Green Line Bände 1 und 2 Synopse zum Kerncurriculum Niedersachsen für Klassen 5 und 6

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1 Green Line Bände 1 und 2 Synopse zum Kerncurriculum Niedersachsen für Klassen 5 und 6 Vorbemerkung Der Englischunterricht ab Klasse 3 der Grundschule soll "Interesse und Neugier gegenüber Andersartigem wecken und Angst vor Fremdem abbauen". Hierzu ist es u. a. nötig "Freude am Umgang mit anderen Sprachen zu wecken". 1 Um diese Ziele zu erreichen, sollen im Unterricht Themenkreise behandelt werden, die aus dem direkten Umfeld der Schülerinnen und Schüler stammen. Diese Themenfelder werden von Green Line sämtlich aufgenommen, aus der Grundschule weitergeführt und systematisch vernetzt, wobei vielfältige Angebote gemacht werden, auf Unterrichtsinhalte der Grundschule zurückzugreifen. Dies geschieht allerdings nicht additiv als separat zu wiederholendes "Pensum", sondern integriert in die Pick-ups und Texte der jeweiligen Units. Grundlage für den gymnasialen Englischunterricht sind die "Curricularen Vorgaben für die Schuljahrgänge 5/6". Diese legen den Rahmen für den Unterricht verbindlich fest und werden wesentlicher Bestandteil des z. Zt. in der Bearbeitung befindlichen Kerncurriculums für das 8-jährige Gymnasium sein. Die "Vorgaben" beziehen sich in allen von ihnen geforderten Fähigkeiten auf den Europäischen Referenzrahmen und definieren zu erreichende Fertigkeitsstufen verbindlich. Die Texte und Übungen erfüllen überzeugend die formulierten Anforderungen des Europäischen Referenzrahmens. Die "Curricularen Vorgaben" setzen einen starken Akzent auf Einzelfertigkeiten mit einem höheren Gebrauchswert. Zusätzlich zu den bekannten vier Fertigkeiten des Fremdsprachenerwerbs machen die Vorgaben jetzt auch die Sprachmittlung zumindest in einer grundlegenden Form verbindlich. Diese Anforderungen sind in Green Line z. B. durch die Mediation-Seiten und die starke Förderung der kommunikativen Kompetenz verwirklicht. Die Grundlage hierzu bildet eine sehr systematische Wortschatzarbeit, die die Schülerinnen und Schüler nicht durch einen zu großen Steilheitsgrad demotiviert, sondern im Gegenteil die nötigen Redemittel bereitstellt, die zur Bewältigung des Artikulationsbedürfnisses notwendig sind. Das Vokabular ist stets funktional und steht im Dienst der Auseinandersetzung mit den Inhalten. Im Training der mündlichen als auch schriftlichen Fertigkeiten wird ein durchgehend stringentes Bauprinzip von der einfachen gelenkten Äußerung zum komplexen eigenständigen Vortrag sehr deutlich. Anfänglich noch nötige visuelle Impulse werden zunehmend durch auditive Impulse ersetzt, um schließlich völlig wegzufallen. Diese zunehmende Verselbstständigung resultiert in einem höheren Niveau und Grad der Betroffenheit der Schüleräußerungen. Die Forderung der "Vorgaben", grammatische Kompetenz nicht als Selbstzweck zu vermitteln, wird vorbildlich umgesetzt. Neue grammatische Phänomene erscheinen innerhalb der Behandlung der Inhalte, von dort wird auf die detaillierte Hilfestellung im Grammatikteil

2 verwiesen. Im Grammatikteil wiederum wird auch auf den Gebrauchswert dieser Strukturen und seinen Stellenwert im Gesamtzusammenhang des Lernplans eingegangen. Grammatikalische Regeln werden von den Schülerinnen und Schülern induktiv abgeleitet und nicht als abstraktes Lernpensum vermittelt, dies fördert zugleich Transparenz und Akzeptanz des zu lernenden Stoffes. Die Sicherung von Arbeitsergebnissen und das nötige Einschleifen von Fertigkeiten sind trotz dieser Feststellungen ein nicht aufgegebenes Gut, wie eine Vielzahl von wiederholenden Übungen zeigt. Auch diese sind stets dem Prinzip des funktionalen Bezuges zum Kontext verpflichtet. Durch den strikt symmetrischen Aufbau der Struktur des Bandes erhöht sich die Transparenz und Planungssicherheit für alle am Lernprozess Beteiligten. Es wird das Bemühen sichtbar, die inhaltlichen Verbindlichkeiten der Curricularen Bedingungen früh zu erfüllen um im weiteren Verlauf schülerorientierte Inhalte stärker beachten zu können, bzw. in Form des "Spiralcurriculums" bereits begonnene Themenbereiche zu vertiefen. Weiterhin sollen die Schülerinnen und Schüler befähigt werden, eigene Lernfortschritte einzuschätzen, zu beschreiben und ggf. in einem Portfolio zu dokumentieren. Diesem Auftrag wird in Green Line durch fortlaufende Arbeitsaufträge zu Dokumentation und Projektarbeit Rechnung getragen. Ein großartiger "Kunstgriff" zur Optimierung von Unterrichtszeit sind die Trailer mit ihren Vorgriffen auf grammatische Strukturen des nachfolgenden Bandes. Sie sind Belohung für zügiges Arbeiten, didaktische Reserve und Entlastung des Arbeitsdrucks des nachfolgenden Jahrganges. Als besondere Stärken des Lehrwerks sind folgende zu betonen: sehr ausgefeiltes "Spiralcurriculum" einleitende "Aquisitionsphasen" für neue Strukturen, spätere Konsolidierung vernetzte Wortschatzarbeit mit Akzent auf hohem Gebrauchswert induktive Grammatikvermittlung "Learning by doing"; Regelbildung durch Schülerinnen und Schüler nach Gebrauch der Strukturen zunehmend offene Arbeitsimpulse (s. z. B. GL2, S. 97) Im Folgenden soll an Beispielen dargestellt werden, welche Angebote von Green Line 1 und 2 gemacht werden, um die geforderten Kompetenzen zu erlangen. Seevetal, den gez.: H. Klose (Herr OStR Hartmut Klose unterrichtet Englisch und Religion und ist Fachabteilungsleiter am Gymnasium Meckelfeld.) 1 Nds. Kultusministerium, "Curriculare Vorgaben für das Gymnasium Schuljahrgänge 5/6", S. 1

3 1 Kompetenzbereiche Kommunikative Fertigkeiten Hörverstehen können einfache Texte verstehen, die sich auf ihnen vertraute Inhalte beziehen (z. B. grundlegende Informationen zu Person, Familie, Einkaufen, Schule, sofern deutlich und langsam gesprochen wird (A2) Verbindliche Hörtexte: Handlungsanweisungen und Aufforderungen Dialoge und Geschichten zu den verbindlichen Themenbereichen (s. Kapitel 5) Wegbeschreibungen Werbung Wetterberichte Nachrichten auf Anrufbeantwortern Lieder und Reime Sprecher aus verschiedenen Zielsprachenländern verstehen und auf Fragen angemessen reagieren in den meisten Fällen das Thema von Gesprächen, die in ihrer Gegenwart geführt werden, erkennen generell Texte auf Begleit-CD (im Buch mit einem Symbol gekennzeichnet), z. B. GL1: 9/1, 26 f. englische Anweisungen GL1: u. a. 33/20, 41/3 GL2: u. a. 11/4, 22/1 GL1: u. a. 55/4 GL2: u. a. 107/4 GL2: u. a. 89/17 GL2: u. a. 12/17 GL1: u. a. 30/9, 39/6 GL2: u. a. 13/13 GL1: u. a. 88 GL2: u. a. 101/9 GL1: u. a. 27/3, 33/20 GL2: u. a. 26/7 das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Durchsagen und Mitteilungen erfassen GL1: u. a. 57/4, 103/3 GL2: u. a. 36/2, 97/3 Hauptinformationen von kurzen Tonaufnahmen über vorhersehbare alltägliche Dinge entnehmen kurze Hörtexte zu im Unterricht behandelten Themen mit bekanntem Sprachmaterial im Detail verstehen GL1: u. a. 33/20 GL2: u. a. 8/2, 22/1 GL1: u. a. 16/14, 65/20 GL2: u. a. 53/3, 73/20 aus unbekannten Texten vertrauten Wortschatz heraushören GL1: u. a. 54/1 GL2: u. a. 8/2 wesentliche Merkmale einfacher Geschichten und Spielszenen (Figuren und Handlungsablauf) erfassen Strategien der Texterschließung in Ansätzen selbstständig anwenden (s. Methodische Kompetenzen) GL1: u. a. 49/4, 88/2 wird möglich im Rahmen aller narrativen Texte GL1: u. a. 97/1 GL2: u. a. 28/13 Lautdiskriminierung (s. Aussprache) GL1: Sounds-Übungen u. a. 65/22 GL2: Sounds-Übungen u. a. 29/18 "Spelling" GL1: u. a. 22/6 GL2: u. a. 34/2 Leseverstehen können Texte mit vertrautem Vokabular global und im Detail verstehen und handelnd darauf reagieren kurze, einfache Texte aus dem unmittelbaren Erfahrungsbereich lesen und verstehen, die einen eng begrenzten Grundwortschatz und einen gewissen Anteil international bekannter Wörter enthalten GL1: u. a. 30 GL2: u. a. 60 f. GL1: u. a. 56 f. GL2: u. a. 28 f. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 3

4 Leseverstehen leichte private und öffentliche Alltagstexte verstehen und wesentliche Informationen entnehmen Verbindliche Textsorten: Geschichten und Berichte zu den verbindlichen Themenbereichen persönliche Mitteilungen (Briefe, s, SMS, Tagebucheinträge) Hinweisschilder Einkaufszettel Stundenpläne einfache Speisekarten Lehrbuch- und Lektüretexte global verstehen und mit Hilfen wichtige inhaltliche Aspekte entnehmen GL1: u. a. 26 f. GL2: u. a. 10/1, 24/1 durchgängig, u. a. GL2: 9/4 GL1: u. a. 33/22, 121/4 GL1: u. a. 40, 57/4, 105/5 GL2: u. a. 43/16 GL2: u. a. 14 GL2: u. a. 48/2, 119 GL1: u. a. 14/17, 20, 26 GL2: u. a. 10/1, 38/1 einige unbekannte Wörter und Formulierungen mit Hilfen aus dem Kontext erschließen GL1: u. a. 100/1 GL2: u. a. 20/2 einfach zu verstehenden authentischen Textsorten ansatzweise selbstständig mit Hilfe eines zweisprachigen Wörterbuches Informationen entnehmen über die Schule hinaus gehend: attraktives Leseangebot; extensive Lektüre mindestens einer Ganzschrift eine erste Einstellung entwickeln und Beurteilungen gelesener Texte abgeben GL1: u. a. 49/4 erste spezielle Lesefertigkeiten einüben; hier: Antizipation von Inhalten (s. Methoden) GL1: u. a. 80 Informationen aus dem Text zur eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen GL1: u. a. 9/4 voneinander getrennte und vermischte Textelemente sinnvoll rekonstruieren GL2: u. a. 53 ein Detailverständnis eines Textes entwickeln GL2: u. a. 100 GL1: u. a. 84/1 GL2: u. a. 104/3 viele Angebote zur Anknüpfung an häusliche Lektüre Sprechen können einfache Fragen stellen und beantworten, einfache Feststellungen treffen und auf solche reagieren, sofern es sich um unmittelbare Bedürfnisse oder um vertraute Themen handelt (A1) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z. B.: Begrüßungs-, Höflichkeits- und Abschiedsformeln verwenden jemanden einladen und auf Einladungen reagieren Verabredungen treffen um Entschuldigung bitten und auf Entschuldigungen reagieren Zustimmung oder Ablehnung ausdrücken sagen, was sie gern haben und was nicht Aufgaben im Klassenraum Informationen erbitten Verkaufsgespräche GL1: u. a. 41/4, 35/5 GL2: u. a. 41/11 auf einfache Weise vertraute Themen des Alltags besprechen GL1: u. a. 39, 40 sich in einfachen Routinesituationen (Einkaufen, Essen, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel) verständigen und Grundinformationen geben und erfragen in einem Dialog einfache persönliche Fragen stellen und beantworten und auf einfache Feststellungen reagieren orientiert am Prinzip der aufgeklärten Einsprachigkeit nach unbekannter Lexik in der Zielsprache fragen sowie Vertrautheit durch Wege der Paraphrasierung gewinnen, durch die Kenntnis von classroom phrases eine reibungslose und unmissverständliche Kommunikation erreichen (am Ende des 6. Schuljahrganges) sich mit einfachen Wendungen über Menschen, Tiere, Dinge und Orte äußern (A1+) GL1: u. a. 11/2, 19/28; GL2: u. a. 41/11 GL1: u. a. 75/6 GL1: u. a. 125/3; GL2: u. a. 25/4 GL1: u. a. 21/4 GL1: u. a. 60/7; GL2: u. a. 38/2 GL1: u. a. 61/9 GL1: u. a. 105/6 GL1: u. a. 59/5 GL1: u. a. 73/3; GL2: u. a. 39/4 GL1: u. a. 59/5 GL2: u. a. 41/11 GL1: u. a. 45/11 GL2: u. a. 35/4 Redemittelliste In the Classroom GL2: u. a. 19/28 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 4

5 Sprechen sich und andere beschreiben und über sich und andere Auskunft geben kurz über eine Tätigkeit oder ein Ereignis sprechen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich erzählen eine kurze, einfache und eingeübte Präsentation zu einem vertrauten Thema geben Beispiele für zusammenhängende und freiere Sprechsituationen: Wiedergabe von Ereignissen, Erlebnissen und Gesprächen Dialoge und Rollenspiele Sprechen von Reimen und einfachen Gedichten Singen von Liedern Beteiligung an Gesprächen über bekannte Themen mit vertrautem Vokabular GL1: u. a. 29/5; GL2: u. a. 14/16 GL1: u. a. 39/3; GL2: u. a. 11/6 GL1: u. a. 105/5; GL2: u. a. 52/1 GL1: u. a. 35/2; GL2: u. a. 71/14 GL1: u. a. 19/29; GL2: u. a. 29/16 GL1: u. a. 17/21; GL2: u. a. 78/5 GL1: u. a. 13/5; GL2: u. a. 13/13 GL1: u. a. 29/5; GL2: u. a. 68/2 durch visuelle Impulse gelenkt, freie Äußerungen entwickeln GL1: u. a. 35/3 GL2: u. a. 8/1 ein Grundgerüst eines nötigen Kommunikationsvokabulars entwickeln Useful Phrases GL1: u. a. 56; GL2: u. a. 54 Anfänge von literarischen Werturteilen entwickeln (ab Klasse 5) GL1: u. a. 110 GL2: u. a. wird fortgeführt kurze Texte auswendig rezitieren GL1: u. a. 116/4 erste argumentative Zusammenhänge erarbeiten GL2: u. a. 61/4 in eigenen Worten eine erste zusammenhängende Darstellung präsentieren GL2: u. a. 99/4 einen kleinen freien Dialog ohne visuelle Stützen entwickeln und führen GL2: u. a. 109/7 Nacherzählen einer Geschichte nach eigenen Notizen GL1: u. a. 97/4 Schreiben können am Ende des 6. Jahrganges einfache Sätze schreiben, die sich auf vertraute Themen wie Familie und Schule beziehen und elementare Alltagskommunikation wiedergeben GL1: u. a. 27/2 GL2: u. a. 10/3 können über sich selbst und fiktive Menschen schreiben: wo sie leben und was sie tun GL1: u. a. 29/3 GL2: u. a. 106/2 können schriftlich Informationen zur Person erfragen oder weitergeben GL1: u. a. 42/2 GL2: u. a. 21/4 können kurze, einfache Mitteilungen schreiben GL1: u. a. 80/2 GL2: u. a. 75/5 sollen von sehr einfachen Formen der Textproduktion schrittweise zu freiem Schreiben gelangen sind zunehmend in der Lage sich in möglichst wirklichkeitsnahen Situationen in kurzen Texten zu vertrauten Themen zu äußern sollen bei freier Textproduktion zu einem sinnvollen Aufbau und sachlogischer Präsentation sowie einer anschaulichen und lebendigen Darstellungsweise angehalten werden erhalten durch vielfältige altersgerechte Angebote an produktorientierten Schreibanlässen ihre Kreativität und steigern die Bereitschaft, persönliche Neigungen zum Ausdruck zu bringen GL1: u. a. 51/5 GL2: u. a. 65/1 GL1: u. a. 67/2 GL2: u. a. 38/1 GL1: u. a. 11/5 GL2: u. a. 31/4 GL1: u. a. 111/3, 119/5 GL2: u. a. 45/3 festigen Lexik, idiomatische und grammatische Strukturen GL1: u. a. 36/1, 91/7 GL2: u. a. 65/3+4, 75/3 Verbindliche Schreibanlässe: Ausformulieren von Stichwörtern Weiterführen von Geschichtenanfängen GL1: u. a. 111/3; GL2: u. a. 11/7 GL1: u. a. 21/3; GL2: u. a. 31/3 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 5

6 Schreiben Wegbeschreibungen Personen- und Familienbeschreibungen persönliche Mitteilungen (Einladungen, Tagebucheintragungen, Dankschreiben) Briefe und kürzere Texte, s, SMS GL1: u. a. 55/5; GL2: u. a. 25/6 GL1: u. a. 27/2, 35/3 GL1: u. a. 75/5; GL2: u. a. 87/13 GL1: u. a. 100/3; GL2: u. a. 80/2 entwerfen Listen GL1: u. a. 91/6 GL2: u. a. 89/17 konzipieren Interviews GL2: u. a. 69/5 entwickeln erste einfache Diagramme und Tabellen GL2: u. a. 69/7 lernen erste alternative Formen von kreativem Schreiben kennen GL2: u. a. 34/4 werden zu einem ersten Gefühl für Schreibstil angeleitet GL2: u. a. 103/3 schreiben einfache Gedichte GL2: u. a. 34/4 Sprachmittlung sollen in einfachen alltäglichen Kommunikationssituationen Übertragungen in die Ziel- oder Muttersprache sinngemäß und/oder zusammenfassend vornehmen aus fremdsprachlichen Texten, die geringfügig ihr Leistungsniveau überschreiten, selektiv Informationen entnehmen und auf Deutsch inhaltlich angemessen wiedergeben zunehmend Strategien und Hilfsmittel zur Sprachmittlung verwenden Teil Mediation GL1: 124 ff. GL2: 118 f. Teil Mediation GL1: 129 GL2: 119 konsequent umgesetzt, inhaltlich an die Lektüretexte angebunden, progressiv eigenständiger werdend 2 Sprachliche Mittel Wortschatz "verfügen über einen elementaren Vorrat an einzelnen Wörtern und Wendungen, um in bestimmten konkreten Situationen grundlegenden Kommunikationsbedürfnissen gerecht werden zu können und einfache Grundbedürfnisse auszudrücken (A1+A2)" verfügen über ein begrenztes Repertoire, mit dem sie einfache häufig wiederkehrende Alltagssituationen bewältigen können sollen den Wortschatz in möglichst vielfältigen Zusammenhängen angeboten bekommen, um durch assoziative Vernetzung das langfristige Behalten der neuen Lexik zu fördern GL1: u. a. 50/1, 81/4 GL2: u. a. 41/11, 71/13 GL1: u. a. 36/2+3 GL2: u. a. 25/4+6 GL1: u. a. 36/1, 39/3 GL2: u. a. 109/8 beherrschen einfache grammatische Begriffe GL1: u. a. 139 GL2: u. a. 130 f. "sollen zu erfolgreichem fremdsprachlichen Kommunizieren befähigt werden. Zu den zu vermittelnden lexikalischen Einheiten gehören auch phrasal verbs idioms collocations quantifiers grammar terms prepositions fillers GL2: u. a. 64/1 GL1: u. a. 50/2 GL1: u. a. 116/1 GL1: u. a. 78 GL1: u. a. 93/10, 139; GL2: u. a. 130 f. GL1: u. a. 70/1; GL2: u. a. 69/4 im unitbegleitenden Vokabular Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 6

7 Wortschatz sowie die Bewusstmachung so genannter false friends" GL2: Vokabular 179 werden mit Unterschieden zwischen BE und AE konfrontiert GL2: u. a. 29/15 kontinuierlich funktionale Wortschatzarbeit in direkter Anlehnung an die Inhalte GL1: wordbanks GL2: zunehmend komplexer und funktionaler Grammatik erwerben grammatische Kompetenz zusätzlich zur idiomatischen Kompetenz um fremdsprachliche Kommunikation zu ermöglichen, nicht als Selbstzweck ständiges Prinzip GL1: u. a. 45/9 "A game" GL2: u. a. 24/1 sollen neue Strukturen möglichst im situativen Kontext erfahren GL1: u. a. 43/4 GL2: u. a. 26/8 können einfache Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form verstehen und formulieren erkennen bekannte Handlungen und Sachverhalte als gegenwärtig, vergangen oder zukünftig und können diese wiedergeben können Anzahl, Art und Zugehörigkeit von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten erkennen und mit einfachen Satzmustern beschreiben GL1: u. a. 18/22 GL2: u. a. 68/1 GL1: u. a. 45/10 GL2: u. a. 42/13 GL1: u. a. 76/8 erkennen einfache räumliche und zeitliche Beziehungen und drücken diese aus GL1: u. a. 45/10 "sollen am Ende des Jahrgangs 6 folgende grammatische Strukturen beherrschen": nouns singular, plural (regular and frequently used irregular forms) s-genitive/of-phrase determiners definite and indefinite articles demonstrative determiners (this girl, those boys) indefinite determiners (e.g. some, any, every, much, many, a lot of) pronouns personal pronouns possessive pronouns (my, you mine, yours), demonstrative pronouns verbs (in short and long forms) simple present present progressive simple past past progressive future, expressed by will and going to simple present perfect, resultative usage and immediate usage (just) modal auxiliaries can(not), must (not), may (not), need (not), would (not), should (not) and their substitutes adjectives positive, comparative, superlative (big-bigger-biggest, interesting, more interesting, most...) comparison (as good as, not so/as good as, bigger than) adverbs Satzstellung von Ort- und Zeitadjektiven adverbs adverbs of frequency, manner and time and their word order (e.g. always, last week, often, never, slowly) irregular forms (fast, hard, well) contrast: adjectives vs. adverbs GL1: u. a. 17/19 GL2: u. a. 41/10 GL1: u. a. 16/15 GL1: u. a. 46/12+13 GL1: u. a. 78/15; GL2: u. a. 40/8 GL1: u. a. 14/8 GL2: u. a. 85/4 GL1: u. a. 43/3 GL1: u. a. 76/8, 87/5 GL2: u. a. 10/1, 24/2 GL2: u. a. 42/14, 86/7 GL2: u. a. 55/4 GL1: u. a. 104, GL2: u. a. 99/2 GL1: u. a. 22/5, 70/2; GL2: u. a. 26/8+27/9 GL2: u. a. 27/11 GL1: u. a. 107/11+12 GL1: u. a. 42, 43 GL2: u. a. 72/16 GL2: 70/71 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 7

8 Grammatik clauses word order affirmative and negative statements questions, question words (wh-questions and how, yes/no questions) short answers imperatives (also in negative forms) subordinate clauses (e.g. when, until, as, because) if-clauses (Bedingungssatz Typ I) integrative Verwendung von grammatischen Einzelphänomen; hier: "connectors" sowie folgende Phänomene rezeptiv question tags would like to/want sb. to do s.th. propwords one/ones GL1: u. a. 13/4 GL1: u. a. 15 GL1: u. a. 64/18, 65/19, 15/12 GL1: u. a. 63/16 GL1: u. a. 32/16 GL2: u. a. 84/2 GL2: u. a. Trailer 2, 112/2 GL1: u. a. 44; GL2: u. a. 88/14 17 GL2: u. a. 39/3 (question tags) GL1: u. a. 74/2 (want to) GL2: u. a. 28/14 (prop word one ) sollten eine Überbetonung des present progressive vermeiden GL1: s. kontrastive Bedeutung S. 93 GL2: u. a. 29/19 sollen möglichst früh mit der past tense vertraut gemacht werden GL1: Trailer 1, Stories for a Ghost GL2: u. a. 13/10 (kontrastiv) sollen den kontrastiven Gebrauch des simple past und present perfect bewusst üben GL2: u. a. 58 f. sollen lernen, short answers immer mit einem neuen kommunikativen Impuls zu verbinden GL2: u. a. 38/2 sollen question tags als unverzichtbar für typische Gesprächskonventionen ansehen GL2: u. a. 38/2 Aussprache und Intonation sollen für die große Bedeutung der korrekten Lautbildung sensibilisiert werden Sounds-Übungen GL1: u. a. 17/20 Sounds-Übungen GL2: u. a. 73/21 besonders auf folgende Aussprachevarianten aufmerksam werden: window vs. view; thing vs. then; chair vs. jump; sung; hat, Diphthonge; linking-r; Bindungen sowie auf die zum Deutschen gegensätzliche Frageintonation GL1: u. a. 47/15 GL2: u. a. 73/21 Grundlagen der phonetischen Lautschrift rezeptiv beherrschen GL1: u. a. 95/20 sensibilisiert werden für Lautdiskriminierung GL1: u. a. 17/20 GL2: u. a. 59/19 einen ersten Eindruck in eine weitere fremde Sprache innerhalb des UK bekommen GL2: u. a. 94 einen ersten Eindruck vom Phänomen der "Homophones" bekommen GL2: u. a. 94/2 3 Interkulturelle Kompetenzen erhalten Einblicke in das Alltagsleben gleichaltriger Jugendlicher können über die fremde als auch die eigene Lebenswelt kommunizieren und diese miteinander vergleichen erkennen kulturell bedingte Unterschiede und erfahren, dass erfolgreiche Kommunikation in englischer Sprache die Beachtung kultureller Konventionen voraussetzt. Besonders geeignete Themen für diesen Prozess sind in der 5. und 6. Klassenstufe: Brauchtum und Feste in einer multikulturellen Gesellschaft Umgangsformen und Verhaltensmuster in Alltagssituationen aktuelle Fragestellungen durchweg GL1: u. a. 32 GL2: u. a. 8, 21/1 GL1: u. a. 12, 30, 132 GL2: u. a. 41/11, 70 f., 122 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 8

9 sollen ansatzweise lernen, Empathie zu empfinden, Diskrepanzen auszuhalten und hierdurch den eigenen Standpunkt zu relativieren kennen elementare Kommunikations- und Interaktionsregeln und besitzen ein ausreichendes Sprachregister um sich in vertrauten Situationen zu artikulieren GL2: u. a. 44, 53 GL1: u. a. 21/4 GL2: u. a. 53/6 sind neugierig auf Fremdes und sehen kulturelle Vielfalt als Bereicherung GL1: u. a. 29/3 GL2: u. a. 9 kennen zunehmend gängige Sicht- und Wahrnehmungsweisen, Vorurteile und Stereotypen und setzen sich damit auseinander GL2: u. a. 83/3 4 lernen sich mit Werten und Normen auseinanderzusetzen GL1: u. a. 32 GL2: u. a. 70/8 4 Methodische Kompetenzen "Methodenkompetenz ist ein grundlegend wichtiges Ziel des Englischunterrichts und bietet Anknüpfungspunkte zu fächerübergreifendem Lernen. Schülerinnen und Schüler sollen zunehmend systematisch und konsequent selbstständig lernen." "Unterschiedlichen Lernertypen soll durch den Einsatz unterschiedlicher Arbeits- und Sozialformen Rechnung getragen werden." von Beginn an werden vielfältige Angebote gemacht kontinuierlich systematisch durchgehalten " verfügen am Ende des Schuljahrganges 6 über folgende Strategien und Techniken: Textrezeption sind in der Lage, einem unbekannten Text durch Markieren von Schlüsselbegriffen erste Informationen zu entnehmen (skimming) GL1: u. a. 80/1 können durch Hervorhebung von Textstellen gezielt aufgabenrelevante Informationen festhalten (scanning) GL1: u. a. 81/2, 97/1 GL2: u. a. 16/2, 68/1 können aus Hörtexten Informationen entnehmen und schriftlich fixieren GL1: u. a. 58/1 GL2: u. a. 40/7 können einfache Zuordnungen vornehmen (matching) GL1: u. a. 27/1 GL2: u. a. 16/2 können zusätzliche Elemente zu einer Geschichte kontextuell zuordnen GL2: u. a. 40/7 differenzieren im Ansatz zum ersten Mal zwischen verschiedenen Textsorten GL2: u. a. 75/1 charakterisieren in ersten Ansätzen wichtige Handlungsträger GL2: u. a. 91/2 können gezielt komplexe Informationen aus einem Text herausarbeiten GL2: u. a. 98/1 Textproduktion beherrschen zur Vorbereitung kleinerer Texte und mündlicher Präsentationen die Technik der Anfertigung von Notizen (note-taking) beherrschen die verschiedenen Phasen des Schreibprozesses: Strukturierung/Gliederung, Texterstellung, Textüberprüfung GL1: u. a. 81/2 GL2: u. a. 31/4 GL1: u. a. 111/3 GL2: u. a. 31/3 antizipieren Inhalte als Vorübung zu einem creative writing GL1: u. a. 111/2 GL2: u. a. funktionaler Bestandteil der Textarbeit Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 9

10 Interaktion können partnerzentrierte Interviews durchführen GL1: u. a. 93/13 GL2: u. a. 69/5 fehlende Informationen der Interviews austauschen (z. B. information gaps) GL1: u. a. 61/8 Fragenketten in ihrer Lerngruppe bilden (question chains) GL1: u. a. 31/11 in Form von Rollenspielen kurze Dialoge mit geringer Lenkung führen GL1: u. a. 21/2 GL2: u. a. 29/16 einem Gesprächspartner eine eigene Position zu bekanntem Material im Zusammenhang GL2: u. a. 53/2 darstellen eigenständig Gruppenergebnisse austauschen GL2: u. a. 61/3 Lernstrategien sind in der Lage sich an Zusatzmaterialien wie z. B. Wörterverzeichnissen selbstständig zu orientieren GL1: u. a. 84 GL2: u. a. wird fortgeführt können durch intelligent guessing Wortbedeutungen erschließen GL1: u. a. 68, 100/1 GL2: u. a. 20/2 kennen verschiedene Techniken des Notierens von Vokabeln und des Vokabellernens GL1: u. a. 22/1, 36/1 GL2: u. a. 23/3 erschließen sich die Aussprache selbst mit Hilfe der Grundregeln der phonetischen Lautschrift Sounds-Übungen: GL1: u. a. 33/21 Sounds-Übungen: GL2: u. a. 43/17 benutzen systematische Arbeitsmethoden zur Texterschließung GL1: u. a. 47/14 GL2: u. a. 28/13 nutzen Hinweise zu Synergieeffekten beim Erschließen neuer Wörter GL2: u. a. 20/2b Präsentation und Medien können kleinere Präsentationen vor der Lerngruppe möglichst frei vortragen und sich ggf. verschiedener Medien bedienen GL1: u. a. 130 GL2: u. a. 57/11 können Lernergebnisse als Produkt präsentieren (Overhead-Folie, Poster) GL1: u. a. 130 GL2: u. a. 57/11 nutzen moderne Medien für einfache Suchaufträge GL1: u. a. 130 GL2: u. a. 23/4 Lernorganisation können individuell sowie in Partner- oder Gruppenarbeit Arbeitsaufträge erledigen GL1: u. a. 67/3 GL2: u. a. 57/11 in der Gruppe jede Funktion einnehmen (writer, leader, speaker) GL1: u. a. 131 GL2: u. a. 57/11 Lernarbeit entsprechend eigener Lernbedingungen organisieren und die Zeit einteilen GL1: u. a. 131 GL2: u. a. 67/3 den eigenen Lernfortschritt einschätzen, beschreiben und ggf. in einem Portfolio dokumentieren Check-out Seiten im Schülerbuch und Portfolio im Workbook (GL1 + GL2) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 10

11 5 Themenbereiche Aufbauend auf den Inhalten der Grundschule sind folgende Themeninhalte verbindlich: Familie/Freunde verwandtschaftliche und freundschaftliche Beziehungen Geburtstag Feiern Bräuche Haustiere Berufe Körper Körperteile und -pflege Krankheiten Schule Klassenzimmer Unterrichtsfächer Stundenplan Klassenausflug Schuluniform, Regeln, Gewohnheiten Alltag Einkaufen Geld Essen und Trinken Wohnen Kleidung Verkehr und Verkehrssicherheit Wetter Tages- und Jahreszeiten Wochentage, Monate Datum, Uhrzeit Kardinal- und Ordinalzahlen Rechnen Umweltfragen Räumliche Orientierung grundlegende Weg- und Lagebeschreibungen Himmelsrichtungen Institutionen Post Transportwesen Polizei Krankenhaus Ferien/Freizeit Ferienpläne Reisen und Ausflüge Wochenendaktivitäten Hobbies GL1: u. a. 20 f.; GL2: u. a. 54 GL1: u. a. 72 ff. GL1: u. a. 88 f. GL1: u. a. 132 f.; GL2: u. a. 122 f. GL1: u. a. 106 GL1: u. a. 26; GL2: u. a. 88 GL2: u. a. 73/19 GL2: u. a. 67/5, 72 GL1: u. a. 18 GL2: u. a. 14 GL2: u. a. 14 GL1: u. a. 104 GL2: u. a. Unit 1 GL1: u. a. 72; GL2: u. a. 42 GL1: u. a. 73/2; GL2: u. a. 36 f. GL2: u. a. 40 GL1: u. a. 26 f. GL1: u. a. 76 GL1: u. a. 58 ff. GL2: u. a. 88 GL1: u. a. 91/7 GL1: u. a. 43/3 GL1: u. a. 41 GL1: u. a. 11/4, 16/17 GL2: u. a. 39/5 GL2: u. a. 116/6 GL1: u. a. 54; GL2: u. a. 25/4 GL1: u. a. 88 f. GL2: u. a. 85 f. GL1: u. a. 60 f.; GL2: u. a. 96 f. GL1: u. a. 54 GL2: u. a. 72 GL1: u. a. 88 f. GL1: u. a. 90 f. GL1: u. a. 101/1 GL1: u. a. 38 Lieder/Reime populäre englischsprachige Lieder GL1: u. a. 67/4; GL2: diverse Popsongs Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 11

12 Medien Printmedien Radio Fernsehen Computer Geografisch-historische Regionalaspekte Verbindliche Themenbereiche - Lektüre vereinfachte Klassiker Tiergeschichten Abenteuergeschichten Schulgeschichten Sagen und Legenden Fortsetzungsgeschichte GL2: u. a. 16/1 3, 52, 68 GL2: u. a. 53/3, 67/4 GL2: u. a. 52 GL2: u. a. 66 f. GL1: u. a. 8 ff. GL2: u. a. 25 ff. GL2: u. a. 32 f., 46 f. GL1: u. a. 44 f., 46 f. GL1: u. a. 66 f., GL2: u. a. 62 f. GL1: u. a. Unit 1; GL2: u. a. 76 f. GL2: u. a. 90 f., 92 f. GL1: Stories for a Ghost 6 Leistungsmessung (hier außerhalb von Klassenarbeiten) sollte folgenden Kriterien gerecht werden: dient nicht nur der Auskunft über erworbene Kompetenzen, sondern berücksichtigt individuellen Lernfortschritt gibt durch Verständlichkeit und Transparenz den Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern eine Rückmeldung über den Leistungsstand soll Hinweise zu Reflexion und Differenzierungs- und Fördermaßnahmen ermöglichen bezieht durch Vielfalt die im Schuljahr erworbenen Kompetenzen ein soll zunehmend komplex ausgerichtet sein: Vervollständigungs- und Ergänzungsübungen Umformungsübungen Lese- und Hörverstehensaufgaben Texterstellung nach Bildern und Stichwörtern Erstellung themengebundener Dialoge creative writing in Ansätzen Check-out im Schülerbuch und Portfolio im Workbook Check-out im Schülerbuch und Lösungen Check-out im Schülerbuch und Portfolio im Workbook Check-out im Schülerbuch und Lösungen GL1: u. a. 37/3 GL2: u. a. 65/4 GL2: u. a. 35/4 GL1: u. a. 37/5 GL2: u. a. 95/4 GL1: u. a. 79/4 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2006 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet 12

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