Soziale Entwicklung in ländlichen Regionen
|
|
- Ida Feld
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Birgit Marx Soziale Entwicklung in ländlichen Regionen Ein theoretischer und empirischer Bezugsrahmen für ein Konzept sozialer Regionalentwicklung für die Zielgruppen Frauen und Jugend LlT
2 INHALT Vorwort 2 Inhalt 3 0. Einleitung 9 1. Theoretische Vermittlungsschritte 25 A. Vorarbeiten Zur Kritik systemischer Planungsdimensionen für den ländlichen Raum Sozialgeographische Regionalforschung und -planung Traditionelle Regionalpolitik und Raumplanung mit ihrem Ansatz einer nachholenden Entwicklung für ländliche Regionen Kritik der traditionellen Raumplanung und Regionalpolitik durch alternative Entwicklungskonzeptionen Wissenschaftstheoretische Verortung der Sozialgeographie in der Systemtheorie: Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung des regionalen Wandels Systemisches Denken und systemtheoretische Grundlagen in der Sozialgeographie Kritik der systemisch orientierten Sozialgeographie Notwendigkeit einer handlungs- und kommunikationstheoretischen Begründung sozialwissenschaftlicher Regionalforschung System und Lebenswelt Handeln im Alltag der Lebenswelt als Wirklichkeitsschaffen und Wirklichkeitsveränderung Modernisierung in ländlichen Regionen Modernisierung ländlicher Lebenswelten und Lebenslagen Phänomene des Modernisierungsprozesses in der heutigen Gesellschaft Verschränkung von Tradition und Moderne in ländlichen Regionen Individualisierung, Pluralisierung und Enttraditionalisierung Individualisierung und Pluralisierung der Lebenslagen 76
3 Enttraditionalisierung und soziale Freisetzung als Merkmal der Modernisierung 77 B. Sozialwissenschaftliche Vermittlungsebene zwischen Regionalforschung und Sozialpädagogik Region als sozialwissenschaftlicher Forschungsgegenstand Region als Gegenstand systemischer und lebensweltlicher Entwicklungsmodelle Region als lebensweltlicher und sozialräumlicher Handlungs- und Verständigungshorizont in der Konzeption von Lebenslage und Lebensbewältigung Region als sozialräumlicher Aneignungshorizont Lebenslage und Lebensbewältigung im regionalen Kontext als Ergebnis der Modernisierung Lebenslagen und Lebensbewältigung von Frauen und Männern in ländlichen Regionen Gesellschaftlicher Kontext: Patriarchale Gesellschaft Freisetzung aus traditionalen Geschlechtslagen Dorföffentlichkeit als Männeröffentlichkeit Männliche und weibliche Bewältigungsmuster Lebenslage und Lebensbewältigung von Jugendlichen in ländlichen Regionen Landjugend - eine eigenständige soziale Gruppe Landjugend - ein Leben in verschiedenen Welten Berufsfindung und Bleibeorientierung Bäuerliche Jugend Zugezogene Jugendliche 105 C. Sozialpädagogisch motivierte Regionalentwicklung und -forschung 106 1, Entwicklung als Differenz und Vielfalt - Zur Verschränkung von Forschung und Sozialpädagogik durch Aktivierung Entwicklung eines eigenständigen Bildes jenseits kolonialer Zuschreibungen Sichtbarmachen ländlicher Vielfalt und Differenz Soziale Entwicklung und Partizipation der Bevölkerung Soziale Entwicklung in der Region als sozialpädagogische Aufgabe 112
4 2.1. Raumaneignung als sozialpädagogisches Konzept der sozialwissenschaftlichen Regionalforschung Regionalorientierung als ländlicher Aneignungsprozeß Geschlechtsspezifische Unterschiede im Aneignungsverhalten Regionalorientierung als ländlicher Aneignungsprozeß Förderung der Vergesellschaftung ländlicher Regionen durch Regionalorientierung Regionalklima und regionale Verortung Regionalorientierung bei Jugendlichen Regionalberatung als sozialpädagoisches Arbeitsfeld für soziale Regionalentwicklung Aktivierung und Regionalanalyse als Aufgabe sozialpädagogischer Regionalberatung Problemlagen ländlicher Sozialarbeit als Aufgaben der Regionalberatung Jugend- und Kulturarbeit als sozialpädagogische Aufgabe der Regionalberatung 123 D. Operationalisierung in den Dimensionen der Selbstthematisierung Soziale Regionalentwicklung als lebensweltliches Entwicklungsmodell Verortung und Aneignung in der Region im Spannungsfeld von Tradition und Moderne Region als Lebenswelt zwischen Stadt und Land: räumliche Dimension Region als Abbild der Risiken der modernen Gesellschaft: soziale Dimension Tradition und Moderne im Spiegel von sozialen Unterstützungszusammenhängen: regionale Aneignung und Bewältigung 130 II. Ergebnisse der Regionalanalvse 131 A. Methodisches Vorgehen Qualitative Sozialforschung als geeignete Methode Quantitative und qualitative Sozialforschungsmethoden Forschungsgegenstand ländliche Region Soziale Gruppen 135
5 1.4. Sozialpolitische Forschungsperspektive Exploration in Form der qualitativen Regionalanalyse im Forschungsprojekt Regionalentwicklung Hohenlohe" Methoden der Regionalanalyse Zusammenschau quantitativer und qualitativer Daten Schiüsselpersonen und Institutionsvertreter und -Vertreterinnen Schlüsselpersonen Institutionsvertreterinnen Geschlechtsspezifische Anlage der Untersuchung im methodischen Zusammenhang Befragungsmethode 140 B. Die Region Hohenlohe-Franken im Spiegel einer regionalen Datenbasis Naturgeographische Charakteristik und Verkehrslage Bevölkerung und Bevölkerungsentwicklung Erwerbstätigkeit und berufsbedingte Mobilität Industrie- und Gewerbestruktur Landwirtschaftliche Struktur Bildungswesen und Bildungsinfrastruktur Soziale, soziokultureüe Einrichtungen und Einrichtungen im Freizeitbereich Jugend und Jugendarbeit 154 C. Ergebnisse der qualitativen Kegionalanalyse Entwicklungsvorsteltungen als Rcgionalentwicklungsmodcllc in der Region Entwicklungsmodelle im Spiegel der Region: System- und Optionsmodell System- und Optionsmodell in der Ausprägung des Fortschrittsmodells Immer Mehr" Das Systcmrnodell in der Ausprägung des Entwurfs als Ökomodeli: Immer Ökologischer" Das Optionsmodell in der Ausprägung der sozialen Vorstellungen: Bewahren und Erhalten" Das Optionsmodell in der Ausprägung als Modell der Regionalen Vielfalt und Differenz" Regionale Entwicklung in Vorstellungen des Systemmodells Auswirkungen der hegemonialen Modernisierung in der Region Das Systemmodell in Raumentwicklungsvorstellungen Regionale Entwicklung in Vorstellungen des Optionsmodells 174
6 Soziale Modernisierung ländlicher Lebenswelten Das Optionsmodell in Raumentwicklungsvorstellungen am Beispiel Region und Europa Regionales soziales Klima als Indikator für Lebensqualität in der Region Regionale Öffentlichkeiten: Zwischenwelten aus Tradition und Moderne Region jenseits dörflicher Enge und städtischer Anonymität als Folie der sozialen Regionalentwicklung Von der dörflichen zur regionalen Verortung Dörfliches Leben, eine Kollektivkultur mit modernen Akzenten Spannungsfeld Dorf- und Regionalorientierung Regionale Verortung als individuelle Heimatbeziehung Bewältigungsprobleme regionalisierten Lebens als Hindernisse regionaler Entwicklung Regionalität zwischen ideologischem Regionalismus und bewußten Aneignungsprozessen als Basis sozialer Entwicklung Orientierungsprobleme zwischen traditionaler Überschaubarkeit und neuer Unübersichtlichkeit Mobilität zwischen Last und Lust Suche nach einem Platz in der Region: Bewältigungsprobleme von Bauern und Bäuerinnen Qualität von Nähe und Distanz in Begriffen dörflicher und regionaler Unterstützungszusammenhänge Nachbarschaftshilfe als traditional dörflicher Unterstützungszusammenhang Selbsthilfe als moderner regionaler Unterstützungszusammenhang Region als Kontext der Lebensbewältigung und Ressource der regionalen Entwicklung für Jugendliche, Männer und Frauen Gestaltungshindernisse und -horizonte für Jugendliche Region als Kontext der Lebensbewältigung für Männer und Frauen 236 HL Sozialpolitische Prinzipien des Optionsmodells zur Gestaltung einer lebensweltorientierten sozialen Regionalentwicklung Regionale Partizipation statt politischer Fremdbestimmung Entstehung von Regionalität durch Aneignungsprozesse Soziale Netze als Ressourcen sozialpolitischer Aktivitäten 249
7 4. Offenheit und Toleranz gegen provinzielle Enge oder Überheblichkeit Enttabuisierung gegen Verdrängung sozialer Probleme Balance zwischen Nähe und Distanz Eigenständigkeit als regionales soziales Phänomen 254 Literaturverzeichnis 256 Anhang Interviewleitfaden für Schlüsselpersonen Interviewleitfaden für Institutionsvertreterinnen Abkürzungsverzeichnis 291
Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrDie multikulturelle Stadt
Wolf-Dietrich Bukow/Claudia Nikodem/ Erika Schulze/Erol Yildiz Die multikulturelle Stadt Von der Selbstverständlichkeit im städtischen Alltag Leske + Budrich, Opladen 2001 Inhalt Vorwort 9 Kapitel I: Auf
MehrEine empirische Betrachtung aus entscheidungs- und systemtheoretischer Perspektive
Dr. Markus Ehrenhöfer Entscheidungsfindung im Enterprise 2.0 Erkenntnisse über die Nutzung von Corporate Social Software bei der Entscheidungsfindung in Unternehmen Eine empirische Betrachtung aus entscheidungs-
MehrOhne Angst verschieden sein
Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung
MehrNeue Disparitäten durch Infrastruktur?
Matthias Naumann Neue Disparitäten durch Infrastruktur? Der Wandel der Wasserwirtschaft in ländlichperipheren Räumen Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort und Danksagung
MehrInhalt. Teil I Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe
Inhalt Teil I Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe Kapitel 1 Kinder- und Jugendhilfe - Geschichte und Gegenwart 15 Kinder- und Jugendhilfe - eine sozialpädagogische Dienstleistungsinfrastruktur für Kinder,
MehrAktuelle Theoriediskurse Sozialer Arbeit
Michael May Aktuelle Theoriediskurse Sozialer Arbeit Eine Einführung u VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Einleitung 9 1. Zum Theorie/Praxis-Verhältnis und Theorieverständnis in der Sozialen Arbeit 17
MehrEinleitung Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16
Inhalt Einleitung 11 1 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 15 1.1 Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16 1.2 Entstehungsgeschichte der Armenpflege und Fürsorge 17 1.3 Armenpflege im Mittelalter
MehrMonika Schumann, Und raus bist du...!? Zur Alltagsbewältigung von Mädchen und Jungen mit Behinderungen und ihren Eltern im Stadtgebiet
Monika Schumann Und raus bist du...!? Zur Alltagsbewältigung von Mädchen und Jungen mit Behinderungen und ihren Eltern im Stadtgebiet Projekt: "Kinderalltag und Lebensqualität im städtischen Raum" Wissenschaftliche
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrInhalt. 1 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 15. Einleitung Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16
Inhalt Einleitung 11 1 Armenpflege und Armenfürsorge/Wohlfahrtspflege 15 1.1 Warum überhaupt Berufsgeschichte? 16 1.2 Entstehungsgeschichte der Armenpflege und Fürsorge 17 1.3 Armenpflege im Mittelalter
Mehr10 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 15 Diagrammverzeichnis... 17 Tabellenverzeichnis... 21 Abkürzungsverzeichnis... 23 1 Einleitung... 25 1.1 Derzeitige Forschungslage... 35 1.2 Eigener Ansatz...
MehrEntwicklungspolitik als globale Herausforderung
Johannes Müller Entwicklungspolitik als globale Herausforderung Methodische und ethische Grundlegung Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Vorwort 10 Abkürzungsverzeichnis ll 1 Armut als weltweite
MehrPersonalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft
Deniz Schobert Personalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft Work-Life Balance, Diversity Management und Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrEinführung in die Jugendforschung
Sabine Andresen Einführung in die Jugendforschung Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Einleitung 9 A. Jugend und Modernisierung 12 1 Die Jugendphase als Ausgangspunkt pädagogischer Reflexion. 12
Mehr3 Die potentiellen Auswirkungen der psychischen Erkrankung der Eltern auf die Lebenswelt der Kinder 35
1 Einleitung 13 1.1. Einfuhrung in das Thema 13 1.2. Erläuterung der Vorgehensweise 16 2 Psychische Erkrankungen der Eltern 19 2.1 Zum Begriff der psychischen Erkrankung und zur Diagnose - Stellung 19
MehrLebensbewältigung zwischen Bildungsansprüchen und gesellschaftlicher Anpassung
Internationale Hochschulschriften 382 Lebensbewältigung zwischen Bildungsansprüchen und gesellschaftlicher Anpassung Zum Verhältnis von Sozialarbeitswissenschaft und Sozialpädagogik Bearbeitet von Ursula
MehrBeschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik
Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A 256872 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis
MehrSoziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel
MicHael Vester/Peter von Oertzen/Heiko Geiling Thomas Hermann/Dagmar Müller Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel Zwischen Integration und Ausgrenzung Bund-Verlag Inhalt Vorwort 9 I. Lebenswelt
MehrSoziale Arbeit. Johannes Schilling. Geschichte - Theorie - Profession. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Johannes Schilling Soziale Arbeit Geschichte - Theorie - Profession 2., überarbeitete Auflage Mit 37 Abbildungen, 7 Tabellen und 258 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Einleitung
MehrGeleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsübersicht Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Teil I Inhaltliche Grundorientierung
MehrI. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19
Vorwort 11 1 Einleitung 13 I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19 2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen des Aufwachsens 21 2.1 Demographischer
MehrRegine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen
Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort
Mehr(Nah)Sprechen - (Fern)Sehen: Kommunikativer Alltag in der DDR
Kommunikationswissenschaft 3 (Nah)Sprechen - (Fern)Sehen: Kommunikativer Alltag in der DDR Wandel dörflicher Gemeinschaften unter dem Einfluss technischer und gesellschaftlicher Veränderungen von Katharina
Mehr4.4 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung Verknüpfung und zusammenfassende Ergebnisdarstellung Schlussfolgerungen für eine
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 1 Einleitung...9 2 Das soziale Phänomen der Stigmatisierung in Theorie und Empirie...10 2.1 Stigmatisierung in theoretischen Konzepten...10 2.1.1 Ausgangspunkte...11 2.1.2
MehrVereine - Zivilgesellschaft konkret
Annette Zimmer unter Mitarbeit von Thorsten Hallmann und Lilian Schwab Vereine - Zivilgesellschaft konkret 2. Auflage T-. ' ' v~ U U U VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 5 Über die Autorin 11 Zu
MehrAUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT
SOZIOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT GOTTINGEN SOFI AUSBILDUNGS- UND BERUFSSTARTPROBLEME VON JUGENDLI- CHEN UNTER DEN BEDINGUNGEN VERSCHÄRFTER SITUATIONEN AUF DEM ARBEITS- UND AUSBILDUNGSSTELLENMARKT Abschlußbericht
MehrStudienverlaufsplan. Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13
Gültig seit 28.10.2009 Seite 1 Für Studierende mit Beginn des Studiums im WS 2012/13 Studienverlaufsplan Modul Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Modul 1: Einführung in die Migrationsforschung:
MehrAlltagweltorientierte Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft
Alltagweltorientierte Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft Prof. Dr. Markus Ottersbach Fachhochschule Köln AG IKSA Köln, 03.12.09 Übersicht 1. Einleitung 2. Theorien der Sozialen Arbeit: Begriffswirrwarr
MehrGerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern
Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrPersonalmanagement und Kreativität von Unternehmen
Georg Bonn Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Der Einfluss von personalpolitischen Maßnahmen auf die Innovationsfähigkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rüdiger G. Klimecki A 234729
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 1 Jugendhilfe 2\ 1.1 Kurzer Abriss der Jugendhilfe 21 1.2 Der gesetzliche Anwendungsbereich 22 1.3 Einschränkungen bei Migrantenfamilien, Kindern und Jugendlichen
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrEine Untersuchung nachhaltigkeitsorientierter organisationaler Lernprozesse zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis
Matthäus Wuczkowski Biodiversität und Unternehmen Eine Untersuchung nachhaltigkeitsorientierter organisationaler Lernprozesse zur Umsetzung in der betrieblichen Praxis Metropolis-V erlag Marburg 2015 Inhaltsverzeichnis
Mehrplant die Leibstadt Zukunft Leitsätze
Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer
MehrZur Notwendigkeit von Sozialarbeitstheorien für die Praxis Sozialer Arbeit:
Zur Notwendigkeit von Sozialarbeitstheorien für die Praxis Sozialer Arbeit: Möglichkeiten der Kooperation mit angrenzenden Berufsgruppen Dr. Birgit Wartenpfuhl Vortrag am UKSH 23.04.09 Ziel des Vortrages
MehrDie Vernetzung der Finanzdienstleister
Sascha Berger Die Vernetzung der Finanzdienstleister Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen 4y Springer Gabler RESEARCH Abbildungsverzeichnis
MehrHypothesen. Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens
Hypothesen Ziel: Vorwissen der ForscherInnen in den Griff zu bekommen - Strukturierung des Vorwissens Quantitativ: ex-ante Kritik: ForscherInnen dadurch vorab auf eigenen Relevanzbereich zum Thema festgelegt
MehrGeographische Entwicklungsforschung
Geographische Entwicklungsforschung Methoden und Theorien Von Dr. Fred Scholz Professor an der Freien Universität Berlin Mit 66 Abbildungen und 5 Tabellen Gebrüder Borntraeger Verlagsbuchhandlung Berlin
MehrClaudia Kaiser. Transnationale. Altersmigration in Europa. Sozialgeographische und gerontologische perspektiven VS RESEARCH
Claudia Kaiser Transnationale Altersmigration in Europa Sozialgeographische und gerontologische perspektiven VS RESEARCH Inhalt Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 9 1 Einleitung... 11 1.1 Problemstellung...
MehrKulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten
Martin Kornmeier Kulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten Auswirkungen psychischer Distanz im interkulturellen Marketing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Müller Deutscher Universitäts-Verlag
MehrSoziale. Johannes Schilling, Susanne Zeller. Geschichte - Theorie - Profession. Ernst Reinhardt Verlag Munchen Basel
Johannes Schilling, Susanne Zeller Soziale Geschichte - Theorie - Profession 3., uberarbeitete Auflage Mit 37 Abbildungen, 5 Tabeilen und 183 Obungsfragen Ernst Reinhardt Verlag Munchen Basel Inhalt Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract Einleitung...23
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract...21 1 Einleitung...23 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung...24 1.2 Forschungsstand...26
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrKlimawandel und Resilience Management
Elmar Günther Klimawandel und Resilience Management Interdisziplinäre Konzeption eines entscheidungsorientierten Ansatzes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg GABLER EDITION WISSENSCHAFT
MehrMöglichkeiten von Taijiquan in der Sozialen Arbeit
Möglichkeiten von Taijiquan in der Sozialen Arbeit -Theoretische Ausarbeitung und konzeptionelle Überlegungen- DIPLOMARBEIT im Fachbereich Sozialpädagogik an der Fachhochschule Hamburg vorgelegt von: Christian
MehrFrauen und Männer am Computer
Sabine Collmer Frauen und Männer am Computer Aspekte geschlechtsspeziffischer Technikaneignung ^j DeutscherUniversitätsVerlag I y< K! GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung
MehrReihe: Electronic Commerce Band 22
Reihe: Electronic Commerce Band 22 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat F. Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof.
Mehrsozialräumliche Ansprüche und Widersprüche der Armutsbekämpfung
sozialräumliche Ansprüche und Widersprüche ifp-tagung Soziale Ausgrenzung durch Armut, 14.2.19 Wien, 2/19 Ablauf einleitender Input Diskussion über Armut und Ausgrenzung in der OKJA Diskussion über Widersprüche
MehrDetlef Jahn. Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Detlef Jahn Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 14 Verzeichnis der Abbildungen 16 Verzeichnis der
MehrGesellschaftsbild und Lebensführung
Sylvia Dietmaier-Jebara Gesellschaftsbild und Lebensführung Gesellschaftspolitische Ordnungsvorstellungen im ostdeutschen Transformationsprozess Rainer Hampp Verlag München und Mering 2005 Inhalt 1 Einleitung:
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung Hamburg-St. Pauli heterogener Stadtteil im Wandel... 25
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 17 2 Hamburg-St. Pauli heterogener Stadtteil im Wandel... 25 2.1 Vom Hamburger Berg zu St. Pauli: Historische Entwicklung der Freiheiten St. Paulis... 25 2.2 Soziodemographischer
MehrDie politische Kultur und ihre Beziehung zum Abstimmungsverhalten
Werner Seitz / Die politische Kultur und ihre Beziehung zum Abstimmungsverhalten Eine Begriffsgeschichte und Methodenkritik Realotopia Verlagsgenossenschaft Zürich Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Persönliche
MehrAnnika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung
Annika Schudak Nutzergenerierte Produktbewertungen im Web 2.0 als Verbraucherinformation Eine verbraucherpolitische Betrachtung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrManagement von Kundenfeedback
Thomas Angerer Management von Kundenfeedback Integrative Konzeption und empirische Transaktionsanalyse der Erfolgswirksamkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans-Peter Liebmann und Prof. Dr. Ursula
MehrSilke Kleinhückelkotten. Suffizienz und Lebensstile. Ansätze für eine milieuorientierte Nachhaltigkeitskommunikation. flfm
Silke Kleinhückelkotten Suffizienz und Lebensstile Ansätze für eine milieuorientierte Nachhaltigkeitskommunikation flfm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Kapitell Einleitung 13 Kapitel
MehrRechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen
Maren Oepke Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen Einflüsse von gesellschaftlichem Wandel, Familie, Freunden und Schule Verlag Barbara Budrich, Opladen 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrSpoitengagement und Risikoverhalten
Uwe Gomolinsky Spoitengagement und Risikoverhalten Untersuchungen mm Rauschmittelkonsum von Jugendlichen Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v. hofmann Inhaltsverzeichnis
MehrI. Einführung in den Wohlfahrtsstaats vergleich: Methoden, Theorien und Kontroversen
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 12 Vorwort zur 1. Auflage 19 Vorwort zur 2. Auflage 21 I. Einführung in den Wohlfahrtsstaats vergleich: Methoden, Theorien und Kontroversen 1 Methodisch-theoretische
MehrBildung in Frankreich
Hildegard Brauns Bildung in Frankreich Eine Studie zum Wandel herkunfts- und geschlechtsspezifischen Bildungsverhaltens Leske + Budrich, Opladen 1998 Inhalt 1 Einleitung und Problemstellung 17 2 Stand
MehrWahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein
Wilfried Marxer f\ ZöOQ Wahlverhalten und Wahlmotive im Fürstentum Liechtenstein Verlag der Liechtensteinischen Akademischen Gesellschaft, Vaduz 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Stand der Forschung
MehrNomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung
Controlling und Management Alexander Stehle Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme Eine fallstudienbasierte Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling
MehrPublic Affairs-Management von Großunternehmen
Jan Siedentopp Public Affairs-Management von Großunternehmen Markt- versus Nichtmarktstrategien LIT Inhaltsverzeichnis XIII INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT ZUM BAND 11 DER REIHE PUBLIC AFFAIRS UND POLITIKMANAGEMENT
MehrGisela Haag Gesellschaftliche Werte
Gisela Haag Gesellschaftliche Werte Strukturen, Stabilität und Funktion Westdeutscher Verlag Inhalt Verzeichnis der Abbildungen im Text 9 Verzeichnis der Tabellen im Text 10 Verzeichnis der Tabellen im
MehrSozio-Controlling im Unternehmen
Frank Dubielzig Sozio-Controlling im Unternehmen Das Management erfolgsrelevanter sozial-gesellschaftlicher Themen in der Praxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schaltegger GABLER EDITION WISSENSCHAFT
MehrMarketing- Management und Unternehmenserfolg von Wachstumsunternehmen
Roland Schmidt Marketing- Management und Unternehmenserfolg von Wachstumsunternehmen dertimes-branchen Eine empirische Analyse am Neuen Markt PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrParteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik WVD
Jessica Gentsch A2009/7742_ Parteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik Wissenschaftlicher WVD Verlag Berlin
MehrMedienpädagogik im I nf ormationszeitalter
Medienpädagogik im I nf ormationszeitalter Herausgegeben von Ludwig J. Issing Mit Beiträgen von Dieter Baacke, Christian Doelker, Jo Groebel, Klaus Haefner, Jürgen Hüther, Ludwig J. Issing, Hanna-Renate
MehrKAPITEL I: Einführung 3
Inhaltsverzeichnis Vorwort KAPITEL I: Einführung 3 1. Einbettung des Forschungsgegenstandes Bürgerinitiativen als Teil der neuen sozialen Bewegungen 3 1.1. Politisches Klima in der Entstehungs- und Anfangszeit
MehrSüleyman Gögercin. Jugendsozialarbeit Eine Einführung. Lambertus
Süleyman Gögercin Eine Einführung Lambertus Inhalt EINLEITUNG 1. JUGENDSOZIALARBEIT-FÖRDERUNG BENACHTEILIGTER JUGENDLICHER 1.1. Zum Begriff und Standort der 1.1.1. Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Soziale
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrLändlicher Raum. Prof. Dr. habil Thomas Klie zze Freiburg / Hamburg. Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder Berlin 2.11.
Ländlicher Raum Prof. Dr. habil Thomas Klie zze Freiburg / Hamburg Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder Berlin 2.11.2012 1 1. Engagement im ländlichen Raum stark Engagement auf dem Land
MehrWork-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit?
Joanna Blahopoulou Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit? Organisationale Unterstützung und ihre Auswirkungen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2012 Vl[ Zusammenfassung I Vorwort IM Zum
MehrTabellenverzeichnis... xi Abbildungsverzeichnis... xii. I. Problemstellung... 1 II. Zielsetzung... 3 III. Vorgehen und Aufbau... 4
Inhalt Tabellenverzeichnis... xi Abbildungsverzeichnis... xii A. EINLEITUNG...1 I. Problemstellung... 1 II. Zielsetzung... 3 III. Vorgehen und Aufbau... 4 B. PRODUKTINNOVATION IN DER GESCHLOSSENEN UND
MehrEntgrenzte Jugend Wenn von Entgrenzter Jugend (15. Deutschen Jugendbericht) gesprochen wird meint dies, dass
Stams 25.2.2019 Entgrenzte Jugend Offene Jugendarbeit! Entgrenzte Jugend Wenn von Entgrenzter Jugend (15. Deutschen Jugendbericht) gesprochen wird meint dies, dass sowohl die altersbezogenen Grenzen des
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrVorwort Einleitung Teil I: Wirtschaftsordnungen und das Problem ihrer Vermittlung... 19
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Einleitung... 13 Teil I: Wirtschaftsordnungen und das Problem ihrer Vermittlung... 19 1. Sachanalyse: Gegenstandsbestimmung und Ordnungsmodelle... 20 1.1 Der Begriff Wirtschaftsordnung:
MehrAbkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis... VI. 1 Einleitung. 10
Inhalt Abkürzungsverzeichnis.... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis...... VI 1 Einleitung. 10 1.1 Motivation für die Thematik 10 1.2 Thematik im Rahmen von Theorie und Praxis..... 11 1.3 Aufbau,
MehrSevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen
Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1
MehrSoziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt
Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrPerformance Measurement in Nonprofit-Organisationen
Dorothea Greiling Performance Measurement in Nonprofit-Organisationen GABLER EDITION WISSENSCHAFT r Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis v xi xiii xvii Einführung 1 A.
MehrInhaltsverzeichnis aus Baum, Lehrbuch Stadt und Soziale Arbeit, ISBN Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3090-7 Inhalt Einleitung Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit in der Stadt und die Bedeutung der Stadt für die Theorie
MehrLandschaft in der Postmoderne
Olaf Kühne Landschaft in der Postmoderne Das Beispiel des Saarlandes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Lothar Berteis Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Wesentliche
MehrModulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)
Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:
MehrInhalt. Geleitwort von Shell zur 16.Shell Jugendstudie 11. Vorwort der Autorinnen und Autoren 13. Zusammenfassung 15
Inhalt Geleitwort von Shell zur 16.Shell Jugendstudie 11 Vorwort der Autorinnen und Autoren 13 Zusammenfassung 15 Mathias Albert Klaus Hurrelmann. Gudrun Qucnzel 1 Jugend 2010: Selbstbehauptung trotz Verunsicherung?
MehrKapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung
Einleitung... Kapitel 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung Das Negativimage der Heimerziehung... Die Entwicklung der Heimerziehung in ihrem historischen Kontext... Reformen und ihre Auswirkungen...
MehrVeränderungen in Familienunternehmen gestalten
Kerstin Heidelmann Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Komplementäre Kommunikation von Eigentümern und Fremdmanagern 2013 Inhaltsverzeichnis VORWORT ; I INHALTSVERZEICHNIS 1 1 ÄUSGANGSFRAGEN,
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrSoziologische Theorien
Lars Gertenbach, Heike Kahlert, Stefan Kaufmann, Hartmut Rosa, Christine Weinbach Soziologische Theorien HOCHSCHULt Wilhelm Fink ^ LIECHTENSTEIN Bibliothek Vorwort zum Band.11 Teil A: Handlungstheorie
MehrPädagogische Soziologie
Lothar Böhnisch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Pädagogische Soziologie Eine Einführung 2., überarbeitete
MehrDemografischer Wandel in Japan und Deutschland
Holger Rockmann Demografischer Wandel in Japan und Deutschland Bevölkerungspolitischer Paradigmenwechsel in der Familienpolitik Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien Band 49 2011 INHALTSVERZEICHNIS
MehrInhaltsverzeichnis. 5 Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis...
5 Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis... 13 Karin Jurczyk, Sabine Walper Vorwort... 15 1 Einleitung: Zur Entwicklung nichtehelicher Geburten in Deutschland... 21 Claudia Schmidt, Diana Eschelbach,
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrDas Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1
Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Was ist Gegenstand der Soziologie? MENSCHEN? Obwohl es die Soziologie
MehrGesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen
Gesundheitsförderung und Prävention selbständig lebender älterer Menschen Eine medizinisch-geographische Untersuchung von Ulrike Dapp. Auflage Kohlhammer 0 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... V
XIII Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsübersicht... XI... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXV Abkürzungsverzeichnis... XXIX 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangssituation der Untersuchung...
Mehr