Religionslehrende in Bayern (ReliBa) Eine repräsentative empirische Erhebung zu ihrer Religiosität und Professionalität
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1 Religionslehrende in Bayern (ReliBa) Eine repräsentative empirische Erhebung zu ihrer Religiosität und Professionalität Prof. Dr. Manfred L. Pirner & Daniela Wamser Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unterstützt von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
2 Übersicht
3 1. Forschungsdesign Genehmigungsverfahren KuMi: 9 Monate!! Ende 2015: Erste Vorinformation über die bayerischen kirchlichen Kreisschulbeauftragten April 2016: Information der Schulleitungen über die bevorstehende Befragung informiert und um Unterstützung gebeten. Juni 2016: -Schreiben mit Fragebogen-Link an Schulsekretariate mit der Bitte um Weiterleitung an die Religionslehrenden 374 Realschulen, 424 Gymnasien 181 Berufsschulen von den insgesamt 3324 Volksschulen wurden circa 1000 nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Grundschulen sowie alle 984 Mittelschulen angeschrieben (ausgenommen kombinierte Grund- und Mittelschulen).
4 1. Forschungsdesign Erhebungszeitraum: Fragebögen A und B: Nach dem Zufallsprinzip wurden Fragebogen A und B auf jeweils die Hälfte der angeschriebenen Schulen innerhalb einer Schulart verteilt. grundlegende Fragen, insbesondere die zur Person und zur Religionsunterrichtserfahrung sind Bestandteil beider Fragebögen. Beide enthielten jeweils Spezialfragen A: Medienaffinität, Medieneinsatz im Religionsunterricht, usw. B: Selbstregulation und Coping bei Religionslehrenden Nach Datenbereinigung: N = 850 N A : = 421; N B = 429
5 2. Ergebnisse
6 2.1 Charakteristika der Stichprobe Geschlechterverteilung und Schularten Geschlecht (N = 850) Männlich Prozent (N männlich ) Weiblich Prozent (N weiblich ) Gesamtverteilung auf die Schularten (Mehrfachnennungen waren möglich.) Prozent (N Schulart ) Grundschule 19,1% (59) 80,9% (250) 36,4% (309) Mittelschule 38,2% (60) 61,8% (97) 18,5% (157) Realschule 31,3% (67) 68,7% (147) 25,2% (214) Gymnasium 40,5% (118) 59,5% (173) 34,2% (291) Berufliche Schule 43,2% (41) 56,8% (54) 11,2% (95) Gesamtverhältnis M W 31,3 % 68,7 % 100 %
7 2.1 Charakteristika der Stichprobe Schulträger
8 2.1 Charakteristika der Stichprobe Dienstalter N = 850
9 2.1 Charakteristika der Stichprobe Berufsgruppen N = 850
10 2.1 Charakteristika der Stichprobe Kontext Stadt-Land Ich unterrichte an einer oder mehreren Schulen N = 850
11 2.1 Charakteristika der Stichprobe Bereits unterrichtete Religionsklassen N = 850
12 2.1 Charakteristika der Stichprobe Anteil nicht-evangelischer Schüler*innen N = 850
13 2.1 Charakteristika der Stichprobe Anteil an jahrgangsübergreifenden Gruppen
14 2.1 Charakteristika der Stichprobe Ethikunterricht?
15 2.1 Charakteristika der Stichprobe Affinität zum Beruf und zum Religionsunterricht Wie gern unterrichten Sie das Fach Evangelische Religionslehre? N = 850
16 2.1 Charakteristika der Stichprobe Affinität zum Beruf und zum Religionsunterricht N = 850
17 2.1 Charakteristika der Stichprobe Selbsteinschätzung des Berufserfolgs Alle Berufsgruppen Durchschnittsnote: 2,08 N = 850 Gemeindepfarrer Durchschnittsnote: 2,5 N = 85
18 2.1 Charakteristika der Stichprobe Selbsteinschätzung des Berufserfolgs - Geschlechtsunterschiede Durchschnittsnote: männlich: 2,16 weiblich: 2,03 N = 850
19 2.2 Ziele und Aufgaben des RU Ziele von Religionsunterricht N = 850
20 2.2 Ziele und Aufgaben des RU Ziele von Religionsunterricht Der ideale Religionsunterricht TOP 3 N = stimme überhaupt nicht zu 5 stimme vollständig zu
21 2.2 Ziele und Aufgaben des RU Ziele von Religionsunterricht N = 850
22 2.2 Ziele und Aufgaben des RU Beitrag des RU zu übergreifenden Bildungszielen N = 421
23 2.2 Ziele und Aufgaben des RU Beitrag des RU zu übergreifenden Bildungszielen
24 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Häufigkeit und Arten von Kooperation Katholischer Ethik-Lehrkraft/ Lehrkraft Art der Kooperation Kollege/ Kollegin Kollege (sehr häufig & häufig) Philosophie- Lehrkraft (sehr häufig & häufig) anderer Unterrichtsfächer (sehr häufig & häufig) Arbeitsmaterialien & Unterrichtsideen N = ,1% N = 417 8,9% N = ,9% Zeitlich gemeinsame Unterrichtsphasen und/ oder gemeinsame Projekte N = ,4% N = 412 3,1% N = 409 9,5% Schulgottesdienste und religiöse Schulfeiern N = ,8% N = 413 6,0% N = ,9%
25 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Einschätzung der Kooperationshäufigkeit mit kath. RU N = 421 ausreichend häufig 76,2 % Nicht ausreichend häufig 22,1 % Zu häufig 0,5 %
26 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Kooperationshindernisse mit kath. Kolleg*innen N = 421 fehlende Information über das andere Fach 2,4 % zwischenmenschliche Probleme 3,8 % zu wenig Kooperationsbereitschaft der kath. Kolleg*innen 4,5 % Erschwerende äußere Bedingungen 18,3 % Ich sehe keinen Sinn oder Mehrwert in einer Kooperation. 0 %
27 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Kooperationshindernisse mit kath. Kolleg*innen Sonstiges Absolutheitsanspruch der Katholiken Einige Religionslehrer sind nur selten an unserer Schule, da sie an verschiedenen Schulen eingesetzt sind. ( 2 X) manche kath. Kollegen wollen nicht, dass das Ordinariat von zu viel Cooperation mit den Evangelischen erfährt fehlende Parallelen im Lehrplan - im künftigen LehrplanPLUS sogar noch weniger!!! häufiger Schulwechsel erschwert Besprechungen zur Vor- oder Nachbereitung immer ungleich geteilte Klassen bei ca. 7 Parallelklassen In der Diaspora kommen die Evang. Schüler meist aus einer Jahrgangsstufe, dadurch unterrichten parallel oder extra mehrere KollegInnen, das erschwert die Zusammenarbeit. jahrgangsübergreifende Klassen im evangelischen aber nicht im katholischen Religionsunterricht jedes Jahr wechselnde Kollegen
28 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Kooperationshindernisse mit kath. Kolleg*innen Sonstiges müsste genau geplant werden, geht im Alltag eher unter oft wäre zu hoher organisatorischer Aufwand nötig, Extra-Treffen, Stundenplanänderungen etc. Raumproblem Unterrichtsmaß des Pfarrers führt zu Teilung des RU im dritten Jg; flexible Lösungen nicht möglich wenig konkrete Überschneidung im Lehrplan; Themen werden im Vergleich oft in unterschiedlichen Jahrgangsstufen behandelt oder unterschiedlich ausführlich Zeitaufwand zu verschieden gemischte Klassen, so dass immer irgendwelche Restschüler übrig bleiben, v.a. bei gemeinsamen Projekten zu viele Schulen, dadurch zu viele Kollegen, Jahrgangsübergreifender Unterricht...
29 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Erfahrungen mit alternativen Formen von RU
30 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Erfahrungen mit alternativen Formen von RU
31 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Erfahrungen mit alternativen Formen von RU An unserer Schule sind folgende Formen von Religionsunterricht bereits ausprobiert worden oder werden gegenwärtig so durchgeführt: Sonstige gemeinsame Projekte, Exkursionen etc. (17 X) alle, die nicht katholisch sind, sind im ev. RU (3 X) zeitweiser / phasenweiser konfessionell-kooperativer Unterricht (3 X) jahrgangs- und konfessionsübergreifender Unterricht (2 X) phasenweise Kooperation mit dem Fach Ethik (2 X)
32 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Verhältnis zwischen staatlichen und kirchlichen RL
33 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Verhältnis zwischen staatlichen und kirchlichen RL
34 2.3 Kooperation mit Kolleg*innen Verhältnis zwischen staatlichen und kirchlichen RL
35 2.4 Modelle und Konfessionalität des RU Präferierte Modelle des Religionsunterrichts Der konfessionelle Religionsunterricht in Bayern längst überholt oder bleibend aktuell? Bundesweit werden immer wieder neben dem konfessionell getrennten Religionsunterricht verschiedene Alternativen diskutiert. Wie sieht für Sie idealerweise der Religionsunterricht der Zukunft aus? So würde ich arbeiten wollen gern & ausgesprochen gern überhaupt nicht gern konfessionell-kooperativer Religionsunterricht 43,4% 21,7% ökumenischer Religionsunterricht 30,9% 26,7% religionskundlicher Religionsunterricht für alle im Klassenverband 16,5% 47,4% konfessioneller Religionsunterricht 70% 5,6% konfessionell getrennter Religionsunterricht mit regelmäßigen Phasen der Kooperation mit anderen Fächern religiöse Bildung als fächerübergreifende Aufgabe 75,2% 4,8% 1,0% 91,7% N = 421
36 2.4 Modelle und Konfessionalität des RU Das Evangelische des ev. RU trifft voll zu + trifft eher zu N = 421
37 2.4 Modelle und Konfessionalität des RU Positionalität und Konfessionalität
38 2.5 Aus- und Fortbildung Beurteilung der eigenen Ausbildung Berufsgruppen Notendurchschnitt Hochschulstudium Wie gut fühlen Sie sich durch Ihr Hochschul-Studium auf die religionsunterrichtliche Praxis vorbereitet? Notendurchschnitt 2. Phase Wenn Sie auf Ihr(en) Referendariat/ Vikariat/ Vorbereitungsdienst zurückblicken, wie gut fühlen Sie sich durch diese Ausbildungsphase auf die religionsunterrichtliche Praxis vorbereitet? Schulpfarrer 3,16 3,29 Gemeindepfarrer 3,44 2,89 Kirchliche Religionspädagogen 2,63 2,18 Katecheten 3, Staatliche Religionslehrende 3,43 2,51 N = 429
39 2.5 Aus- und Fortbildung Beurteilung der eigenen Ausbildung (Schulnote) N = 429
40 2.5 Aus- und Fortbildung Beurteilung der eigenen Ausbildung (Schulnote) N = 429
41 2.5 Aus- und Fortbildung Themenwünsche für religionspädagogische Fortbildungen Welche Themen wünschen Sie sich besonders stark für religionspädagogische Fortbildungen? Anzahl Nennungen (Mehrfachnennungen waren möglich) Thema N = Vielfältige Formen der Arbeit mit biblischen Texten Neue Medien im Religionsunterricht Formen individuellen Lernens im Religionsunterricht Entwicklung der seelsorgerlichen Kompetenzen Fachlicher Austausch mit Kolleg/inne/n meiner Schulform Schulgottesdienste und Andachtsformen Begegnung mit Vertreter/inne/n der Religionen Menschenrechte und Religionsunterricht Religionsvielfalt vor Ort interreligiöses Lernen Einführung in die Theologie der Weltreligionen Entwicklung der eigenen Spiritualität Zusammenarbeit des Religionsunterrichts mit anderen Fächern Stärkung der Persönlichkeit Fachlicher Austausch mit Kolleg/inn/en anderer Schulformen Klärung der Rolle als Religionslehrer/in
42 2.6 Berufszufriedenheit u. Belastungserleben Religionsunterrichtsbezogene Berufszufriedenheit trifft nicht zu + trifft eher nicht zu <> trifft eher zu + trifft voll zu N = 429 alle Berufsgruppen Gemeindepfarrer*innen
43 2.6 Berufszufriedenheit u. Belastungserleben Belastungserleben
44 2.6 Berufszufriedenheit u. Belastungserleben Belastungserleben
45 2.6 Berufszufriedenheit u. Belastungserleben Kompetenzerleben
46 2.6 Berufszufriedenheit u. Belastungserleben Kompetenzerleben
47 2.7 Coping Der Glaube als Bewältigungshilfe
48 2.7 Coping Religiöse Praxis und Beruf
49 2.8 Religiosität Religiöse Sozialisation N = 850
50 2.8 Religiosität Glaube an Gott N = 812
51 2.8 Religiosität Wichtigkeit von Gottesdienst
52 2.8 Religiosität Wichtigkeit von Gebet
53 2.8 Religiosität Entwicklungen des Glaubens
54 2.8 Religiosität Entwicklungen des Glaubens
55 2.9 Einstellung zur Kirche Verbundenheit Wie verbunden fühlen Sie sich mit der evangelischen Kirche?
56 2.9 Einstellung zur Kirche Veränderung der Verbundenheit
57 2.9 Einstellung zur Kirche Beziehung zur Kirchengemeinde
58 2.9 Einstellung zur Kirche Kirche und Religionsunterricht
59
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