B2 U-2 und U-3 Betreuung (Kinder im Alter von 4 bis 36 Monaten)

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1 B2 U-2 und U-3 Betreuung (Kinder im Alter von 4 bis 36 Monaten) In unserer Einrichtung werden Kinder im Alter von vier Monaten bis sechs Jahren betreut und gefördert. (Gruppenform 1, 2 und 3). Diese Altersstruktur erfordert ein Höchstmaß an fachlicher Kompetenz, Flexibilität und Einfühlungsvermögen, um allen Altersgruppen gerecht zu werden. Während das ältere Kind vermehrt Sachwissen einfordert und mit Geräten seine Umwelt weiter erobern möchte, steht beim jüngeren Kind die Ablösung von der bisherigen Bezugsperson und die Eroberung der nahen Umwelt im Vordergrund. Der Entwicklung des unter einjährigen Kindes kommt noch eine ganz besondere Bedeutung zu, da der Mensch nie wieder in seinem Leben so viel innerhalb eines Jahres lernt. Emotionale Nähe, Befriedung der elementaren Grundbedürfnisse und gute Vorbilder sind hier von besonderer Bedeutung, da das unter einjährige Kind vorrangig durch Nachahmung lernt. Die Ablösung Die Ablösung muss besonders behutsam erfolgen. Wir haben uns in diesem Fall für das Berliner Modell entschieden (s. Seite 14), um eben diese behutsame Ablösung zu ermöglichen und eine gute Vertrauensbasis zur neuen Bezugsperson, der Erzieherin, zu schaffen. Das Vertrauen zu einer Bezugsperson ist Grundvoraussetzung für das weitere Spiel- und Lernverhalten des Kleinkindes. Nur in einer vertrauensvollen Umgebung ist ein Kind in der Lage, auf Entdeckungsreise in einer neuen Umwelt zu gehen. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein eigenständiger Schwerpunkt. Er beginnt mit der Kontaktaufnahme zu unserer Einrichtung (s. Anmeldung, Aufnahmegespräch und Aufnahmebogen A3 bis A4). Von besonderer Bedeutung ist hier auch die Eingewöhnung der Kinder auf Grundlage des Berliner Eingewöhnungsmodells. Die Eltern begleiten ihre Kinder bei dieser Form der Eingewöhnung über einen mehr oder weniger langen Zeitraum, und haben so die Möglichkeit sich ebenfalls einzugewöhnen und mit der Einrichtung und den Mitarbeiterinnen vertraut zu machen. Pädagogisches Handeln wird hier für die Eltern transparent und sie erfahren, dass sie selbst als Eltern mit ihren Sorgen und Nöten ernst genommen werden. Bei der Zusammenarbeit mit Eltern von unter Kindern unter 3 Jahren (9 Monate bis unter 3 Jahren) kommt dem Gespräch eine noch zentralere Bedeutung zu als es Gespräche mit Eltern ohnehin sind. Kinder in diesem Alter können sich sprachlich nicht oder nur wenig mitteilen, folglich erfahren Eltern von ihren Kindern kaum etwas über ihre Erlebnisse im Kindergarten. Hier ist es unsere Aufgabe bei Tür- und Angelgesprächen den Eltern immer wieder Rückmeldung über ihr Kind zu geben. Die Pflege- und Ernährung des Kindes wird außerdem in einem kleinen Heft (Pflege- und Mahlzeitenbuch) notiert, in welchem sich die Eltern über die tägliche Befindlichkeit ihres Kindes informieren können. Zusätzlich bietet unsere Einrichtung regelmäßig Elternsprechtagstermine an (s. Seite: 19 /B3 Elternarbeit). Bei Bedarf können natürlich von beiden Seiten zusätzliche Gesprächstermine vereinbart werden. Personelle Kontinuität In der U-2 und U-3 Betreuung sorgen wir für eine möglichst große personelle Kontinuität, diese ist in der Dienstplangestaltung festgelegt. Für die U-2 und U3 Gruppe sind zwei Fachkräfte fest zuständig. Eine weitere Fachkraft unterstützt hier nach Möglichkeit tageweise und springt bei Krankheit oder Fortbildung ein. So ist gewährleistet, dass die Kinder dieser Gruppe immer mit vertrauten Bezugspersonen Kontakt haben. Die gleiche Kontinuität findet man in unserer Einrichtung ebenfalls bei der Über-Mittag-Betreuung und während der Schlaf- und Ruhephase immer ist eine Erzieherin zugegen, die auch mit der Betreuung der U-2 oder U-3 Kinder befasst ist. Eine zeitnahe Wahrnehmung und Befriedigung der elementaren Bedürfnisse ist besonders wichtig, da kleine Kinder ihre Bedürfnisse noch nicht zurückstellen können. Durch die kontinuierliche Betreuung ist die sofortige Bedürfnisbefriedigung ebenfalls gesichert.

2 Schlaf- und Ruheräume Kinder unter zwei und drei Jahren benötigen mehr Phasen zum Ruhen und Schlafen. Zur Befriedigung dieses Grundbedürfnisses bietet unser Kindergarten zwei Schlaf- und Ruheräume. Jedes Kind hat sein eigenes Liegepolster mit Bettwäsche oder ein Kinderbett und kann sich, seinem Bedürfnis entsprechend, im Laufe des Morgens ausruhen oder schlafen. Innerhalb des Gruppenraumes laden ein gemütliches Sofa, eine Kuschelecke und eine Kuschelhöhle zum Ausruhen oder Schlafen ein. Alle Kinder unter 3 Jahren in der Blockbetreuung halten in der Zeit von ca. 12:15 bis 13:45 Uhr eine Schlaf- und Ruhephase ein. Eine, den Kindern vertraute Erzieherin, begleitet diese hierbei. Die Pflegesituation Für Kinder, welche die Sauberkeitserziehung noch nicht abgeschlossen haben, steht in unserem Kindergarten ein Wickel- und Pflegeraum zur Verfügung. Dieser ist mit einer Wickelanlage, einer kleinen Toilette und Körben für Wechselwäsche und Pflegeutensilien ausgestattet, so dass die Intimsphäre der Kinder gewahrt bleibt und eine gemütliche Atmosphäre geschaffen wird. Die Pflegesituation ist einerseits eine hygienische Notwendigkeit andererseits ein vertrauensvolles, intimes und kommunikatives Miteinander. Bei der Pflege erleben Kinder Vertrauen und Verlässlichkeit, dies stärkt die emotionale Entwicklung der Kinder. Während des Wickelns entstehen kleine Gespräche zwischen Erzieherin und Kind. Gemeinsam wird hin und wieder auch gesungen und über die Körperoberfläche regen Sinneswahrnehmungen bei der Pflege die Entwicklung des Kindes an. Die Tagesstruktur Die Tagesstruktur weicht aufgrund der Entwicklung des unter 3-jährigen Kindes vom üblichen Tagesablauf ab. Je nach Bedürfnis und Entwicklung der Kinder bieten wir einen Spiel-, Sing- und Bewegungskreis im Verlauf des Morgens an. Ebenso können Ruhephasen genutzt werden. In den traditionellen Stuhlkreis wachsen die Jüngsten im Laufe des Kindergartenjahres hinein. In den Tagesablauf und im Jahreslauf sind mehrere Rituale eingebunden, die den Kindern Halt, Sicherheit und Orientierung geben. Für die unter einjährigen Kinder sind die Mahl- und Schlafzeiten eine wichtige Tagesstruktur, aber auch diese jungen Kinder gehen auf Entdeckungsreise je mobiler sie werden, und nehmen je nach Entwicklung und Möglichkeit an gemeinsamen Spiel- und Singkreisen teil.

3 Rituale im Tagesablauf Begrüßung- und Abschied (Lied) Frühstück (Gebet) Aufräumen (Lied) Spiel-, Sing- und Bewegungskreis Ruhe- und Einschlafphase (Lieder, Geschichten und Massage) Rituale im Jahreskreis Karneval Ostern Sommerfeste St. Martin St. Nikolaus Advent und Weihnachten Geburtstag des Kindes Raumgestaltung und Spielmaterial Ein weiterer wichtiger Baustein für ein gutes Gelingen der U-3 Betreuung ist die Gestaltung der Räumlichkeiten und der Gruppenstruktur. Da wir in unserer Einrichtung Kinder ab dem 9 Lebensmonat betreuen, haben wir uns für zwei Gruppenbetreuungsformen entschieden einmal die traditionelle Krippengruppe mit 10 Kindern im Alter von ca. 9 bis 36 Monaten und einer U-3 Gruppe mit 20 Kindern im Alter von 2 bis 6 Jahren. In der Kombination dieser beider Gruppentypen lassen sich sowohl wichtige Sicherheitsaspekte als auch altersentsprechende Förderung kombinieren. Gruppentyp I (2-6 Jahre) Unter 3-jährige benötigen viel Raum, um zahlreiche Bewegungserfahrungen zu sammeln, aber auch andererseits kleine kuschelige Rückzugsmöglichkeiten, um Ruhe und Geborgenheit zu finden. Diese Elemente sind in unsere Gruppenraumgestaltung mit eingeflossen, dass bedeutet weniger Tische und Stühle im Raum, dafür mehr Möglichkeiten auf dem Boden zu spielen und sich im Raum zu bewegen. Der recht gefahrenarme Treppenaufgang zur zweiten Ebene ermöglicht auch den Zweijährigen hier Erfahrungen zu sammeln. Gruppentyp II (vier 36 Monate)

4 Der Krippengruppenraum ist spezieller auf die Bedürfnisse ganz junger Kinder abgestimmt. So findet man in diesem Raum nur einen Frühstücks- und einen Maltisch für die älteren Kinder dieser Gruppe. Die Kinder spielen vorrangig auf dem Boden, und können hier verschiedene Oberflächen kennenlernen (Teppich, Kork, Linoleum) und ihren Bedürfnis zu robben, zu krabbeln, zu schieben etc. und überhaupt ihrem starkem Bewegungsbedürfnis nachzugehen. Eine Spielebene steht auch in dieser Gruppe zur Verfügung, welche jedoch die Möglichkeit bietet auf breiten Stufen zu spielen und eine Gesamthöhe von 50 cm nicht übersteigt. Spiegel mit Handlauf und einige feststehende Elemente ermöglichen es den Kindern sich hochzuziehen und so über das Stehen zum Laufen zu gelangen. Kleine Kinder lernen verstärkt über ihre Basissinne, üben ihre Körperkräfte und entwickeln Geschicklichkeit. Sie erfahren ihre Welt über ihren Körper und ihre Sinne. Dazu brauchen sie eine Umgebung, die die Sinne anregt, Räume und Materialien, die dies ermöglichen. So werden Räume zu Bildungsräumen für die Jüngsten. Unter solchen Voraussetzungen werden automatisch die Selbstbildungsprozesse der Kinder angeregt. Unsere Raumausstattung und Spielmaterial: Stufen, Treppen, flache Podeste Sprossenwand, Rutsche, Tunnel, Kletterturm Schaukeln Wannen zum Hineinsetzen, gefüllt z.b. mit Kastanien Schüsseln mit Korken oder dicken Bohnen zum Umfüllen Höhlen zum Zurückziehen Tücher zum Verkleiden Spiegel Große Perlen und dicke Schnüre Große Fahrzeuge zum Beladen und Abkippen Einfache Greifpuzzle Große Bausteine Dicke Wachsmaler Bobbycars und kleine Dreiräder Lauflernbuggys Nachziehtiere Übergänge gestalten Die Kinder der Krippengruppe wechseln ihren Gruppentyp nach dem Erreichen des dritten Lebensjahres (immer zum des laufenden Jahres). Die Mehrzahl dieser Kinder wechselt dann in den Gruppentyp 3, in Ausnahmefällen auch in den Gruppentyp 1. Um diesen Wechseln möglichst sanft und problemlos zu gestalten, besuchen diese Kinder einige Monate vorher die neue Gruppe in einem regelmäßigen Rhythmus. Einige Kinder gehen ohne andere mit Begleitung einer Gruppenerzieherin zu Besuch in die Kindergartengruppe. Die Elterngespräche, welche im letzten Halbjahr vor dem Wechsel stattfinden, werden in Anwesenheit der Erzieherinnen aus beiden Gruppen geführt, um auch

5 den Eltern den Gruppenwechsel zu erleichten. Diese Regelung hat einen doppelten Effekt, da so auch die zukünftige Erzieherin die Entwicklung dieses Kindes schon verfolgen kann. Kontakte zu den anderen Gruppen ergeben sich auch aus den Besuchsmöglichkeiten der Gruppen unter einander, so können auch ältere Kinder die Krippengruppe besuchen, um mit den Kleinen zu spielen oder zu helfen.

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