Arbeits- und Gesundheitsschutz lohnt sich!

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1 Arbeits- und Gesundheitsschutz lohnt sich! 1 Ein Projekt der Arbeitsgemeinschaften katholischer Krankenhäuser Rheinland-Pfalz und Saarland Thomas Jungen Krankenhäuser sind in besonderer Weise auf gut qualifizierte, engagierte und gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Dies gilt erst recht in der Zukunft, denn die demografische Entwicklung wird zu einer dramatischen Veränderung der Altersstruktur der bundesdeutschen Gesellschaft führen. Und die Überalterung der Gesellschaft wird einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und damit nach qualifiziertem Personal mit sich bringen. Daher ist es für Kliniken wichtig, sich frühzeitig als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, der qualifiziertes Personal langfristig an sich binden kann. Eine Möglichkeit, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter länger an das Unternehmen zu binden, ist die Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Mitarbeiter langfristig binden Der Krankenhausbetrieb ist ein sehr personalintensiver Dienst. In den bundesdeutschen Krankenhäusern sind mehr als eine Million Personen beschäftigt. Fast jeder 30. abhängig Erwerbstätige findet damit im Krankenhaus seinen Arbeitsplatz. 1 Die Personalkosten bilden in den Krankenhäusern mit 63 Prozent auch den mit Abstand größten Kostenblock. 2 Krankenhäuser sind in besonderer Weise auf gut qualifizierte, engagierte und gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Dies gilt erst recht in der Zukunft, wenn die demografische Entwicklung zu einer dramatischen Veränderung der Altersstruktur der bundesdeutschen Gesellschaft führen wird. Für den Anteil der 85-Jährigen und Älteren wird bis 2015 ein Anstieg um 50 Prozent, bis 2025 eine deutliche Verdopplung und bis 2050 im Bundesdurchschnitt ein Anstieg auf das 5,2- fache des Wertes von 2005 prognostiziert. 3 Die Überalterung der Gesellschaft geht auf der einen Seite mit einem deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen und damit nach qualifiziertem Personal einher. Es gibt Schätzungen, nach denen bis zum Jahr 2050 eine Verdreifachung der Zahl der Beschäftigten in der Pflege erforderlich ist. 4 Auf der anderen Seite führt die Überalterung zu einer deutlichen Verknappung des Arbeitsangebotes und in der Folge zu einem intensiven Wettbewerb der unterschiedlichen Einrichtungen im Gesundheitswesen um gut ausgebildete, motivierte Arbeitskräfte. Dies gilt vor allem im ländlichen Raum, der vom demografischen Wandel besonders betroffen sein wird. 5 Unternehmen, denen es gelingt, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig an sich zu binden und sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren, haben bei der Personalrekrutierung Vorteile. Gesundheitsschutz macht Arbeitsplätze attraktiv Eine Möglichkeit, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter länger an das Unternehmen zu binden, ist die Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Es geht nicht

2 2 nur um die Vermeidung von Fehlzeiten und das Verhindern einer krankheitsbedingten vorzeitigen Verrentung. Neben einem festen, verlässlichen Einkommen, einem sicheren Arbeitsplatz und einer Arbeit, die Freude macht, erwarten Erwerbstätige, dass bei der Gestaltung ihres Arbeitsplatzes auch auf den Schutz ihrer Gesundheit geachtet wird. 6 Der Gesundheitsschutz gehört zu den Top-10 Anforderungen an gute Arbeit aus Sicht von Erwerbstätigen und rangiert damit beispielsweise deutlich vor dem Punkt regelmäßige Einkommenssteigerung (Platz 18). 7 Das Projekt zur MAAS-BGW-Zertifizierung Die Arbeitsgemeinschaften katholischer Krankenhäuser Rheinland-Pfalz und Saarland haben ihren Einrichtungen deshalb empfohlen, an einem Projekt zur nachhaltigen Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes teilzunehmen. Grundlage dafür ist ein von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) entwickelter Anforderungskatalog, über den der Arbeits- und Gesundheitsschutz in das bestehende interne Qualitätsmanagement nach procum Cert inklusive KTQ integriert werden soll. 8 Für das Projekt hat sich eine überschaubare Zahl von fünf Krankenhäusern entschieden, was knapp 10 Prozent der katholischen Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz und im Saarland entspricht. Zwar wird die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nicht in Frage gestellt, die konkrete Umsetzung wird in vielen unserer Einrichtungen jedoch als sehr aufwendig und bürokratisch wahrgenommen. Wenn man allerdings bedenkt, dass zum Zeitpunkt des Projektstarts bundesweit erst sechs Krankenhäuser nach MAAS-BGW zertifiziert waren, zwei davon aus dem Bistum Trier, zeigt sich, dass die katholischen Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz und im Saarland mit dem Thema Qualität wieder einmal sehr fortschrittlich und offensiv umgehen. 9 Teilnehmende Krankenhäuser St. Nikolaus-Stiftshospital, Andernach Marienhausklinik, Bitburg Marienkrankenhaus,Cochem Krankenhaus Maria-Hilf, Daun Marienhaus Klinikum St. Elisabeth, Saarlouis Die Managementanforderungen zum Gesundheitsschutz Die BGW hat den KTQ-Katalog für Krankenhäuser 10 um Kriterien und Fragen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz ergänzt. Insgesamt enthalten die MAAS-BGW für KTQ 57 zusätzliche Kriterien. 42 davon sind Ergänzungen zu Original KTQ-Kriterien. 15 Kriterien sind zusätzlich von der BGW in den Katalog integriert worden. Sie finden sich in BGW-spezifischen Subkategorien, der Kategorie 3.0 umfassendes Arbeitsschutzmanagement sowie 6.0 Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz. In den beiden Subkategorien müssen sieben dokumentierte Verfahren zum Arbeitsschutz sowie sechs dokumentierte Verfahren zur Qualität, die sich an der DIN ISO 9001 orientieren, dargelegt werden: Für die MAAS-BGW-Zertifizierung zu dokumentierende Verfahren: Gefährdungsermittlung und -beurteilung Ermittlung gesetzlicher Anforderungen Spezielle arbeitsmedizinische Vorsorge Erstprüfung und wiederkehrende Prüfung Notfallmanagement Umgang mit Gefahrstoffen Beschaffung und Kommunikation mit Lieferanten im Arbeitsschutz Fehlermanagement im Arbeitsschutz Korrekturmaßnahmen im Arbeitsschutz Vorbeugungsmaßnahmen im Arbeitsschutz Management von Dokumenten im Arbeitsschutz Management von Aufzeichnungen im Arbeitsschutz Internes Audit zum Arbeitsschutz Die Kriterien werden in einem Selbstbewertungsbericht nach dem PDCA-Zyklus 11 beschrieben. Im Rahmen der procum Cert inklusive KTQ - Zertifizierung findet dann zusätzlich eine MAAS-BGW-Zertifizierung durch einen zusätzlichen Visitor statt. Die Gültigkeitsdauer des Zertifikats für MAAS-BGW für KTQ-Krankenhäuser ist deckungsgleich mit der des procum Cert inklusive KTQ - Zertifikats, also drei Jahre. Durch die MAAS-BGW-Zertifizierung entsteht den Krankenhäusern mehr Aufwand als bei einer reinen Zertifizierung nach procum Cert inklusive KTQ. Über die Verbesserungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz hinaus bietet eine Zertifizierung nach MAAS-BGW allerdings zusätzliche Vorteile: Die Umsetzung der MAAS-BGW ist eine konsequente Weiterentwicklung der bereits in den Leitbildern unserer Einrichtungen verankerten und im Rah-

3 3 men von procum Cert inklusive KTQ geforderten Mitarbeiterorientierung. Synergieeffekte aus Qualitäts- und Arbeitsschutzmanagement tragen ebenso wie sinkende Fehlzeiten und geringere Mitarbeiterfluktuation dazu bei, Kosten zu senken. Das systematische Bearbeiten gesetzlicher, behördlicher und berufsgenossenschaftlicher Anforderungen verringert das Haftungsrisiko der Unternehmensleitung und ergänzt das Risk-Management der jeweiligen Einrichtungen. Die MAAS-BGW sind systemunabhängig, d.h. der mögliche spätere Wechsel des Zertifizierungsverfahrens (z. B. zu DIN-ISO) ist ohne Probleme möglich. Da die MAAS-BGW sinnvolle Elemente aus der DIN ISO enthält (z.b. interne Audits, Dokumentenlenkung) wird die Qualität des internen QM verbessert. Entsprechende Verfahren müssen zwar nur für den Arbeitsschutz nachgewiesen werden, können aber gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt auf die gesamte Organisation übertragen werden. Die Zertifizierung nach MAAS-BGW wird durch die BGW in erheblichem Umfang finanziell gefördert. Zwar entstehen durch den zusätzlichen Visitor höhere Kosten; die Gesamtzertifizierungskosten, also KTQ/pCC/MAAS-BGW werden nach erfolgreicher Zertifizierung durch die BGW allerdings annähernd zur Hälfte zurück erstattet. 12 Die finanzielle Förderung durch die BGW Ein fiktives Rechenbeispiel für ein Krankenhaus mit bis zu sechs Fachabteilungen und weniger als Fällen: KTQ/proCum Cert-Zertifizierungskosten: Euro 13 MAAS-BGW-Zertifizierungskosten: Euro 14 Von der BGW ausgeschüttete Prämie: ca Euro Die Förderung der Zertifizierungskosten ist nicht einmalig, sondern kann nach der nächsten erfolgreichen Rezertifizierung (in der Regel also alle drei Jahre) erneut bei der BGW beantragt werden. Bis Ende 2009 werden zusätzlich noch die im Rahmen der Umsetzung der Managementanforderungen angefallenen Beraterkosten bis zur Hälfte zurückerstattet. 15 Das Projektdesign Ziel des Projektes, das von Januar 2009 bis Januar 2010 läuft, ist die Zertifizierungsreife nach MAAS-BGW im Rahmen der nächsten Rezertifizierung nach KTQ/pCC. Das Projekt ruht auf zwei Säulen: den hausindividuellen Audits durch eine externe Beratungsfirma sowie gemeinsamen Workshops zu zentralen Inhalten des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Das Projekt ist insgesamt in 12 Module aufgeteilt (siehe auch Abbildung Projektplan ). Das hausindividuelle Coaching soll die Häuser zielgerichtet auf die Zertifizierung vorbereiten. In allen Einrichtungen erfolgen daher eine Statuserhebung zum Stand

4 4 BGW-Zertifizierungsverfahrens. Bisher sieht eine Zertifizierung nach MAAS-BGW die Erstellung eines Selbstbewertungsberichts analog dem KTQ-Verfahren vor. Es soll nun überprüft werden, ob die Erstellung eines gesonderten Selbstbewertungsberichtes im Rahmen der MAAS-BGW-Zertifizierung zwingend notwendig ist oder den Häusern zukünftig freigestellt werden kann. Die BGW greift damit entsprechende Anregungen aus der Praxis auf. Die Erstellung eines Selbstbewertungsberichtes ist für die Krankenhäuser mit hohem Aufwand verbunden. Der Bericht muss für die Zertifizierung alle drei Jahre komplett neu erstellt werden und ist eigentlich für In den gemeinsamen Workshops bearbeiten die Mitarbeiter/innen spezifische Themen die hausinterne Steuerung des des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und nehmen die Gelegenheit zum Informations- Qualitätsmanagements nicht not- und Erfahrungsaustausch wahr. (Foto: Manfred Schmitt) wendig. Die DIN-ISO verzichtet für die Zertifizierung auf einen gesonderten des Arbeitsschutzes sowie ein Abschlussaudit durch die externen Berater. In drei jeweils zweitägigen Workshops soll das Wissen der Mitarbeiter zu spezifischen Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes vertieft werden: Bericht und fordert, dass bestimmte Verfahren beschrieben werden. Da die MAAS-BGW auf der DIN-ISO basieren, bestehen berechtigte Hoffnungen, dass zukünftig auf einen gesonderten Selbstbewertungsbericht und damit auf viel unnötige Arbeit verzichtet werden kann. Workshop 1: Gefährdungsmanagement und -beurteilung, Notfallmanagement, Gefahrstoffmanagement Workshop 2: Fehlermanagement, Dokumentenmanagement, Interne Audits Erste Ergebnisse Workshop 3: Gesundheitsfürsorge, Umwelt- und Arbeitsschutz Die Workshops bieten darüber hinaus die Gelegenheit zum einrichtungsübergreifenden Informations- und Erfahrungsaustausch. Jeder Workshop wird von zwei Referenten begleitet. Die Workshops finden reihum in den beteiligten Einrichtungen statt. Die Kosten für die Referenten werden unter den Projekthäusern aufgeteilt. 16 Zur Halbzeit des Projektes sind alle Statuserhebungen, in einem Haus auch das Abschlussaudit, durchgeführt und entsprechende Maßnahmen vereinbart. Die Workshops sind abgeschlossen und wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern insgesamt gut bewertet. Die multiprofessionelle Zusammensetzung der Workshops hat zu einem regen einrichtungsübergreifenden Informationsund Erfahrungsaustausch geführt. Besonders bewährt hat sich der Austausch von Musterdokumenten und Best-Practice-Lösungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Projekthäuser wurden im Rahmen des Projektes erste Verbesserungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz umgesetzt. Dazu gehören Eine Besonderheit des Projektes ist die Beteiligung von z.b. Maßnahmen zur Reduzierung der Sonnenein- zwei Häusern an einer zwischen der BGW und der pro- strahlung und zur Verbesserung der Abluftregulierung sowie Cum Cert GmbH vereinbarten Überprüfung des MAAS- die Einrichtung eines Gymnastikraums. MAAS-BGW-Zertifizierung und procum Cert

5 5 Das Krankenhaus Maria-Hilf, Daun, hat Anfang Juli 2009 als erstes Projekthaus die Rezertifizierung nach pro- Cum Cert inklusive KTQ einschließlich der MAAS-BGW- Zertifizierung erfolgreich bestanden. Für die MAAS-BGW- Zertifizierung hat das Haus auf die Erstellung eines Selbstbewertungsberichtes verzichtet. Die anderen Projekthäuser werden voraussichtlich 2010 und 2011 in die Rezertifizierung gehen. Nach Einschätzung der Steuergruppe des Projektes hat sich der Projektansatz bisher bewährt. Die MAAS- BGW sind eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden QM-System. Die träger- und einrichtungsübergreifende Zusammenarbeit in einem Projekt führt zu Synergieeffekten bei der Umsetzung und unterstützt die für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Verantwortlichen in den Einrichtungen. Die Arbeitsgemeinschaften katholischer Krankenhäuser Rheinland-Pfalz und Saarland stellen die Projektunterlagen und eine Liste mit den Ansprechpartnern aus dem Projekt daher den Mitgliedern des Katholischen Krankenhausverbandes Deutschlands (KKVD) bei Interesse gerne zur Verfügung. Anmerkungen 1 Vgl. Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. (DKG) 2008: Zahlen, Daten, Fakten; Berlin, Seite Ebenda, S. 45. In diesem Wert sind die Personalkosten von Fremdfirmen nicht enthalten. 3 Gemessen wird der Anteil der 85-Jährigen und Älteren je 100 Personen im Alter von 20 bis 65 Jahren. Vgl. Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) 2009: Koordination und Integration Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens, Sondergutachten 2009, Kurzfassung; Bonn, S Great Place to Work-Institute Deutschland 2009: Präsentation am ; Mainz. 5 Vgl. SVR 2009: S Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) c/o Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.) 2008: Was ist gute Arbeit? Das erwarten Erwerbstätige von ihrem Arbeitsplatz; Dortmund, 2. Auflage, Seite 7. 7 Ebenda, S BGW 2006: Managementanforderungen der BGW zum Arbeitsschutz für KTQ-Krankenhaus (MAAS-BGW für KTQ-KH). Informationen sind abrufbar unter: quintas/navigationlinks/02-fachportal/maas- BGW/qmsysteme-navi.html, abgerufen am 16. Juli Zwischen 2002 und 2005 wurden über die Arbeitsgemeinschaften zwei Projekte zur Einführung eines internen Qualitätsmanagements in den katholischen Krankenhäusern koordiniert, an dem 46 Einrichtungen beteiligt waren. Seit 2006 benchmarken mittlerweile 40 katholische Krankenhäuser im Rahmen eines weiteren Projektes (QKK) Indikatoren zur Ergebnisqualität der Behandlung (u.a. Sterblichkeits- und Komplikationsraten). 10 Kooperation für Transparenz und Gesundheitswesen (KTQ ), abrufbar unter: abgerufen am PDCA: Plan, Do, Check, Act. 12 Die BGW übernimmt grundsätzlich 50 Prozent der Zertifizierungskosten, jedoch nicht mehr als die Hälfte des BGW-Jahresbeitrages. Umsatzsteuer, Kosten für Vorund Nachvisitationen, Reisekosten und Spesen werden nicht berücksichtigt. Die Rückerstattung erfolgt erst nach erfolgreicher Zertifizierung. 13 ohne Mehrwertsteuer, ohne Rabatt, incl. KTQ-Lizenzgebühr. 14 ohne Mehrwertsteuer. 15 Die Förderung ist auf 50 Prozent der benötigten Beratertage begrenzt. Bei Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten werden bis zu 10 Beratertage anerkannt. Pro Beratertag werden maximal Euro gefördert. Umsatzsteuer, Reisekosten und Spesen werden nicht berücksichtigt. 16 An den Workshops waren folgende Berufsgruppen bzw. Abteilungen beteiligt: Qualitätsmanagementbeauftragte, Sicherheitsfachkräfte, Betriebsärzte, Sicherheitsbeauftragte, MAV, Hygienefachkräfte, Einkaufsleiter, Qualitätsbeauftragte, Personalabteilung, Umweltbeauftragte, Technische Abteilung, Küche. Thomas Jungen ist Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft katholischer Krankenhäuser Saarland und Krankenhausreferent im Caritasverband für die Diözese Trier.

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