Berufsinformationen einfach finden. Techniker/in - Holztechnik (Automatisierungstechnik)
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- Gerhard Amsel
- vor 7 Jahren
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1 Techniker/in - Holztechnik (Automatisierungstechnik) Die Ausbildung im Überblick Staatlich geprüfte/r Techniker/in der Fachrichtung Holztechnik mit dem ist eine landesrechtlich geregelte Weiterbildung an Fachschulen. Im Vollzeitunterricht dauert die Weiterbildung 2 Jahre. Ausbildungsinhalte Weiterbildungsinhalte im fachrichtungsbezogenen Lernbereich: Technische Mathematik Physik Statik und Festigkeitslehre Werkstoffkunde und Chemie Elektrotechnik Holzphysik Fertigungstechnik Kalkulation Gestaltung und Konstruktion Datenverarbeitung Steuerungstechnik Mess- und Regelungstechnik Maschinentechnik Werkzeugtechnik und Vorrichtungsbau Arbeitsvorbereitung Darüber hinaus werden im fachrichtungsübergreifenden Lernbereich z.b. auch folgende allgemeine Fächer unterrichtet: Wirtschafts- und Sozialkunde Betriebspsychologie Deutsch Berufsbezogenes Englisch Man kann sich zusätzlich z.b. auf die Fachhochschulreife, die Ausbildereignungsprüfung oder die Meisterprüfung vorbereiten. Rechtsgrundlage Schulordnung für zweijährige Fachschulen (Fachschulordnung - FSO) vom (Bay.GVBl. S. 555, ber. S. 662), zuletzt geändert durch Verordnung vom (Bay.GVBl. S. 787, ber. S. 855) Internet: FSchulO_BY.htm#FSchulO_BY_rahmen Seite 1 von 8
2 Lernorte Weiterbildungslehrgänge zum/zur staatlich geprüften Techniker/in der Fachrichtung Holztechnik mit dem finden in der Regel in den Schulungsräumen von Fachschulen statt. Die Teilnehmer/innen besuchen den Unterricht in Vollzeit. Die Vor- und Nachbereitung der Unterrichtsinhalte erfolgt in der Regel zu Hause. Neben dem theoretischen Unterricht absolviert man praktische Übungen im Labor, in Werkstätten, Geräte- und Computerräumen sowie Projektarbeiten. Die Weiterbildungslehrgänge werden nicht immer in Wohnortnähe angeboten. Daher ist unter Umständen auch eine auswärtige Unterbringung erforderlich. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Theorie: Unterricht im Klassenverband Wer eine Weiterbildung zum Techniker bzw. zur Technikerin der Fachrichtung Holztechnik mit dem absolviert, geht wieder zur Schule. Nach Jahren der Berufstätigkeit bedeutet dies für die Lehrgangsteilnehmer/innen eine ungewohnte Situation, auf die sie sich einstellen müssen. Der Unterricht findet in Vollzeit statt. Den überwiegend theoretischen Unterricht besuchen die angehenden Techniker/innen zusammen mit anderen Weiterbildungsteilnehmern und -teilnehmerinnen, die zum Teil über unterschiedliche Allgemeinbildungsabschlüsse, Qualifikationen und Erfahrungen verfügen und aus verschiedenen Zugangsberufen kommen. Während die erste Zeit für manche/n noch davon geprägt ist, fehlendes Wissen aufzuholen, geht es später darum, die Grundlagen für einen möglichst guten Abschluss zu legen. Um auf die Technikerprüfung gut vorbereitet zu sein, müssen die Inhalte in der Regel zu Hause vor- und nachbereitet werden. Durchhaltevermögen, Selbstdisziplin und eine gute Zeitplanung bilden die Voraussetzungen, wenn man Prüfungsvorbereitung, Privatleben und ggf. Berufstätigkeit vereinbaren will. Findet die Weiterbildung nicht am Wohnort statt, fallen evtl. auch längere Anfahrtswege an. Bei größeren Entfernungen müssen die Teilnehmer/innen eine auswärtige Unterbringung in Kauf nehmen. Praxis: Übungen, Praktika In Übungen und ggf. während eines Praktikums erwerben die zukünftigen Techniker/innen der Fachrichtung Holztechnik mit dem praktische Fertigkeiten und Erfahrungen. In der schuleigenen Werkstatt üben sie beispielsweise, wie man Bauelemente fertigt. Am Computer lernen sie, mit CNC- und CAD-Programmen für die Konstruktion von Bauteilen umzugehen. Im Labor erfahren sie, wie man Materialien chemisch untersucht. Ausbildungsvergütung Eine Vergütung wird nicht gezahlt. Ausbildungskosten Staatliche Fachschulen erheben in der Regel keine Lehrgangsgebühren. An privaten Technikerschulen können dagegen Lehrgangsgebühren anfallen. Darüber hinaus muss man an allen Schulen mit Anmelde- und Seite 2 von 8
3 Prüfungsgebühren rechnen. Hinzu kommen ggf. Kosten für Eignungsprüfungen. Außerdem können während der Weiterbildung für die Teilnehmer/innen Lernmittelkosten (z.b. für Arbeitsmaterialien, Fachliteratur), Kosten für Lehrgänge und Exkursionen, Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen. Die Höhe dieser Kosten ist sehr verschieden. Förderungsmöglichkeiten Technikerausbildungen zählen zur beruflichen Aufstiegsfortbildung, die finanziell gefördert werden kann, z.b. durch einen Beitrag zu Lehrgangs- und Prüfungsgebühren. Darüber hinaus können Teilnehmer/innen monatliche Beiträge zum Lebensunterhalt erhalten. Weitere Informationen unter: Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Internet: Besonders begabte junge Fachkräfte können unterstützt werden durch: Begabtenförderung berufliche Bildung Internet: Ausbildungsdauer Die Weiterbildung dauert im Vollzeitunterricht 2 Jahre. Verkürzungen/Verlängerungen Verkürzung der Weiterbildungsdauer Weiterbildungsverkürzungen sind in der Weiterbildungs- und Prüfungsordnung geregelt. Eine Aufnahme in den zweiten Weiterbildungsabschnitt (bei Vollzeitunterricht das zweite Weiterbildungsjahr) ist beispielsweise möglich für: Bewerber/innen, die bereits eine Fachschule derselben Fachrichtung (jedoch mit anderem Schwerpunkt) bzw. einer verwandten Fachrichtung oder eine Fachschule desselben Fachbereichs (jedoch mit anderer Fachrichtung) erfolgreich besucht haben Bewerber/innen, die eine Aufnahmeprüfung bestanden haben Bewerber/innen, die bereits die Meisterprüfung erfolgreich bestanden haben Bewerber/innen mit Hochschul- oder Fachhochschulreife Verlängerung der Weiterbildungsdauer Wurde die Versetzung in den nächstfolgenden Schuljahrgang nicht erreicht, ist die ein- bis zweimalige Wiederholung möglich. Es ist eine Höchstausbildungsdauer festgelegt. In der Schulordnung sind Verlängerungen der Weiterbildung für besondere Fälle vorgesehen, z.b. bei Mutterschaft. Die zur Aufnahme der Fachschulweiterbildung geforderte Berufstätigkeit kann z.t. während der Weiterbildung abgeleistet werden, beispielsweise in Form eines gelenkten Praktikums. Weiterbildungen in Vollzeitform, die eine solche Möglichkeit vorsehen, dauern dann entsprechend länger. Ausbildungsform Diese Weiterbildung findet an Fachschulen statt. Das Bundesland Bayern regelt die Technikerweiterbildung in der Fachschulordnung auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz über Fachschulen. Seite 3 von 8
4 Die Technikerweiterbildung in der Fachrichtung Holztechnik mit dem besteht aus theoretischem sowie praktischem Unterricht. Auch Praktika können integriert sein. Die Lehrgänge finden in Vollzeit statt. In der Regel ist die Weiterbildung in zwei Ausbildungsabschnitte gegliedert: Grundstufe (bei Vollzeitform erstes Schuljahr) und Fachstufe (bei Vollzeitform zweites Schuljahr). Einen Überblick über das Lehrgangsangebot bietet die Datenbank KURSNET. Ausbildungsaufbau Laut Rahmenstundentafel der Rahmenvereinbarung über Fachschulen soll sich der Unterricht an folgenden Richtwerten orientieren: Lernbereiche Richtwerte für Unterrichtsstunden Fachrichtungsübergreifender Lernbereich Fachrichtungsbezogener Lernbereich Gesamtstundenzahl Die Angebote der einzelnen Technikerschulen können hiervon abweichen. In der Regel gliedert sich die Weiterbildung in Grundstufe (bei Vollzeitlehrgängen erstes Jahr) und Fachstufe (bei Vollzeitlehrgängen zweites Jahr). Beispiel für die Stundentafel einer Fachschulweiterbildung zum Techniker/zur Technikerin der Fachrichtung Holztechnik mit dem Pflichtbereich Wochenstunden Grundstufe Fachstufe I. Fachrichtungsübergreifender Lernbereich Wirtschafts- und Sozialkunde 2 - Betriebspsychologie - 2 Deutsch 2 - Berufsbezogenes Englisch 2 2 Fachrichtungsübergreifender Bereich insgesamt: 10 II. Fachrichtungsbezogener Lernbereich Technische Mathematik 5 2 Physik 3 - Statik und Festigkeitslehre 4 - Werkstoffkunde und Chemie 5 - Elektrotechnik 2 - Holzphysik 2 - Fertigungstechnik 4 5 Kalkulation - 3 Gestaltung und Konstruktion 4 - Datenverarbeitung 2 5 Steuerungstechnik - 5 Mess- und Regelungstechnik - 2 Maschinentechnik - 3 Werkzeugtechnik - 3 Seite 4 von 8
5 Arbeitsvorbereitung - 2 Fachrichtungsbezogener Bereich 61 insgesamt: Pflichtbereich insgesamt: 71 Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Weiterbildungsabschluss Die staatliche Prüfung in diesem Weiterbildungsberuf wird auf folgenden Grundlagen durchgeführt: Rahmenvereinbarung über Fachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Internet: Schulordnung für zweijährige Fachschulen (Fachschulordnung - FSO) vom (Bay.GVBl. S. 555, ber. S. 662), zuletzt geändert durch Verordnung vom (Bay.GVBl. S. 787, ber. S. 855) Internet: FSchulO_BY.htm#FSchulO_BY_rahmen Zulassung zur Prüfung Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung sind vorgeschriebene Leistungsnachweise, die während der Weiterbildung erbracht werden müssen. Unter bestimmten Voraussetzungen können Bewerber/innen, die nicht Schüler/innen einer staatlichen/staatlich anerkannten Fachschule sind, zu einer Externenprüfung zugelassen werden. Informationen hierzu finden sich i.d.r. in den Verordnungen des Bundeslandes. Abschlussprüfung Am Ende der Weiterbildung wird eine Abschlussprüfung durchgeführt, die aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil besteht. Die schriftliche Prüfung umfasst z.b. Prüfungsfächer wie Steuerungstechnik, Werkzeugtechnik und Vorrichtungsbau. Die Gesamtdauer der Prüfung soll mindestens zehn Zeitstunden betragen. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Abschlussprüfungen können in der Regel einmal wiederholt werden. Für die Wiederholung der Prüfung gelten die Bestimmungen des Landes. Prüfende Stelle Die Prüfung wird durch einen Prüfungsausschuss der zuständigen Schulaufsichtsbehörde abgenommen. Erwerb von Zusatzqualifikationen Mit dem Technikerabschluss können ggf. Zusatzqualifikationen wie die Fachhochschulreife oder die Ausbildereignung erworben werden. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Staatlich geprüfter Holztechniker/Staatlich geprüfte Holztechnikerin Seite 5 von 8
6 Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird die Abschlussprüfung in einem anerkannten und für die Zielsetzung der Fachrichtung einschlägigen Ausbildungsberuf (einschließlich des Berufsschulabschlusses). Außerdem ist eine entsprechende Berufspraxis nachzuweisen. Berufliche Vorbildung In Bayern werden vorausgesetzt: eine erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf mit einer Regelausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren und eine mindestens einjährige einschlägige Berufstätigkeit oder der Abschluss einer einschlägigen Berufsausbildung zum staatlich geprüften technischen oder kaufmännischen Assistenten/zur staatlich geprüften technischen oder kaufmännischen Assistentin und eine anschließende einjährige einschlägige Berufstätigkeit oder eine für die Ausbildungsrichtung einschlägige Berufstätigkeit von 7 Jahren und das Abschlusszeugnis der Berufsschule oder ein anderer gleichwertiger Bildungsstand Rechtsgrundlage Schulordnung für zweijährige Fachschulen (Fachschulordnung - FSO) vom (Bay.GVBl. S. 555, ber. S. 662), zuletzt geändert durch Verordnung vom (Bay.GVBl. S. 787, ber. S. 855) Internet: FSchulO_BY.htm#FSchulO_BY_rahmen Wichtige Schulfächer Gute Voraussetzungen für das erfolgreiche Bestehen der Weiterbildungsprüfung bilden - neben den geforderten fachpraktischen Fertigkeiten - vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen Mathematik In der Weiterbildungsprüfung sind unter anderem Angebotskalkulationen und statische Berechnungen für die Baukonstruktion durchzuführen. Um im späteren Berufsalltag beispielsweise Flächen und Körper zu berechnen, benötigen Techniker/innen der Fachrichtung Holztechnik mit dem Algebra- und Geometriekenntnisse. Physik Die Holztechnik baut auf physikalischen Grundlagen auf. Um in der Prüfung z.b. Fragen aus den Bereichen Statik oder Konstruktion beantworten zu können, benötigt man Kenntnisse über physikalische Gesetze und Zusammenhänge. Damit angehende Techniker/innen der Fachrichtung Holztechnik mit dem Schwerpunkt Automatisierungstechnik im Berufsleben beispielsweise die Wirkung von Kräften und Hebeln bei der Konstruktion abschätzen können, sind Physikkenntnisse notwendig. Chemie Die Weiterbildungsprüfung umfasst z.b. Bereiche wie Baustoffkunde, wofür chemische Kenntnisse notwendig sind. Um im Berufsalltag beispielsweise die Eignung von Holzwerkstoffen beurteilen zu können, benötigen Techniker/innen der Fachrichtung Holztechnik mit dem Chemiekenntnisse. Seite 6 von 8
7 Technisches Zeichnen In der Prüfung sind z.b. Konstruktionsunterlagen für die Produktion eines Möbelstücks zu lesen und zu erstellen. Techniker/innen der Fachrichtung Holztechnik mit dem benötigen im Berufsleben Kenntnisse des technischen Zeichnens, um Möbel nach fertigungstechnischen und gestalterischen Gesichtspunkten richtig konzipieren zu können. Fremdsprachen In der Weiterbildung und im Berufsleben gehen sie mit Bedienungsanleitungen und Fachliteratur um, die zum Teil in englischer Sprache verfasst sind. Da auch Fachbegriffe häufig aus dem Englischen kommen, sind Englischkenntnisse förderlich. Perspektiven nach der Ausbildung Ein Beruf - viele Möglichkeiten Beschäftigung finden Techniker/innen der Fachrichtung Holztechnik mit dem Schwerpunkt Automatisierungstechnik in Betrieben der Holzbe- und -verarbeitung. Dabei sind sie beispielsweise in Sägewerken, in Ingenieurbüros für Maschinen- und Anlagenentwicklung oder bei Herstellern von Ausbauelementen und Fertigbauteilen tätig. Nach ihrer Weiterbildung müssen sich die Techniker/innen der Fachrichtung Holztechnik mit dem Schwerpunkt Automatisierungstechnik meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von der Arbeitsvorbereitung und der Fertigungssteuerung bis zur Instandhaltung und Kundenberatung. Am Ball bleiben durch lebenslanges Lernen Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Techniker/innen der Fachrichtung Holztechnik mit dem ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben? Wer beruflich vorankommen will, kann ein Studium in Betracht ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Selbstständigkeit Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich: Techniker/innen der Fachrichtung Holztechnik mit dem können sich z.b. mit einem eigenen Betrieb des Zimmereroder Tischler-Handwerks selbstständig machen. Hierfür ist in diesem zulassungspflichtigen Handwerk eine Eintragung in die Handwerksrolle erforderlich. Ausbildungsalternativen Zu diesem Weiterbildungsberuf gibt es folgende Alternativen: Technikerausbildung Seite 7 von 8
8 Schwerpunkt Möbelbau und Raumgestaltung (ohne Schwerpunkt) geprüfte Technikerin Fachrichtung Maschinentechnik Schwerpunkt Automatisierungstechnik Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen in der Beund Verarbeitung von Holz und Holzerzeugnissen (Techniker/in der Fachrichtung Holztechnik), Überwachung automatisierter, elektronisch gesteuerter Fertigungsanlagen und -systeme (Techniker/in der Fachrichtung Maschinentechnik mit dem ), Materialkunde, Fertigungstechniken, Arbeitsvorbereitung, Sägen sowie Fertigungsmaschinen bzw. -automaten warten und instand halten, Materialdisposition, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung, Kostenrechnung und Kalkulation. Meisterausbildung Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Holz Industriemeister/Industriemeister Fachrichtung Sägeindustrie Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: verantwortliche Leitung von Arbeitsprozessen bei der Be- und Verarbeitung von Holz und Holzerzeugnissen, Materialkunde, Arbeitsvorbereitung, Materialdisposition, Sicherstellen der Einsatzbereitschaft der Betriebsmittel, z.b. Sägen, Fertigungsanlagen und -systeme, Personaleinsatzplanung, Mitarbeiterführung und -anleitung, Kostenrechnung und Kalkulation. REFA REFA-Prozessorganisator/REFA-Prozessorganisatorin Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Fertigungsprozesse unter Beachtung produktionstechnischer und wirtschaftlicher Gesichtspunkte planen, steuern und optimieren, betriebliche Arbeitsabläufe gestalten, Kosten erfassen. Betriebswirtschaft Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Holz Technischer Kaufmann/Technische Kauffrau Fachrichtung Holz Technischer Fachwirt/Technische Fachwirtin Vergleichbare Weiterbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Erwerb kaufmännisch-betriebswirtschaftlicher Kenntnisse in holzverarbeitenden Betrieben, Rechnungswesen, Controlling, Organisation und Verwaltung, Materialdisposition, Einkauf, Verkauf, Marketing, Kunden beraten, Angebote ausarbeiten. Seite 8 von 8
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