In vivo-nachweis der Bindung von HSF (heat shock factor) an Polytänchromosomen von Drosophila melanogaster
|
|
- Annegret Ingeborg Böhm
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 In vivo-nachweis der Bindung von HSF (heat shock factor) an Polytänchromosomen von Drosophila melanogaster Sonja Prohaska A441 1 Einleitung Um sich vor Schäden zu schützen, die durch ungünstige Bedingungen wie Temperaturanstieg entstehen können, werden spezielle Zielgene aktiviert oder inaktiviert, um der Entstehung von Schäden entgegen zu wirken. Die Aktivierung oder Inaktivierung erfolgt über eine Kaskade von Expressionsänderungen, die mit der Aufnahme des Stresssignal (Temperaturanstieg heat shock ) durch den HSF ( heat shock faktor ) beginnt. Die im Cytoplasma vorhandenen HSF trimerisieren, wandern in den Kern und induzieren die starke Expression von Hitzeschock-Proteinen. HSF bewirkt die Expression einer Vielzahl von Genen direkt durch Bindung an die DNA in den regulatorischen Regionen der betreffenden Gene und darauf folgende Proteininteraktionen. Die Zielsequenzen, an die jene HSF binden, werden HSE ( heat shock elements ) genannt und liegen 5 -seitig vor dem Transkriptionsstart der Hitzeschock-Gene. Interphasekerne von Speicheldrüsen der Dipteren-Larven (z.b. Drosophila) enthalten Polytänchromosomen. Sie sind mit etwa µm Länge und µm Dicke im Lichtmikroskop deutlich sichtbar. Diese Strukturen entstehen durch Endomitose, bei der die Replikationsprodukte nach der Vervielfachung als Bündel parallel nebeneinander liegen bleiben und die Chromatid-Fäden ein Riesenchromosom bilden. Durch Färbung der Riesenchromosomen mit DNA färbendem Farbstoff (DAPI) wird eine Bänderung sichtbar. DNA-Abschnitte mit hohem Kondensationsgrad werden dabei stärker gefärbt (Banden: 95% DNA), Abschnitte mit einem geringeren Gehalt an DNA werden weniger stark gefärbt (Interbanden: 5% DNA). Transkriptionell stark aktive Regionen sind noch stärker aufgelockert, was im Mikroskop als Verdickung zu erkennen ist, und werden als Puffs bezeichnet (und schauen auch wie Puffreis aus). Übungen zur Zellgenetik SS April 2003
2 Fig. 1. Zusammenhang zwischen der Bindung von HSF und dem lokalen Phosphorylierungszustand von Histon H3. Bild A zeigt die am heat shock locus gebundene RNA Polymerase. Während des Hitzeschocks (Bild B) bindet der Transkriptionsfaktor HSF an die HSE am heat shock locus. Gebundener HSF rekrutiert eine Histon-Kinase (Bild C) welche Histon H3 am Ser 10 phosphoryliert. Setzt man Speicheldrüsenzellen von Drosophila-Larven im späten Entwicklungsstadium Standard-Umweltbedingungen (hier: 24 C) aus (auch als uninduziert bezeichnet), sind Ecdyson-induzierte Gene transkriptionell stark aktiv und die entsprechenden Regionen erscheinen als Puffs. Die Promotoren der Heat Shock-Gene sind zugänglich und mitunter mit der Polymerase besetzt, trotzdem kommt es nur zur Expression geringer Mengen von Heat Shock-Proteinen. Damit es bei Hitzeschock (hier: 36,5 C) in den Zellen ( induziert ) zu einer starken Expression kommt, ist noch die Phosphorylierung des Ser 10 im Histon H3 in der Region um das Gen herum notwendig. Die Phosphorylierung führt zur Lockerung der Packung von DNA und der Bildung von Heat Shock Puffs und wird vermutlich von einer Histon-Kinase durchgeführt, die durch HSF rekrutiert wird (siehe Fig. 1). Gleichzeitig werden die Ecdyson-induzierten Puffs in Anzahl und Größe reduziert, was zumindest einer Verlangsamung oder aber eine Repression der Entwicklung bewirkt. Dieser Prozess ist allerdings unabhängig von aktivem HSF. Auf den mikroskopisch sichtbaren Polytänchromosomen können sowohl die Regionen, an die HSFs binden als auch jene, in denen das Histon H3 phosphoryliert ist, durch anti-hsf-ak und anti-phosh3-ak sowie die entsprechenden sekundären AK angefärbt und sichtbar gemacht werden. Antikörper, die Histon H3 in dem speziellen Phosphorylierungstatus binden, sind aus der Färbung von Chromosomen in der Metaphase bekannt. 2
3 Table 1 Für die Färbung verwendete Präparate und Antikörper Phosphorylierung Hitzeschock-Induktion uninduziert 1 (-2) 3 (-1, -3, -4) induziert 1 (+2) 3 (+1, +3, +4) primärer AK anti-phosh3 (mouse) anti-hsf (rabbit) sekundärer AK anti-mouse-alexa488 anti-rabbit-tritc 1:500 1:250 grün rot Filter 4 Filter 5 2 Material und Methoden 2.1 Präparation der Polytänchromosomen Larven im spätesten Stadium vor der Verpuppung werden in PBS gewaschen und zerlegt. Die Speicheldrüsen werden von Fettkörpern getrennt, auf ein silikoniertes Deckglas transferiert und in 20 µl Fixativ (50 % Essigsäure, 3.7 % Formaldehyd) aufgenommen. Nach 4 min. Fixierungszeit wird das Deckglas mit einem Objektträger abgehoben. Durch Reiben mit einer Präpariernadel werden die Zellen aufgeschlossen und die Chromosomen gespreitet. Die fertigen Präparate müssen vor weiteren Arbeitsschritten 15 min. trocknen. Der Vorgang wird sowohl mit Larven durchgeführt, die bei Zimmertemperatur gehalten wurden (uninduziert), als auch mit Hitzeschock-induzierten Larven. Letztere werden durch Erwärmen auf 36,5 C für genau 25 min. in angestochenen Eppendorf-Gefäßen und einem Tropfen PBS (Achtung: Larven nicht ersäufen!) hergestellt. 2.2 Immunfluoreszenzfärbung Auf den fertigen Präparaten wird mit Diamantstift die Lage des Deckglases markiert. das Dekglas wird in flüssigem Stickstoff abgesprengt. Zur Fixierung erfolgt eine Lagerung in 95 % Ethanol bei Raumtemperatur. Rehydriert werden die Präparate durch Einstellen in 95 %, 70 %, 30 % Alkohol in PBS für je 5 min. Zum Entfernen des Alkohols werden sie anschliessend 3 mal jeweils 10 min. mit PBS gewaschen. Ein Deckglas wird mit BTP (0.5 % BSA, 0.1 3
4 % Tween 20 in PBS) mit dem Objektträger abgehoben und 15 min. in der feuchten Kammer aufbewahrt. Zum Blockieren unspezifischer Bindungen wird Horse Serum verwendet. Die verwendeten Antikörper sind in Tab. 1 aufgelistet. Ein Deckglas mit primärer Antikörper-Lösung (inklusive Horse Serum) wird mit dem Objektträger (nach Entfernen des letzten Deckglases) abgehoben und 40 min. in der feuchten Kammer aufbewahrt. Nach Abwerfen des Deckglases wird mit PBT gespült. Ein Deckglas mit sekundärer Antikörper-Lösung (inklusive Horse Serum) wird mit dem Objektträger (nach Entfernen des letzten Deckglases) abgehoben und über Nacht bei 4 C in der feuchten Kammer aufbewahrt und 3 mal 5 min. mit PBS gewaschen. Die Gegenfärbung erfolgte mit DAPI/antifade. Lagerung im Dunkeln bei -20 C. 3 Ergebnisse Fig. 2. Lokalisation von HSF an Chromosomen in uninduzierten Zellen. Links: Überlagerung von DAPI- (blau) und HSF-Färbung (rot) eines unzerbrochenen, sorgfältig gespreiteten Genoms. Rechts: HSF-Färbung mittels anti-hsf (rabbit) und anti-rabbit-tritc Antikörpern.[(C)copyright Sonja/Mathias] In erfolgreich gespreiteten Präparaten sind die 3 Chromosomen gut zu erkennen. Da die Schwesterchromatiden gepaart sind, erscheint der Chromosomensatz haploid. Chromosom 1 ist akrocentrisch, Chromosom 2 und 3 sind metacentrisch. Ihre Centromere sind miteinander verbunden, sodass das Genom eine fünfstrahlige Struktur bildet. Durch genauen Vergleich der Bänderung mit Chromosomenkarten können die Arme identifiziert werden. Hierfür war in unserem Kurs leider zu wenig Zeit. Sowohl in den uninduzierten als auch den 4
5 Fig. 3. Lokalisation von HSF an Chromosomen in induzierten Zellen. Links: DAPI Färbung eines ungebrochenen aber etwas stark verknäulten Genoms, dazu rechts: die HSF Färbung mittels anti-hsf (rabbit) und anti-rabbit-tritc Antikörpern. [(C) mit freundlicher Genehmigung der Gruppe 15] induzierten Präparaten ließ sich die spezifische Bindung von HSF an Chromosomen gut nachweisen. Die Färbung von phosphoryliertem Histon H3 ist bedauerlicherweise fehlgeschlagen. In uninduzierten Präparaten (Fig. 2) ist eine Bindung von HSF an diskrete Banden zu erkennen, welche aber nicht positiv mit den Ectyson Puffs korrelieren. Die Intensitäten der HSF-Färbung sind außerdem schwach im Vergleich zu den induzierten Präparaten (Fig. 3). Da keine Zuordnung der Arme und Banden erfolgte, ist es schwer zu sagen, ob durch Hitzeschock die vorhandenen HSF-Signale nur stärker wurden oder andere Abschnitte HSF-Färbung aufweisen. Es scheint jedoch, dass die HSF- Signale öfter in gepuffte Regionen (heat shock puffs) fallen. 5
Genetik-Protokolle 1.Teil
Naturwissenschaft Sabrina Engels Genetik-Protokolle 1.Teil 1 Genetisches Blockpraktikum für Lehramt SII im Hauptstudium 1. Woche vom 18.2-23.2.2002 Cytogenetischer Teil - Chromosomen Gliederung. 1. Präparation
MehrDNA-Lokalisation durch situ Hybrisidisierung an Riesenchromosomen
DNA-Lokalisation durch situ Hybrisidisierung an Riesenchromosomen Chromosomenpräparate sind leicht herzustellen Chromosomen sind für Anfänger leicht mikroskopisch zu analysieren Chromosomen zeigen strukturell
MehrKaryotypanalysen durch Chromosomen-Färbungen an HeLa-Zelllinien
Karyotypanalysen durch Chromosomen-Färbungen an HeLa-Zelllinien Sonja Prohaska 9808503 A441 sonja@bioinf.uni-leipzig.de 1 Einleitung HeLa-Zellen sind Zervixkarzinom-Zellen, die ihre begrenzte Teilbarkeit,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die klassische Genetik: T.H. Morgan und seine Experimente mit Drosophila melanogaster Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrKERNMODUL 3 ZELL- UND ENTWICKLUNGSBIOLOGISCHER KURS VL:
KERNMODUL 3 ZELL- UND ENTWICKLUNGSBIOLOGISCHER KURS VL: 17 131 00032 SS2008 TEILSKRIPT: ENTWICKLUNGSBIOLOGIE BUTTGEREIT, DETLEV; RENKAWITZ-POHL, RENATE 1 VERSUCH 1: PRÄPARATION VON FURCHUNGSSTADIEN VON
MehrIn situ Hybridisierung
In situ Hybridisierung eine Methode zum direkten und spezifischen Nachweis von Nukleinsäuren (DNA und RNA) in Gewebe, Zellen, Zellkompartimenten und Chromosomen Was kann damit erreicht werden? direkte
MehrZelluläre Reproduktion: Zellzyklus. Regulation des Zellzyklus - Proliferation
Zelluläre Reproduktion: Zellzyklus Regulation des Zellzyklus - Proliferation Alle Zellen entstehen durch Zellteilung Der Zellzyklus kann in vier Haupt-Phasen eingeteilt werden Interphase Zellwachstum;
MehrEntwicklungs /gewebespezifische Genexpression
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis /trans Regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation
MehrPhalloidin-Färbung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Formaldehyd-Fixierung
Phalloidin-Färbung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Formaldehyd-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu nutzen. Hier
Mehr3.2 Posttranslationelle Modifikation von Wt1 durch Phosphorylierung
3.2 Posttranslationelle Modifikation von Wt1 durch Phosphorylierung Transkriptionsfaktoren erfahren oft eine posttranslationelle Modifikation in Form von Phosphorylierung und werden dadurch in ihrer Aktivität
MehrFluoreszenzmikroskopie und Probenpräparation
Lehrerfortbildung Nanobiotechnologie Fluoreszenzmikroskopie und Probenpräparation Dr. Martin Oberringer Abt. für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Homburg Fachrichtung Experimentalphysik Saarbrücken
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrSkript zum Thema Epigenetik
Skript zum Thema Epigenetik Name: Seite! 2 von! 14 Worum geht s hier eigentlich? Zelle Erbgut im Zellkern Organismus 1 Die genetische Information, die jeder Mensch in seinen Zellkernen trägt, ist in jeder
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrEntwicklungs /gewebespezifische Genexpression. Coexpression funktional überlappender Gene
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Entwicklungs /gewebespezifische Genexpression Coexpression funktional überlappender Gene Positive Genregulation Negative Genregulation cis /trans Regulation
MehrDrosophila melanogaster
Modul biol113 Zellbiologie Drosophila melanogaster Komponenten der angeborenen Immunabwehr Experimente 1) RT (Reverse Transkriptase)-PCR zum Nachweis einer AMP- Expression nach Infektion 1.1 PCR-Reaktion
MehrDer Zellzyklus und mögliche Störungen durch chemische Substanzen
Teil 2 Der Zellzyklus und mögliche Störungen durch chemische Substanzen Aplasie Hemmung der Zellzyklusprogression Gesteigerte oder unkontrollierte Zellzyklusprogression Hyperplasie Karzinogenese Proliferierende
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrWestern Blot. Zuerst wird ein Proteingemisch mit Hilfe einer Gel-Elektrophorese aufgetrennt.
Western Blot Der Western Blot ist eine analytische Methode zum Nachweis bestimmter Proteine in einer Probe. Der Nachweis erfolgt mit spezifischen Antikörpern, die das gesuchte Protein erkennen und daran
MehrImmunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Methanol-Fixierung
Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Methanol-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu nutzen.
MehrEntwicklungsgenetik Protokolle
Eberhard-Karls-Universität Tübingen WS2005/06 ZMG Kurs für Bioinformatiker Entwicklungsgenetik Protokolle 06. 13. November 2005 Kursbetreuung: Prof. Dr. G. Jürgens Bremser: Esther Dohmann, Katja Schwager
MehrSchrittweise Rekrutierung von Komponenten des Transkriptionsapparates über Genspezifische Aktivatoren durch lokale Änderung der Chromatinstruktur:
Stunde 4: Beispiele für die Wirkung von Histon modifierenden Enzymen bei der Genaktivierung. Wie analysiert man das? Analyse der lokalen Histonmodifikation Analyse der globalen Histonmodifikation 64 65
MehrPraktikumsteil: Zellkultur und Fluoreszenzmikroskopie
(Version: 2008 12 02) Praktikumsteil: Zellkultur und Fluoreszenzmikroskopie Darstellung und Untersuchung von Zellorganellen und Zytoskelettkomponenten Einleitung Der Lokalisation von Proteinen kommt in
MehrDoppelmarkierung im CISH Her2 und Topo2A
Doppelmarkierung im CISH Her2 und Topo2A Sonja Urdl und Sigurd Lax Institut für Pathologie LKH Graz West sonja.urdl@lkh-grazwest.at; sigurd.lax@lkh-grazwest.at In Situ Hybridisierung (ISH) Molekularbiologische
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrImmunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen. Formaldehyd-Fixierung
Immunofluoreszenz-Markierung an kultivierten adhärenten Säugerzellen Formaldehyd-Fixierung 2 Materialien Pinzetten Für das Handling der Zellen ist es empfehlenswert Pinzetten mit sehr feiner Spitze zu
MehrEukaryontische DNA-Bindedomänen
1. Viele eukaryotische (und auch prokaryotische) Transkriptionsfaktoren besitzen eine DNA-bindende Domäne, die an eine ganz bestimmte DNA- Sequenz binden kann. Aufgrund von Ähnlichkeiten in der Struktur
MehrGrundpraktikum Genetik Präparation und mikroskopische Auswertung eukaryotischer Chromosomen
WS 2010/11 Kurs 8 Grundpraktikum Genetik Präparation und mikroskopische Auswertung eukaryotischer Chromosomen Thomas Hankeln & Erwin R. Schmidt Institut für Molekulargenetik Teil1 Warum Riesenchromosomen?
MehrBioanalytik-Vorlesung Western-Blot. Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16
Bioanalytik-Vorlesung Western-Blot Vorlesung Bioanalytik/ Westfälische Hochschule WS 1015/16 Western-Blot Western-Blot: Übertragung von elektrophoretisch aufgetrennten Proteinen auf eine Membran und Nachweis
MehrNachweis von p53-antikörpern in Patientenseren - Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist einfacher -
Arbeitsblatt 9: Praktikumsanleitung: Nachweis von p53-antikörpern in Patientenseren - Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist einfacher - I. Theoretische Einführung: Das Testverfahren Immunologische
MehrDarstellung der Mitose an Wurzelspitzen
Illumina-Chemie.de - Artikel Biologie Am Beispiel der Wurzelspitze der Küchenzwiebel (Allium cepa) möchte ich eine sehr schöne Anwendung des Feulgen'schen Reagenzes zeigen, das erlaubt selektiv Chromosomen
MehrSkript zum Thema Epigenetik
Skript zum Thema Epigenetik Name: Seite! 2 von! 14 Worum geht s hier eigentlich? Zelle Erbgut im Zellkern Organismus 1 Die genetische Information, die jeder Mensch in seinen Zellkernen trägt, ist in jeder
MehrEinfluss von Anti-Inhibin und. Kokultursystemen auf die In-vitro- Maturation und Befruchtung von. Schweineeizellen
Einfluss von Anti-Inhibin und Kokultursystemen auf die In-vitro- Maturation und Befruchtung von Schweineeizellen Manuela Ropeter-Scharfenstein Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Universität Göttingen
MehrNukleïnsäuren können lokalisiert werden und mit den morphologischen Veränderungen korreliert werden. fgf23 in embryonalen Knorpelzellen
FISH in der Praxis Nukleïnsäuren können lokalisiert werden und mit den morphologischen Veränderungen korreliert werden fgf23 in embryonalen Knorpelzellen Detektion abnormer Gene Nachweis viraler DNA &
MehrTranskription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Transkription und Translation sind in Eukaryoten räumlich und zeitlich getrennt Die Initiation der Translation bei Eukaryoten Der eukaryotische Initiationskomplex erkennt zuerst das 5 -cap der mrna und
Mehrclixx Histologie Highlights aus dem Innenleben der Tiere von Sabine Bungart, Frank Paris 1. Auflage
clixx Histologie Highlights aus dem Innenleben der Tiere von Sabine Bungart, Frank Paris 1. Auflage clixx Histologie Bungart / Paris schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrFunktionelle Organisation des Zellkerns: DNA-Methylierung in Drosophila
Funktionelle Organisation des Zellkerns: DNA-Methylierung in Drosophila 01.-04.03.04 Joachim Marhold, Regine Garcia Boy, Natascha Kunert, Cora Mund, Frank Lyko Programm 01.03.04: Präparation genomischer
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrPraktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie. Bettina Siebers
Praktikum Biochemie Einführung in die Molekularbiologie Bettina Siebers Rekombinante Expression einer Esterase aus Pseudomonas aeruginosa in E. coli Polyacrylamide Gelelektrophorese (PAGE) Denaturierende
MehrDie Isolierung von Cosmid-DNA erfolgte entsprechend den Protokollen von Sambrook et al. (1989).
3 Methoden 3.1 Isolierung von Cosmid-DNA Die Isolierung von Cosmid-DNA erfolgte entsprechend den Protokollen von Sambrook et al. (1989). 3.2 Präparation von YAC-DNA aus Hefezellen Die Hefe-DNA wurde modifiziert
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrMikroskopische Aufgaben
Mikroskopische Aufgaben 1. Die Benutzung des Lichtmikroskops Schauen Sie sich die Bauteile des Praktikumsmikroskops an und üben Sie ihre Benutzung! - Okular, Tubus - Großtrieb, Feintrieb - Objektivrevolver,
MehrInhalt Genexpression Microarrays E-Northern
Inhalt Genexpression Microarrays E-Northern Genexpression Übersicht Definition Proteinbiosynthese Ablauf Transkription Translation Transport Expressionskontrolle Genexpression: Definition Realisierung
MehrElektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen. Abb. aus Stryer (5th Ed.)
Elektronenmikroskopie zeigte die Existenz der A-, P- und E- trna-bindungsstellen Die verschiedenen Ribosomen-Komplexe können im Elektronenmikroskop beobachtet werden Durch Röntgenkristallographie wurden
MehrZytoFast DNA (-) Control Probe
ZytoFast DNA (-) Control Probe (Digoxigenin-markiert) T-1054-400 40 (0,4 ml) Zur Abschätzung der unspezifischen Hintergrundfärbung durch chromogene in situ Hybridisierung (CISH).... In-Vitro-Diagnostikum
MehrZellzyklus, Replikation und Chromosomen
Zellzyklus, Replikation und Chromosomen Wiederholung: Größenverhältnisse im DNA-Molekül 3 5 Das größte menschliche Chromosom enthält 247 Millionen Basenpaare Moleküllänge: 8.4 cm Die Länge des gesamten
MehrKurs 2 Grundpraktikum Genetik
WS 2017/18 BSc Modul 8 Kurs 2 Grundpraktikum Genetik Präparation und mikroskopische Auswertung eukaryotischer Chromosomen Thomas Hankeln Molekulargenetik & Genomanalyse, iome Teil1 Warum Riesenchromosomen?
MehrDie Initiation der Transkription in den Mitochondrien höherer Pflanzen
Die Initiation der Transkription in den Mitochondrien höherer Pflanzen DISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften am Fachbereich Chemie der Freien Universität Berlin vorgelegt
MehrGenaktivierung und Genexpression
Genaktivierung und Genexpression Unter Genexpression versteht man ganz allgemein die Ausprägung des Genotyps zum Phänotyp einer Zelle oder eines ganzen Organismus. Genotyp: Gesamtheit der Informationen
MehrPCR-ELISA. Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke
PCR-ELISA Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke Luitgardis Seigner und Stefan Knabel * Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz * Ehemaliger
MehrTranskription Teil 2. - Transkription bei Eukaryoten -
Transkription Teil 2 - Transkription bei Eukaryoten - Inhalte: Unterschiede in der Transkription von Pro- und Eukaryoten Die RNA-Polymerasen der Eukaryoten Cis- und trans-aktive Elemente Promotoren Transkriptionsfaktoren
MehrPräparaterstellung zur Mitose mit der Küchenzwiebel März 2014
An der Wurzelspitze wachsen die Wurzeln. Hier findet die Zellteilung (Mitose) statt. Es ist deshalb nötig frisch gewachsene Wurzeln zu haben. Vorbereitung: Ich schnitt eine Bio-Zwiebel an der Wurzelscheibe
MehrVorwort Seite 4. Einleitung Seite 5. Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 VORSCHAU. Kapitel II: Vom Gen zum Merkmal Seiten 29 35
Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite 5 Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 Vergleich Tier- und Planzenzelle Aufbau des Zellkerns Chromosomen Zellteilungsvorgänge Mitose Zellteilungsvorgänge
MehrLearn4Med. Ein Gen steuert die Haarfarbe einer Katze. Es gibt ein Allel (also eine Version) für ein schwarzes Fell und ein Allel für rote Haare.
1. Mendelsche Regeln Bei Mendel ist ein Gen als Teil des Erbmaterials definiert, der für die Ausbildung eines bestimmten Merkmals verantwortlich ist. Gibt es für dieses Gen verschiedene Ausprägungen, nennt
MehrZytoFast DNA (+) Control Probe
ZytoFast DNA (+) Control Probe (Biotin-markiert) T-1022-100 10 (0,1 ml) Zum Nachweis humaner repetitiver Alu-Sequenzen durch chromogene in situ Hybridisierung (CISH) Nur für Forschungszwecke bestimmt Biotin-markierte
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2016 Vorbemerkung für die Erlangung des Testats: Bearbeiten Sie die unten gestellten Aufgaben
MehrModifizierte Gene Editor Mutagenese
Modifizierte Gene Editor Mutagenese zur gleichzeitigen Einführung mehrerer Punktmutationen DNA Template Präparation: 2 µg Plasmid DNA (bei 6 kb, sonst entsprechend mehr oder weniger) + 2 µl 2M NaOH, 2
MehrCharakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen
Charakterisierung von CD25+ regulatorischen T Zellen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) eingereicht im Fachbereich Biologie, Chemie,
MehrZellstreckung/Phototropismus
Zellstreckung/Phototropismus Phototropismus Zeitrafferaufnahmen von Haferkoleoptilen, die von links mit Blaulicht bestrahlt wurden. Effektiv: Blaulicht Krümmung erfolgt durch Zellstreckung auf der dem
MehrZytoFast human Ig-kappa Probe
ZytoFast human Ig-kappa Probe (Digoxigenin-markiert) T-1115-400 40 (0,4 ml) Zum Nachweis von lg-kappa (κ) mrna durch chromogene in situ Hybridisierung (CISH).... In-Vitro-Diagnostikum gemäß EU-Richtlinie
MehrNach dem Auftauen erfolgte die Kultivierung der Zellen zunächst in mit Gelatine-Lösung (Bacto Gelatine, 1,5% in PBS) beschichteten 6-Lochplatten.
4 Methoden 4.1 Zellkultur 4.1.1 Kultivierung der Endothelzellen Nach dem Auftauen erfolgte die Kultivierung der Zellen zunächst in mit Gelatine-Lösung (Bacto Gelatine, 1,5% in PBS) beschichteten 6-Lochplatten.
MehrZytoFast EBV Probe (Biotin-markiert)
ZytoFast EBV Probe (Biotin-markiert) T-1014-400 40 (0,4 ml) Zum Nachweis von Epstein-Barr-Virus (EBV) EBER RNA durch chromogene in situ Hybridisierung (CISH) Nur für Forschungszwecke bestimmt Biotin-markierte
MehrZellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen)
Zellstrukturen und ihre Funktionen Zellkern (inkl. Chromosomen) Nukleus aufgebaut aus Kernmembran = Kontinuum aus rauem Endoplasmatischem Reticulum, Kernplasma, Chromatin, Nucleolen 3 verschiedene Zustände
MehrKapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation
Kapitel 8 Ò Chromosomen und Genregulation 8.1 Struktur eukaryontischer Chromosomen Ein menschlicher Zellkern ist nur zehn Mikrometer gross und (10-9 ) hat zwei Meter DNA drin. Damit es da kein Durcheinander
MehrZytoFast DNA (+) Control Probe
ZytoFast DNA (+) Control Probe (Digoxigenin-markiert) T-1053-400 40 (0,4 ml) Zum Nachweis humaner repetitiver Alu-Sequenzen durch chromogene in situ Hybridisierung (CISH).... In-Vitro-Diagnostikum gemäß
MehrDas Komplementsystem. Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente
Das Komplementsystem Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente Der Membranangriffskomplex C5 Konvertase alle 3 Aktivierungswege mit einem Ziel: Bildung einer C3-Konvertase
MehrProtokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten
Protokoll Praktikum für Humanbiologie Studenten Teil A: Charakterisierung der Auswirkungen von γ Interferon auf die Protein und mrna Mengen in humanen A549 Lungenepithelzellen. Studentenaufgaben Tag 1
Mehrkappa Gensegmente x J Segmente : 40 x 5 = 200 lambda Gensegmente x J Segmente : 30 x 4 = Vh x 27 Dh x 6 Jh Segmente : 65 x 27 x 6 = 11000
Gene der variablen Regionen werden aus Gensegmenten e DJ-verknüpfte e VJ- oder VDJ-verküpfte aufgebaut leichte Ketten n Die Anzahl funktioneller Gensegmente für die variablen Regionen der schweren und
Mehr3.1 Induktion der Stickoxid Produktion
32 3.1 Induktion der Stickoxid Produktion Ziel war es, mittels eines Zellkulturmodells die Effekte einer erhöhten Stickoxidproduktion zu untersuchen. Dazu dienten primäre Mikro-/Astrogliakulturen der Ratte,
MehrVORANGEGANGENE MODELLE
VORANGEGANGENE MODELLE UNSER THEMA HEUTE Ziel dieses Papers: - Nähere Charakterisierung der AuxREs - Analyse eines zu den AuxREs gehörenden Transkriptionsfaktors WAS BEREITS BEKANNT WAR: - Auxin moduliert
Mehrype 6/11/16/18/31/33/35 Screening Probe (Biotin-markiert
ZytoFast HPV typ ype 6/11/16/18/31/33/35 Screening Probe (Biotin-markiert markiert) T-1044-400 40 (0,4 ml) Zum Nachweis von Human Papilloma Virus (HPV) Typ 6/11/16/18/31/33/35 DNA durch chromogene in situ
MehrBiologie für Mediziner WS 2007/08
Biologie für Mediziner WS 2007/08 Teil Allgemeine Genetik, Prof. Dr. Uwe Homberg 1. Endozytose 2. Lysosomen 3. Zellkern, Chromosomen 4. Struktur und Funktion der DNA, Replikation 5. Zellzyklus und Zellteilung
MehrPromotor kodierende Sequenz Terminator
5.2 Genexpression Sequenz in eine RNA-Sequenz. Die Enzyme, die diese Reaktion katalysieren, sind die DNA-abhängigen RNA-Polymerasen. Sie bestehen aus mehreren Untereinheiten, die von den Pro- bis zu den
MehrMilenia QuickLine HIT. Labordiagnostischer HIT Ausschluss einfach und schnell
Milenia QuickLine HIT Labordiagnostischer HIT Ausschluss einfach und schnell Inhalt Die HIT Diagnostik im Labor Die praktikable Lösung rund um die Uhr Die Durchführung des Milenia QuickLine HIT -Schnelltests
MehrVon der Präbiotik über eine RNA-Welt zur DNA-Welt
Von der Präbiotik über eine RNA-Welt zur DNA-Welt Typische Unterschiede zwischen Pro- und Eukaryoten Kein Zellkern Keine Organellen Gene in Operons Polycistronische mrna 5s, 13s + 18s rrna-gene geclustered
MehrArtunterschiede im Bau der Riesenchromosomen in der Gattung Simulium Latr.*)
(Aus dem Institut für Allgemeine Biologie der Universität Wien.) Artunterschiede im Bau der Riesenchromosomen in der Gattung Simulium Latr.*) Von Elfriede Kunze Mit 7 Textabbildungen. Durch die Untersuchung
Mehr5.Epigenetische Regulierung
5.Epigenetische Regulierung Die Grundeinheit des Chromatins ist das Nukleosom DNA Linker DNA Nukleosom Kern DNS H1 10 nm 1. 30 nm Nukleosom Perle (4x2 Hyston Moleküle + 146 Paare Nukleotiden) 10 nm Strang
MehrZytoFast EBV Probe (Digoxigenin-markiert)
ZytoFast EBV Probe (Digoxigenin-markiert) T-1114-400 40 (0,4 ml) Zum Nachweis von Epstein-Barr-Virus (EBV) EBER RNA durch chromogene in situ Hybridisierung (CISH).... In-Vitro-Diagnostikum gemäß EU-Richtlinie
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
MehrWie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels.
Wie funktioniert Muskelaufbau? Eine Reise in die Welt des Muskels. Wie funktioniert Muskelaufbau? Wie funktioniert Muskelaufbau also wirklich. Immer wieder hört man Märchen wie zum Beispiel, dass Muskeln
MehrHuman Papilloma Virus
Human Papilloma Virus Gliederung Allgemeine Informationen Virusstruktur Infektion Verschiedene Arten des Infektionsverlaufs nach Infizierung mit HPV Lebenszyklus des HPV Tumorinduktion Virusstruktur Papillomaviren
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik
Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon
MehrKV: Genexpression und Transkription Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Genexpression / Transkription 1.) Was ist ein Gen? 2.) Welche Arten
MehrKostimulatorische Signale der T-Zellaktivierung als Angriffspunkte für die therapeutische
Signale der T-Zellaktivierung als Angriffspunkte für die therapeutische Induktion bzw. Durchbrechung von Toleranz Kostimulatorische Signale der T-Zellaktivierung als Angriffspunkte für die therapeutische
Mehr2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen Transkriptionsfaktoren in der Gehirnentwicklung...16
Inhaltsverzeichnis Danksagung...3 Inhaltsverzeichnis...5 Abkürzungverzeichnis...1 1 Zielsetzung...4 2 Einleitung...6 2.1 Die Entstehung des Gehirns aus neuralen Stammzellen...6 2.2 Radiale Gliazellen...9
Mehr6/18 Probe (Digoxigenin-markiert)
ZytoFast HPV type 16/1 6/18 Probe (Digoxigenin-markiert) T-1056-400 40 (0,4 ml) Zum Nachweis von Human Papilloma Virus (HPV) Typ 16/18 DNA durch chromogene in situ Hybridisierung (CISH).... In-Vitro-Diagnostikum
MehrGewebeprotektive Eigenschaften von. lnterleukin-22 in der Leber
Gewebeprotektive Eigenschaften von lnterleukin-22 in der Leber Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften vorgelegt beim Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie der Johann
MehrSERVA ProteinStain Fluo-Y Sensitive Fluoreszenz-Proteinfärbung für Polyacrylamidgele
GEBRAUCHSANLEITUNG SERVA ProteinStain Fluo-Y Sensitive Fluoreszenz-Proteinfärbung für Polyacrylamidgele (Kat.-Nr. 35092) SERVA Electrophoresis GmbH - Carl-Benz-Str. 7 - D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400,
MehrMechanismen der Pasteurella multocida Toxin vermittelten Modulation des Osteoimmunsystems
Mechanismen der Pasteurella multocida Toxin vermittelten Modulation des Osteoimmunsystems Gutachter Prof. Dr. Alexander Dalpke Prof. Dr. Ralf Bartenschlager Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 1 2 Einleitung
MehrE Bio 2 KW Enzyme
E Bio 2 KW 15-21 Enzyme Wdh. Enzyme Funktion und Bedeutung für den Stoffwechsel Aufbau und Strukturen Effektoren Versuch 1 (Enzyme und Temperatur) RGT-Regel Enzyme: RGT-Regel Die Reaktions-Geschwindigkeits-Temperatur-Regel
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrWiebke Häger Molekulare Zellbiologie und Biomedizin (Seminar: Zelluläre Plastizität) WS 2012/2013
Wiebke Häger Molekulare Zellbiologie und Biomedizin (Seminar: Zelluläre Plastizität) WS 2012/2013 Embryonale Stammzellen (ESC) Befruchtung, 2-, 4-, 8-Zellstadium, Morula, Blastula Embryoblast = innere
MehrZentrales Dogma der Biologie
Zentrales Dogma der Biologie Transkription: von der DNA zur RNA Biochemie 01/1 Transkription Biochemie 01/2 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/3 Transkription DNA: RNA: Biochemie 01/4 Transkription RNA:
MehrSchlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 17. 23. März 2013
Schlussbericht zur Studienwoche Biologie und Medizin vom 17. 23. März 2013 Projekt: Zellbiologie: Expression und Reinigung der onkogenen Kinase Abl an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne, EPFL
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren
3 Ergebnisse 3.1 Die Speckling-Domäne von Wt1 umfaßt die Aminosäuren 76-120 Die Existenz verschiedener Isoformen von WT1 ist unter anderem auf die Verwendung einer für die Aminosäuren KTS kodierenden alternativen
MehrAbbildung 1: Schematische Darstellung der Domänenorganisation von Survivin
Abbildung 1: Schematische Darstellung der Domänenorganisation von Survivin Survivin weist eine N-terminale BIR-Domäne (grün) und eine C-terminale α-helix (blau) auf. Das intrinsische nuclear export signal
Mehr