Internationaler Handel mit Futtermitteln Bedeutung für Tierproduktion und Welternährung
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- Katrin Bruhn
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1 Internationaler Handel mit Futtermitteln Bedeutung für Tierproduktion und Welternährung Dr. Thomas Schmidt OVID - Referent Futtermittel und Tierernährung 1. Futtermitteltag der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) und GERMANWATCH: Futtermittel: Global oder Regional? Hamm, 03. Juni 2013
2 Vortragsgliederung 1. Einleitende Anmerkungen 2 - Proteinbilanz, Anteil einheimischer Futtermittel 2. Welthandelsströme - aktuelle Trends - Eiweißfuttermittel - Getreide 3. Internationale Arbeitsteilung in der Agrarwirtschaft im Sinne effektiver Flächennutzung - Ertragsvergleiche - Betrachtungen zum Flächenverbrauch 4. Fazit
3 OVID Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland 3 Gründung 1900 in Berlin Neuer Verbandsname seit Mai Mitgliedsfirmen 8,5 Mio. t Saatverarbeitung (OVID) 5,3 Mio t Proteinfuttermittel (OVID) 3,8 Mio. t Ölraffination (OVID) FACEBOOK.COM/OVIDVERBAND
4 4 Diskussion um Futtermittelimporte und Eiweißversorgung in der Tierproduktion ist häufig geprägt von Pauschalisierungen und unzureichender Faktenkenntnis! Aktuelles Beispiel: Veröffentlichung der Potentialstudie zur Erhöhung des Anteils einheimischer Eiweißpflanzen und anderer heimischer Eiweißquellen in der Tierfütterung in Thüringen des Freistaates Thüringen vom April 2013 Zitat erster Satz der Einleitung, S.1: Ein Großteil des Proteinbedarfs in der Nutztierfütterung wird durch den Einsatz von Sojaextraktionsschrot (SES) gedeckt. Falsch!!!
5 Futter-, Protein- und Aminosäurenbilanz* in EU-27 im Wirtschaftsjahr 2010/11 5 Futtermittel Protein Lysin Gesamt (Mio t) ,6 2,0 Davon relativer Anteil: Getreide 67 % 40 % 28 % Sojaschrot 13 % 34 % 47 % Rapsschrot 5 % 11 % 13 % Körnerleguminosen 1 % 2 % 3 % * Betrachtung ohne Grundfutter unter Berücksichtigung von: Getreide, Ölschroten, Nebenprodukte aus Maisund Weizenverarbeitung, Mühlennebenprodukte, Rübentrockenschnitzel, Palmkernexpellern, Tapioka, Zitruspellets, Körnerleguminosen (Quelle: nach Alfred C. Toepfer International GmbH, Marktbericht April 2012)
6 Bei der Betrachtung der Futtermittelversorgung Global Regional geht es nicht um ein Entweder Oder sondern um ein Sowohl als Auch! 6 86 % der in Deutschland verwendeten Futtermittel stammen aus der heimischen Landwirtschaft! (Quelle: FNL - Green Facts, September 2011)
7 Vortragsgliederung 1. Einleitende Anmerkungen 7 - Proteinbilanz, Anteil einheimischer Futtermittel 2. Welthandelsströme - aktuelle Trends - Eiweißfuttermittel - Getreide 3. Internationale Arbeitsteilung in der Agrarwirtschaft im Sinne effektiver Flächennutzung - Ertragsvergleiche - Betrachtungen zum Flächenverbrauch 4. Fazit
8 8 Welthandelsströme Aktuelle Trends
9 Welthandelsströme Eiweißfuttermittel Sojabohnen, -öl und -schrot 2011 in Mio. t 9 EU-27: 4,1; 0,2 Japan: 2,2 ** ** China: 20,9 Sojabohnen Sojaöl Sojaschrot Mexiko: 3,2 EU-27: 8,3 * EU-27: 0,5 EU-27: 21,6 Ägypten: 0,5 Indien: 0,8 China: 1,1 Abbildung relevanter Handelsströme Quellen: ACTI, GTIS, Oil World, OVID OVID 2012 China: 31,9 Ursprungsländer *Brasilien + Argentinien + Paraguay + Uruguay ** USA + Kanada
10 Welthandelsströme Eiweißfuttermittel Export in die EU-27: Sojabohnen und Sojaschrot 2011 in Mio. t Kanada USA Brasilien Paraguay Uruguay Exportmengen EU-27 Argentinien Quellen: ACTI, GTIS, ISAAA, Oil World, OVID OVID 2012
11 Welthandelsströme Eiweißfuttermittel Entwicklung der Anteile am globalen Sojaimport Vergleich EU und China 11 75% Anteil am globalen. Sojabohnenimport. 50% 25% 0% EU 41% 32% 23% 16% China 7% 21% 43% 55% OVID 2010 Quellen: Oil World, ACTI
12 Welthandelsströme - Eiweißfuttermittel Verbrauch eiweißhaltiger Futtermittel EU ,2 5,2 2,6 4,7 6,7 2,1 2,0 4,7 4,4 2,9 2,9 4,5 4,5 7,9 8,8 2,3 1,8 1,6 1,6 1,0 1,5 2,4 2,6 3,0 2,6 2,5 2,8 2,3 2,5 2,6 2,0 4,3 4,1 5,9 5,0 9,9 11,1 12,0 12,8 in Mio. Tonnen Andere* DDGS** 30 Maiskleberfutter ,4 34,1 33,4 35,6 35,1 31,8 32,4 Palmkernschrot Sonnenblumenschrot Rapsschrot Andere*: Enthält Leinschrot, Maiskeimschrot, Fischmehl, Kokosschrot, Erdnussschrot, Baumwollsaatschrot und Sesamschrot DDGS**: Keine Zahlen für verfügbar OVID 2012 Quellen: Oil World, Crop Energies Sojaschrot
13 Welthandelsströme Eiweißfuttermittel Derzeitige Versorgung und Entwicklungen im europäischen Markt 13 EU-27: Rückgang Ölschrotverbrauch in 2012/13 um etwa 0,6 Mio. t gegenüber Vorjahr auf 56,9 Mio. t Sojaschrot: leichter Anstieg des Verbrauchs auf etwa 31,9 Mio. t, aber immer noch deutlich weniger als vor zwei Jahren Einfuhren von Sojaschrot in Höhe von etwa 22,6 Mio. t, zusätzlich ca. 13,3 Mio. t Sojabohnen zur EU-Produktion von etwa 10 Mio. t Sojaschrot Rapsschrot: weiterer Rückgang des Rapsschroteinsatzes auf etwa 11,8 Mio. t, da schlechte Ernte 2012, Niveau von mehr als 13 Mio. t im Wirtschaftsjahr 2009/10 wird weiterhin deutlich unterschritten, geringeres Aufkommen an Rapssaaten in Europa wird vor allem durch Importe aus Australien ergänzt Prognose Ölschrotverbrauch in Europa Sonnenblumenschrot: geringeres Aufkommen gegenüber dem Vorjahr, daher Rückgang des Verbrauchs 2012/13 um 1 Mio. t auf 6,4 Mio. t Quelle: Oil World, zit. in:acti Marktbericht, Februar 2013
14 Welthandelsströme Eiweißfuttermittel Verbrauch in Deutschland: Rapsschrot und Sojaschrot 14 OVID 2011 Quelle: Oil World
15 Koppelprodukte der Biokraftstoffproduktion: Wertvolle Eiweißfuttermittel aus heimischer Produktion, Beispiel Biodieselerzeugung 15 Aktuelle Debatte um Biokraftstoffe blendet wichtige Zusammenhänge aus! Nur kleiner Teil der Pflanze wird für Energiesektor verwendet: pflanzl. Öl Größeren Teil stellt Koppelprodukt Ölschrot dar, das als essenzielle Komponente in der Tierernährung weiterhin dem Lebensmittelmarkt zur Verfügung steht (Milch, Fleisch, Eier) keine Konkurrenz zur Sicherung der Welternährung: Ausdehnung der Raps-Anbaufläche in D infolge Biodieselproduktion = zusätzliches Futtermittel
16 Koppelprodukte der Biokraftstoffproduktion: Wertvolle Eiweißfuttermittel aus heimischer Produktion, Beispiel Biodieselerzeugung 16 Deutschland (Schätzung) Veränderung Produktion Rapsschrot 2,5 Mio. t 4,4 Mio. t + 75 % Verbrauch Rapsschrot 1,7 Mio. t 3,5 Mio. t % Produktion Biodiesel aus Raps 0,34 Mio. t 2,4 Mio. t % Mit Biodieselproduktion verknüpfte Rapsschrotproduktion 0,46 Mio. t 3,2 Mio. t % Anteil Rapsschrot am Gesamtschrotverbrauch (Raps + Soja) 33 % 42 % + 27 %
17 Welthandelsströme Getreide Globales Weizenexportpotential und Rolle Europas Angaben in Mio. Tonnen 17 Quelle: USDA, Informa Economics, Viterra Germany DRV Fachtagung Futterwirtschaft 2013
18 Welthandelsströme Getreide Globales Maisexportpotential und Rolle Amerikas 18 Angaben in Mio. Tonnen Quelle: USDA, Informa Economics, Viterra Germany DRV Fachtagung Futterwirtschaft 2013
19 Welthandelsströme Getreide Entwicklung des Weltgetreideverbrauchs Angaben in Mio. Tonnen 19 Quelle: USDA, Informa Economics, Viterra Germany DRV Fachtagung Futterwirtschaft 2013
20 Vortragsgliederung 1. Einleitende Anmerkungen 20 - Proteinbilanz, Anteil einheimischer Futtermittel 2. Welthandelsströme - aktuelle Trends - Eiweißfuttermittel - Getreide 3. Internationale Arbeitsteilung in der Agrarwirtschaft im Sinne effektiver Flächennutzung - Ertragsvergleiche - Betrachtungen zum Flächenverbrauch 4. Fazit
21 Internationale Arbeitsteilung in der Agrarwirtschaft Ertragsvergleich von Soja und Weizen Deutschland und die EU-Hauptsojalieferanten Ertrag Tonnen pro Hektar Deutschland USA Kanada Brasilien Argentinien Paraguay Uruguay 0 * Datenbasis ** Datenbasis Soja* Weizen** OVID 2012 Quelle: OVID Berechnungen nach FAO und Oil World
22 Internationale Arbeitsteilung in der Agrarwirtschaft Ertragsvergleich eiweißliefernder Kulturen in Deutschland (Ø ) 4 Kulturart Ertrag Rohprotein- Rohproteinertrag 22 [t/ha] gehalt [% FM] [t/ha] Raps 3, ,77 Blaue Lupine 1, ,38 Ackerbohne 3, ,91 Futtererbse 3, ,66 Ertrag und Rohproteinertrag Tonnen pro Hektar 3,5 3 2,5 2 1,5 1 20% 29% 26% 22% 35% Sojabohne 1, ,59 0,5 0 Raps Lupine Ackerbohne Futtererbse Sojabohne Ertrag Rohproteinertrag Rohproteingehalt Rapssaaten und Sojabohnen (volle Balken) liefern zusätzlich Pflanzenöl. Ø = Durchschnitt OVID 2012 Quellen: OVID Berechnungen nach Oil World, UFOP und DLG Futterwerttabelle
23 Internationale Arbeitsteilung in der Agrarwirtschaft Vergleich Eiweißerträge und theoretischer Ackerflächenbedarf zum Schließen der Eiweißlücke 23 Ertrag (dt/ha): 29,5 35,1 27,4 36,7 74,5 (Ø Erträge ) Quelle: R. Schätzl, LfL Bayern, Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur Ölmüllertag, Fulda Ackerfläche Deutschland 2011: 11,9 Mio. ha
24 Internationale Arbeitsteilung in der Agrarwirtschaft Vergleich Flächenbedarf zur Produktion identischer Mengen an Weizen bzw. an Eiweiß Anbaufläche in Hektar USA: Soja D: Weizen USA: Weizen D: Leguminosen* D: Weizen Kanada: Soja D: Leguminosen* Kanada: Weizen D: Weizen Bras.: Soja D: Leguminosen* Bras.: Weizen D: Weizen Arg.: Soja Arg.: Weizen D: Leguminosen* 0 Körnerleguminosenmix entsprechend der Anbaufläche des Durchschnitts der Jahre mit 24% Lupine, 13% Ackerbohne und 63% Futtererbse Datenbasis Weizen: Datenbasis Soja und Leguminosen: OVID 2012 Quelle: OVID Berechnungen nach FAO, Oil World, BMELV, UFOP und DLG Futterwerttabelle Parag.: Soja D: Weizen Parag.: Weizen D: Leguminosen* Urug.: Soja D: Weizen D: Leguminosen* Urug.: Weizen Ist Referenzfläche: 1 ha Soja im jeweiligen amerikanischen Land Ist Referenzfläche: 1 ha Weizen in D Szenario Benötigte Anbaufläche in D zur Produktion identischer Proteinmenge wie auf der amerik. Referenzfläche Szenario Benötigte Anbaufläche in jeweiligem amerik. Land zur Produktion identischer Weizenmenge wie auf der deutschen Referenzfläche
25 Vortragsgliederung 1. Einleitende Anmerkungen 25 - Proteinbilanz, Anteil einheimischer Futtermittel 2. Welthandelsströme - aktuelle Trends - Eiweißfuttermittel - Getreide 3. Internationale Arbeitsteilung in der Agrarwirtschaft im Sinne effektiver Flächennutzung - Ertragsvergleiche - Betrachtungen zum Flächenverbrauch 4. Fazit
26 Fazit Der größte Teil der in der Nutztierfütterung eingesetzten Futtermittel stammt aus einheimischer Erzeugung, zur Absicherung einer bedarfsgerechten Nutztierversorgung ergänzen sich einheimisch und global erzeugte Futtermittel sinnvoll und schließen sich nicht gegenseitig aus! 2. Bei sachlicher Betrachtung der Versorgungssituation bleibt festzuhalten, dass Sojaschrot auch weiterhin der Standard als Eiweißfuttermittel bleiben wird, Rapsschrot als einheimisches Eiweißfuttermittel wird jedoch weiter an Bedeutung gewinnen vorausgesetzt, aktuelle politische Weichenstellungen führen nicht perspektivisch wieder zur Verringerung des Rapsschrotangebotes. 3. Diskussion um nationale Eiweißstrategie erweckt Erwartungen in Richtung Selbstversorgung, die nicht erfüllt werden können ( Tropfen auf den heißen Stein ): sie negiert Gunstregionen und erzeugt statt dessen Ineffizienzen in der Flächennutzung.
27 Fazit Weltweiter Handel von Agrargütern ist Teil der Lösung der globalen Ernährungssicherung, er schafft im Sinne einer internationalen Arbeitsteilung Wettbewerb und damit günstigere Preise. 5. Internationale Arbeitsteilung bei pflanzlicher Produktion sichert eine effiziente Flächennutzung und Ausschöpfung der Produktionspotentiale unter den gegebenen Standortbedingungen (Gunstregionen weltweit: Europa für Getreide und Raps; USA / Südamerika für Soja und Körnermais). 6. Bedingung hierfür sollte ein nachhaltiger Anbau sein, der einen verantwortungsvollen Umgang mit wertvollen Ökosystemen unter Berücksichtigung sozialer Aspekte sicherstellt. Mit Hilfe von Zertifizierungssystemen wie beispielsweise RTRS oder ISCC Plus kann eine nachhaltige Produktion von Soja vorangebracht werden.
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! OVID Am Weidendamm 1A Berlin Tel: 030 / info@ovid-verband.de
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