KundenWelt. Themenschwerpunkt: Veränderung (S. 8) Produktinformation: Neue Umsatzchancen mit CRM Cloud (S. 12)

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1 September 2012 KundenWelt Die grüne Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender produziert und versendet! Matthias Netz, HWP-WIN Elektro Anwender Themenschwerpunkt: Veränderung (S. 8) Produktinformation: Neue Umsatzchancen mit CRM Cloud (S. 12) Anwenderbericht: Finden statt suchen (S. 20) 1 Sage Software GmbH, Emil-von-Behring-Straße 8 14, Frankfurt am Main PSdg. * DPAG * Entgelt bezahlt

2 Sage Kunden wissen s genau! Inhalt Editorial Ich bin so klug, weil... ich mich darauf verlassen kann, dass alle rechtlichen Änderungen kurzfristig eingebaut werden, und weil ich mich bei Fragen bei der Hotline immer gut aufgehoben fühle. Hannelore E. aus Aachen mir Sicherheit wichtig ist! Sonja A. aus Oelsnitz ich immer up to date bin und von den Entwicklungen und Updates stets sofort profitiere. Sascha T. aus Sankt Leon-Rot Service das A und O in der heutigen Zeit ist. Uwe M. aus Todesfelde ich weiß, was gut ist, und weil Sage meine Arbeit wesentlich erleichtert. Petra H. aus Dingelstädt Alle klugen Antworten auf 4 In Kürze Ausblick 6 Neuregelung der Rundfunkbeiträge ab Erleichterungen im elektronischen Rechnungsaustausch Chancen nutzen Themenschwerpunkt Veränderung 8 Zöpfe abschneiden 9 Gefällt mir : Social-Media-Nutzung in Unternehmen Produktinformation 12 Neue Umsatzchancen mit CRM Cloud 15 Sage E-Bilanz das Tool, das Finanzbeamte glücklich macht 16 Office Line Evolution User Experience 18 Mitarbeitergespräche auf den Punkt gebracht Anwenderbericht 20 Sage DMS: Finden statt suchen 21 ebilanz Tool: Sage E-Bilanz vorab getestet Tipps & Tricks 22 Sage New Classic 23 ACT! 24 Office Line Evolution 26 Personalwirtschaft Service 27 Wissensdatenbank 28 Sage Schulungsangebot Workshop 29 IT-Projekte: Gut geplant ist halb gewonnen Aktuelles 31 PinnWand / Impressum Was haben die eigentlich, die keine Zeit haben, anstatt? Liebe Leserinnen, liebe Leser, ach du liebe Zeit schon so spät? 50 Jahre!!! Jetzt muss ich aber los mein eigenes Leben leben Wenn Sie heute schon wüssten, das Sie nicht mehr lange zu leben hätten, gäbe es dann etwas, dass Sie bereuten, nicht getan zu haben? Mit dieser Frage beschäftigte sich die australische Krankenschwester Broonie Ware, die jahrelang todkranke Menschen betreute und ihre Erfahrungen in dem Buch The Top Five Regrets of the Dying zusammenfasst. Viele Sterbende gaben an, dass sie sich gerne mehr Glück und Zufriedenheit gegönnt hätten. An dritter und vierter Stelle stehen der fehlende Mut, die eigenen Gefühle mehr ausgedrückt zu haben, und die mangelnde Kontaktpflege zu Freunden. Am zweithäufigsten bereuten Sterbende, dass sie so viel gearbeitet hatten. Dies sagten vor allem Männer aus, die bedauerten, ihrer Familie zu wenig Zeit gewidmet zu haben. Doch am häufigsten bekam Broonie Ware die folgende Aussage zu hören: Ich hätte gerne den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben und mich nicht von den Erwartungen anderer leiten lassen. Leben Sie Ihr eigenes Leben? Bereuen Sie, etwas nicht getan zu haben? Was wären Ihre top five? Wir machen uns oft nicht bewusst, wie kostbar unsere Lebenszeit ist. Uns umgeben viele Reichtümer, die wir für selbstverständlich halten, wie z. B. unsere Gesundheit, fließendes Wasser, ein Dach über dem Kopf oder die Tatsache, dass wir in einem Land leben, in dem kein Krieg herrscht. Vielleicht liegt es daran, dass wir glauben, wir hätten ja noch so viel Zeit, dabei wissen wir überhaupt nicht, wie viel Sand sich noch im oberen Teil unserer persönlichen Uhr befindet. Lassen Sie mich deshalb in der heutigen Ausgabe auf den Workshop IT-Projekte: Gut geplant ist halb gewonnen hinweisen, der sich mit Zeit sparen beschäftigt. Wer weiß vielleicht bereuen Sie dann eines Tages nicht die zweithäufigste Antwort?! Bis bald, Ihre am liebsten Zeit habende Leiterin Kundenmarketing Alfons Ludes 3

3 In Kürze In Kürze Windows XP Support endet Anfang 2014 Sage ist persönlich Die Firma Microsoft hat angekündigt, im April 2014 den Support für Windows XP und MS-Offi ce 2003 einzustellen (siehe hierzu auch windows/endofsupport.aspx). Das bedeutet, dass auch Sage Software mit seinen Produkten Offi ce Line und Sage New Classic / Classic Line dieses Betriebssystem und das Offi ce-paket nicht mehr unterstützen kann. Aktuell setzen noch rund 1/3 aller Offi ce Line Anwender und fast 2/3 aller Classic Line Anwender Windows XP als Betriebssystem ein. Die Auslieferung von Windows 8 wird im Oktober 2012 erwartet. Sage Software plant die Freigabe dieses neuen Microsoft-Betriebssystems für Ende Ihr Sage Kundendialog stellt sich vor. Sie haben Fragen zu Ihren Serviceverträgen? Sie planen, Ihre Offi ce Line, Classic Line oder Sage New Classic zu ergänzen und wünschen Beratung? Sie möchten eine Schulung besuchen oder suchen einen Fachhandelspartner in Ihrer Nähe? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Und wenn wir Ihnen nicht direkt weiterhelfen können, klären wir Ihr Anliegen für Sie oder vermitteln Sie weiter. Wir sind für Sie da! Und das sind die Menschen hinter den Stimmen Ihres Kundendialogs: Ihre KundenWelt als Tablet PC App Viele Ihrer Kollegen genießen es schon: das neue Sahnehäubchen von Sage, die kostenlose App der KundenWelt für ipad und Android Tablet PC. Der Grund? Die raffi nierte Zusammensetzung: Jederzeit Zugriff auf spannende Multimedia-Elemente, brandneue Technologietrends, interaktive Tipps und aufschlussreiche Hintergrundberichte. Wer einmal davon probiert hat, muss immer wieder zugreifen! Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Wie schon in der letzten Ausgabe an dieser Stelle berichtet, tritt SEPA zum europaweit in Kraft. Das bedeutet eine Vereinheitlichung innerhalb des europäischen Zahlungsverkehrsraums, in dem alle Zahlungen wie inländische Zahlungen behandelt werden. Carmen Stoppel Leiterin Kundendialog Meine Leidenschaft sind glückliche Kunden. Wenn ich etwas für Sie tun kann, dann sagen Sie es mir bitte! Sabire Demirbag Senior Account Managerin Meine Arbeit mit Ihnen bereitet mir jeden Tag aufs Neue große Freude. Denn ich liebe es, Menschen zu helfen! Johannes Köhler Account Manager Ihre Zufriedenheit ist mir sehr wichtig und dafür gebe ich jederzeit mein Bestes! Lisa-Marie Adam Auszubildende zur Kauffrau für Dialogmarketing Meine Aufgabe ist es, neue Kunden willkommen zu heißen. Und das macht mir riesig Spaß! Daniel Nebenführ Account Manager Normal ist für mich nicht gut genug. Diesen Anspruch habe ich und das können Sie von mir erwarten! Patrick Lange Marketing Manager Wenn Sie begeistert sind, habe ich alles richtig gemacht! Thomas Mohr Senior Account Manager Ihre optimale Beratung ist mein oberstes Anliegen und dafür bin ich für Sie da! Kim Lachmund Auszubildende zur Kauffrau für Dialogmarketing Ich bin ganz neu im Team und freue mich schon auf meine ersten Kundenkontakte! Jetzt sind Sie gefragt! App laden, an der Umfrage teilnehmen und Amazon-Gutschein gewinnen: anwenderzeitschrift Ob auch Sie und Ihr Unternehmen vorbereitet sind, was Sie beachten müssen und alle wichtigen Termine zur SEPA Umstellung im Überblick, fi nden Sie ab sofort unter Patrik Vogel Senior Account Manager Ich erkläre Ihnen auch scheinbar komplizierte Techniken ganz einfach. Fragen Sie mich gerne! Aida Mezni Marketing Managerin Für mich stehen Sie im Mittelpunkt, und das jeden Tag! Sabine Unkelbach Account Managerin Kompetenz und Engagement sind die Basis. Aber wer Geld ausgibt, soll dabei auch Spaß haben das ist mein Arbeitsmotto! Ihr direkter Draht zu uns: Tel kundendialog@sage.de 4 5

4 Ausblick Ausblick Neuregelung der Rundfunkbeiträge ab 2013 Erleichterungen im elektronischen Rechnungsaustausch Chancen nutzen Ab 2013 ist jeder Haushalt abgabepfl ichtig. Zum Januar 2013 gilt die neue Gebührenordnung der GEZ, damit fällt die Rundfunkgebühr und macht Platz für den Rundfunkbeitrag. Es ist die Abkehr vom gerätebezogenen Ansatz zu einer geräteunabhängigen Gebühr. Von dieser Neuregelung sind alle Bürger, Unternehmen und Institutionen betroffen. Für den privaten Haushalt bedeutet das, dass auch diejenigen, die keine empfangsbereiten Geräte (Fernseher, Radio oder Computer) haben, diese Gebühr zahlen ein Rundfunkbeitrag an. Dessen Höhe richtet sich nach der Anzahl der Mitarbeiter. So zahlen Kleinunternehmen mit bis zu 8 Mitarbeitern nur einen Drittelbeitrag an die GEZ, in Höhe von 5,99 Euro im Monat. Je mehr Mitarbeiter, desto höher steigt der Rundfunkbeitrag. Ein Geschäftsfahrzeug pro Betriebsstätte ist beitragsfrei, für jedes weitere fällt ein zusätzlicher Beitrag von monatlich 5,99 Euro an. sollen. Die Erhebung erfolgt zukünftig je Haushalt und nicht mehr je Gerät jeder Haushalt ist abgabepfl ichtig. Für Selbstständige und Freiberufl er, die ihr Büro in der eigenen Privatwohnung haben, ist das Büro künftig beitragsfrei, wenn die GEZ schon den Rundfunkbeitrag für die Wohnung selbst bekommt. Allerdings sind Für Unternehmen und Institutionen gilt eine in diesem Fall alle Geschäftsfahrzeuge Beitragsstaffelung: Pro Betriebsstätte fällt beitragspfl ichtig. Aida Mezni Anzahl der Mitarbeiter Anzahl der Beiträge Beiträge pro Monat pro Betriebsstätte in absoluten Zahlen 0-8 1/3 5, , , , , , , , ,60 ab ,40 Bereits seit 1. Juli 2011 bestehen erleichterte Vorschriften für die Übermittlung von elektronischen Rechnungen durch den Entfall der elektronischen Signatur. Eine breite Akzeptanz dieser Erleichterung blieb jedoch bislang aus, da die Formulierungen im Gesetzestext keine umfassende Klarheit boten. Diese wurde mit dem Anfang Juli 2012 erschienenen Schreiben des Bundesfinanzministeriums jetzt geschaffen. Neben dem Wegfall der genannten technischen Hürden ist die Gleichstellung von Papierrechnungen und elektronischen Rechnungen das wichtigste Ergebnis der Neuregelung. Die Unternehmen können jetzt endlich von den Vorteilen der Verwendung von elektronischen Rechnungen profitieren. Das Schreiben beschreibt nun etwas detaillierter, was unter einem innerbetrieblichen Kontrollverfahren zu verstehen ist. Das dient nach Auffassung der Finanzbehörden lediglich dazu, die korrekte Übermittlung der Rechnungen sicherzustellen. Das Vorliegen einer inhaltlich richtigen Rechnung rechtfertigt hingegen die Annahme, dass bei der Übermittlung keine die Echtheit der Herkunft oder die Unversehrtheit des Inhalts beeinträchtigenden gesonderte Dokumentationspfl icht. Die Finanzbehörden verlassen sich also künftig darauf, dass jeder Unternehmer nur die Rechnungen zur Zahlung freigibt, für die entsprechende Leistungen erbracht wurden. Das Schreiben weist ansonsten darauf hin, dass elektronische wie Papier-Rechnungen zehn Jahre aufzubewahren sind. Bei einer Umsatzsteuer-Nachschau muss bereitstellt. Es sind zwar auch hier keine speziellen technischen Verfahren zur Archivierung vorgeschrieben, aber dem Amtsträger muss der Zugriff auf die elektronisch erhaltenen Rechnungen mithilfe eines Datenverarbeitungssystems möglich sein. Das heißt, man muss dafür einen entsprechenden Arbeitsplatz einrichten und Software (ERP- oder Dokumenten- Management-System) bereithalten. Fehler vorgekommen sind. dem Amtsträger Einsicht in die gespei- Das Schreiben fi nden Sie auf Technische Verfahren, wie eine Prüfung zu cherten Daten gewährt werden, es reicht erfolgen hat, werden den Unternehmen nicht aus, wenn der Unternehmer nur unter Publikationen. nicht vorgegeben. Auch gibt es keine entsprechende Papierausdrucke ( ) Achim Hubert und Kurt Schilken Anzeige Mitarbeiter-Beitragsstaffel.Quelle: Merkblatt Rundfunkgebühren, Deutscher Industrie- und Handelskammertag. 6 7

5 Themenschwerpunkt Veränderung Alte Zöpfe abschneiden Gefällt mir : Social Media Nutzung in Unternehmen Stefanie Schäfer-Daniel, PR-Volontärin bei Sage Software Aida Mezni, Marketing Managerin bei Sage Software Alles und jeder verändert sich. Dass das auch für Unternehmen gilt und gelten muss, will die neue Serie der KundenWelt aufzeigen, die ganz im Sinne der Veränderung steht. Unter den verschiedensten Gesichtspunkten wird in den kommenden Ausgaben dargestellt, was Wandel und Umgestaltung für Unternehmen bedeuten und wie sie umgesetzt werden können. Das Einstiegsthema befasst sich mit Social Media. Dieser weit verbreitete Kommunikationsweg via Internet hat noch dargelegt, für welche Bereiche soziale Netzwerke genutzt werden können und wie sich das Thema umsetzen lässt. immer den Ruf, hauptsächlich die jüngere Generation anzusprechen. Das ist mitnichten so, denn soziale Netzwerke sind inzwischen in vielerlei Hinsicht auch für unternehmerische Zwecke geeignet. Dass sich ihre Nutzung vorteilhaft für Firmen auswirkt, wird heutzutage nicht mehr bezweifelt. Ebenso wie die Tatsache, dass In der Dezember-Ausgabe erwartet Sie ein spannender Bericht zu unserem eigenen internen Software-Projekt: den Wechsel auf ein neues CRM-Programm, das an allen Standorten eingesetzt wird. Was hat uns dazu bewegt? Wie sind wir vorgegangen? auf Dauer kein Unternehmen mehr dieses Thema meiden kann. Dennoch sind kleine und mittelständische Unternehmen noch immer zögerlich, was die Einführung von sozialen Medien angeht. Zu groß scheint dieser Schritt in Richtung Veränderung. Entspannt? Einfach? Manchmal ja, und manchmal ist es nicht so leicht, sich von alten Zöpfen zu trennen. Auch als Software-Hersteller sind wir vor den Fallstricken, die ein derartiges Projekt mit sich bringt, nicht geschützt. Wenn jedoch ein Was die Leser der KundenWelt erwarten dürfen Am Beispiel Sage zeigt die KundenWelt, was es bei einer Einführung von Social paar Grundregeln beachtet werden, sieht es gar nicht so schlimm aus. Tipps für Ihr eigenes (IT-)Projekt fi nden Sie in dieser Ausgabe in der Rubrik Workshop ab Media zu beachten gilt. Dabei wird Seite 29. Aida Mezni & Stefanie Schäfer-Daniel Das Internet hat die Unternehmer-Welt wesentlich verändert. Doch noch immer schöpfen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) die Möglichkeiten des World Wide Web nicht vollends aus: Angefangen damit, dass die eigene Homepage für viele Firmen noch keine Selbstverständlichkeit ist, besteht vor allem bei dem Thema Social Media ein erheblicher Nachholbedarf. Doch viele KMU fürchten diese Veränderung. Twitter, Facebook und Xing sind nur drei von weiteren Social-Media-Kanälen im World Wide Web. Sie dienen der möglichst weitreichenden Vernetzung und Kommunikation via Internet. Werden derartige Netzwerke noch überwiegend privat genutzt, konnte der ITK-Branchenverband Bitkom in einer Studie vom Mai diesen Jahres einen enormen Nutzeranstieg auf Unternehmerseite ausmachen. Von mehr als 700 befragten Firmen unterschiedlichster Branchen gab über die Hälfte an, Social Media zur Steigerung der Bekanntheit und Gewinnung neuer Kunden beziehungsweise zur Bestandskundenpfl ege zu nutzen. Veränderungen: Mit Social Media vorprogrammiert Die knapp 40 Prozent ohne Einsatz neuer Medien sollten sich jedoch mit dem Thema mittelfristig auseinandersetzen: Die unmittelbare Kommunikation im Netz ist nicht mehr nur ein Hype, sondern Bestandteil der Zukunft. Diese Überzeugung vertritt Anne Draeger, PR-Referentin bei der Sage Software GmbH. Sage entschloss sich 2009, das Thema Soziale Netzwerke aufzugreifen. Alles begann mit dem Twitter- Account; YouTube und Facebook folgten. Anfangs war es einfach eine Spielerei, erinnert sich Anne Draeger. Schließlich ging es zunächst darum, zu verstehen, was es mit diesen neuen Medien auf sich hat und wie sie funktionieren. Die Mitarbeiterin der PR-Abteilung betreut seit jeher diese drei Kanäle der Sage Pressestelle. In diesem Jahr können unter anderem mehr als Followe,r (Twitter) sowie knapp 800 Fans (Facebook) verzeichnet werden. Richtig umgesetzt zieht Social Media positive Veränderungen für ein Unternehmen nach sich. Nicht nur, dass ein Image aktiver gelenkt werden kann ermöglichen diese Portale auch, sich von Mitbewerbern abzugrenzen. Ein Geheimrezept, wie Unternehmen mit dem Thema Social Media umzugehen haben, gibt es allerdings nicht. In jedem Fall hat diese Veränderung nach außen auch interne Umstellungen zur Folge. Denn das Betreiben eines Social- Media-Kanals ist nicht zuletzt von den verfügbaren Ressourcen abhängig. Geld, so ergab die Bitkom-Studie, ist dabei weniger das Problem als vielmehr das Personal, das aufgewendet werden muss. So sagen 28 Prozent der KMU, dass sie genau diesen Aspekt scheuen. Denn in erster Linie geht es darum, einen Mitarbeiter zu fi nden, der sich der Thematik annimmt und darüber hinaus die Kanäle pfl egt. Da es sich die wenigsten Unternehmen leisten können, einen Social-Media- Manager einzustellen, sollte gegebenenfalls eine Schulung eines oder mehrerer Angestellten in Betracht gezogen werden. Ebenso relevant ist die Frage nach dem zeitlichen Aufwand. Schließlich nimmt die Betreuung der Portale Einfl uss auf die gewohnten Arbeitsabläufe, wenn regelmäßig nach neuen Nachrichten auf Twitter geschaut, Bilder hochgeladen und Kommentare abgegeben werden müssen. 8 9

6 Themenschwerpunkt Veränderung Sage Social-Media-Newsroom Demnach lautet die Frage: Wie viel Social Media kann zusätzlich zum Tagesgeschäft geleistet werden? Hat sich ein Unternehmen defi nitiv für Social Media entschieden, rät Anne Draeger, sich eine Strategie zurechtzulegen: Was soll das Ziel der Social-Media- Aktivität sein? Geht es darum, Produkte zu vertreiben? Oder sollen der Dialog mit Kunden, Lieferanten und Partnern sowie das Image des Unternehmens im Mittelpunkt stehen? Für die Presseabteilung von Sage ging es in erster Linie darum, die direkte Kommunikation zu Journalisten, Verbänden, Branchenexperten und Business Partnern zu ermöglichen. Erst mal haben wir versucht, Fans zu generieren, indem wir über Twitter verschiedenste Gewinnspiele ins Leben gerufen haben, erzählt die PR-Referentin. Mittlerweile twittert die Sage Pressestelle primär Nachrichten und Studien rund um die Themen IT und Mittelstand. Bei Veranstaltungen zwitschert Sage auch live, wie etwa in diesem Jahr von der CeBIT. Leitfaden für Mitarbeiter Nachdem klar war, dass die anfängliche Spielerei nun ernsthaft betrieben werden wollte, wurde ein Leitfaden für alle Mitarbeiter erstellt. Dieser klärt unter anderem darüber auf, was sich eigentlich hinter dem Begriff Social Media verbirgt. Vor allem aber gibt er Empfehlungen über die Nutzung von Facebook & Co. während der Arbeitszeit. Sage unterscheidet dabei zwischen berufl ichem und privatem Kontext. Natürlich können und wollen wir niemandem verbieten, Netzwerke privat zu nutzen, sagt Anne Draeger. Wer allerdings im berufl ichen Rahmen twittert oder einen Eintrag bei Facebook postet, so die PR-Referentin weiter, sollte die Netiquette wahren. So besagt der Leitfaden beispielsweise, dass Einträge von Sage Mitarbeitern niemals unter einem Pseudonym auftreten sollten. Wer etwas mitzuteilen hat, sollte sich immer zu erkennen geben. Daraus resultiert gleichzeitig, dass Äußerungen von Mitarbeitern in der Regel respektvoll und integer ausfallen Kritik mit eingeschlossen. Ein weiterer Mehrwert von Social Media zeigt sich am Beispiel der Personalabteilung bei Sage. Johann Peters betreut seit 2011 die Facebook-Seite Sage Software Jobs & Karriere. Diese richtet sich in der Hauptsache an die 15- bis 23-Jährigen, die Interesse an einer Ausbildung bei Sage haben. Durch diesen Kanal können wir auf jeden Fall mehr Bewerber verzeichnen, sagt Peters. Social Media als Rekrutierungskanal ist heutzutage durchaus eine Option für Unternehmen. Während sich die Berufsanfänger überwiegend bei Facebook tummeln, sind auf dem Business-Netzwerk Xing vor allem Arbeitnehmer mit Berufserfahrung zu fi nden. Neben der Suche einzelner Mitarbeiter ermöglicht es Xing, auch ein eigenes Firmenprofi l anzulegen. Arbeitssuchende kommen somit einfacher an für sie wichtige Informationen. Das A und O: Authentizität und Kontinuität Sollte es tatsächlich ein Rezept für das erfolgreiche Betreiben von Social-Media- Kanälen geben, für Johann Peters wäre es Authentizität. Sein Rat an alle Unternehmer: Keine Agentur beauftragen. Das Füllen einer Seite sollte von jeder Firma selbst übernommen werden. Nur so ließe sich gewährleisten, dass Werte und Aussagen auch wirklich glaubwürdig vermittelt würden. Der Mitarbeiter der Personalabteilung hält es für besser, eine Seite weniger professionell zu betreiben, anstatt etwas zu suggerieren, was man nicht ist. Anne Draeger fügt der Authentizität die Kontinuität hinzu: Wenn man sich für Social Media entscheidet, dann sollte man es auch kontinuierlich machen. Es sei wichtig, regelmäßig Einträge und Inhalte zu aktualisieren. Vernachlässigte Kanäle machten einen schlechten Eindruck. Veränderungen zulassen Veränderungen können auch Fortschritt bedeuten. Das zeigt das Thema Social Media ganz deutlich. KMU, die sich nicht davor scheuen, alte Zöpfe abzuschneiden, profi tieren auf Dauer. Denn soziale Medien sind nicht nur der Kommunikationsweg der Zukunft. Sie helfen auch, die Wahrnehmung nach außen hin zu verbessern, sich von Mitbewerbern abzuheben und jüngere Generationen anzusprechen. Die Hemmung vor internen Veränderungen sollte einer aktiven Nutzung von Facebook & Co. nicht im Wege stehen. Denn Unternehmen, die weiterhin erfolgreich sein wollen, müssen sich von unzeitgemäßen Herangehensweisen lösen und dürfen den Trend Social Media nicht verschlafen. Stefanie Schäfer-Daniel Besuchen Sie unseren Social Media Newsroom: socialmedia 10 11

7 Produktinformation Sage CRM Neue Umsatzchancen mit CRM Cloud Jetzt Sage CRM Cloud 30 Tage kostenlos testen: Anzeige Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, sang Reinhard Mey einst voller Sehnsucht und ahnte nicht, welche Bedeutung dieser Satz knapp 40 Jahre später für Unternehmen haben sollte. Denn durch die Entwicklung des Cloud-Computing Anwendungen, die nicht von der eigenen IT-Abteilung, sondern per Internetverbindung von einem Anbieter bereitgestellt werden haben Unternehmen so viele Freiheiten und Chancen wie nie zuvor. Der gezielte Aufbau neuer Kunden und die professionelle Pflege bestehender Kundenbeziehungen ist die beste Strategie, um höhere Umsätze zu generieren und zu halten. Und Sage CRM Cloud ist die Software, um dieses Ziel auf entspannte Weise zu erreichen. Das gilt ganz besonders für kleine und mittelständische Unternehmen: Mit der etablierten CRM-Software von Sage erhalten Firmen ein ganzheitliches und auf ihr Unternehmen zugeschnittenes Beziehungsmanagement zum kleinen Preis. In der Praxis heißt das: Jederzeit und überall Zugriff auf Kundendaten. Und das Beste: Sie können sofort starten. Einfach anmelden statt installieren Sage CRM Cloud ist sofort verfügbar alles, was Unternehmen benötigen, ist ein Browser, und schon können alle Mitarbeiter das CRM-System nutzen. Ohne Software- oder Hardware-Installation, ohne Termin mit der IT-Abteilung. Und weil die Bedienung wirklich einfach ist. Einfach Kosten sparen statt investieren Durch die Nutzung eines Cloud-Service können Unternehmen doppelt sparen: Zum einen schonen sie damit ihre Bilanz, weil keine Mittel für teure Hardware oder Server notwendig sind. Zum anderen fallen Was ist Cloud-Computing? Genau genommen gibt es Cloud- Services schon lange: Speicherplatz (z. B. Website-Hosting) oder Software (z. B. -Programme) wird von speziellen Anbietern unabhängig von Ort und Zeit direkt im Internet (in der Cloud = Wolke) zur Verfügung gestellt. Statt zum Beispiel Software zu installieren (und regelmäßig upzudaten etc.), genügt also eine Internetverbindung! Cloud-Services befreien Unternehmen von Aufgaben, die nicht zum Kerngeschäft gehören: Aufbau, Betrieb und Bereitstellung einer IT-Infrastruktur oder einzelner Elementen davon werden einfach an Spezialisten ausgelagert. Die Abrechnung erfolgt übrigens strikt leistungsbezogen: nach Zahl der Nutzer, Speicherbedarf oder Datentransfervolumen. aufwendige Installationen weg. Und zu guter Letzt sind die anfallenden Kosten klar definiert und planbar: Der monatliche Preis pro Nutzer ist gering, und Funktionen und Anzahl der Nutzer bestimmen Sie selbst. Sparen in der Datenwolke Mit Sage CRM Cloud die Kosten spürbar optimieren: Niedrigere Kosten pro Nutzer Keine Finanzierung überdimensionierter IT-Strukturen Transparente Kostenstrukturen Kapitalgewinnung für das Kerngeschäft Vergleichsweise geringes Risiko Einfach effizienter und produktiver arbeiten Sage CRM Cloud unterstützt Unternehmen ganzheitlich, weil die von Natur aus miteinander verzahnten Bereiche Vertrieb, Marketing und Kundenservice integriert und aufeinander abgestimmt sind: Dank der zentralen Datenablage gibt es zum Beispiel nicht mehr verschiedene Versionen einer Excel-Datei, sondern nur noch eine einzige. Das bedeutet, Wissen kann künftig bereichsübergreifend und auf aktuellem Stand geteilt werden, und alle Mitarbeiter haben einen lückenlosen Blick auf die Kundendaten! Einheitliche Arbeitsabläufe sorgen darüber hinaus für eine hohe Effizienz und eine geringere Fehlerquote. Das Ergebnis: effiziente Workflows über alle Bereiche hinweg. Und weil Sage CRM Cloud über das Internet genutzt wird, lassen sich alle Daten auch von unterwegs abrufen und steuern in Echtzeit per Smartphone, Webpad oder Notebook. So hat jeder Mitarbeiter stets Zugriff auf aktuelle Informationen und damit größere Handlungssicherheit. Die Mitarbeiter im Vertrieb wissen zum Beispiel genau, wie hoch die Verkaufswahrscheinlichkeit ihrer Angebote ist, welche Angebote gewonnen wurden oder wie die Umsatzentwicklung einzelner Kunden aussieht. Und sie können sicherstellen, dass alle Leads zeitnah bearbeitet werden. Das steigert die Produktivität und lässt mehr Zeit für die Pflege der Kundenbeziehungen. Interessenten vom Erstkontakt bis zum Geschäftsabschluss nachverfolgen Einfache Vertriebsplanung und umfassende Auswertungen Ad-hoc-Analysen und automatisierte Prozesse Effizientes Interessenten- und Kundenmanagement Mitarbeiter im Marketing können effektive dialogorientierte Marketingkampagnen durchführen: Verteilerlisten für Kundenanschreiben lassen sich ganz einfach hinterlegen, pflegen und nach verschiedenen Kriterien auswählen. Gleichzeitig behalten sie jederzeit das Marketingbudget im Blick. Kampagnenplanung und -durchführung Detaillierte Zielgruppenselektion Einfach anzupassende Vorlagen für Anschreiben Professionelle Massen- s Einheitliche und definierbare Qualifizierungskriterien für Adressdaten

8 Produktinformation Sage CRM Produktinformation Sage E-Bilanz Sage E-Bilanz das Tool, das Finanzbeamte glücklich macht Ab Frühjahr 2013 werden die ersten Unternehmen ihre Bilanz elektronisch an das Finanzamt übermitteln. Durch die Abstriche, die das Bundesministerium der Finanzen nach Abstimmung mit den Wirtschaftsverbänden beim zu übermittelnden Mindestumfang gemacht hat (Nutzung von Auffangpositionen), ist das Thema E-Bilanz einfacher zu lösen als ursprünglich befürchtet. Für Unternehmen, die ihre Steuerbilanz eine E-Bilanz generiert werden kann, nicht durch den Steuerberater erstellen müssen diese Konten bzw. Abschlusspo- und versenden lassen möchten, bieten wir sitionen den E-Bilanz-Gliederungspositio- unter dem Namen Sage E-Bilanz ab nen zugewiesen werden ( Mapping ). Oktober 2012 eine Lösung zur Erstellung Hierzu wird das entsprechende Konto und Übermittlung der E-Bilanz als Zusatz- markiert und per Drag & Drop der ge- paket für die Office Line Evolution 2013 wünschten Position im Detailbereich und Sage New Classic zugeordnet. Nicht im ERP-System vor- Starten Sie jetzt und informieren Sie sich über die Schulungstermine zur Sage E-Bilanz: handene Detaillierungen oder steuerrecht- Anzeige Diese Lösung entstand in Kooperation mit liche Korrekturbuchungen können über der Firma HSP aus Hamburg eine integrierte Buchungsfunktion abgebil- ( einem det werden. ausgewiesenen Spezialisten für die Erstel- MobileScan Mobile Datenerfassung für die Sage New Classic lung und Aufbereitung von steuerlichen Sind alle Angaben ergänzt und sämtliche Unterlagen in elektronischer Form. Sachkonten zugeordnet, kann nach einer Validierung und Plausibilitätsprüfung der Der Support kann schnell und kunden- Und nicht zuletzt unterstützt CRM Cloud Um von der Saldenliste zur vollständigen E-Bilanz-Datensatz generiert und an die orientiert arbeiten: Kundeninformationen auch die Unternehmensführung: Als E-Bilanz zu kommen, werden eine ent- Finanzverwaltung gesendet werden. werden gespeichert, wiederkehrende Geschäftsführer haben Sie jederzeit einen sprechend vorbereitete Bilanzvariante Problemfälle automatisch in der Lösungs- aktuellen Überblick über die Leistung jeder (Sage New Classic) oder die Summen- Auch wenn der Weg von der Saldenliste Bis zu 70% Zeitersparnis durch die schnelle Bestandsaufnahme mit dem MobileScan Terminal datenbank hinterlegt. Der Service hat einzelnen Abteilung und können auf der und Saldenliste (Office Line Evolution) an zur fertigen E-Bilanz mit dem Sage stets den aktuellen Stand im Blick und Basis von Sofort-Analysen fundierte die eigenständig lauffähige Sage E-Bilanz E-Bilanz Tool leicht zu handhaben ist: Die Einlesen der Daten mit unserer erprobten und zertifizierten Software erkennt frühzeitig, wenn eine Anfrage aus Entscheidungen treffen. übergeben. fachlichen Anforderungen an die E-Bilanz Inventurübernahme ohne Übertragungsfehler (Service-Level-Agreements) zu laufen Graut es Ihnen schon jetzt vor Ihrer manuellen Inventur? Nutzen Sie die Vorteile unserer mobilen Inventurerfassung! Testen Sie kostenlos und unverbindlich bei Ihrer nächsten Inventur! * *) Die Bedingungen erfahren Sie bei Ihrem Sage Fachhändler oder direkt bei uns. Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin. SSR SOFTWARE - SERVICE RETHEMEIER 14 Interaktive Cockpit-Ansicht mit allen Details auf einen Blick. Software-Service Rethemeier Vlothoer Str. 65, Herford Tel: / , Mail: info@ssr.de Red. den zugesicherten Bearbeitungszeiten droht. So steigert der Support spürbar die Kundenzufriedenheit und -loyalität. Standardisierte und automatische Prozesse erfordern eine frühzeitige Sie möchten mehr über das Thema CRM in der Cloud wissen? Dann fordern Sie jetzt das kostenlose Whitepaper an unter crm@sage.de oder Telefon Dort bewegen Sie sich in einem Navigati- Vorbereitung! onsbereich auf der linken Seite quasi wie in einem Inhaltsverzeichnis durch die Lesen Sie dazu vorgeschriebenen E-Bilanz-Bestandteile. einen ersten Kunden- Die Einzelheiten zum ausgewählten Be- bericht auf Seite 21. standteil werden im mittleren Detailbereich Ticketmanagement dargestellt. Hier erfolgt die Datenzuord- Service-Vorgänge stets identifizierbar nung und -erfassung. Im rechten Bereich Service-Level-Agreements des Bildschirms sehen Sie die importier- Achim Hubert & Robert Lauth ten Daten aus der ERP-Lösung. Bevor 15

9 Produktinformation Office Line Evolution Sie gestalten mit! Im Umfeld von Business-Software wird ein hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit (Usability) als ein wichtiger Qualitätsund damit auch Akzeptanzfaktor angesehen. Doch was versteht man unter Benutzerfreundlichkeit und was erwarten Benutzer von einer Software? Zu einer guten Usability gehören unter anderem eine intuitive und an die zielgruppenspezifi schen Anforderungen angepasste Benutzerführung (Navigation) sowie ein übersichtliches Layout. Besonders im Kontext von Business Software erwarten Benutzer, dass sie bei der Bearbeitung der täglichen Arbeitsaufgaben möglichst effi zient unterstützt werden. Aber auch der emotionale Aspekt (Joy-of-Use) sollte dabei nicht vernachlässigt werden. Beispielsweise unterstützt durch eine moderne visuelle Gestaltung. Die emotionale Ansprache des Benutzers bildet auch bei Business Software das Fundament für ein herausragendes Erlebnis beim Bedienen der Software (User Experience). Um die Erwartungen des Benutzers zu erfüllen und ihm gleichzeitig ein angenehmes Nutzungserlebnis zu bieten, muss der Anwender im Fokus des Produktentwicklungsprozesses stehen. Bei der Weiterentwicklung der Sage Offi ce Line Evolution spielte User Experience eine entscheidende Rolle. Um die Anforderungen der Benutzer zu erfassen, wurden zunächst Anwender der bisherigen Software in ihrem realen Arbeitsumfeld beobachtet und befragt (Kontextanalyse). Hieraus konnten unter anderem Rückschlüsse über die Arbeitsabläufe und die Interaktion mit der im Einsatz befi ndlichen Software gezogen werden. Aus den daraus abgeleiteten Anforderungen wurden erste Entwürfe angefertigt, die Schritt für Schritt zu ausgereiften, detaillierten visuellen Designs ausgearbeitet wurden. Die fi nalen Entwürfe wurden anschließend zu einem interaktiven Prototyp weiterentwickelt, der in einem Grafi sche Darstellung der Kennzahlenverläufe, aus unterschiedlichen Quellen, im Controll Center. Grafi sche und tabellarische Übersicht am Beispiel der Vertreter. Usability Testing von Anwendern evaluiert werden. Daher ist es empfehlenswert, wurde. Dabei wurden den Teilnehmern Entwürfe und Zwischenergebnisse immer repräsentative Szenarien vorgelegt, die wieder von Anwendern evaluieren zu mithilfe des Prototyps bearbeitet wurden. lassen. So kann sichergestellt werden, So konnte zum einen überprüft werden, ob dass die Anforderungen und Erwartungen die Software die Anforderungen der Benutzer erfüllt. Zum anderen entstanden wert- Im Rahmen der Offi ce Line Evolution in der Software berücksichtigt werden. volle neue Ideen und Konzepte, die ebenfalls eingearbeitet wurden. Beim Usability User-Experience-Anforderungen bereits Entwicklungen sind einige dieser neuen Testing nahmen sowohl Bestandskunden umgesetzt beziehungsweise in den nächsten Offi ce Line Evolution Versionen zu als auch sogenannte Novizen teil, die noch nicht mit der bisherigen Software erwarten. gearbeitet haben. So konnte sichergestellt werden, dass auch das Feedback von Bereits mit der Offi ce Line Evolution 2011 potenziellen Neukunden im Produkt berücksichtigt wird. Das Usability Testing hat welches es dem Anwender erlaubt, seine wurde das neue Control-Center eingeführt, gezeigt, dass die Arbeitsabläufe und für sein tägliches Arbeiten benötigten Erwartungen der Anwender durch die Übersichten einzufügen und auf seine Software größtenteils widergespiegelt persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Mit der aktuellen Offi ce Line Evolution 2012 wurde dieser Ansatz auf verschiedene Endgeräte ausgeweitet. So ist es heute möglich, mit Smartphones und mit Tablet- Geräten direkt auf die Offi ce Line Evolution zuzugreifen. Lassen Sie sich von Ihrem artner zeigen, welche Möglichkeiten unser Mobility-Ansatz bietet und wie die Abläufe auf ihr Unternehmen zugeschnitten werden können. Die kommende Version der Offi ce Line, die Offi ce Line Evolution 2013, greift das Thema User Experience erneut auf. Die Bildschirmauskünfte der Offi ce Line wurden komplett neu gestaltet und können von Ihnen direkt in der Offi ce Line konfi guriert werden. Weitere Details erhalten Sie in der nächsten KundenWelt mit der Vorstellung der neuen Offi ce Line Evolution Befassen Sie sich schon heute mit den Möglichkeiten der Offi ce Line, sich diese an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Werkzeuge wie Aufgaben-Center und AppDesigner bieten Ihnen hierzu vielfältige Unterstützung. Eckhardt Weinholz Startschuss nicht verpassen! Abonnieren Sie jetzt Ihren Newsletter:

10 Produktinformation Personalmanagement Mitarbeitergespräche auf den Punkt gebracht Anzeige International flexibel standortunabhängig Die zertifizierte Integrationslösung um Ihre Standorte, mehrere Mandanten der Office Line, sage CRM oder Fremdsysteme optimal zu verbinden. Überwinden Sie im Handumdrehen einfach und effektiv die organisatorischen, räumlichen, sprachlichen und nationalen Barrieren. Office Line International englisch französisch spanisch italienisch niederländisch arabisch türkisch portugiesisch tschechisch polnisch ungarisch russisch chinesisch litauisch Frontends und verschieden Lokalisierungen auch für die Office Line Evolution 2010! Nibelungenstr. 351,64686 Lautertal Tel: / , Mail: info@msc24.de Ob Auswahlgespräch, Zielvereinbarung, Gehaltsverhandlung, Konfliktsituation oder Trennung jedes Mitarbeitergespräch sollte professionell vorbereitet und geführt werden. Sage HR hat einen Praxisratgeber für Personalverantwortliche veröffentlicht, der für jede Gesprächsart im Personalmanagement die relevanten Wissensbausteine und Arbeitshilfen zur Verfügung stellt. Mitarbeitergespräche gehören gemeinsam mit harten Unternehmenskennzahlen zu den wichtigsten Steuerungsinstrumenten für Führungskräfte. In der Überzeugung, dass weiche Steuerungselemente einflussreicher in Führungsbeziehungen sind, bietet Sage HR Ihnen als Personalverantwortlichen und HR-Entscheider mit dem Fachbuch Mitarbeitergespräche auf den Punkt gebracht einen kompakten Praxisratgeber für Ihre Bewerber- und Mitarbeitergespräche. Ergänzt wird das Buch durch zahlreiche weiterführende Online-Hilfen. Heute schon gelobt? Das Lob ist der schnelle Anerkennungs- Snack, so formuliert Autor Jochen Gabrisch den Einstieg ins Kapitel Lob und ermuntert Führungskräfte, positives Feedback spontan zu geben. Aber auch ausführliche Feedbackgespräche sollten häufiger geführt werden, damit sich Mitarbeiter weiterentwickeln und motiviert werden und sich Führungskräfte auch ein Stimmungsbild in ihrem Unternehmen oder in ihrer Abteilung verschaffen. Vom Auswahlinterview über Gehaltsverhandlungen bis hin zum Konflikt- und Trennungsgespräch stellt der Ratgeber nützliche Arbeitshilfen für die wichtigsten Mitarbeitergespräche im Personalmanagement bereit. Neben Hintergrundinformatio- Der Praxisratgeber Mitarbeitergespräche auf den Punkt gebracht, eine Initiative von Sage HR. nen zur jeweiligen Gesprächsart stehen Tipps zur Gesprächsführung, Beispielformulierungen und Fragestellungen im Fokus, die Sie eins zu eins oder in leicht abgewandelter Form verwenden können. Zudem erhalten Sie Informationen, Checklisten und Beispiele zu: Hintergrund und Anlass des Gesprächs Gesprächsziel Struktur und Navigation durch das Gespräch Empfohlene Frequenz und Dauer Mögliche Kommunikationsklippen Einwandbehandlung Handhabung der Gesprächsergebnisse Ergänzt wird der Praxisratgeber durch weiterführende Online-Hilfen unter Dafür erhalten Sie mit dem Fachbuch einen Zugangscode zur Website, wo Sie weitere Vorlagen, Checklisten und Fragenkataloge zu den jeweiligen Gesprächsszenarien herunterladen können. Nach einem einheitlichen Muster werden Ihnen die für jede Gesprächsart relevanten Wissensbausteine und Arbeitshilfen bereitgestellt und erläutert. Für Personaler und Führungskräfte Mitarbeitergespräche auf den Punkt gebracht eignet sich insbesondere als Handbuch für alle Mitarbeiter mit Personalverantwortung und damit auch für Ihre Führungskräfte, die regelmäßig gefordert sind, Mitarbeitergespräche zu führen. Wir geben Ihnen damit nützliche Leitfäden an die Hand, die es Ihnen ermöglichen, die Qualität Ihrer Gespräche mit überschaubarem Aufwand spürbar zu steigern. Über den Autor und die Initiatoren Jochen Gabrisch ist selbstständiger Coach und Berater für Führungskräfteentwicklung und Eignungsdiagnostik. Als Fachbuchautor befasst er sich schwerpunktmäßig mit Mitarbeiterführung und Business-Kommunikation. Eine Vielzahl an Publikationen veröffentlicht er im Luchterhand Verlag, in dem auch das Fachbuch Mitarbeitergespräche auf den Punkt gebracht auf Initiative von Sage HR erschienen (ISBN ) ist. Als Lösungsanbieter und Spezialist für HR-Software unterstützen wir von Sage HR Sie als Personalentscheider bei der Optimierung Ihrer HR-Prozesse. Unser Anliegen ist es, dass Sie sich ganz auf die Führung Ihrer Mitarbeiter konzentrieren können. Dazu zählt unter anderem auch eine optimale Vorbereitung und Durchführung von Mitarbeitergesprächen. Mit unseren Softwareanwendungen wollen wir Sie in administrativen und strategischen Bereichen unterstützen und Ihnen die Freiräume für Ihre Kernaufgaben schaffen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre und viel Erfolg bei Ihren Mitarbeitergesprächen! Susann Schneider Das Buch für Sie und Ihre Führungskräfte können Sie zum Preis von 19,00 pro Exemplar unter beziehen

11 Anwenderbericht Sage DMS Anwenderbericht ebilanz Tool Finden statt suchen Sage E-Bilanz vorab getestet Jörg Göcke, Geschäftsführer der Göcke GmbH & Co. KG Bei einer integrierten Lösung werden alle hinzukommenden Daten wie Rechnungen oder Angebote automatisch im zentralen Archiv abgelegt. Mit dem Dokumenten-Management-System müssen wir nun nicht mehr suchen wir finden einfach. Jede Information, vor allem auch die s, stehen uns jetzt viel schneller zur Verfügung. Alles liegt in einem Topf und über die Verschlagwortung hat man es sofort gefunden. Das Unternehmen Göcke (Umformtechnik) wurde 1988 im münsterländischen Ahaus mit 6 Mitarbeitern gegründet. Inzwischen ist die Göcke GmbH & Co. KG mit mehr als 140 Mitarbeitern und einer Produktionsfläche von gut m 2 einer der europäischen Marktführer im Bereich Metallverarbeitung. Anhand verschiedenster Verfahren werden vor allem Sonderanfertigungen für den Schienenfahrzeugbau, den Maschinen- und Anlagenbau und den Stahlhochbau hergestellt. Was Göcke in puncto Qualität und Zuverlässigkeit für seine Kunden ist, ist die Sage Office Line für Geschäftsführer Jörg Göcke: Schon seit dem Jahr 2000 decken wir vom Rechnungswesen bis zur Warenwirtschaft alle Prozesse mit der Office Line ab und waren immer sehr zufrieden. Da täglich sehr viele s inklusive Zeugnissen und Zertifikaten zu Materiallieferungen verwaltet werden müssen, nutzt Göcke nun auch das Dokumentenmanagement von Sage. Göcke weiter: Es ist immer von Vorteil, eine integrierte Lösung zu haben alles aus einer Hand sozusagen. Das Gute an dem neuen System von Sage ist, dass es hier niemandem neu erscheint. Es sieht ja genauso aus wie die Office Line und die Handhabung ist außerdem sehr intuitiv. Fast alle, die mit der Office Line arbeiten, nutzen auch das DMS, sei es in der Arbeitsvorbereitung oder auch im Verkauf. Davon profitiert auch Paul Kotmann, der die Material-Zeugnisse verwaltet: Ich erhalte jeden Tag an die 100 s. Diese lege ich im DMS ab, so dass alle Stellen im Haus darauf Zugriff haben. Ich spare nun sehr viel Zeit. Habe ich für die Bearbeitung jeder früher 3 bis 4 Minuten gebraucht, so sind es heute nur noch 1 bis 2 Minuten. Wenn man das hochrechnet, sind das 3 Stunden Zeitersparnis pro Tag. Software-Lösung: Anwendungsgebiete: Erreichte Ziele: Office Line Warenwirtschaft Integrierte Lösung aus Office Line DMS Rechnungswesen einer Hand Aufgabencenter Zentrale Ablage von Doku- Dokumentenmana- menten und s, um gement sie für mehrere Bereiche zugänglich zu machen Hohe Zeitersparnis bei der Bearbeitung von s und anderen Dokumenten Sage bietet unter dem Namen Sage E-Bilanz ab Oktober 2012 eine Lösung, die in Kooperation mit der Firma HSP aus Hamburg entstanden ist. Der Sage Kunde Market Grounds GmbH & Co. KG hat sich die Lösung schon mal vorab angesehen und berichtet: Wir wissen um den Wunsch unserer hilfe eines Einführungsvideos das Programm bis die Maske zum Ausfüllen Kunden nach Genuss, nach dem sinnlichen Erleben von Geschmack und Vielfalt, erschien. Im Vorfeld hatte ich Bedenken, schreibt Market Grounds, ein Unternehmen, das hochwertige Produkte rund um anlegen müssen, da laut Taxonomie weit dass wir eine große Anzahl an Konten das Thema Kaffee entwickelt und vermarktet. Das breite Angebot umfasst Produkte sind, als wir bisher ausweisen. Glück- mehr Felder mit Informationen zu befüllen aus den Bereichen Getränkespezialitäten, licherweise stellte sich heraus, dass das Maschinen, Verpackungen, Zubehör und Programm alle Positionen, die ohne Relevanz für das eigene Unternehmen sind, mit Feinkost. Das 35-köpfige Team der Genuss-Experten beliefert nach dem Motto einer Null vorbelegt. one-stop-shop internationale Kaffeeröster, Coffee Shops, Bäckereien, Feinkostgeschäfte, Hotels, die Flughafen- und Bahn- Office Line, die Market Grounds nutzt, auf Das Mapping der Konten aus der Sage gastronomie, Convenient Stores und kleine die vorgegebenen Positionen des E-Bilanzgastronomieorientierte Betriebe. Programms verlief ebenfalls problemlos. Dafür rief Frau Ackermann die Summen- So spritzig und vielfältig das Angebot der und Saldenliste des Geschäftsjahres 2011 Hamburger ist, so alltäglich sind die Anforderungen, die das Steuerrecht an den sowie formatierte sie und las sie in die im Sage Rechnungswesen auf, extrahierte mittelständischen Betrieb stellt. Ab dem Demoversion ein. Ich war begeistert, wie Jahr 2013 steht auch Market Grounds vor einfach das ging, sagt sie, und fügt der Aufgabe, seine Bilanz in elektronischer einschränkend hinzu: Die ELSTER-Übertragung habe ich allerdings noch nicht Form ans Finanzamt zu übermitteln. Sabine Ackermann, die Finanzbuchhalterin ausprobiert. Ihr erster Eindruck ist jedenfalls sehr gut: Das Programm ist relativ bei dem Anbieter für Feinkost, Getränke und Coffee Bar Equipment, hatte sich intuitiv und mit dem Grundgerüst fühle ich deshalb schon frühzeitig umgesehen. mich für das Projekt E-Bilanz gewappnet. Market Grounds wollte möglichst externe Kosten vermeiden, begründet sie ihre Sage bietet die Sage E-Bilanz als Zusatzpaket zur Office Line 2013 und zur Sage Suche. Von der Website der hsp Handels- Software-Partner GmbH nutzte die Diplom- New Classic 2013 an. Damit erhalten Sage Kauffrau zur Begutachtung vorab eine Kunden diese Lösung integriert und komfortabel aus einer Hand wie ihre ERP- Demoversion des E-Bilanz-Tools, welches den Kern der Sage E-Bilanz bildet. Schritt Lösung. Lesen Sie dazu auch die Produktinformation auf Seite für Schritt installierte Frau Ackermann mit

12 Tipps & Tricks Sage New Classic Tipps & Tricks ACT! Auftrag zum Artikel finden Anpassen der Anredeeinstellungen in Sage ACT! In den Einstellungen zu den Anreden wird festgelegt, wie das Feld Anrede gefüllt werden soll. Die Einstellungen können über Extras > Einstellungen > Allgemein und dort über den Button Anredeeinstellungen getätigt werden. Zum Hintergrund: Das Feld Kontakt ist ein Kombinationsfeld, welches unter anderem aus folgenden Einzelfeldern zusammengesetzt ist: [Titel] + [Vornamenpräfi x] + [Vorname] + [Zweiter Name] + [Nachname] Hier werden Produktionsaufträge nach dem Artikel F 500 gefi ltert. Gefunden werden die Aufträge 1, 2 und 3. Es kommt gelegentlich vor, dass man wissen muss, in welchen Aufträgen ein bestimmter Artikel enthalten ist. Das gilt sowohl für Verkaufs- als auch für Produktionsaufträge. Mit der SQL-Datenbank der Sage New Classic können wir diese Information nun erstmals liefern. In den zwei Auftragserfassungen in Warenwirtschaft und Produktion haben Sie die Anzeige zur Sage Offi ce Line Mehr Effi zienz für Ihr Lager! Möglichkeit einer Datensuche nach Artikelnummer. Wenn Sie mit F2 die Datensuche nach einem Auftrag gestartet haben, wählen Sie den Matchcode nach Auftrag mit Artikel. Er zeigt Ihnen die Artikelpositionen der jeweiligen Aufträge an. Sie können über die Filterfunktion unter der Spaltenüberschrift nach dem gewünschten Artikel suchen. So erfahren Sie, in Machen Sie Ihr Lager mobil! welchen Aufträgen der Artikel enthalten ist. Möchten Sie sich diese Information speichern, empfehlen wir, den Tabelleninhalt in die Windows-Zwischenablage zu kopieren und diese Daten in Excel oder Word wieder einzufügen. Oder noch besser Sie speichern Ihren Filter als eigenen Matchcode und können ihn jederzeit wieder aufrufen. Achim Hubert IAS Software Alfred-Nobel-Allee Saarwellingen info@ias-web.de Beispiel: [Dr.] + [Herr] + [Max] + [Michael] + [Mustermann] Schreibt man so beispielsweise in das Feld Kontakt den Inhalt: Herr Max Mustermann so erkennt ACT!, dass Herr das Vornamenpräfi x ist, Max der Vorname und Mustermann der Nachname, und ordnet die einzelnen Inhalte den jeweiligen einzelnen Feldern automatisch im Hintergrund zu. So wird auch das Feld Anrede, je nach getätigten Einstellungen, gefüllt. In den Einstellungen für die Anreden ist im Standard der Wert Vorname eingestellt, wodurch im Beispiel in das Feld Anrede auch nur der Vorname eingestellt werden würde. Würde man in den Einstellungen für die Anrede den Wert Vornamenpräfi x + Nachname einstellen, würde in der Anrede in unserem Beispiel Herr Mustermann eingetragen werden. Eine weitere Möglichkeit ist es, in den Einstellungen für die Anreden den Wert Anrede nicht ausfüllen zu nutzen und das Feld manuell zu füllen. Jetzt Termin zur Onlinepräsentation vereinbaren: Sollten man dann jedoch im Nachhinein den Kontaktnamen ändern, wird beim Speichern des Kontaktes das Feld aktualisiert und damit geleert. Christian Zöhrlaut 22 23

13 Tipps & Tricks Office Line Evolution Neue Kniffe zum Office Line Rechnungswesen: Anlegen, Übernehmen und Hinterlegen Ihrer Daten in der Office Line Warenwirtschaft: Jörn Lange, Consultant bei Sage Software Buchungssitzungen umbenennen Bereits angelegte Buchungssitzungen kann man über den Menüpunkt Buchungssitzungen umbenennen. Gehen Sie dazu in den Programmpunkt, wählen die Periode und den Benutzer aus und wählen mit der rechten Maustaste die Option Umbenennen aus. Kontentausch Wenn Sie während der der Buchungserfassung Ihre Konten von Soll nach Haben oder umgekehrt tauschen wollen, so betätigen sie die Leertaste und die Konten werden getauscht. OP und andere Optionen während der Buchung Wenn Sie in der Buchungserfassung nach der Kontoeingabe auf den Pfeil neben dem Konto klicken, so stehen Ihnen die Optionen der Sachkontenstammdaten bzw. der Kontokorrentdaten zur Verfügung. Damit können Sie sehr schnell das Kontenblatt oder die OP-Aufstellung des Kunden sichtbar machen. Schnell eine Mail an den Lieferanten? Auch über den kleinen Pfeil kann man ins Mailprogramm wechseln und eine Mail an den Lieferanten schreiben. Einstellungen innerhalb der Buchungsmaske Wenn Sie nur in Euro buchen, so können Sie innerhalb der Buchungserfassung über die Einstellungen die Auswahl Buchungswährung immer auswählen und die Anzeige der Währung nach der Kunden oder Lieferanteneingabe ausblenden. Hier können Sie auch die Bestätigung einer Buchung abschalten. Falsche Periode gebucht? Sie haben eine Buchung in einer falschen Periode vorgenommen? Gehen Sie auf die Buchung und bearbeiten Sie diese. Wechseln Sie die Buchungsperiode und speichern Sie die Buchung erneut ab, somit haben Sie die Buchung in die gewünschte Periode übertragen. Sie können es natürlich auch für den Wechsel der Buchungssitzung vornehmen. Kostenumbuchung Sie möchten eine Umbuchung von einer Kostenstelle auf die andere Kostenstelle vornehmen? Führen Sie die Buchung TDiV an die gewünschte Kostenart mit dem Betrag 0,00 durch. In der Kostenaufteilung geben Sie die eine Kostenstelle mit einem negativen Betrag und die andere Kostenstelle mit einem positiven Betrag ein. Somit wird die Umbuchung vorgenommen. Schnellerfassung Sie können in der Schnellerfassung die Stellung des Kontos mit S (= Soll) und H (= Haben) auch mit dem numerischen Tastaturblock festlegen: + steht für S und für H. Bankverbindung im Zahlungsverkehr anlegen Sollte im Zahlungsverkehr die Bankverbindung des Begünstigten nicht vorhanden oder richtig sein, so können Sie im Programmpunkt Zahlungen bearbeiten neben dem Feld Begünstigter über die Pfeiltaste eine Bankverbindung anlegen oder ändern. Diese wird im Adressenstamm abgelegt. Jörn Lange Nächste freie Nummer wählen Wenn Sie einen neuen Artikel mit der nächsten freien Nummer anlegen wollen, so geben Sie im Feld Artikelnummer ein * ein, es wird die nächste freie Nummer automatisch vergeben. Geben sie z. B. 1* oder 23* ein, so werden die nächsten freien Nummern in dem Zahlenbereich automatisch vorgeschlagen. Diese Funktion steht Ihnen auch bei der Eingabe der Kunden- oder Lieferantennummer zur Verfügung. Artikelpositionen aus anderen Belegen übernehmen Wenn Sie Positionen aus anderen Belegen übernehmen möchten, so können Sie dies innerhalb der Positionserfassung über die Option Positionen/Übernahme. Wählen Sie hier den Quellbeleg aus und markieren Sie die zu übernehmenden Positionen. Sie Anzeige entscheiden, ob die Bezeichnung, Mengen, Rabatte oder Preise aus dem Quellbeleg oder aus der Preisfi ndung zum Kunden gezogen werden sollen. Rabattbetrag Wenn Sie zu einem Beleg einen absoluten Betrag als Rabatt hinterlegen wollen, so geben Sie diesen Betrag in der rechten Spalte des Belegrabattes ein. Die dann dargestellte Prozentzahl für den Rabatt steht in Klammern und ist nur zu Ihrer Information. Eingabe des Artikelmatchcodes in der Positionserfassung Wenn Sie numerische Artikelnummern benutzen, so können Sie statt der Artikelnummer auch den Matchcode des Artikels in das Feld Artikelnummer in der Positionserfassung eingeben. Nutzen Sie alphanumerische Artikelnummern, so versuchen Sie es mit der Eingabe des Matchcodes und der anschließenden Eingabe Weitere Tipps & Tricks werden in den Schulungen gezeigt und geübt: oder Jörn Lange 24 25

14 Tipps & Tricks Personalwirtschaft / Sage HR Time Die Wissensdatenbank finden Sie unter: Wissen, wann welcher Mitarbeiter anwesend ist Die Zeitwirtschaft von Sage HR bietet Ihnen ab der kommenden Version einen neuen Assistenten für Sammeländerungen und mit dem überarbeiteten Anwesenheitsdisplay noch mehr Übersicht über An- und Abwesenheiten Ihrer Mitarbeiter. Eine schnelle Änderung für mehrere oder alle Mitarbeiter ermöglicht der neue Assistent für Sammeländerungen in Sage HR Time. Dabei muss nicht jeder Schritt im Assistenten zwingend durchlaufen werden. Ein Wechsel zwischen den einzelnen Schritten ist jederzeit möglich. Sage Wissensdatenbank Nichts ist ärgerlicher, als bei einem in der Software auftretenden Problem keine schnelle Hilfe zu finden. Für solche Fälle steht allen Sage Wartungskunden exklusiv die Sage Wissensdatenbank zur Verfügung und das 24 Stunden am Tag. Hier finden Anwender rund um die Uhr Tipps & Tricks, Fragen und Antworten, Anleitungen sowie Downloads zu den Sage Produkten. Über Artikel warten darauf, entdeckt zu werden. Aktuelle Einträge in der Wissensdatenbank Um alle Details zu einem Artikel zu lesen, geben Sie in die Suche einfach die ID des Artikels ein*. Produkt Modul Artikel ID Office Line Warenwirtschaft Prüfung und Korrektur Lagerbestände im Rahmen des QSP DMS Archivierte Dokumente aus dem Sage DMS löschen Sammeländerungen sind sowohl für Stamm- als auch Bewegungsdaten möglich. Im Punkt Stammdaten Arbeitnehmer lassen sich Zeitmodellzuordnungen für mehrere Mitarbeiter zu einer Gültigkeit durchführen und dabei auch Feiertagsregelungen und Urlaubsansprüche festlegen. Fehlzeiten für mehrere Mitarbeiter, wie Brückentage, erfassen Sie im Punkt Bewegungsdaten. Neues Anwesenheitsdisplay Auch das Anwesenheitsdisplay in Sage HR Time wurde für die Desktopversion und im Mitarbeiterportal neu gestaltet. Wesentliche Funktionen sind dabei erhalten geblieben und wurden durch neue Funktionen erweitert: Fullscreen-Modus mit Suchfunktion: Den Fullscreen-Modus starten Sie über die Schaltfl äche und wechseln darüber auch in den normalen Ansichtsmodus zurück. Im Fullscreen-Modus steht Ihnen eine Mitarbeiter-Suchfunktion zur Verfügung. Hier können Sie nach Nummer oder Name des Mitarbeiters suchen. Mehrfachauswahl bei den Gruppen: Zur Auswahl der Gruppen klicken Sie das Sammeländerungen von Zeitmodellen für mehrere Mitarbeiter über einfachen Assistenten. Feld Gruppe an und bestätigen Ihre Das Anwesenheitsdisplay im Mitarbeiterportal verfügt über den gleichen Funkti- Auswahl mit <OK>. Beim Schließen des Anwesenheitsdisplays wird die letzte onsumfang wie im Desktop. Abweichend Auswahl gespeichert. werden alle ausgewählten Mitarbeiter hier Sortierung Mitarbeiter nach Name oder auf mehrere Seiten verteilt angezeigt. Eine Nummer: Aufsteigende oder absteigende Sortierung ist möglich. und übersichtliche Navigation. Blätterfunktion ermöglicht eine schnelle Automatische Aktualisierung des Displays: Dazu aktivieren Sie das Feld Aktuelle Uhrzeit. Damit wird minütlich das Anwesenheitsdisplay aktualisiert. Erzeugen einer direkt aus der Mitarbeitercard heraus: Zum Erzeugen Neues Anwesenheitsdisplay in Sage HR Time: Mehr einer über das -Programm Übersicht über An- und Abwesenheiten Ihrer Mitarbeiter im Portal. klicken Sie auf die -Adresse des entsprechenden Mitarbeiters. Susann Schneider Classic Line System Kopien und Kopiensteuerung in der Sage New Classic - Einstellungen, Besonderheiten, Praxisbeispiele Shortcuts Tastaturbefehle in der Sage New Classic Feldnummern in der Sage New Classic anzeigen lassen Lohn Beschreibung Importschnittstelle XML Steuerermittlungen in der Classic Line/Sage New Classic Rechnungswesen E-Bilanz Sachkonten zur E-Bilanz in einen bestehenden Mandanten hinzufügen Buchungserfassung SNC Kurzbezeichnungen der Kontokorrentkonten werden nicht angezeigt Warenwirtschaft Fremdwährung in der Warenwirtschaft ACT! - Business Unit SMB Installation Installieren von SQL Server auf einem Domänencontroller / Office Das ACT! Adressbuch zu Microsoft Outlook 2003, Outlook 2002(XP) oder Outlook 2000 hinzufügen Das ACT! Adressbuch zu Microsoft Outlook 2007 hinzufügen Das ACT! Adressbuch zu Microsoft Outlook 2010 hinzufügen Fehlende ACT! Icons in der Microsoft Outlook Symbolleiste Outlook bleibt im Task-Manager nach dem Schließen geöffnet Wie Sie Outlook Regeln verwenden, um s an die ACT! Historie von ACT! 2009 (11.0) und höher anzuhängen Fehler: Die Operation ist fehlgeschlagen beim Versuch, eine über die Microsoft Outlook Integration zu versenden System ACT! Support und Kompatibilitätsmatrix Datenbank Fehlermeldung: Unable to cast COM object of type Redemption. Saf ItemClass Synchronisation Fehler: Synchronisierung fehlgeschlagen beim Synchronisieren von Sage ACT! mit Microsoft Outlook oder Google Kontaktsynchronisation zwischen Google und Sage ACT! schlägt fehl ERP Connect Nach der Installation des ERP-Connect erscheinen Teile der ACT! Menüstruktur auf Englisch Layout/Berichte/Felder Ändern der Sortierreihenfolge in einem vorhandenen Bericht Sage CRM Systemvoraussetzung Installieren von SQL Server auf einem Domänencontroller Stand * Falls Sie die ServiceWelt zum ersten Mal besuchen, müssen Sie sich einmalig mit Ihrer Kundennummer registrieren. Die Nutzung der ServiceWelt ist für Sie kostenlos

15 Sage Schulungsangebot Workshop Academy24 Produktschulungen IT-Projekte: Gut geplant ist halb gewonnen Die Academy24 ist ein Ergänzungsangebot zu den Präsenzseminaren der Sage Academy. Mit der Academy24 können Sie einzelne Lektionen und Kapitel jederzeit und beliebig oft im gewählten Freischaltungszeitraum abrufen. Dieses An- IT-Projekte sind Investitionen in die Zukunft eines Unternehmens. Doch wie jede gebot können Sie überall dort wahrnehmen, wo ein Breitband-Internetzugang Investition mit vernünftiger Rendite sind auch Softwareprojekte nicht frei von und ein PC zur Verfügung stehen. Risiken. Anders als bei vielen Finanzinvestments sind negative Projektverläufe jedoch kein gottgegebenes Schicksal. Im Gegenteil, mittelständische Unterneh- Die Auswahl der Schulungen wird Ihnen gewählten Lektion. Nach dem Ende des men können den Erfolg ihrer IT-Projekte aktiv beeinflussen. durch Empfehlungen und Kritiken der ersten Kapitels erscheint ein Dialog zur bisherigen Teilnehmer erleichtert. Weiter- Eingabe des Zugangscodes. Liegt Ihnen Es gibt viele gute Gründe, in moderne 1. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, um hin erhalten Sie im ersten Kapitel einen noch kein Zugangscode vor, gelangen Sie IT-Systeme zu investieren. In operativer Hin- Ihre Projektziele hinsichtlich der erwar- kostenlosen Überblick über den Schu- über den Button Zugangscode erwerben sicht stehen dabei häufig Kostensenkun- teten Leistung, Kosten und Termine zu lungsinhalt. Nach Auswahl von Produkt in den Registrierungsdialog. Nach Eingabe gen und Effizienzsteigerungen im Fokus. definieren. und Thema stehen ggf. mehrere Lektionen von Kundendaten und Wahl des Zugriff- Andere IT-Investitionen besitzen hingegen zur Auswahl. Über den Button Lektion zeitraums erhalten Sie eine mit einen langfristigen, strategischen Hinter- 2. Dokumentieren Sie Ihre Anforderungen starten beginnt das erste Kapitel der Ihrem persönlichen Zugangscode. grund. Ebenso häufig werden Projekte und Erwartungen in einem Lastenheft Hier ein kleiner Auszug der verfügbaren Inhalte: aufgesetzt, um die Ablauforganisation veränderten Rahmenbedingungen anzu- und prüfen Sie die Lösungsvorschläge des Pflichtenhefts kritisch. Katrin Menzel, Marketing Managerin bei Sage Software Lutz Wohak, Manager Sage Academy Office Line: Office Line Evolution Warenwirtschaft Aufbau...38 Min. Die Durchführung der Inventur (ohne erweiterte Lagerwirtschaft)...27 Min. passen: Neue Niederlassungen, der elektronische Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten, verschärfte gesetzliche Doku- 3. Sorgen Sie für eine ausreichende Budgetierung. Nicht alle Anforderungen Office Line Evolution Kostenrechnung I...33 Min. mentationsvorschriften um nur einige lassen sich bereits im Vorfeld definieren. Bilanzauswertung mit der Sage Office Line... 1 Std. 12 Min. Beispiele zu nennen. Finanzieller Spielraum sorgt für mehr Flexibilität. Schauen Sie doch mal rein! Sie finden alle Online- Schulungen unter Sage New Classic: System MySQL-Datenbank praktisch nutzen (kostenlos)...45 Min. Warenwirtschaft Die Inventur mit der Sage New Classic... 2 Std. 10 Min. Rechnungswesen Das Mahnwesen mit Sage New Classic... 2 Std. 11 Min. ACT!: Grundlagen ACT!...57 Min. Sorgfältige Planung ist unabdingbar Obwohl die Vorteile auf der Hand liegen, zögern viele Unternehmen und warten mit der Entscheidung für ein IT-Projekt bis zum letzten Drücker, erwarten dann aber eine Umsetzung in rasanter Geschwindigkeit. Die Folge: Ein enormer Handlungsdruck 4. Zeitdruck führt zu vermeidbaren Fehlern. Starten Sie nicht auf den letzten Drücker und planen Sie die Projektphasen realistisch ein. 5. Achten Sie auf die Personalausstattung. System ACT! Administration...50 Min. zwingt zu schnellen, nicht immer optimalen Gleichen Sie benötigte und vorhandene Entscheidungen. Es gilt jedoch: Nur eine Qualifikationen ab und beantragen Sie Sage CRM: sorgfältige Planung verhindert teure Fehler die benötigten Projektmitarbeiter recht- Ein erster Blick in die Funktionen von Sage CRM (kostenlos)...12 Min. und führt das Projekt zum gewünschten zeitig bei den Fachabteilungen. Sage CRM kundenspezifisch anpassen...52 Min. Erfolg. 6. Räumen Sie strategisch priorisierten 10 Tipps für Ihre (IT-)Projekte Projekten auch einen hohen Stellenwert Projekte zeichnen sich durch ihre Komple- ein. Nur wenn die Geschäftsführung xität aus. Doch keine Panik, wenn Sie ein hinter dem Projekt steht, folgen auch paar Grundregeln beachten, bringen Sie die Mitarbeiter. Erklären Sie das Vorha- das Projekt auf einen guten Weg: ben und werben Sie für Vertrauen

16 Workshop Impressum PinnWand Sage KundenWelt September 2012 Auflage: Erscheinungsweise: vierteljährlich Nächste Ausgabe 7. Projekte fi nden niemals auf der sprichwörtlich grünen Wiese statt. Identifi zieren Sie alle Stakeholder und legen Sie sich eine individuelle Informations- und Partizipationsstrategie zurecht. 8. Machen Sie sich mit den potenziellen Projektrisiken vertraut. Nehmen Sie daher alle (wirklich alle!) Projektrisiken, die sich wirtschaftlich, terminlich, qualitativ oder ideell auswirken können, auf, schätzen Sie deren Gefahrenpotenzial realistisch ein und entwerfen Sie praktikable Gegenmaßnahmen. 9. Das A und O: die Projektkommunikation! In Projekten spielt Kommunikation insbesondere deshalb eine große Rolle, weil oftmals viele Personen aus unterschiedlichen Abteilungen, Organisationen oder sogar Ländern beteiligt sind. Denken Sie daran: Alle sollen am gleichen Strang ziehen und wollen daher auch entsprechend informiert sein. Anzeige 10. Überwachen Sie den Projektfortschritt und reagieren Sie frühzeitig. Führen Sie regelmäßig Statusmeetings durch, sprechen Sie mit den Projektbeteiligten und verschaffen Sie sich so ein umfassendes Bild. Kaum ein Projekt läuft von vorne bis hinten nach Plan. Die Kunst besteht jedoch darin, Abweichungen und Probleme frühzeitig zu erkennen, überlegt zu agieren und das Projekt so auf Kurs zu halten. Nach erfolgreichem Abschluss des IT- Projekts entlasten in den meisten Fällen effi ziente Geschäftsprozesse und transparente Daten Mitarbeiter, denen fortan mehr Zeit bleibt, Kunden zu betreuen, Ideen zu entwickeln und das Kerngeschäft voranzutreiben. Unterm Strich stehen also nicht nur sinkende Prozesskosten, sondern auch neue Wachstumschancen. Nutzen Sie also die Chance und starten Sie (gut geplant) Ihr nächstes Projekt denn es geht um nichts Geringeres als die Zukunft Ihres Unternehmens! Checkliste Projektentwicklung: Erarbeiten Sie eine kurz-, langund mittelfristige Unternehmensstrategie. Bestimmen Sie die Unternehmensziele für die verschiedenen Zeitabschnitte. Prüfen Sie Ihre Strategie mit Blick auf Machbarkeit und etwaige Risiken. Entwickeln Sie gegebenenfalls Alternativszenarien. Definieren Sie Maßnahmen (Sub- Ziele), um die Unternehmensziele zu erreichen. Planen Sie rechtzeitig, um Entscheidungen unter Zeitdruck zu vermeiden. Literaturempfehlung: Schelle, Heinz: Projekte zum Erfolg führen. Projektmanagement systematisch und kompakt. 384 Seiten, dtv, Katrin Menzel Herausgeber: Sage Software GmbH Kundenmarketing Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main Telefon: Fax: kundenwelt@sage.de Internet: Konzeption / Realisation: Aida Mezni, Sage Software GmbH Layout / Grafik: Ulrich Rüspeler, Sage Software GmbH Redaktion: Achim Hubert, Sabine Kranz, Jörn Lange, Robert Lauth, Katrin Menzel, Aida Mezni, Basislogo Kathrin Protz, Kurt Schilken, Susann Schneider, Stefanie Schäfer-Daniel, Carmen Stoppel, Eckhardt Weinholz, Christian Zöhrlaut. Fotos: Tanja Bagusat/Fotolia.com (S.4), JiSIGN/ Fotolia.com (S.6), queidea/fotolia.com (S.9), nirots/fotolia.com (S.12), Hersteller, Bildarchive Mit Nummer Druck: alpha print medien AG Die Inhalte dieser Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität gedruckt der Inhalte können wir gedruckt jedoch keine Gewähr Zertifikatsnummer: übernehmen. Zertifikatsnummer: Mit Erläuterung gedruckt Alle im Text erwähnten Produktnamen oder -bezeichnungen sind geschützte Markenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber. Der Nachdruck von Texten ist nur mit Quellennachweis Zertifikatsnummer: gestattet. by Sage Software GmbH Sage Software GmbH Sitz: Frankfurt am Main / Amtsgericht Zertifikatsnummer: Registergericht Frankfurt am Main HRB: / Geschäftsführer: Peter Dewald, Guy Berruyer Kontakt Bei Fragen zu unseren Produkten und Services: Telefon: Fax: kundendialog@sage.de Infos gedruckt im Web: gedruckt Die CO 2-Emissionen dieses Produkts wurden durch CO 2-Emissionszertifikate ausgeglichen. Zertifikatsnummer: Die CO 2-Emissionen dieses Produkts wurden durch CO 2-Emissionszertifikate ausgeglichen. Zertifikatsnummer: Die CO 2-Emissionen dieses Produkts wurden durch CO 2-Emissionszertifikate ausgeglichen. Zertifikatsnummer: gedruckt Zertifikatsnummer: Zertifikatsnummer: Fragen oder Anregungen? kundenwelt@sage.de Die nächste KundenWelt erscheint Anfang Dezember. Redaktions- und Anzeigenschluss ist der ! Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? gedruckt Die CO 2-Emissionen dieses Produkts wurden durch CO 2-Emissionszertifikate ausgeglichen. Zertifikatsnummer: gedruckt Die CO 2-Emissionen dieses Produkts wurden durch CO 2-Emissionszertifikate ausgeglichen. Zertifikatsnummer: Zertifikatsnummer: Tipps, Termine und vieles mehr erfahren Sie hier: Office Line Evolution jetzt umsteigen! Satte 40% Rabatt* stecken beim Upgrade auf die Office Line Evolution für Sie drin aber nur noch bis ! Zögern Sie nicht länger: * Auf den Neulizenzpreis. Zertifikatsnummer: Betrachten Sie Ihr Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven! Online-Präsentation Office Line Evolution Kennzahlen für Geschäftsführer Termin: (14 15 Uhr) gedruckt Die CO 2-Emissionen dieses Produkts wurden durch CO 2-Emissionszertifikate ausgeglichen. Zertifikatsnummer:

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