Berufliche Schulen des Landes Hessen. Lehrplan Zweijährige Berufsfachschule Berufsbildender Lernbereich Berufsfeld Farbtechnik und Raumgestaltung
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- Martha Martin
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1 Berufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Zweijährige Berufsfachschule
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Geltungsbereich des Lehrplans 3 2. Allgemeine Zielsetzungen und Schwerpunkte der Ausbildung 3 3. Didaktisch-methodische Leitlinien für das Berufsfeld Ganzheitlichkeit der Lernprozesse Offenheit des unterrichtlichen Rahmens und Mitgestaltung der Lerngruppe Didaktisch-methodische Prinzipien Konzepte des Lernens und Hilfen zur Unterstützung der Lernprozesse Vertiefung, Sicherung und Überprüfung der Lernergebnisse 7 4. Zum Verhältnis von Fachtheorie und Fachpraxis 7 5. Didaktische Struktur des Lehrplans 8 6. Schulinterne Umsetzung des Lehrplans 8 7. Lernfelder und Zeitrichtwerte 10 Berufsfeld: Ausbildungsjahr - 11 Lernfeld 1: Arbeitsabläufe planen 11 Lernfeld 2: Arbeitsabläufe ausführen und beurteilen 12 Lernfeld 3: Flächen vorbereiten und darstellen 13 Lernfeld 4: Flächen bearbeiten und beurteilen 14 Lernfeld 5: Flächen gestalten und darstellen 15 Lernfeld 6: Flächen herstellen und beurteilen Ausbildungsjahr - 17 Lernfeld 7: Objekte entwickeln und darstellen 17 Lernfeld 8: Objekte herstellen und beurteilen 18 Lernfeld 9: Räume erfassen und darstellen 19 Lernfeld 10: Räume gestalten und beurteilen 20 Seite 2 von 20
3 1. Geltungsbereich des Lehrplans Der Lehrplan gilt in der zweijährigen Berufsfachschule, die zu einem mittleren Abschluss führt, für den berufsbildenden Lernbereich (vgl. 41 Abs. 2 Hessisches Schulgesetz). Dieser umfasst den berufsfeld- bzw. berufsrichtungsbezogenen Theorie- und Praxisunterricht. 2. Allgemeine Zielsetzungen und Schwerpunkte der Ausbildung Im Rahmen des Bildungs- und Erziehungsauftrages nach 2 des Hessischen Schulgesetzes wird den Schülerinnen und Schülern eine berufliche Grundbildung vermittelt, die bei erfolgreichem Abschluss nach Maßgabe der auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes erlassenen Rechtsverordnung als erstes Ausbildungsjahr (Grundstufe) der Berufsausbildung in bestimmten Ausbildungsberufen anerkannt wird. Entsprechend dem Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 2. August 1988 erfolgt die berufliche Grundbildung sowohl auf Berufsfeldbreite als auch in beruflichen Schwerpunkten. Während der Ausbildung sollen die Schülerinnen und Schüler die berufsfeld- bzw. berufsrichtungsbezogenen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die sie befähigen, den Anforderungen des ersten Ausbildungsjahres der Berufe des Berufsfeldes bzw. der Berufsrichtung gerecht zu werden. Dabei soll die Schulform dazu beitragen, dass bei der Berufsfindung Schülerinnen und Schüler gleichermaßen Zugang zu allen entsprechenden Berufen finden und geschlechtsspezifische Barrieren abgebaut werden. Darüber hinaus ist nach erfolgreichem Abschluss der zweijährigen Berufsfachschule - sofern die Zugangsvoraussetzungen erfüllt werden - der Übergang in die Fachoberschule oder in das Berufliche Gymnasium möglich. Ziel des Unterrichts ist das Erreichen einer umfassenden Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler, verstanden als Bereitschaft und Fähigkeit des Einzelnen, sich in gesellschaftlichen, beruflichen und privaten Handlungssituationen sachgerecht, durchdacht und sozialverantwortlich zu verhalten. Sie entfaltet sich in den Dimensionen Fachkompetenz, Personalkompetenz und Sozialkompetenz. Fachkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbstständig zu lösen, das Ergebnis zu beurteilen und dabei Qualitätsanforderungen, Arbeitssicherheit sowie ergonomische, ökonomische, soziale und ökologische Erfordernisse zu beachten. Dazu gehört auch die Erweiterung der fremdsprachlichen Kommunikationsfähigkeit als Voraussetzung beruflicher Mobilität in der Europäischen U- nion. Personalkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, eigene Begabungen zu entfalten sowie Lebenspläne zu entwerfen und fortzuentwickeln, als individuelle Persönlichkeit die Entwicklungschancen, Anforderungen und Einschränkungen in Familie, Beruf und öffentlichem Leben zu klären, zu durchdenken und zu beurteilen. Sie umfasst personale Eigenschaften wie Selbstständigkeit, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Kritikfähigkeit, Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein. Dazu gehören auch die Entwicklung eigener Wertvorstellungen und die selbstbestimmte Bindung an Werte. Seite 3 von 20
4 Sozialkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, soziale Beziehungen zu leben und zu gestalten, Zuwendungen und Spannungen zu erfassen, zu verstehen sowie sich mit anderen rational und verantwortungsbewusst auseinander zu setzen und zu verständigen. Dazu gehören insbesondere die Entwicklung sozialer Verantwortung und Solidarität sowie der vorurteilsfreie Umgang mit Menschen anderer Herkunft und Religionszugehörigkeit. Im Einzelnen gehören dazu: Kommunikationsfähigkeit als Fähigkeit, Gruppenprozesse aktiv und konstruktiv mitzugestalten, Kooperationsfähigkeit als Fähigkeit, im Team zusammenzuarbeiten, Konfliktfähigkeit als Fähigkeit, auftretende Differenzen bei Meinungen und Haltungen im Umgang mit anderen Personen friedlich, konstruktiv und ohne Aggression auszutragen und soziale Verantwortungsfähigkeit als Fähigkeit, im Rahmen gemeinsamen Handelns mit anderen Mitverantwortung zu übernehmen. Methoden- und Lernkompetenz ergeben sich aus einer ausgewogenen Entwicklung der obigen drei Dimensionen. Methodenkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, in betrieblichen Zusammenhängen zu denken und zu handeln und berufliche Aufgabenstellungen im Sinne einer vollständigen Handlung zu planen, auszuführen, zu kontrollieren und zu bewerten. Dazu gehören: die Planung, Durchführung und Kontrolle der Aufgaben, die Wahrnehmung von Problemen und die Findung sachgerechter Lösungen, die längerfristige Planung aufgrund gegebener Bedingungen, Fantasie beim Finden kreativer Lösungen, die kritische Bewertung und die sachliche Begründung von Produkten, Arbeitsweisen und Arbeitsergebnissen sowie das Denken in Zusammenhängen. Lernkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit zu selbstständiger Aneignung weiterer und neuer beruflicher Qualifikationen, die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen mit dem Ziel, die eigene Erwerbstätigkeit zu sichern und sich ggf. auf berufliche Aufstiegspositionen vorzubereiten sowie die Fähigkeit, Lernstrategien zu entwickeln und mit Informationen und Medien zielgerichtet umzugehen. Dazu gehören: die Kenntnis und Nutzung von Informationsquellen (z. B. Bibliotheken und Handapparaten), Informationsbeschaffung und -verarbeitung mithilfe der elektronischen Kommunikations- und Informationstechniken, wie z. B. Textverarbeitung-, Tabellenkalkulations- o- der Grafikprogramme bzw. Programme zu bestimmten, berufsbezogenen Arbeitsschwerpunkten und die Anwendung von "Techniken der geistigen Arbeit". Die Arbeit mit elektronischen Medien ist durchgängig methodisches Prinzip des Lehrplans. Seite 4 von 20
5 3. Didaktisch-methodische Leitlinien für das Berufsfeld Als Konsequenz aus der Lernfeldstrukturierung des Lehrplans und der Handlungsorientierung als didaktisches Prinzip orientiert sich der Unterricht an den Arbeitsprozessen, wie sie im vorkommen. Dabei ist die Kundenorientierung besonders zu berücksichtigen. Der Lehrplan enthält keine methodischen Festlegungen für den Unterricht. Selbstständiges und verantwortliches Handeln ist jedoch in allen gewählten Unterrichtsformen oberstes Prinzip. Das methodische Vorgehen sollte daher die Handlungskompetenz der Schülerinnen und Schüler unmittelbar fördern und eine projektorientierte Förderung angemessen berücksichtigen. Wenn in den Lernfeldern Projekte ausgewählt werden, ist es wünschenswert, den Projektumfang mit einer anschließenden Präsentation der Arbeiten zu planen. Grundsätzlich bieten sich aufeinanderfolgende Lernfelder an, um ein übergreifendes Projekt zu verwirklichen. Dabei findet Berücksichtigung, dass für fachpraktische Aufgaben mehr Zeit benötigt wird und daher für einige Lernfelder eine erhöhte Stundenzahl vorgesehen ist. Der Grundgedanke des ganzheitlichen Lernens kann in den Lernfeldern 9 und 10 noch einmal besonders zum Ausdruck gebracht werden, indem Arbeitsergebnisse aus den vorangegangenen Lernfeldern in einer abschließenden Präsentation eingebunden werden. Die Projekte richten sich nach dem schulischen Profil und den kooperativen Rahmenbedingungen des beruflichen Umfeldes. 3.1 Ganzheitlichkeit der Lernprozesse Ganzheitlich angelegte Lernprozesse sind eine wesentliche Voraussetzung, um Handlungskompetenz zu erzielen. Ausgangspunkte für Handlungen sind Situationen, die für die Berufsausbildung bedeutsam sind. Die Handlungen sollten dabei im Sinne beruflicher Bildung ein ganzheitliches Erfassen der Wirklichkeit fördern. In der Unterrichtsgestaltung eignen sich dazu in besonderer Weise projektartige und problemorientierte Lehr- und Lernkonzepte, die informationsintensive Phasen kursorisch einschließen. Das bedeutet im Einzelnen: Lernsituationen sind so praxis- und lebensnah zu gestalten, dass sie Aufgaben und Probleme der Berufsbildung, der Berufs- und Arbeitswelt sowie der persönlichen Lebensgestaltung einschließen. Die für einen beruflichen Sachverhalt bedeutsamen Aspekte sind integrale Bestandteile eines ganzheitlichen Lernprozesses. Was in der beruflichen Praxis und im persönlichen Leben zusammengehört, ist im ü- bergreifenden Zusammenhang zu unterrichten, d. h. auf eine praxis- und lebensferne Zergliederung der Lerngegenstände ist zu verzichten. Die Sachstrukturen der Grundlagenwissenschaften sind nur insoweit heranzuziehen, als sie zum Verständnis übergreifender Zusammenhänge notwendig sind. Wissen wird in beruflichen Handlungszusammenhängen erworben. An den Lernprozessen sollten möglichst viele Sinne beteiligt sein. 3.2 Offenheit des unterrichtlichen Rahmens und Mitgestaltung der Lerngruppe Seite 5 von 20
6 Zur Förderung der Handlungskompetenz und der Verantwortungsfähigkeit sind den Schülerinnen und Schülern Chancen zur Mitgestaltung ihrer eigenen Lernprozesse einzuräumen. Dazu ist ein möglichst gestaltungsoffener Handlungsrahmen unabdingbar. Durch geeignete methodische Arrangements und durch inhaltliche Offenheit der Lehr- und Lernangebote sind den Schülerinnen und Schülern Handlungsspielräume zu eröffnen, die sie entsprechend ihren Lernvoraussetzungen und den schulischen Rahmenbedingungen befähigen, Eigeninitiative zu entwickeln. Das bedeutet, ihre Mitgestaltungsmöglichkeiten zunehmend zu erweitern sowie außerschulische Lernorte im Sinne der Öffnung von Schule in den Lernprozess einzubeziehen und zu nutzen. 3.3 Didaktisch-methodische Prinzipien Handlungsorientiertes Lernen orientiert sich zum einen an Arbeits- und Geschäftsprozessen, zum anderen steht die Gestaltung von Produkten im Mittelpunkt. Problemorientierte berufliche Themenstellungen sind in besonderer Weise geeignet, die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen und dadurch ihre Interessen und Lerninitiativen zu fördern. In handlungs- und in problemorientierten Lernprozessen werden Kopf- und Handarbeit aufeinander bezogen, wird berufliche Praxis mit Fachtheorie verknüpft: Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei, ihre Erfahrungen in übergreifende Zusammenhänge einzuordnen. Dadurch werden sie befähigt, Gelerntes zu generalisieren und auf andere Aufgabenstellungen zu übertragen. Sie erwerben im Anwendungszusammenhang spezifisches Wissen und werden dadurch in besonderer Weise in die Lage versetzt, das Gelernte situationsgerecht anzuwenden. Sie können sich im handelnden Umgang mit dem jeweiligen Thema ihrer Stärken bewusst werden und sie im Interesse des gemeinsamen Zieles einbringen. Das stärkt ihr Selbstwertgefühl und fördert ihre Persönlichkeitsentwicklung. 3.4 Konzepte des Lernens und Hilfen zur Unterstützung der Lernprozesse Für die Gestaltung von Lernprozessen sind die Lernfelder des Lehrplans durch Lernsituationen zu konkretisieren. Das bedeutet, dass fachliches Wissen in einen Anwendungszusammenhang gestellt und im sozialen Kontext erworben wird. Dazu ist die didaktische Reflexion der beruflichen sowie lebens- und gesellschaftsbedeutsamen Handlungssituationen erforderlich. Gestaltungsprinzipien für diese komplexen Lehr- und Lernarrangements sind: die Thematisierung eines Problems aus einer Lebens- und Alltagssituation der Schülerinnen und Schüler, die Individualisierung des Lernprozesses unter Beachtung der Lernbedingungen, die Anwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen auf den spezifischen Fall und das Auslösen von Reflexionsprozessen bezüglich der Lern- und Gruppenprozesse. Seite 6 von 20
7 Orientierungshilfen zur Entwicklung der Lernkonzepte sind berufsfeldtypische Fachdidaktikansätze. Hierbei sind zu nennen: handlungsorientierte Konzepte mit dem Ziel der Gestaltung von Handlungsprodukten und im Sinne simulativer Handlungen in Form von Rollenspielen oder Planspielen, erfahrungsbezogene Konzepte, die Erkundungen außerhalb der Schule zum Gegenstand haben oder projektartige Konzepte, die Elemente der vorgenannten umfassen und fächerverbindend angelegt sein können. Als Hilfen zur Unterstützung und zur Intensivierung der handlungsbezogenen Lernprozesse eignen sich neben den traditionellen, die Selbsttätigkeit fördernden Methoden insbesondere kreative Methoden wie Brainstorming, Elemente der Moderationsmethode und veränderte Formen zur Strukturierung von Inhalten (z. B. Mindmapping). 3.5 Vertiefung, Sicherung und Überprüfung der Lernergebnisse Für die Vertiefung und Sicherung der Lernergebnisse ist ausreichend Zeit zu berücksichtigen. Ganzheitliche Lernprozesse bedingen entsprechende Formen der Festigung, Sicherung und Überprüfung ihrer Ergebnisse. Deshalb ist den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit zu geben, erworbene Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten in Anwendungssituationen zu erproben bzw. zu festigen. Die Lernergebnisse sollten im Kontext ganzheitlicher Anwendungssituationen überprüft werden. Dadurch erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, außer Faktenwissen auch Transferfähigkeit sowie kreative und prozessgestaltende Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Die Beurteilungskriterien sind mit der Lerngruppe zuvor zu besprechen und gemeinsam festzulegen. Bei der Beurteilung des Verlaufs und der Ergebnisse von Gruppenarbeit werden sowohl die individuellen Beiträge der einzelnen Gruppenmitglieder als auch die Leistung der Gesamtgruppe bewertet. Bei den individuellen Leistungen ist die Lernentwicklung angemessen zu berücksichtigen. Gegenstand der Überprüfung sind sowohl die Lernergebnisse als auch der Verlauf der Lernprozesse. Die Schülerinnen und Schüler sollten aktiv in den Prozess der Überprüfung ihrer Lernergebnisse einbezogen werden. Auf diese Weise wird die Fremdbeurteilung durch die Selbstbeurteilung ergänzt. Fremdbeurteilung durch die Lerngruppe und die Lehrerin oder den Lehrer führt zusammen mit der Selbstbeurteilung zu einer realistischen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten. 4. Zum Verhältnis von Fachtheorie und Fachpraxis Die Verordnung über die Ausbildung und die Prüfung an zweijährigen Berufsfachschulen vom (ABl. S. 170), zuletzt geändert durch Verordnung vom (ABl. S. 179) sieht für den berufsbildenden Lernbereich fachtheoretische und fachpraktische Seite 7 von 20
8 Lerninhalte vor. Dem entsprechend umfassen die Lernfelder sowohl fachtheoretische als auch fachpraktische Ziele und Inhalte. Die Ausbildung bezieht Fachtheorie und Fachpraxis wechselseitig aufeinander. Das entspricht dem Konzept der Handlungsorientierung. Dabei erfahren und erfassen die Schülerinnen und Schüler die kausalen Zusammenhänge zwischen theoretischen Überlegungen und ihrem eigenen praktischen Tun, erkennen Gesetzmäßigkeiten und leiten Handlungsstrategien ab. Sie entwickeln Professionalität durch eingehende Übung grundlegender Fertigkeiten und Fähigkeiten des Berufsbereiches; wenden Wissen und Können situationsgerecht an; führen vollständige Handlungen mit Planen, Durchführen und Kontrollieren durch; durchdringen praktisches Handeln gedanklich; erkennen größere Zusammenhänge und verstehen auf diese Weise ihr Tun besser. Die Vermittlung beruflicher Grundbildung impliziert den Erwerb beruflicher Grundfertigkeiten. Im Rahmen des Lernfeldkonzeptes bedingt dies eine enge Verzahnung der fachtheoretischen und fachpraktischen Lern- und Übungsphasen. Berufliches Handeln ist theoriegeleitetes Handeln in der beruflichen Praxis. Lernfeldorientiertes Lernen erfordert deshalb Unterrichtsphasen beruflicher Theoriebildung. Ob solche Phasen im Rahmen handelnder Lernprozesse als Vorspann, als Nachspann oder intermediär vorgesehen werden, ist vom jeweiligen fachlichen Zusammenhang abhängig. 5. Didaktische Struktur des Lehrplans Der Lehrplan ist nach Lernfeldern strukturiert. Lernfelder sind durch Zielformulierungen, Inhalte und Zeitrichtwerte beschriebene, an Handlungsabläufen orientierte Einheiten. Grundlage der Lernfelder sind in der Regel Arbeits- und Geschäftsprozesse. Die Zielformulierungen beschreiben Kompetenzen als Elemente der Handlungskompetenz in unterschiedlichen Dimensionen, die am Ende des schulischen Lernprozesses in einem Lernfeld erwartet werden. Die Inhalte sind diejenigen fachlichen Lerngegenstände, die zur Erfüllung der Lernfeldziele erforderlich sind. Die Zeitrichtwerte umfassen die laut Verordnung über die Ausbildung und die Prüfung an zweijährigen Berufsfachschulen vom (ABl. S. 170), zuletzt geändert durch Verordnung vom (ABl. S. 179) vorgegebenen Gesamtstunden des Pflichtunterrichts des berufsbildenden Lernbereichs. Die Zeitrichtwerte berücksichtigen sowohl die Vermittlung der Kenntnisse und Fertigkeiten als auch Übungsphasen und Lernkontrollen. Die Vorschläge zur Umsetzung dienen als Anregungen zur Gestaltung von Lehr- und Lernsituationen und zeigen Möglichkeiten zur unterrichtlichen Realisierung des jeweiligen Lernfeldes auf. Sie sind nicht verbindlich. 6. Schulinterne Umsetzung des Lehrplans Seite 8 von 20
9 Für die Umsetzung des Lehrplans ist Kooperation und Abstimmung zwischen den betroffenen Lehrerinnen und Lehrern zwingende Voraussetzung. Grundlagen für die Umsetzung bilden: die Ziele und Inhalte der einzelnen Lernfelder sowie die in diesen Vorbemerkungen beschriebenen didaktisch-methodischen Leitideen, die Lernbedingungen der jeweiligen Klasse, die organisatorisch-situativen Rahmenbedingungen der einzelnen Schule sowie die von den unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern gemeinsam getroffenen verbindlichen Festlegungen. Verbindliche Festlegungen sind zu treffen über: die spezielle didaktisch-methodische Ausgestaltung der Lernfelder im Sinne der Umsetzung der Lernfeldvorgaben in Lernsituationen und Lernaufgaben, die Kriterien der Leistungsbeurteilung, die Gewichtung der theoretischen und der praktischen Schülerleistungen, die Kooperation der in einer Klasse unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer, die Verknüpfung zwischen theoretischen und praktischen Unterrichtsanteilen, die Verzahnung mit den Lerngegenständen des allgemein bildenden Lernbereichs und die Konzeption und die Bewertung der Aufgabenvorschläge für die Abschlussprüfung. Zur Verwirklichung der Intentionen des Lehrplans und seiner unterrichtlichen Umsetzung sind Lehrerteams zu bilden, denen alle in der jeweiligen Klasse unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer angehören. Sie sind für die inhaltliche und organisatorische Umsetzung der Lernfelder verantwortlich. Um eine Unterrichtsarbeit in größeren Einheiten zu erleichtern, sollten Klassen- und Fachräume möglichst nahe beieinander liegen. Seite 9 von 20
10 7. Lernfelder und Zeitrichtwerte Lfd. Nr. Erstes Ausbildungsjahr Bezeichnung des Lernfeldes Stunden 1 Arbeitsabläufe planen 40 2 Arbeitsabläufe ausführen und beurteilen Flächen vorbereiten und darstellen 80 4 Flächen bearbeiten und beurteilen Flächen gestalten und darstellen 80 6 Flächen herstellen und beurteilen 160 Zweites Ausbildungsjahr 7 Objekte entwickeln und darstellen 80 8 Objekte herstellen und beurteilen Räume erfassen und darstellen Räume gestalten und beurteilen 160 insgesamt 1120 Die Gesamtstundenzahl von 1120 Stunden umfasst insgesamt 360 Stunden fachtheoretischen und 760 Stunden fachpraktischen Unterricht. Bei der Umsetzung der einzelnen Lernfelder sind die jeweils notwendigen Sicherheitsund Unfallverhütungsvorschriften den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln. Seite 10 von 20
11 Berufsfeld: Lernfeld 1: Zeit: - 1. Ausbildungsjahr - Arbeitsabläufe planen 40 Stunden Ziele Die Schülerinnen und Schüler stellen die Tätigkeitsfelder der Berufe des Berufsfeldes Farbtechnik und Raumgestaltung dar. Sie planen Arbeitsabläufe anhand von Arbeitsanweisungen im Team. Dabei informieren sie sich über Aufbau und Struktur eines Betriebes und beachten deren Zielsetzungen. Sie wählen für die Arbeitsabläufe die erforderlichen Materialien, Werkzeuge, Geräte und Maschinen aus und beachten dabei den Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren ihre Lernergebnisse. Inhalte zur Förderung der Fachkompetenz - Kooperations- und Kommunikationsregeln - Lern- und Arbeitstechniken - Informationstechniken - Maßeinheiten - Mathematische Grundlagen - Technische Pläne, Skizzen, Bauzeichnungen und Normschrift - Organigramm Vorschläge zur Umsetzung - Betriebsbesichtigung mit anschließender Dokumentation und Präsentation, z. B. in Form eines Organigramms - Teilbereiche der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes in Gruppen erarbeiten und in Form von Plakaten präsentieren - Klassenräume aufmessen Seite 11 von 20
12 Berufsfeld: Lernfeld 2: Zeit: - 1. Ausbildungsjahr - Arbeitsabläufe ausführen und beurteilen 120 Stunden Ziele Die Schülerinnen und Schüler orientieren sich in den fachbezogenen Werkstätten der Schule. Sie erstellen einen Arbeitsplan für die Fertigung einfacher berufstypischer Produkte und richten den Arbeitsplatz ein. Sie erläutern anhand des Herstellungsvorganges die Aufgabe von Werkzeugen, Geräten und Maschinen. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren und reflektieren ihre Arbeitsergebnisse. Inhalte zur Förderung der Fachkompetenz - Ordnung am Arbeitsplatz - Handwerkliche Grundtechniken - Reinigung und Pflege von Werkzeugen, Geräten und Maschinen - Arbeitssicherheit - Präsentationstechniken - Bewertungskriterien - Verantwortungsbewusstsein Vorschläge zur Umsetzung - Vorstellungscollage - Schulische Betriebsabläufe in der Fachpraxis erkunden und darstellen - Entsorgungswege für Abfälle und Reststoffe - Vorbereitende Übungen/Arbeiten in den unterschiedlichen Fachgebieten wie z. B.: Duktusübungen mit Pinsel, Spachtel etc., Nähübungen mit Hand und Maschine, Schneidübungen mit Schere, Teppich- und Schablonenmessermesser, Umgang mit Messgeräten Seite 12 von 20
13 Berufsfeld: Lernfeld 3: Zeit: - 1. Ausbildungsjahr - Flächen vorbereiten und darstellen 80 Stunden Ziele Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden verschiedene Untergründe nach ihrer Beschaffenheit, ermitteln spezifische Eigenschaften und planen die Vorbereitung der Flächen. Sie wählen Materialien nach Eigenschaften und Verarbeitungsmöglichkeiten aus. Sie beschaffen und nutzen Informationen aus verschiedenen Quellen. Die Schülerinnen und Schüler nutzen verschiedene Techniken zum Entwerfen, Darstellen und Dokumentieren. Sie präsentieren und dokumentieren ihr Lernergebnis. Inhalte zur Förderung der Fachkompetenz - Berufstypische Untergründe - Werkstoffe - Technische Merkblätter, Richtlinien - Verhältnisrechnen - Prozentrechnen - Dreisatz - Maßstabgerechtes Zeichnen - Informations- und Kommunikationssysteme - Prüfmethoden Vorschläge zur Umsetzung - Eine Übersicht der metallischen und nichtmetallischen Untergründe erarbeiten und eine Materialsammlung anlegen, z. B. in tabellarischer Form - Erarbeitung der spezifischen Eigenschaften, z. B. von Holz, Metall, Textilien - Goldenen Schnitt erfahren am Menschen, an Bauwerken und in der Natur - Vergrößerungszeichnungen von Grundrissen und Bauplänen - Rastervergrößerungen von Symbolen und Piktogrammen - Museumsbesuch (z. B. Mathematikmuseum) - Herstellerfirmen besichtigen Seite 13 von 20
14 Berufsfeld: Lernfeld 4: Zeit: - 1. Ausbildungsjahr - Flächen bearbeiten und beurteilen 160 Stunden Ziele Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten nach Auftrag verschiedene Flächen. Sie unterscheiden Untergründe nach ihrer Beschaffenheit, prüfen diese und bereiten sie vor. Die Schülerinnen und Schüler wählen Materialien nach Eigenschaften und Verarbeitungsmöglichkeiten aus. Sie beschaffen und nutzen Informationen aus verschiedenen Quellen. Sie gestalten mit Strukturen und Texturen und setzen hierbei geeignete Werkzeuge, Geräte und Maschinen ein. Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren und reflektieren ihr Arbeitsergebnis. Inhalte zur Förderung der Fachkompetenz - Arbeitsplan - Gestaltungsübungen - Prüfverfahren - Oberflächenvorbehandlung - Oberflächenbearbeitung - Übertragungstechniken - Applikationsverfahren - Einsatz und Wartung von Werkzeugen und Geräten - Arbeitssicherheit - Bewertungskriterien Vorschläge zur Umsetzung - Strukturen durch Linien erstellen/striche ziehen - Gitternetzvergrößerung - Werk-, Hilfsstoffe sowie Bauteile von Hand formgebend be- und verarbeiten: Schleifen, Spachteln, Kleben, Schneiden, Trennen, Sägen, Bohren, Stemmen, Spalten, Nageln, nieten, Klammern - Untergrundbeschaffenheit für Farbaufträge, einfache Tapezier-, Bodenbelags- oder Polsterarbeiten prüfen und den Untergrund vorbereiten - Baustellenbesichtigung Seite 14 von 20
15 Berufsfeld: Lernfeld 5: Zeit: - 1. Ausbildungsjahr - Flächen gestalten und darstellen 80 Stunden Ziele Die Schülerinnen und Schüler planen nach Auftrag die Gestaltung von Flächen und stellen diese dar. Sie lernen die Grundsätze der Farben- und Formenlehre kennen und setzen sie als Gestaltungsmittel ein. Sie beschaffen und nutzen Informationen aus verschiedenen Quellen. Die Schülerinnen und Schüler nutzen manuelle und digitale Techniken zum Entwerfen, Darstellen und Dokumentieren. Sie beurteilen die Ergebnisse nach ästhetischen und fertigungstechnischen Gesichtspunkten. Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren, präsentieren und bewerten ihr Lernergebnis. Inhalte zur Förderung der Fachkompetenz - Gestaltungselemente - Schriften und Symbole - Farbenlehre - Flächenberechnung - Materialbedarfsberechnung - Technische Zeichnung - Rechtwinklige Parallelprojektion - Präsentationstechniken - Selbstbewertung Vorschläge zur Umsetzung - Flächenbewusstsein wecken, z. B. durch Ausmessen von Wand- und Bodenflächen, anschließend diese Flächen gestalten, z. B. mithilfe des goldenen Schnittes, um dann abschließend den Materialbedarf festzustellen - Übersicht über berufstypische Materialien, z. B. Tapeten und Bodenbeläge, erarbeiten und Materialsammlung anlegen - Farbmischübungen und Farbkreis anlegen - Lichtprojektionen (mit Farbfolien und OH-Projektor Farbeffekte erzielen) - Schriftzüge für vorgegebenen Auftrag entwickeln: z. B. für einen Transporter oder ein Café - Arbeiten am Computer (Grafikprogramm) - Farbordnungssysteme (NCS,DIN,RAL) - DTP von Polstermöbeln - Schnittzeichnungen von Wohnungen - Betriebsbesichtigung - Museumsbesuch (z. B. Dialog-Museum, Schloss Freudenberg, Kunstmuseum unter kunstpädagogischer Anleitung) Seite 15 von 20
16 Berufsfeld: Lernfeld 6: Zeit: - 1. Ausbildungsjahr - Flächen herstellen und beurteilen 160 Stunden Ziele Die Schülerinnen und Schüler planen nach Auftrag die Gestaltung von Flächen und stellen diese her. Sie setzen Farben und Formen als Gestaltungsmittel ein und beachten dabei die Grundsätze der Farben- und Formenlehre. Die Schülerinnen und Schüler wählen Materialien nach Eigenschaften und Verarbeitungsmöglichkeiten aus. Sie setzen dabei Werkzeuge, Geräte und Maschinen ein und warten diese. Sie beachten die Regeln des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren und bewerten ihr Arbeitsergebnis. Inhalte zur Förderung der Fachkompetenz - Materiallisten - Arbeitsplan - Gestaltungsübungen - Farbmischübungen - Applikationsverfahren - Arbeitssicherheit - Kundengespräch Vorschläge zur Umsetzung - Taschen, Kissen, Mäppchen, Schach- oder Mühlespiel: Flächen aus mehreren Teilen zusammensetzen (Patchwork, Intarsie) und dabei die Farbwirkung beachten - Papierschöpfen - Anhand der "Bildausschnittmethode Flächeneinteilungen, Harmonien, Goldenen Schnitt erkennen; Bildausschnitt auf Leinwand übertragen und farbig gestalten - 12-teiligen Farbkreis in aufgehellter und abgedunkelter Form anlegen - Deckende und lasierende Farbaufträge, z. B. am Beispiel von Farbkontrasten, umsetzen - Berufstypische Flächen nach Kundenauftrag entwerfen und herstellen, z. B. Paravents, Anlasskarten, Pop-up-Karten Seite 16 von 20
17 Berufsfeld: Lernfeld 7: Zeit: - 2. Ausbildungsjahr - Objekte entwickeln und darstellen 80 Stunden Ziele Die Schülerinnen und Schüler entwickeln und planen Objekte nach Auftrag. Sie unterscheiden verschiedene Werk- und Hilfsstoffe und berücksichtigen ökonomische und ökologische Gesichtspunkte. Sie bedenken verschiedene technologische Lösungen und treffen eine Auswahl. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren und dokumentieren ihr Lernergebnis und bewerten ihren Lernprozess. Inhalte zur Förderung der Fachkompetenz - Kreativitätstechniken - Entwurfstechniken - Abwicklung - Eigenschaften von Werk- und Hilfsstoffen - Stilelemente - Materiallisten - Körperberechnung - Materialbedarfsrechnung - Axonometrische Projektion - Präsentationstechnik - Selbstbewertung Vorschläge zur Umsetzung - Geometrische Körper ausmessen, berechnen, zeichnerisch abwickeln und aus Karton/Papier bauen, z. B. Pyramide, Würfel, Säule - Projekt zum Thema "Sitzen" (Stühle der eigenen Umgebung hinsichtlich Komfort, Proportionen etc. untersuchen, beschreiben und bewerten; stilkundlich untersuchen und für einen konkreten Zweck eine Sitzgelegenheit entwickeln und zeichnerisch darstellen, z. B. in der Axonometrie) - Körperberechnung am Beispiel eines Sitzwürfels aus Schaumstoff (Raumgewicht) und anschließend Berechnung des Bezugsstoffes - Gewebe herstellen und eine Gewebematerialsammlung anlegen - Blindzeichnen als Ideenfindungsmethode - Museumsbesuch (Kunsthandwerkmuseum, Hessenpark) Seite 17 von 20
18 Berufsfeld: Lernfeld 8: Zeit: - 2. Ausbildungsjahr - Objekte herstellen und beurteilen 160 Stunden Ziele Die Schülerinnen und Schüler stellen nach Auftrag Objekte her. Sie entwerfen und gestalten Objekte und binden sie in einen handwerklichen Ablauf ein. Die Schülerinnen und Schüler erstellen die Objekte, indem sie dafür geeignete Werk- und Hilfsstoffe sowie Fertigelemente auswählen und Materialverbindungen herstellen. Sie setzen dabei Werkzeuge, Geräte und Maschinen ein und warten diese. Die Schülerinnen und Schüler präsentieren ihr Arbeitsergebnis und bewerten ihren Arbeitsprozess. Inhalte zur Förderung der Fachkompetenz - Materiallisten - Eigenschaften und Verarbeitung von Werk- und Hilfsstoffen - Entwurfstechniken - Arbeitsablaufplan - Arbeitssicherheit - Feedbackmethoden Vorschläge zur Umsetzung - Regenmacher bauen und gestalten - Filzwerkstatt - Materialverbindungen, wie z. B. Nageln, Nieten, Klammern, Nähen (z. B. eine Leinwand bauen) - Blindzeichnung erstellen und mit einem entsprechenden Vergrößerungsverfahren auf eine Leinwand übertragen und an-/auslegen - Imitationsmalerei/-techniken: Sandstein, Marmor, ägyptische Grabmalerei - Vergoldung/Hinterglasmalerei am Beispiel des Tutanchamun - Geometrische Körper aus Holz bauen, diese mit den berufstypischen Mitteln gestalten (z. B. Farbe, Tapete, Stoffbespannungen, Bodenbeläge) - Stühle und kleine Sessel polstern - Geometrische Körper aus Stoff herstellen, z. B. Mäppchen, Kissen etc. Seite 18 von 20
19 Berufsfeld: Lernfeld 9: Zeit: - 2. Ausbildungsjahr - Räume erfassen und darstellen 80 Stunden Ziele Die Schülerinnen und Schüler erfassen räumliche Gegebenheiten und stellen diese in unterschiedlichen Projektionen dar. Sie kennen Gestaltungsmöglichkeiten von Farbe und Form und übertragen sie auf den Raum. Die Schülerinnen und Schüler erfahren die unterschiedlichen Eigenschaften und Wirkungen von Materialien. Sie erstellen Arbeitsablaufpläne und Materialbedarfslisten. Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren, präsentieren und bewerten ihren Lernprozess und ihr Lernergebnis. Inhalte zur Förderung der Fachkompetenz - Zentralprojektion - Materialbedarfsberechnung, Kostenberechnung, Aufmaß - Licht - Raumwirkung - Materialkunde - Collagen - Stilkunde - Feedbackmethoden Vorschläge zur Umsetzung - Für vorgegebene Raumsituationen Materialcollagen aus Textil-, Tapeten- und Farbmusterflächen erstellen - Projekt Schulraum/Messestand/Café als Kundenauftrag: Raum aufmessen, berechnen, zeichnerisch darstellen, Farb- und Materialkonzepte dafür entwickeln, Materialund Kostenberechnung erstellen - Stilkundliche Erkundungstour - Physikalische Versuche mit Licht - Museumsbesuch (Architekturmuseum, Schloss Freudenberg) - Gestaltungsprogramme am Computer Seite 19 von 20
20 Berufsfeld: Lernfeld 10: Zeit: - 2. Ausbildungsjahr - Räume gestalten und beurteilen 160 Stunden Ziele Die Schülerinnen und Schüler planen, entwerfen und fertigen nach Auftrag die Gestaltung von Räumen und führen diese aus. Dabei wenden sie Gestaltungsmöglichkeiten von Farbe und Form an. Sie verarbeiten unterschiedliche Materialien unter Berücksichtigung ihrer Wirkung und Eigenschaften. Die Schülerinnen und Schüler machen sich vertraut mit dekorativen Applikations- und Gestaltungstechniken. Sie erstellen einen Arbeitsablaufplan und setzen diesen mit geeigneten Werkzeugen, Geräten und Maschinen um. Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren ihren Arbeitsprozess und beurteilen ihre Arbeitsproben nach ästhetischen und fertigungstechnischen Gesichtspunkten. Inhalte zur Förderung der Fachkompetenz - Farb-/Raumwirkung - Licht- und Schatten - Materialcollagen - Wand- und Bodenarbeiten - Textile Werkstoffe - Applikationsverfahren - Arbeitssicherheit - Kundengespräch - Präsentationstechnik Vorschläge zur Umsetzung - Gestaltungskonzept aus Lernfeld 9 im Wandausschnitt oder in der Raumecke umsetzen - Ergebnisse der vorangegangenen Sequenzen in das Raumkonzept einbinden - Graumalerei - Schablonieren/Schablonen herstellen - Schmucktechniken ausführen: Glätte-, Wickel- und Wischtechnik - Einfache Möglichkeiten der Fensterdekoration entwickeln, herstellen und anbringen - Dekorationskonzept nach Kundenauftrag für ein Schaufenster erstellen Seite 20 von 20
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