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- Oswalda Steinmann
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1 Webermeister/in Die Ausbildung im Überblick Bei diesem Beruf handelt es sich um einen ehemaligen Weiterbildungsberuf, der zum außer Kraft trat. Er wurde durch den Beruf Textilgestaltermeister/in abgelöst. Webermeister/in ist eine berufliche Weiterbildung nach der Handwerksordnung (HwO). Die Meisterprüfung in diesem zulassungsfreien Handwerk ist bundesweit einheitlich geregelt. Die Handwerksorganisationen und andere Bildungseinrichtungen bieten Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung an (Dauer: 3-12 Monate). Für die Zulassung zur Meisterprüfung ist die Teilnahme an den Vorbereitungslehrgängen jedoch nicht verpflichtend. Ausbildungsinhalte Neben fachtheoretischen und -praktischen Kenntnissen werden in den Vorbereitungslehrgängen betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Inhalte sowie berufs- und arbeitspädagogische Grundlagen vermittelt. Im fachpraktischen Teil (Teil I) erwerben die Lehrgangsteilnehmer Kenntnisse in folgenden Lernbereichen: Eigenschaften und Konstruktionsmerkmale von textilen Flächengebilden bestimmen und nutzen Maschinen, Geräte, Einrichtungen und Zubehör im Webereibetrieb einsetzen und einrichten; Fertigungstechnologien textiler Flächengebilde beherrschen Gewebe konstruieren, Gewebesanierungsmaßnahmen durchführen, Gewebeplanung erstellen, Materialbedarf errechnen, disponieren und Zeitbedarf ermitteln Entwürfe gestalten und ausarbeiten; Formen- und Farbenlehre anwenden Qualität sichern und Fehler beseitigen Der fachtheoretische Teil (Teil II) vermittelt u.a. folgende Kenntnisse: Fachmathematik Fachtechnologie technisches Zeichnen wirtschaftliche und technische Grundlagen Rechtsgrundlage: Erlass über die Anerkennung des Berufsbildes für das Weber-Handwerk vom 13. März 1957 (BAnz. Nr. 58 vom 23. März 1957) Im betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Teil (Teil III) der Prüfungsvorbereitung werden Grundlagen auf folgenden Gebieten vermittelt: Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten Unternehmensführungsstrategien entwickeln Im berufs- und arbeitspädagogischen Teil (Teil IV) geht es u.a. um die Themen: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Ausbildung vorbereiten und Einstellung von Auszubildenden durchführen Seite 1 von 8
2 Ausbildung durchführen Ausbildung abschließen Rechtsgrundlagen: Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen III und IV im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben (Allgemeine Meisterprüfungsverordnung - AMVO) vom (BGBl. I S. 2149); tritt zum in Kraft Internet: Rahmenlehrplan für die Vorbereitung auf Teil III der Meisterprüfung im Handwerk, Stand 2011 (Ludwig-Fröhler-Institut, Forschungsinstitut im Deutschen Handwerksinstitut (DHI)) Internet: Rahmenplan für die Vorbereitung auf Teil IV der Meisterprüfung im Handwerk, erstellt durch den Arbeitskreis "Rahmenplan Teil IV", koordiniert durch ZWH und FBH (Hrsg. Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln, Forschungsinstitut im Deutschen Handwerksinstitut (DHI) Internet: Lernorte Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung finden in der Regel in den Schulungsräumen von Bildungszentren der Handwerkskammern, von Fachschulen oder anderer Bildungseinrichtungen statt. Die betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen sowie berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse (Teile III und IV der Meisterprüfung) kann man sich auch per E-Learning aneignen. Die Vor- und Nachbereitung der Unterrichtsinhalte erfolgt dabei in der Regel zu Hause. Die Meisterprüfungslehrgänge werden nicht immer in Wohnortnähe angeboten. Unter Umständen ist auch eine auswärtige Unterbringung erforderlich. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Wenn man nach Jahren der Berufstätigkeit wieder die Schulbank drückt, bedeutet das zunächst eine Umstellung: Man lernt wieder mit anderen Lehrgangsteilnehmern im Klassenverband. Nimmt man an Vorbereitungslehrgängen in Vollzeitform teil, besucht man den Unterricht ganztägig über einen längeren Zeitraum oder z.b. in Blöcken von jeweils einer Woche pro Monat. Bei Lehrgängen in Teilzeit arbeitet man tagsüber im Betrieb; der Unterricht findet in den Abendstunden und an Samstagen statt, ggf. auch einmal ganztägig während der Woche. Um auf die Meisterprüfung gut vorbereitet zu sein, müssen die Inhalte in der Regel zu Hause vor- und nachbereitet werden. Sofern keine Lehrgänge für die Teile I und II der Meisterprüfung angeboten werden, muss man sich selbstständig darauf vorbereiten. Durchhaltevermögen, Selbstdisziplin und eine gute Zeitplanung bilden die Voraussetzung, wenn man Prüfungsvorbereitung, Berufstätigkeit und Privatleben miteinander vereinbaren will. Man kann sich aber beispielsweise auch in Form von E-Learning weiterbilden. Dann arbeitet man zu den üblichen Arbeitsstunden im Betrieb und bewältigt das Lernspektrum selbstständig zu Hause am PC. Das bedeutet, dass man sich die Zeit freier einteilen kann. Allerdings sind Selbstverantwortung und Eigeninitiative in noch höherem Maße gefordert. Die Lehrgangsteilnehmer/innen sind jedoch nicht auf sich allein gestellt: Fachtutoren stehen ihnen bei Fragen zu bestimmten Zeiten telefonisch oder im geschützten Chatroom zur Verfügung. Da die Lehrgänge häufig nicht am Wohnort angeboten werden, fallen evtl. auch längere Anfahrtswege an. Absolviert man die Lehrgänge in Vollzeit, muss man bei größeren Entfernungen ggf. eine auswärtige Unterbringung in Kauf nehmen. Seite 2 von 8
3 Ausbildungsvergütung Für die Teilnahme an Vorbereitungslehrgängen erhält man keine Vergütung. Ausbildungskosten Für den Besuch der Vorbereitungslehrgänge sind Lehrgangsgebühren zu entrichten, für die Prüfung selbst Prüfungsgebühren. Weitere Kosten entstehen für Arbeitsmaterialien, Fachliteratur, die Meisterprüfungsarbeit und Arbeitsproben. Daneben fallen eventuell Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung an. Die Höhe der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren kann unterschiedlich sein. Angaben hierzu enthält KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung. Förderungsmöglichkeiten Die Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung zählen zu den Weiterbildungen, die gemäß Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz finanziell gefördert werden können, z.b. durch einen Beitrag zu den Lehrgangs- und Prüfungsgebühren. Darüber hinaus können Teilnehmer/innen monatliche Beiträge zum Lebensunterhalt erhalten. Weitere Informationen unter: Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Internet: Besonders begabte junge Fachkräfte können unterstützt werden durch: Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) Internet: Ausbildungsdauer Lehrgänge, die auf die Teile III und IV der Meisterprüfung vorbereiten, dauern in Vollzeit meist bis zu 3 Monate, in Teilzeit ca. 1 Jahr. Verkürzungen/Verlängerungen Befreiung von der Ablegung einzelner Teile der Meisterprüfung Von der Ablegung einzelner Teile der Meisterprüfung wird befreit, wer eine dem jeweiligen Teil der Meisterprüfung vergleichbare Prüfung erfolgreich abgelegt hat, z.b. eine Abschlussprüfung an einer Hochschule oder eine Abschlussprüfung eines Weiterbildungslehrganges vor einem staatlichen Prüfungsausschuss oder einer öffentlichen bzw. staatlich anerkannten Bildungseinrichtung. Von der Ablegung der Teile III und IV der Meisterprüfung wird befreit, wer die Meisterprüfung in einem anderen Handwerk oder in einem handwerksähnlichen Gewerbe bestanden hat. Ausbildungsform Lehrgänge zur Vorbereitung auf die vier Teile (Fachpraxis (I), Fachtheorie (II), Betriebswirtschaft/Recht (III), Berufs-/Arbeitspädagogik (IV)) der Meisterprüfung finden an Meisterschulen oder anderen Bildungseinrichtungen statt. Vorbereitungslehrgänge auf die Teile III und IV werden in Vollzeit oder Teilzeit und in Form von E-Learning angeboten. Für die Teile I und II gibt es derzeit keine Lehrgänge. Einen Überblick über das Angebot an Vorbereitungslehrgängen bietet KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung. Seite 3 von 8
4 Ausbildungsaufbau Beispiel für die Stundenverteilung der Lehrgänge Hinweis: Die Vorbereitungslehrgänge orientieren sich an den Anforderungen in den vier selbstständigen Teilen der Meisterprüfung. Die Lehrgänge können in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Vorbereitungslehrgänge/Prüfungsteile Stundenzahl Teil I - Fachpraktischer Teil wird derzeit nicht angeboten Teil II - Fachtheoretischer Teil wird derzeit nicht angeboten Teil III - Betriebswirtschaftlicher, kaufmännischer und ca. 240 rechtlicher Teil Teil IV - Berufs- und arbeitspädagogischer Teil ca. 115 Gesamtstundenanzahl ca. 355 zzgl. Teil I und Teil II Einen Überblick über das Angebot der einzelnen Bildungseinrichtungen bietet KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Weiterbildungsabschluss Die Meisterprüfung im Weber-Handwerk wird auf folgenden Grundlagen durchgeführt: Erlass über die Anerkennung des Berufsbildes für das Weber-Handwerk vom 13. März 1957 (BAnz. Nr. 58 vom 23. März 1957) Verordnung über die Meisterprüfung in den Teilen III und IV im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben (Allgemeine Meisterprüfungsverordnung - AMVO) vom (BGBl. I S. 2149); tritt zum in Kraft Internet: Verordnung über das Zulassungs- und allgemeine Prüfungsverfahren für die Meisterprüfung im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben (Meisterprüfungsverfahrensverordnung - MPVerfVO) vom (BGBl. I S. 4154), geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom (BGBl. I S. 2145) Internet: Zulassung zur Meisterprüfung Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist, dass man die in der Verordnung vorgeschriebene berufliche Vorbildung nachweisen kann. Für die Zulassung zur Meisterprüfung ist die Teilnahme an den Vorbereitungslehrgängen jedoch nicht verpflichtend. Die einzelnen Teile der Meisterprüfung können in beliebiger Reihenfolge abgelegt werden. Prüfungsinhalte Fachpraktische Prüfung - Teil I Sie umfasst eine Meisterprüfungsarbeit und eine Arbeitsprobe. Für die Meisterprüfungsarbeit soll der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin zum Beispiel nachstehend genannte Arbeiten ausführen: Herstellung von Flach- und Hochgewebe demonstrieren Mappe mit Herstellungsangaben und Kalkulationen zusammenstellen Seite 4 von 8
5 Als Arbeitsprobe sind nachstehende Aufgaben auszuführen: Übungen am Schaft- und Jacquardwebstuhl durchführen Gewebeanalysen ausführen Fachtheoretische Prüfung - Teil II Sie erfolgt schriftlich in den vier Prüfungsfächern Fachmathematik, Fachtechnologie, technisches Zeichnen sowie wirtschaftliche und technische Grundlagen. Prüfung der betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse - Teil III Die Prüfung erfolgt schriftlich in folgenden Handlungsfeldern: Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beurteilen Gründungs- und Übernahmeaktivitäten vorbereiten, durchführen und bewerten Unternehmensführungsstrategien entwickeln Sie dauert in jedem Handlungsfeld zwei Stunden. Prüfung der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse - Teil IV In der schriftlichen Prüfung (3 Stunden) sind Aufgaben aus folgenden Handlungsfeldern zu bearbeiten: Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen Ausbildung vorbereiten und Einstellung von Auszubildenden durchführen Ausbildung durchführen Ausbildung abschließen Der praktische Teil der Prüfung (max. 30 Minuten) besteht aus der Präsentation oder der praktischen Durchführung einer Ausbildungssituation sowie aus einem Fachgespräch. Ergänzungsprüfung Auf Antrag können die schriftlichen Prüfungen der Teile III und IV durch eine mündliche ergänzt werden, sofern diese das Bestehen des jeweiligen Teils ermöglicht. Prüfungswiederholung Die einzelnen Teile der Meisterprüfung können dreimal wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird durch Meisterprüfungsausschüsse abgenommen, die als staatliche Prüfungsbehörden für die einzelnen Handwerksberufe am Sitz der Handwerkskammern für ihren Bezirk eingerichtet sind. Gleichstellung von Prüfungszeugnissen Im Ausland erworbene Prüfungszeugnisse können dem Zeugnis über das Bestehen der Meisterprüfung gleichgestellt werden. Voraussetzung ist, dass die in der Prüfung nachzuweisenden beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten gleichwertig sind. Abschluss-/Berufsbezeichnungen Abschluss-/Berufsbezeichnungen Webermeister/Webermeisterin Textilgestaltermeister/Textilgestaltermeisterin (seit Juni 2011; Umbenennung des Weber-Handwerks in Textilgestalter-Handwerk in der Handwerksordnung) Seite 5 von 8
6 Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung im Weber-Handwerk ist eine Gesellen- bzw. Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Berufliche Vorbildung Für die Zulassung zur Meisterprüfung wird in der Regel vorausgesetzt: eine Gesellen- oder Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf Berücksichtigung ausländischer Vorqualifikationen Bei der Zulassung zur Prüfung können ausländische Bildungsabschlüsse und Zeiten der Berufstätigkeit im Ausland berücksichtigt werden. Rechtsgrundlage Gesetz zur Ordnung des Handwerks (Handwerksordnung) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 3074), zuletzt geändert durch Artikel 19 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2749) Internet: Wichtige Schulfächer Gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Meisterprüfung bilden - neben den geforderten fachpraktischen Fertigkeiten - vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Rechnen/Mathematik Im fachtheoretischen Teil II der Meisterprüfung sind u.a. betriebliche Kosten und Kennzahlen zu ermitteln sowie Kostenstrukturen zu überprüfen. Um im späteren Berufsalltag Materialmengen berechnen, Kosten kalkulieren und Abrechnungen erstellen zu können, sind Mathematikkenntnisse erforderlich. Wirtschaft/Recht Um den betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Teil III der Meisterprüfung erfolgreich abschließen zu können, sind gute Kenntnisse in diesem Bereich erforderlich. Im Berufsleben benötigen Webermeister/innen Kenntnisse in Buchführung und Controlling sowie in den Bereichen Recht und Steuern, damit sie erfolgreich einen Betrieb führen können. Mitarbeiterführung und -anleitung In Teil IV der Meisterprüfung werden berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse geprüft. Erfahrungen in der Anleitung von Auszubildenden bzw. Mitarbeitern sind daher von Vorteil. Motivation und Zufriedenheit von Mitarbeitern hängen maßgeblich vom Führungsverhalten ihrer Meister/innen ab. Für eine erfolgreiche Betriebsführung sind u.a. Kenntnisse von Führungsinstrumenten, wie z.b. Zielvereinbarung und Feedback, hilfreich. Ausbildung im Ausland und internationale Zusatzqualifikation Um sich auf die Meisterprüfung vorzubereiten, über Techniken der Textilherstellung in anderen Ländern zu informieren und um internationale Erfahrungen zu sammeln, bieten sich angehenden Webermeistern und -meisterinnen folgende Informationsmöglichkeiten: Seite 6 von 8
7 Weiterbildungsangebote Weiterbildungsangebote in der Schweiz sind - z.b. mit dem Suchbegriff "Garn- und Zwirnherstellung" - zu finden unter: wab - Die Weiterbildungsdatenbank in der Schweiz Internet: Informationsangebote Bei Fragen rund um die berufliche Weiterbildung im Ausland hilft die unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH eingerichtete Informations- und Beratungsstelle (IBS): Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Internet: Die Auslandsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit informiert umfassend, detailliert und länderspezifisch über berufliche Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten im Ausland: Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Internet: Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen Im Ausland absolvierte Ausbildungs- und Lernabschnitte kann man im Europass dokumentieren lassen. Seine standardisierten und europaweit einheitlichen Dokumente machen Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen transparent und vergleichbar. Nähere Informationen: Europass Internet: Perspektiven nach der Ausbildung Die passende Beschäftigung finden Beschäftigung finden Webermeister/innen in handwerklichen Webereibetrieben oder in Unternehmen der Textilindustrie. Darüber hinaus sind sie auch in der Textilrestaurierung tätig. Nach ihrer Weiterbildung müssen sich Webermeister/innen meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie infrage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von Fertigungsplanung und -steuerung über Restaurierung bis zum Qualitätsmanagement. Die Beschäftigungsfähigkeit sichern Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Webermeister/innen ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben Wer beruflich vorankommen will, kann ein Studium in Betracht ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Seite 7 von 8
8 Sich selbstständig machen Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich: Das Weber-Handwerk ist ein zulassungsfreies Handwerk. Das heißt, Webermeister/innen können sich auch ohne Eintragung in die Handwerksrolle selbstständig machen, z.b. mit einem eigenen Betrieb im Weber-Handwerk. Ausbildungsalternativen Zu diesem Weiterbildungsberuf gibt es folgende Alternativen: Meisterausbildung Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Textilwirtschaft Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen in der Herstellung von Textilien, textile Waren- und Materialkunde, Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition, Sicherstellen der Einsatzbereitschaft der Betriebsmittel, z.b. Webmaschinen bzw. -automaten, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und -anleitung, Kostenrechnung und Kalkulation. Technikerausbildung Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin Fachrichtung Textiltechnik Schwerpunkt Webereitechnik Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen in der Herstellung von Textilien, textile Waren- und Materialkunde, Arbeitsvorbereitung, Wartung und Instandhaltung von Betriebsmitteln, z.b. Webmaschinen bzw. -automaten; Materialdisposition, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung, Kostenrechnung und Kalkulation. Gestaltung Staatlich geprüfter Gestalter/Staatlich geprüfte Gestalterin im Handwerk Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Anfertigen von Entwürfen und Modellzeichnungen für textile Kollektionen oder Einzelstücke, textile Materialkunde, Erwerb und Anwendung von Kenntnissen in Farbenlehre und Farbgestaltung, Materialdisposition, Anfertigen von Modellen, z.b. für kleinere Serien, oder von Einzelstücken, Kundenberatung, Verkauf, Kalkulation. Betriebswirtschaft Fachkaufmann/Fachkauffrau in der Handwerkswirtschaft Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Führungsaufgaben in der kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Steuerung eines Handwerksbetriebes, Rechnungswesen, Controlling, Organisation und Verwaltung, Einkauf, Verkauf, Marketing, Kundenberatung, Angebote ausarbeiten. Seite 8 von 8
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