DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN

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1 DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN Eine Initiative des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der Ausgleichsabgabe Gesund am NOK, Arbeitszirkel BGM Büdelsdorf,

2 INHALT 1 WER SIND WIR? 2 WELCHE LEISTUNGEN BIETEN WIR AN? 3 WAS HABEN WIR ERREICHT? 2

3 WER SIND WIR? Ansprechpartner für Unternehmen bei Fragen zur Schwerbehinderung und BEM Netzwerk aus Experten in Schleswig- Holstein tätig seit 2012 in ganz Schleswig- Holstein 3

4 WIR ARBEITEN ENG IM NETZWERK Behindertenbeauftragte Integrationsamt Schleswig- Holstein Arbeitgeberverbände Örtliche Fürsorgestellen Arbeitsagenturen und Jobcenter sowie Sozialzentren Organisationen zur Unterstützung von Menschen mit Schwerbehinderung Integrationsfachdienste Deutsche Rentenversicherung 4

5 INHALT 1 WER SIND WIR? 2 WELCHE LEISTUNGEN BIETEN WIR AN? 3 WAS HABEN WIR ERREICHT? 5

6 ARBEITGEBERNAHER DIENSTLEISTER ZU INKLUSION UND BESCHÄFTIGUNG WIR BERATEN KOSTENFREI Unternehmensberatung zu Schwerbehinderung und Arbeit Dienstleister für die Einstellung von Menschen mit Schwerbehinderung Berater zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement Wer gilt als schwerbehindert? Ich habe eine schwerbehinderte Person im Unternehmen wie kann ich ihren Arbeitsplatz erhalten? Kann ich eine schwerbehinderte Person einstellen? Welche Vorteile habe ich? Was muss ich beachten? An wen kann ich mich wenden? Was ist das betriebliche Eingliederungsmanagement? Kann ich mich um die BEM-Prämie des Landes SH bewerben? 6

7 SCHWERBEHINDERUNG HAT VIELE GESICHTER Autismus Psychische Erkrankung in Folge starker Belastung Bewegungsstörungen Nierenerkrankung Arten von Behinderungen Diabetes Schwerhörigkeit Hirnschädigung in Folge von Unfall o. Krankheit Sehbehinderung 7

8 GUTE GRÜNDE FÜR DIE BESCHÄFTIGUNG SCHWER- BEHINDERTER ARBEITNEHMENDER Passende Arbeitskräfte Schwerbehinderte Mitarbeitende können im Betrieb genauso mitarbeiten wie nicht-schwerbehinderte. Finanzielle Entlastung Minderung der Ausgleichsabgabe Verbesserung des Betriebsklimas Gewinnung motivierter und loyaler Mitarbeitender Steigerung der Attraktivität des Arbeitgebers Erhöhung der Diversität im Unternehmen 8

9 BESONDERER KÜNDIGUNGSSCHUTZ FÜR MENSCHEN MIT SCHWERBEHINDERUNG Menschen mit Schwerbehinderung und Gleichstellung unterliegen dem besonderen Kündigungsschutz 85 SGB IX Der Arbeitgeber benötigt zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses die vorherige Zustimmung des Integrationsamtes; wenn SBV vorhanden, muss diese informiert werden Das Integrationsamt klärt: o o bei betriebsbedingten Kündigungen oder einer behinderungsunabhängigen verhaltensbedingten Kündigung hat das Integrationsamt kaum Handlungsspielraum, um eine Kündigung abzuwenden ob der Arbeitsplatz aus Gründen gefährdet ist, die durch Krankheit oder eine Behinderung verursacht werden. Das Integrationsamt unterstützt die Betriebe bei der Lösung der Probleme. Aber: o innerhalb der Probezeit (6 Monate) ist eine Kündigung ohne Einbeziehung des Integrationsamts möglich o bei befristeten Verträgen gilt der Kündigungsschutz nicht 9

10 BESONDERER KÜNDIGUNGSSCHUTZ FÜR MENSCHEN MIT SCHWERBEHINDERUNG Menschen mit Schwerbehinderung oder Gleichstellung unterliegen einem besonderen Kündigungsschutz 85 SGB IX Kündigungswunsch seitens des Arbeitgebers bei betriebsbedingten Kündigungen oder einer behinderungsunabhängigen verhaltensbedingten Kündigung Prüfung durch das Integrationsamt bei Arbeitsplatzgefährdung aus Gründen, die durch Krankheit oder eine Behinderung verursacht werden Kündigung Erhalt des Arbeitsplatzes durch begleitende Hilfen des Integrationsamtes 10

11 BESONDERER KÜNDIGUNGSSCHUTZ DATEN UND FAKTEN 2015 gab es Kündigungsschutzverfahren in Unternehmen in Deutschland Kündigungen wurden bestätigt Arbeitsplätze konnten erhalten werden. Quelle: BIH, 2017, Daten für Deutschland 11

12 UNTERSCHIEDLICHE KOSTENTRÄGER UNTERSTÜTZEN ARBEITGEBER UND MENSCHEN MIT SCHWERBEHINDERUNG Integrationsamt Arbeitsagentur/ Jobcenter Deutsche Rentenversicherung Berufsgenossenschaft 12

13 UNTERNEHMEN KÖNNEN BEI DER BESCHÄFTIGUNG VON MENSCHEN MIT SCHWERBEHINDERUNG VIELFÄLTIGE FINANZIELLE FÖRDERUNG ERHALTEN Neuanstellungen im Unternehmen Bestehende, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze Eingliederungs-/Ausbildungszuschuss Finanzielle Förderung zur Schaffung neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze Zuschuss für Probebeschäftigung Zuschuss für Arbeitshilfen im Betrieb Behinderungsgerechte Einrichtung von Arbeitsplätzen Prämien und Zuschüsse z.b. zu Kosten der Berufsausbildung behinderter Jugendlicher, junger Erwachsener und älterer Menschen Finanzielle Leistungen bei außergewöhnlichen Belastungen o o Betreuungsaufwand Beschäftigungssicherungszuschuss (Arbeitsleistung liegt behinderungsbedingt unter dem Durchschnitt) Zuschüsse für Arbeitshilfen im Betrieb Behinderungsgerechte Einrichtung von Arbeitsplätzen 13

14 UNTERNEHMER MIT BEHINDERUNG KÖNNEN BEI DER GRÜNDUNG EINER SELBSTÄNDIGKEIT FINANZIELLE FÖRDERUNG ERHALTEN Selbständigkeit mit Behinderung Darlehen oder Zinszuschüsse Gründungszuschuss Einstiegsgeld Coaching Freie Förderung Behinderungsgerechte Einrichtung von Arbeitsplätzen Zuschuss für Arbeitshilfen im Betrieb Berufliche Weiterbildung Wichtige Ansprechpartner: Integrationsamt Schleswig-Holstein Agentur für Arbeit 14

15 INTEGRATION SCHWERBEHINDERTER MENSCHEN IN BETRIEBE Betrieb Potentielle/-r Bewerber/-in Aufnahme von Personalbedarf Erstellung von Anforderungsprofilen Unterstützung des Betriebs bei Antragstellung Nachbetreuung Arbeitgeberverbände Fachberatung Ermittlung geeigneter Bewerber Bewerbercoaching Erschließung finanzieller Fördermöglichkeiten Integrationsamt, Agentur 0 f. Arbeit u.a. 15

16 BEM ALS TEIL DES BETRIEBLICHEN GESUNDHEITS- MANAGEMENT ARBEITSSCHUTZ BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGS- MANAGEMENT BETRIEBLICHE GESUNDHEITS- FÖRDERUNG ARBEITGEBER-PFLICHT X X ARBEITNEHMER-PFLICHT X BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT 16

17 BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Was ist BEM? Welche Ziele hat BEM? Welchen Nutzen hat der Arbeitgeber? Instrument für AG zur Überwindung längerer Arbeitsunfähigkeit Vorbeugung weiterer Arbeitsunfähigkeit Erhalt des Arbeitsplatz des AN Gesetzlich verankert in 84 Abs.2 SGB IX Prävention frühzeitiges Handeln bei Arbeitsunfähigkeit Rehabilitation Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit Integration langfristige Integration in den Betrieb/ Erhalt des Arbeitsplatzes Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der AN Aufrechterhaltung des Know- Hows der AN Steigerung der Attraktivität des Arbeitgebers für AN 17

18 PRINZIPIEN DES BEM Information und Dialog Gesundheitsförderung Beachtung Arbeitsrechtlicher Aspekte Datenschutz und Verschwiegenheit Weiterbeschäftigung 18

19 WIE KANN BEM IN KLEIN- UND GROßBETRIEBEN AUSSEHEN? BEM im Kleinbetrieb Feststellung AU >= 6 Wochen Kontakt zu MA Führung Erstgespräch Fallbesprechung Durchführung v. Maßnahmen Überprüfung d. Maßnahmen zusätzliche Module im Großbetrieb Abschluss Dienst- oder Betriebsvereinbarung Bildung eines BEM-Teams Prozessbeschreibung und Mustervorlagen EDV-gestützte Auswertung der Krankenzeiten Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an DGUV, Leitfaden Betriebliches Eingliederungsmanagement 19

20 EUR FÜR UNTERNEHMEN - BEM-PRÄMIE Prämie 2013 Prämie 2014 Prämie 2015 Prämie 2016 DB Fahrzeuginstandsetzung GmbH, Neumünster Metallbau Grebien GmbH, Fehmarn SWN Stadtwerke Neumünster GmbH Theodor-Schäfer- Berufsbildungswerk, Husum Tischlerei Peter Böhrnsen, Rendsburg Autohaus Ohm GmbH, Rendsburg Danfoss Power Solutions GmbH & Co. OHG, Neumünster FEK Friedrich-Ebert- Krankenhaus Neumünster GmbH Förde Sparkasse Kiel Kreishandwerkerschaft Flensburg Stadt und Land Klinikum Bad Bramstedt Peter Kölln GmbH & Co. KGaA, Elmshorn Maler- und Lackierermeister Frank Klie, Tellingstedt Prämie Logistik GmbH & Co. KG, Osterrönfeld Lübecker Hafen- Gesellschaft mbh WSH Perfect Pack GmbH, Horst Novedreh e.k. Zerspanungstechnik, Büchen Prämie 2015 C. Otto Gehrckens GmbH & Co. KG, Dichtungstechnik, Pinneberg Das Integrationsamt SH verleiht jeweils an Unternehmen in SH, die sehr engagiert das betriebliche Eingliederungsmanagement für Menschen mit Schwerbehinderung anwenden. 20

21 INHALT 1 WER SIND WIR? 2 WELCHE LEISTUNGEN BIETEN WIR AN? 3 WAS HABEN WIR ERREICHT? 21

22 WIE SIEHT DIE PRAXIS AUS? zufriedene beratene Unternehmen in Schleswig-Holstein 440 Menschen mit Schwerbehinderung konnten seit 2012 erfolgreich auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen. Bilder: Barbara Dietl 22

23 BERATENE UNTERNEHMEN SIND MEIST KLEIN- UND MITTELSTÄNDISCH UND IM GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN TÄTIG Wie viele Beschäftigte haben die beratenen Unternehmen? Angaben in Prozent (n=336) In welchen Wirtschaftszweigen wird beraten? Angaben in Prozent (n=342) Erziehung, Gesundheit und Soziales 24, ,5 33,6 Dienstleistung Handel und Instandhaltung Öffentliche Verwaltung Verarbeitendes Gewerbe 12,3 10,8 10,8 22, ,4 Gastgewerbe Bau Verkehr und Lagerei 4,1 2,9 8, ,0 3,5 Landwirtschaft Energie- und Wasser Information und Kommunikation 1,8 1,5 1,2 0 1 bis bis bis bis 999 über 1000 Wohnungswesen 0, Quelle: Monitoring, Datenbezug: bis Änderungen in den Grundgesamtheiten kommen aufgrund fehlender Werte zu Stande. 23

24 DIE BEWERBER HABEN MEIST EINE KÖRPER- BEHINDERUNG Welche Art der Behinderung haben die Bewerberinnen und Bewerber? Angaben in Prozent (n=240) Körperbehinderung (Stütz- und Bewegungsapparat) 33,3 Organische Erkrankung 25,4 Psychische Erkrankung 19,6 Hörbehinderung 8,8 Lernbehinderung 7,5 Sehschädigung 5, Quelle: Monitoring, Datenbezug: bis Änderungen in den Grundgesamtheiten kommen aufgrund fehlender Werte zu Stande. 24

25 DIE BEWERBER SIND MEIST MITTLEREN ALTERS UND VERFÜGEN ÜBER EINE DUALE AUSBILDUNG Wie alt sind die Bewerberinnen und Bewerber? Absolute Angaben (n=255) Höchster Berufsabschluss der Bewerberinnen und Bewerber, Absolute Angaben (n=242) 80 abgeschlossene duale Ausbildung abgeschlossene Fachschulausbildung kein Berufsabschluss abgeschlossenes Studium abgeschlossene übertriebtriebliche Ausbildung bis 25 Jahre 26 bis 35 Jahre weiblich 36 bis 45 Jahre männlich 46 bis 55 Jahre 56 Jahre und älter abgeschlossene Werkerausbildung Quelle: Monitoring, Datenbezug: bis Änderungen in den Grundgesamtheiten kommen aufgrund fehlender Werte zu Stande. 25

26 VIELEN DANK! NAME Fachberatung - Aktionsbündnis Schleswig-Holstein - Inklusive Jobs Organisation Straße, Nr. PLZ Ort 26

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