHEN VERSORGUNG BESONDERS SCHUTZBEDÜRFTIGER FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND
PROBLEME UND DEFIZITE IN DER GESUNDHEITLICHEN VERSORGUNG BESONDERS SCHUTZBEDÜRFTIGER FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Barbara Wolff, Vorstand BAfF Fachgespräch 10./11.06.2010 in Berlin 1 Ca. 400 000 Flüchtlinge
MehrSchließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie.
Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Weitere Fragen zum Thema Vitaminlücken bei Epilepsie beantworten wir Ihnen gerne: Desitin Arzneimittel GmbH Abteilung Medizin Weg beim Jäger 214 22335
MehrAllianz Salud. Allianz, Compañía de Seguros y Reaseguros, S.A. Achten Sie auf Ihre Lebensqualität, achten Sie auf Ihre Gesundheit.
Allianz Seguros Achten Sie auf Ihre Lebensqualität, achten Sie auf Ihre Gesundheit. Allianz, Compañía de Seguros y Reaseguros, S.A. Kundendienst Tel. 902 300 186 www.allianz.es Ihr Versicherungsvermittler
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrHerzlich Willkommen zum 2. Chemnitzer Gelenksymposium. Arthromed Praxisklinik Chemnitz
Herzlich Willkommen zum 2. Chemnitzer Gelenksymposium Eine Veranstaltung der Arthromed Praxisklinik Chemnitz in Kooperation mit Heidelberg Frankfurt Stuttgart Dresden Chemnitz Erfurt Jena Leipzig www.tiefenbacher.de
MehrHinweise zur Auslandsreisekrankenversicherung
Hinweise zur Auslandsreisekrankenversicherung Wenn Sie bei Ihrer Anmeldung eine Auslandsreisekrankenversicherung (ARKV) mitgebucht haben und diese entsprechend der Reisebestätigung mit bezahlen, wird für
MehrAngst vor Krankheiten: Baden-Württemberg
Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz,
MehrVertrag. nach 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V. -Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation-
Vertrag nach 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V -Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation- Zwischen der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen einerseits und der AOK Rheinland Die Gesundheitskasse
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrBegutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung
Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Dr. Michael Svitak Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin Klinikum Staffelstein Handbuch zum Leitfaden 2005
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrHausarzt relevante medizinische Informationen übermittelt werden, sofern der Patient damit einverstanden ist und einen Hausarzt benennt.
Berichtspflichten von Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten / Stellungnahme des Justiziars der Bundespsychotherapeutenkammer vom 25.05.04 In einem Schreiben des
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrGemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen
Gemeinsam handeln: Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Eckpunkte zum Vorgehen im kommunalen Raum Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten bundesweites Verbundprojekt mit 55
MehrPolitischer Auftrag des Nationalen Krebsprogrammes aus Bundessicht
Politischer Auftrag des Nationalen Krebsprogrammes aus Bundessicht Christine Egerszegi Obrist, Ständerätin Präsidentin der SGK Ständerat 02.05.2012 Christine Egerszegi Obrist 1 Umsetzung des Nationalen
MehrDiagnostik. Beratung. Therapie. Prävention
Diagnostik Beratung Therapie Prävention Im Laufe der Entwicklung vom Säugling zum jungen Erwachsenen kann es Momente geben, in denen kleine und größere Sorgen oder seelische Probleme überhand zu nehmen
MehrKindervorsorgeuntersuchungen
Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein
MehrTherapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung
Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Adele Diederich Jacobs University Bremen 34. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes
MehrDie ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1
Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
Strukturierte curriculare Fortbildung Medizinische Betreuung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung 1. Auflage Berlin, Dezember 2011 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien
MehrÄrztliche Versorgung im Ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische
MehrPlanbetten und aufgestellte Betten 2009
Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik
MehrAnlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung
Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Rahmenvertrag nach 73a SGB V zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen
Mehr1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus
1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung
MehrJT Stahmeyer, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger, C Krauth
Kosteneffektivität sekundärpräventiver Maßnahmen zur Vermeidung einer Anpassungsstörung bei akutem Tinnitus medienbasierte Programme vs. Gruppenschulung, S Zastrutzki, N Nyenhuis, B Kröner-Herwig, B Jäger,
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrQualitätssicherung in der onkologischen Rehabilitation
Qualitätssicherung in der onkologischen Rehabilitation Dr. med. Nic Zerkiebel EMBA FH Chefarzt Klinik Susenberg Zürich Leiter Arbeitsgruppe Qualität oncoreha.ch Was ist Qualität? Anspruchsgruppen Erfüllung
MehrKlinik für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten
MehrAbsicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken
Absicherung der Arbeitskraft Absicherung der Lebensrisiken Finanzielle Sicherheit bei Verlust Ihrer Arbeitskraft. Für die Absicherung Ihrer Arbeitskraft sind Sie selbst verantwortlich! Wenn es um die Absicherung
MehrLasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung
Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut
MehrPsychiatrische Klinik
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.
MehrFehlzeiten 1. Halbjahr 2014
hkk Gesundheitsreport 2014 Fehlzeiten 1. Halbjahr 2014 Eine Analyse mit hkk-routinedaten von Dr. Bernard Braun (BIAG) Inhaltsverzeichnis Datenbasis und Methodik... 2 1 Krankenstand... 3 2 Krankenstand
MehrKV-Schutz Haftentlassener
Bundesverband für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. KV-Schutz Haftentlassener Claudia Büse Dr. Andreas Koch Workshop für Sozialdienste Kassel, 31. Januar 2012 Themen Ausgangslage Umfrage in den Einrichtungen
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrDie Struktur und Qualität in der stationären psychiatrischen Versorgung ist in Baden- Württemberg gewährleistet
TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Dezember 2014 Die Struktur und Qualität in der stationären psychiatrischen Versorgung ist in Baden- Württemberg gewährleistet Krankenhäuser mit entsprechender Fachabteilung
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrStationär. dividuelle Gesi
Stationär Mittelpunkt Persönlichkeit dividuelle Gesi ter der Sucht w «Können Sie mir bitte sagen, wie ich von hier fortkomme?», fragte Alice die Katze. Sie antwortete: «Das hängt sehr davon ab, wohin du
MehrHerzlich Willkommen zum WORKSHOP 02.12.2011. Therapiebedingte Versorgungsbedarfe ambulant behandelter onkologischer Patienten
Herzlich Willkommen zum WORKSHOP 02.12.2011 Therapiebedingte Versorgungsbedarfe ambulant behandelter onkologischer Patienten Ziele des Workshops Workshop o o o Ergebnisse des Forschungsprojektes mit Experten
MehrLieber gesichert leben. Berufsunfähigkeitszusatzversicherung
Lieber gesichert leben Berufsunfähigkeitszusatzversicherung Die Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: die ideale Ergänzung für Ihre Altersvorsorge Was tun, wenn Ihre Arbeitskraft ausfällt? Haben Sie schon
Mehr