Die Supply Chain Planning Matrix
|
|
- Melanie Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ORIENTIERUNG FÜR DIE PRAXIS Die Supply Chain Matrix Jens Rohde, TU Darmstadt, und Herbert Meyr, Michael Wagner, Universität Augsburg Dipl.-Wirtsch.-Inf. Jens Rohde ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Fertigungs- und Materialwirtschaft der Technischen Universität Darmstadt. Dr. Herbert Meyr ist wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für und Logistik der Universität Augsburg. Dipl.-Kfm. Michael Wagner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für und Logistik der Universität Augsburg. Im Rahmen des Supply Chain Managements (SCM) spielt die Reorganisation der Planungsprozesse eine wichtige Rolle. Der Einsatz moderner Softwaresysteme bietet hier große Potentiale, die mittels des (Sukzessiv-)Planungskonzeptes herkömmlicher PPS-Systeme bzw. ERP-Systeme nicht erschlossen werden können. Durch die Einführung sogenannter Advanced Systems (APS) werden die Teilnehmer der Supply Chain (SC) über gemeinsame Daten und Planung integriert und die Defizite der PPS-Systeme, gerade im Bereich der Kapazitätsplanung, weitestgehend beseitigt [1]. Die Supply Chain Matrix (SCP-Matrix, Bild 1) hilft, die allgemeinen Aufgaben des Supply Chain (SCP) strukturiert darzustellen und die Module der SCP-Software bzw. der APS einzuordnen. Zunächst wird die Aufteilung der verschiedenen Planungsaufgaben auf einzelne Planungsmodule und deren Zusammenhang darstellt. Dies erfolgt unabhängig davon, welche Aufgaben von den Softwaremodulen der einzelnen APS tatsächlich abgedeckt werden. Anschließend wird anhand der Softwaresysteme i2 Rhythm, Manugistics6, Numetrix/3 und SAP Advanced Planner & Optimizer (APO) der Einsatz der Matrix beispielhaft dargestellt. Strategic Network Die strategische Gestaltung der SC mittels des Strategic Network (SNP) bildet die Grundlage einer erfolgreichen taktisch/operativen Planung. Das SNP bietet hierbei mittels quantitativer und qualitativer Verfahren dem Entscheidungsträger die notwendige Planungsunterstützung. Die strategische Gestaltung des Netzwerkes umfaßt hierbei beispielsweise folgende Aufgaben: Auf-/Abbau von Lager- und skapazitäten Planung und Auswahl neuer Standorte, Auswahl der s- und skanäle, Entscheidungen über die Fertigungstiefe, strategische Auswahl und Bewertung der wichtigsten Kunden und Zulieferer sowie Gestaltung von Partnerschaften. Das Ergebnis des SNP ist die Konfiguration eines Netzwerkes aus Zulieferern, sstandorten, szentren und Endkunden. Dieses bildet die Grundlage für die folgenden Planungsebenen der SC. Die Auswahl einer geeigneten Konfiguration erfolgt oftmals auf simulativem Weg. Zur Bewertung werden in der Regel optimierende Verfahren herangezogen. & Available to Promise Das (DP) hat die Aufgabe, die zukünftigen mengen der SC zu prognostizieren. Hierbei kommen statistische Verfah- Strategic Network Master KONTAKT Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Institut für Betriebswirtschaftslehre FG Fertigungs- und Materialwirtschaft Hochschulstr Darmstadt Tel.: / Fax: / Bild 1: Die Supply- Chain- Matrix. Material Require- ments Produc - Distribu - tion tion Schedu ling - Transpor - tation Available to Promise 10 PPS Management 5 (2000) 1 GITO Verlag
2 J. Rohde u.a.: Die Supply Chain Matrix ren, Lebenszykluskonzepte sowie die Planung von Werbeaktionen mit What-if-Analysen zum Einsatz. Eine enge Verbindung besteht in diesem Gebiet zu Data Warehouses, die die Datengrundlage der planung bereitstellen. Aggregations- und Disaggregationsmechanismen unterstützen die Prognose für Endprodukte und Endproduktgruppen. SCS (Supply Chain Strategist) SCP (Supply Chain Planner) FP (Factory Planner) OS (Optimal Scheduler) TM (Transportation Manager) TO (Transportation Optimizer) Shipment Scheduler (SCP Plug-in) DP ( Planner) Fulfillment (SCP Plug-in) Bild 2: i2 Rhythm Bei der Prognose kommen verschiedene statistische Verfahren wie z.b. gleitende Durchschnitte, exponentielle Glättung, Trend und Saison, Zeitreihenanalysen und Kombinationen aus solchen Verfahren zum Einsatz. Die oben genannten Lebenszykluskonzepte bilden die unterschiedlichen Phasen des Produktlebenszyklus ab und unterstützen Produktübergänge. What-if-Analysen bauen auf multikriteriellen statistischen Verfahren auf, die versuchen, Korrelationen zwischen Einflussvariablen und deren Auswirkungen zu ermitteln. Hier besteht ein enger Zusammenhang zu statistischen Zeitreihenanalysen, wobei diese nicht zwangsläufig mehrere exogene Variablen (außer der Zeit) berücksichtigen müssen. Kombinationen verschiedener Verfahren können Überlagerungen der oben genannten Methoden sein, die durch eine Gewichtung angepasst werden. Ebenso kann eine zeitliche Aufteilung der Datenreihe in einzelne Abschnitte erfolgen. Diese lassen sich dann durch verschiedene Verfahren erklären. Ein weiteres Aufgabenfeld der planung bildet die Unterstützung am Point-of-Sale (POS) durch das Available to Promise (ATP). Hierbei handelt es sich vor allem um Lieferterminzusagen, die ein Verkäufer vor Ort online aus dem System erfragen kann. Eine Neuerung ist die Berücksichtigung der Plan- und Ist-Bestände 11
3 ORIENTIERUNG FÜR DIE PRAXIS in der gesamten SC (d.h. es wird nicht mehr nur ein einzelnes Lager befragt). Solche Abfragen sollen ebenso ermöglichen, Substitutionsprodukte anzubieten oder sogar Planaufträge zu generieren (Capable to Promise; CTP). Diese können dann mit der aktuellen Kapazitätssituation abgeglichen werden. ATP und CTP erlauben dem Verkäufer eine genauere Aussage über mögliche Liefertermine. Master Aufbauend auf den im DP ermittelten zahlen und konkreten Kundenaufträgen hat das Master (MP) die Aufgabe, die Material-, Geld- und Informationsflüsse zu synchronisieren. Alle Ressourcen der Unternehmen innerhalb der SC sollen hierbei kostenoptimal genutzt werden. Aufgrund des hohen Datenvolumens ist eine Konzentration auf Endprodukte und kritische Komponenten sowie auf Engpassressourcen unabdinglich. Über Aggregationsmechanismen kann das Datenvolumen durch die Bildung von Produkt-, Materialund Ressourcengruppen weiter verringert werden. Eine Aggregation hat zusätzlich den Vorteil, Unsicherheiten der Prognosen auszugleichen. Die Hauptaufgabe hierbei ist der kostenoptimale Abgleich von smengen und zur Verfügung stehender Kapazität über die gesamte SC hinweg. Sofern es sich um lagerfähige Produkte handelt, können saisonale Schwankungen über eine zeitliche oder räumliche Verlagerung der ausgeglichen werden. Es wird aber auch bereits der Rahmen für Überstunden bzw. Zusatzschichten Material und Fremdvergabe von saufträgen festgelegt. Die Planung wird auf dieser Ebene zeitdiskret für in der Regel ein Jahr vorgenommen, wobei sich die Zeitintervalle an den durchschnittlich zu erwartenden Durchlaufzeiten orientieren müssen. Die Ergebnisse dieser Planung bilden die Vorgaben bzw. den Rahmen für die lokalen Planungsebenen wie splanung, splanung und Materialbeschaffung. Diese Ergebnisse des MP sind u.a.: Personaleinsatz, Überstunden, Zusatzschichten, smengen pro Zeitintervall für einzelne Werke, Transportmengen bzw. -kapazitäten in den Intervallen, Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung, Lagerbestände am Intervallende und smengen an den Grenzen/Schnittstellen der SC. Network Design & Optimization Constrained Based Master Manufacturing and Scheduling Transpor - tation Management Bild 4: Numetrix/3 Management Real- Time ATP+ Bild 3: Manugistics6 Enterprise Enterprise Production & Scheduling Während im MP der Plan für die gesamte SC erstellt wird, sind im Production & Scheduling (PP&S) in kürzeren Zeitabständen detaillierte Pläne für die einzelnen Werke und Standorte zu ermitteln. Diese Aufgabe kann und sollte sogar dezentral vorgenommen werden, da hier das Wissen über lokale Besonderheiten optimal ausgenutzt werden kann. Solche Besonderheiten sind beispielsweise aktuelle Begebenheiten der Fertigung wie die e Personalverfügbarkeit oder unvorhersehbare Stillstände von Maschinen. Gerade hier müssen die Planungsmethoden und Lösungsverfahren den jeweiligen Planungsaufgaben unterschiedlicher Fertigungstypen und Branchen Rechnung tragen. Während beispielsweise bei Fließfertigung die Losgrößen- und Ablaufplanung simultan vorgenommen werden sollte, ist im Bereich der Werkstattfertigung eine Trennung dieser beiden Planungsaufgaben aufgrund der hohen Komplexität sinnvoll [2]. Die Trennung zwischen Production und Scheduling ist somit fließend. Das PP entscheidet auf Basis aktualisierter Daten über die Zusammenfassung oder Aufteilung der vom MP vorgegebenen Mengen und bestimmt dadurch die saufträge. Diese Planung erfolgt in kürzeren Abständen und mit einem kürzeren Planungshorizont als im MP. In der Regel werden die saufträge tages- oder schichtgenau mit ei- Production Scheduling DDP (Dynamic ) DDS (Dynamic Scheduling) VL (Vehicle Loader) ATP/CTP (Available/ Capable to Promise) 12 PPS Management 5 (2000) 1 GITO Verlag
4 J. Rohde u.a.: Die Supply Chain Matrix nem Planungshorizont von ca. ein bis acht Wochen eingeplant. Das Scheduling legt schließlich die Reihenfolge der saufträge auf den einzelnen Ressourcen minutengenau fest. Hierbei werden Wechselzeiten bzw. Rüstzeiten und die Fertigungszeiten exakt berücksichtigt. Ergebnisse des PP&S sind u.a. saufträge mit zeitgenauen Lieferterminen, Reihenfolge der Auftragsbearbeitung für jede Maschine, Personal- und Springereinsatz. & Transportation Die Kosten für die von Fertigprodukten sind in einigen Branchen ein Hauptbestandteil der Gesamtkosten des Endprodukts (z.b. Konsumgüterindustrie). Ein typisches snetz umfasst mehrere Lagerstufen, die durch Transportrelationen miteinander verbunden sind. Eine sinnvolle Planung der kann daher vor allem die Transport- und Bestandskosten deutlich reduzieren und trotzdem den gewünschten Kundenservice sicherstellen. Oft wird die operative Aufgabe der splanung in das (DiP), das eine zeitlich gegliederte Transport- und Bestandsplanung für das gesamte snetzwerk vornimmt, und in die tägliche Aufgabe des Transportation (TP) aufgeteilt. Der Planungshorizont ist dabei im DiP kürzer als im MP und i.d.r. auch in kleinere Zeitintervalle unterteilt. Ferner sind auf dieser Ebene evtl. schon konkrete Kundenbedarfe für einzelne Produkte bekannt. Das DiP ermittelt somit die bei gegebenen smengen (Ergebnis des PP) und Transport- bzw. Lagerkapazitäten notwendigen Transporte und Bestände zur kostenminimalen Belieferung der Kunden. Die Bestimmung solcher Pläne erfolgt in vielen Softwaresystemen durch eine einfache Rückrechnung der Kundenbedarfe ( Requirements ; DRP) ohne Berücksichtigung der verfügbaren Kapazitäten. In den APS soll nun durch Anwendung von neuen Planungsverfahren dieser Mangel behoben und zudem sollen die Kosten minimiert werden. Da das DiP nur periodengenaue (i.d.r. tagesgenaue) Pläne erstellt, muss täglich noch über die konkrete Umsetzung der Transportpläne entschieden werden. Hierbei werden im Rahmen des TP die Aufgaben der Tourenplanung (Vehicle Routing) und der Ladeplanung (Vehicle Loading) betrachtet. Diese Aufgaben sind vor allem dann relevant, wenn auf einem LKW viele Sendungen mit unterschiedlichen Produkten transportiert werden. Das Ergebnis der Tourenplanung ist die Zuordnung von Kundenaufträgen zu den verfügbaren Fahrzeugen und der genaue zeitliche Ablauf der einzelnen Touren. Die Aufgabe des Vehicle Loading besteht hingegen in der möglichst platzsparenden Stauraumplanung von einzelnen Fahrzeugen unter Berücksichtigung der Be- und Entladevorgänge. Für beide Planungsaufgaben existieren in der quantitativen BWL zahlreiche Verfahren und Algorithmen [3, 4]. 13
5 ORIENTIERUNG FÜR DIE PRAXIS Material Requirements Aufgaben des Material Requirements (MRP) sind die Generierung von Bestellaufträgen für Materialien (z.b. Rohstoffe, Vorprodukte) an Lieferanten und die Beauskunftung über die Materialverfügbarkeit im Rahmen der Auftragsfreigabe (PP&S) oder bei ATP-Anfragen. Hierzu werden möglicherweise auch Informationen über Bestände beim Lieferanten miteinbezogen, die via Internet oder EDI online zur Verfügung stehen. Bestellaufträge sind hinsichtlich Zeitpunkt und Menge zu spezifizieren. Je nach Bedeutung der Materialien können unterschiedliche Methoden zur Ermittlung der Bestellaufträge eingesetzt werden. Sekundärbedarfe von kritischen Materialien (die als wesentliche Komponenten in A-Produkte eingehen) sollten programmorientiert [5] ermittelt werden. Falls skapazitäten keinen knappen Faktor darstellen, kann hierzu eine Stücklistenauflösung eingesetzt werden. Andernfalls sollten die Sekundärbedarfe das Ergebnis einer (je nach Branche ein- oder mehrstufigen) kapazitierten Losgrößenplanung sein, die im PP&S durchgeführt wird. Bestelllosgrößen und -frequenzen sind dann unter ökonomischen Gesichtspunkten zu ermitteln, wobei der Zielkonflikt zwischen hohen Lagerkosten aber auch Rabatten für große Lose und steigenden Transportkosten bei erhöhter Lieferfrequenz zu beachten ist. SNP (Supply Network ) PP/DS (Production and Detailed Scheduling) Deployment TLB (Transport Load Builder) Unkritische Materialien können mittels Bestellpolitiken verbrauchsorientiert disponiert werden. Die Steuerparameter der Bestellpolitiken müssen so gewählt werden, dass sie neben den oben erwähnten Zielgrößen auch ein angemessenes Sicherheitsbestandsniveau berücksichtigen, damit Unsicherheiten in der Materialzulieferung kompensiert werden. Die herkömmliche Lieferanten-Abnehmer-Beziehung, wie sie oben vorgestellt wurde, ändert sich mit dem Konzept des Vendor Managed Inventory (VMI) grundlegend. In diesem Fall geht die Bestellhoheit vollständig auf den Lieferanten über. Auf der sseite des Abnehmers steht dann die zügige Weitergabe seiner Materialbedarfs- und -bestandsdaten (und nicht seiner Bestellungen) an die Lieferanten im Vordergrund. Dieser Prozess kann durch VMI-Komponenten der APS unterstützt werden. Beispiele zur Software DP ( ) Global ATP (Available to Promise) Bild 5: SAP APO An den Beispielen i2 Rhythm, Manugistics6, Numetrix/3 und SAP APO wird die Verwendung der Matrix verdeutlicht. Da diese Softwaretools zumeist über eine größere Zahl individuell anpassbarer Module verfügen, kann hier nur ein Ausschnitt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, dargestellt werden. Die Zusammenstellung der Softwaremodule kann von Branche zu Branche verschieden ausfallen. Genauso ist es möglich, daß auf den Einsatz bestimmter Module verzichtet wird. So kann es beispielsweise im sbereich vorkommen, dass kein Modul im Scheduling zum Einsatz kommt, da diese Aufgabe manuell erfüllt wird. i2 Rhythm Der texanische Hersteller i2 Technologies bietet von den hier aufgeführten Herstellern mit seiner Software-Suite Rhythm die größte Vielfalt an unterschiedlichen Modulen. Diese decken alle Bereiche mit Ausnahme des MRP ab. Die Planungsaufgaben des MRP sollen von bereits bestehenden ERP-Systemen übernommen werden. Die Integration der eingesetzten Komponenten sowie des ERP-Systems erfolgt mittels Rhythm- Link. Bild 2 zeigt die Einordnung ausgewählter Module von i2 Rhythm in die SCP-Matrix. Manugistics6 Das amerikanische Unternehmen Manugistics bietet sein Softwarepaket im 6. Release an. Die Aufgabe des MRP wird in Manugistics6 durch ein eigenes Modul, das Material, wahrgenommen. Desweiteren können über die sogenannte Open Application Integration zusätzliche Plug-ins eingebunden werden. Bild 3 gibt die Zuordnung der Manugistics-Module zur SCP-Matrix wieder. Numetrix/3 Der inzwischen dem ERP-Anbieter JD Edwards angehörige APS-Anbieter Numetrix aus Toronto ist seit 1978 auf dem APS-Markt vertreten. Seine aktuelle Produktsuite trägt den Namen Numetrix/3. Ähnlich wie bei dem Hersteller i2 sieht Numetrix im Aufgabenbereich PP&S mehrere Softwaremodule vor, die den unterschiedlichen Branchen gerecht werden sollen. So ist zusätzlich zum Production Scheduling, das für kontinuierliche Fertigung entwickelt wurde, ein weiteres Modul Dexter angekündigt, welches auf diskrete Fertigung zugeschnitten ist. Die Aufgabe des MRP ist wieder einem herkömmlichem ERP- System überlassen (Bild 4). Die Integration der Softwarekomponenten wird mittels des Moduls Integration & Data Flows ermöglicht. SAP APO Die SAP AG ist seit 1998 mit APO auf dem SCP-Softwaremarkt vertreten. In dem aktuellen Release lässt 14 PPS Management 5 (2000) 1 GITO Verlag
6 J. Rohde u.a.: Die Supply Chain Matrix sich keine explizite Unterstützung für strategische Planungsaufgaben finden. Es ist jedoch möglich, unterschiedliche Szenarien zu erstellen und zu simulieren. Die Definition der Szenarien und die Auswertung der Ergebnisse werden nicht weiter unterstützt. Das MRP wird ebenfalls vom ERP-System übernommen. Aufgrund der einheitlichen Benutzerschnittstelle Supply Chain Cockpit präsentiert sich der APO dem Anwender als vollständig integriertes System. Wie Bild 5 zeigt, kann man jedoch wieder eine Aufteilung der Softwarelösung in einzelne Module erkennen. Fazit Die SCP-Matrix deckt unternehmensübergreifende und unternehmensinterne Aufgaben ab. Das Strategic Network, das Master sowie das mit Available to Promise bilden übergreifende Aufgaben für die gesamte Supply Chain. Die Aufgaben des & Transportation und des Production & Scheduling haben eher dezentralen Charakter. Die Koordination der dezentralen Bereiche sollte im Rahmen einer hierarchischen Planung durch die längerfristigen Planungsmodule erfolgen (vertikale Integration, [2] ). Das Material Requirements auf der sseite und das kurz- bis mittelfristige auf der seite bilden die Schnittstelle zwischen verschiedenen Teilnehmern der SC. Am Beispiel von Vendor Management Inventory, das die Beziehung zwischen des Zulieferers und des Abnehmers neu definiert, wird die horizontale Integration der SC besonders deutlich. Die Bereichseinteilung der SCP- Matrix suggeriert, daß Transportaufgaben vorwiegend auf der sseite anfallen. In einigen Branchen liegt der Schwerpunkt der Transportplanung jedoch auf der sseite, da der Materialzulieferung dort eine größere Bedeutung als der Warenverteilung zukommt (z.b. Automobil-, Computerherstellung). Ebenso ist es möglich, dass einzelne Planungsaufgaben entfallen (z.b. das PP&S bei szentren). Wichtige Aufgaben bei der Entwicklung eines Planungskonzeptes für die SC sind u.a. die Identifikation und Gliederung der Planungsaufgaben sowie die genaue Beschreibung der Schnittstellen (d.h. des Informationsflusses) zwischen diesen. Durch die strukturierte Definition und Einteilung der Planungsaufgaben in der SC kann die SCP-Matrix einen wichtigen Beitrag zur Konzeption eines neuen Planungssystems und zur Einordnung bzw. zum Vergleich bestehender Planungssysteme leisten. Dabei lassen sich Unterschiede in der Abdeckung einzelner Aufgabenbereiche durch die Module verschiedener APS darstellen. Obwohl die für spezielle Planungsaufgaben geeigneten Softwaremodule anhand der SCP-Matrix identifiziert werden können, bleibt der konkrete Funktions- und Leistungsumfang trotzdem oft unklar [6]. Hier würde man sich von den Softwareherstellern mehr Transparenz wünschen. Literatur [1] Stadtler, H.: Supply Chain Management und Supply Chain. In: OR-News, 5 (März 1999), S [2] Drexl, A., Fleischmann, B., Günther, H.-O., Stadtler, H., Tempelmeier, H.: Konzeptionelle Grundlagen kapazitätsorientierter PPS-Systeme. In: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 46 (1994), S [3] Domschke, W.: Logistik, Bd. 1, Transport, 4. Aufl., München [4] Domschke, W.: Logistik, Bd. 2, Rundreisen und Touren, 4. Aufl., München [5] Tempelmeier, H.: Material-Logistik, 4. Aufl., Berlin [6] Tempelmeier, H.: Advanced Systems. Industrie Management, 15 (1999) 5, S
Die Frutado Fallstudie Interaktive Lerneinheiten zum besseren Verständnis von Advanced Planning Systemen
Die Frutado Fallstudie Interaktive Lerneinheiten zum besseren Verständnis von Advanced Planning Systemen Advanced Planning Systeme (APS) sind reine Planungssysteme, die die gängigen Enterprise Resource
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrPlanungsmethoden des SNP-Laufs
Planungsmethoden des SNP-Laufs Heuristikbasierte Planung Optimierung in der SNP-Planung Seite 1 Ziel: (Durchführbarer) Plan zur Befriedigung einiger oder aller primär (und sekundär) Bedarfe auf einer,
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrIWW-Studienprogramm. Aufbaustudium. Modul XX: Informationsbasiertes Supply Chain Management
IWW-Studienprogramm Aufbaustudium Modul XX: Informationsbasiertes Supply Chain Management von Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Günter Fandel Professor an der FernUniversität in Hagen 1 I. Gliederung 1 Advanced
MehrSupply Chain Management und Advanced Planning
Christoph Kilger Herbert Meyr Herausgeber Supply Chain Management und Advanced Planning Konzepte, Modelle und Software 4y Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort, Christoph Kilger und Herbert Meyr 1 Einführung
MehrDieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen
Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrEinordnung der Losgrößenplanung in die Produktionsplanung
Kapitel 2 Einordnung der Losgrößenplanung in die Produktionsplanung Die Aufgaben der Produktionsplanung bestehen in der Organisation des Produktionsprozesses, der Koordination und Steuerung des zeitlichen
MehrTätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten!
Tätigkeit: Denken Sie durch wie Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung und steuerung unterschiedet werden könnten! Abgrenzung Logistik, Materialwirtschaft und PPS Logistik Aus dem Lager- und
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrArchitektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1
Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
Mehrprofactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie
profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrVorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt
Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft
ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrSupply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck
Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck Dr. Stefan Brandner Vorstand, SupplyOn AG 26. Juni 2012 SupplyOn EXECUTIVE SUMMIT SupplyOn the platform for cross-company collaboration
MehrBearbeitungshinweise. (20 Punkte)
Bearbeitungshinweise - Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. - Als Hilfsmittel sind lediglich nicht programmierbare Taschenrechner erlaubt. - Die Klausur darf nicht auseinander genommen werden. - Sämtliche
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
Mehrüber die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18.
Kurzbericht über die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18. März 2004 1. Einführung Zielgruppe der Blitzumfrage
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrArbeiten mit Standorten und Freimeldungen
Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrMaster Planning mit Advanced Planning Systems
Horst Tempelmeier Master Planning mit Advanced Planning Systems Modelle und Beispiele Vorwort Vorwort Der vorliegende Text soll einen Einblick in die Grundstruktur der mathematischen Modelle verschaffen,
MehrMehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
MehrMESONIC WINLine Jahreswechsel. Umstellung des Wirtschaftsjahres SMC IT AG
MESONIC WINLine Jahreswechsel Umstellung des Wirtschaftsjahres und SMC MESONIC.Connect SMC IT AG Meraner Str. 43 86165 Augsburg Fon 0821 720 620 Fax 0821 720 6262 smc it.de info@smc it.de Geschäftsstelle
MehrMHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!
MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrIII. Demand Planning (DP) & Supply Network Planning (SNP)
Gliederung I. Einführung II. Stammdaten & Supply Chain Modellierung III. Demand Planning (DP) & Supply Network Planning (SNP) i. Demand Planning (DP) ii. Supply Network Planning (SNP) IV. Produktion Planning
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrDie Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation
Die Zielsetzung der Vorkalkulation in ALF2000 besteht darin, den Verkaufspreis einer Auftragsposition über die Ermittlung der voraussichtlichen Selbstkosten und die Festlegung des gewünschten Gewinnaufschlags
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrBlueEvidence Services in Elexis
BlueEvidence Services in Elexis Bezeichnung: BlueEvidence Services Author: Thomas Huster Version: 1.1.0, 06.03.2013 Beschreibung: Dieses Plug-In integriert die BlueEvidence Services
MehrFastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360
FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrACHTUNG: Es können gpx-dateien und mit dem GP7 aufgezeichnete trc-dateien umgewandelt werden.
Track in Route umwandeln ACHTUNG: Ein Track kann nur dann in eine Route umgewandelt werden, wenn der Track auf Wegen gefahren wurde. Ein Querfeldein-Track kann nicht in eine Route umgewandelt werden, da
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrMS Outlook Integration
CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine
MehrExcel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F
Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrEffiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce
Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
Mehr