I Schulorganisation. 1. Welche Verantwortungsebenen bestehen auf Schulebene/Trägerschaft?

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1 HOSPITATIONSBERICHT Schwedenreise des LFI (Bremerhaven) vm bis (Infrmatinen in die jeweilige Spalte einfügen) Schule: Rösjsklan Sllentuna Datum: I Schulrganisatin 1. Welche Verantwrtungsebenen bestehen auf Schulebene/Trägerschaft? Die Rösjsklan ist seit 1995 eine kmmunale Schule in freier Trägerschaft mit eigenen Mitteln (ca ), wurde 2003 erneuert und untersteht direkt der Kmmune und dem Parlament (Staat). Vrbild für das Schulmdell waren die englischen pted-ut -Schulen. Nach diesem Prinzip arbeiten in Schweden Schulen. Der Arbeit muss ein jährlicher Qualitätsbericht flgen, aus dem hervrgeht, dass die Schule bessere Ergebnisse erzielt als andere staatliche Schulen. Darüber hinaus ist die Schule verpflichtet, ein besnderes Prfil aufzuweisen. 2. Was liegt in der Verantwrtung der Kmmune/des Staates (Rahmenbedingungen) bzw. der Schule? Durch das Parlament und die Regierung werden Lehrpläne und Fächerkann usw. vrgegeben. Die Kmmunen müssen Ressurcen verteilen und die Bildung s rganisieren dass die Schüler in die Lage versetzt werden, die vrgegebenen Ziele zu erreichen. Bei der Rösjsklan handelt es sich um eine vn der Kmmunalverwaltung lsgelöste Schule, die über ein Budget vn jährlich Verfügen kann. Seit 1991 kann die Schule frei über Mittel verfügen. Der Schulleiter stellt das Persnal ein und bestellt Medien bzw. Materialien. 3. Wie ist die Schulverwaltung rganisiert (Schulleitung, Verwaltung, Gremien ) Es gibt einen Schulleiter und 3 Leiter der einzelnen Abteilungen Vrschule, Grundschule und Förderschule. Zum weiteren Team gehören die Sekretärin, ein Rezeptinist und einen Cntrller. Der Schulleiter erteilt selbst keinen Unterricht, sndern ist ausschließlich mit der administrativen Arbeit beschäftigt. Der Schulvrstand besteht aus Vertretern der Schüler, der Eltern, der Mitarbeiter (gemischt aus Lehrkräften und pädaggischen Mitarbeitern und Assistenten) und der Plitiker. 1

2 4. Wie ist Schulentwicklung rganisiert (Steuergruppe, Gremien, Inhalte )? 5.Tages- bzw. Wchenstruktur/Rhythmisierung des Unterrichts: (s. Anlage 1) 6. Pausen / Mittagessen: Schülergruppen vn ca Kindern nehmen nacheinander gemeinsam ihr Mittagessen ein. Das Essen wird vr Ort gekcht und nicht transprtiert. Auf individuelle Allergien und snstige Unverträglichkeiten wird Rücksicht genmmen. Um Uhr ist Schulschluss. 7. Klassengröße/Jahrgangsgröße 520 Kinder davn ca. 100 Vrschüler, 350 Grundschüler und 59 Schüler mit einer geistigen Behinderung (9 Klassenverbände) Es sind max. 25 Kinder in einer Klasse und vr allen in Klasse 1 und 2 werden viele Unterrichtsstunden in Halbgruppen erteilt. 8. Kperatinspartner der Schule (Verträge/Vereinbarungen) Enge Kperatin mit Schulen aus England (Manchester), Neuseeland swie Schulen außerhalb der Stadt, jedch nicht mit Schulen im näheren Umkreis. Drt besteht eine grße Knkurrenz. Hinzu kmmt eine Kperatin mit Lavarahögsklan zur Ausbildung vn Lehramtsstudenten. 9. weitere Organisatinsfrmen Die Teams (als Kllegen) der Klassen 1 und 4, 2 und 5 bzw. 3 und 6 arbeiten zusammen (s. Schaubild). Zur Zeit hat die Rösjsklan 59 Schüler mit geistiger Behinderung. Es gibt 3 "nrmale" Klassen und 6 Klassen speziell für autistische Kinder. Die Abteilung Förderschule beinhaltet zwei Schultypen: Eine umfassende Schule für Kinder mit geistiger Behinderung und eine Trainingsschule für Schülerinnen und Schüler mit schwerer Mehrfachbehinderung ( zwei verschiedene Lehrpläne). 2

3 II Unterrichtsentwicklung /Integratin 1. Unterrichtsfrmen/Unterrichtsgestaltung Die Eckpfeiler der Unterrichtsgestaltung: a) Natur und Umwelt Die direkte Umgebung Grinda, Dmarudden b) Sprache und Literatur Schulbücherei Sprachprjekte (inspiriert durch NZ) c) ICT Sprachreisen (UK) Whitebards in allen Klassenräumen Laptps für alle Lehrer Laptp-Wagen für die Schülerinnen und Schüler, Digitalkameras ITC-Pädagge, Blg, Twitter d) Ästhetische Erziehung Galerie Künstler ab der ersten Klasse Schwimmen, Reiten, Skaten, Ski fahren 2. Nachmittagsangebte Die Schule will mitten in der Stadt sein. Sie bleibt auch samstags und snntags für Kinder und Eltern geöffnet (z.b. Angebt sich Schlittschuhe/Ski auszuleihen und auf Gelände zu laufen). 3. Individuelle Förderung/Feststellung vn Lernfrtschritten Für jedes Kind wird ein individueller Förderplan in regelmäßigen Teamgruppentreffen entwickelt. Wenn Schüler mit geistiger Behinderung inklusiv beschult werden, fühlt sich der Regelschul-Klassenlehrer in den Unterrichtsstunden mitverantwrtlich. Der Förderlehrer bereitet die Unterrichtsinhalte zwar vr, gibt sie dem Schüler aber mit in den Regelschulunterricht. Er schreibt zudem die Förderpläne und die Leistungsdkumentatinen. 4. Integratin vn Schülern mit (snderpädaggischem) Förderbedarf a) Vllzeit-Inklusin in einer Grundschulklasse b) Teilzeit-Inklusin in einer Grundschulklasse Theretische Fächer Kunst, Musik etc. 3

4 c) Teilzeit-Inklusin in der Schule für Kinder mit geistiger Behinderung Kunst. Musik etc. d) Inklusin während der Essenszeiten Die Inklusin wird gesichert und verbessert durch: a) Klare Zielsetzungen in der Inklusin Inklusinsplan Inklusinstreffen b) Verantwrtliche Lehrkräfte "Bewertung der Durchführung" "Fähigkeitsentwicklung" c) Tutrensystem Snderpädaggen Schulpsychlgen Externe Tutren d) weiteres Training 5. Evaluatin vn Unterricht/Feedbackkultur Schüler arbeiten mit Lgbüchern, die die Lernfrtschritte dkumentieren. Alle Schulen können Methden wählen. Jährlicher Qualitätsbericht! III Team- und Persnalentwicklung 1. Schülerzahl insgesamt mit Vr- und Förderschule ca. 520 Kinder 40% der Schülerschaft haben einen Migratinshintergrund 2. Alter vn bis ab 6 Jahre ca. 13 Jahre 3. Persnalzuweisung Die Schule kauft ihr Persnal eigenständig ein. 4. Lehrkräfte 25% des Persnals sind mehrsprachig. Neben schwedischen Kllegen arbeiten auch Kllegen aus z.b. Chile, Niederlande usw. an der Schule. 4

5 5. Pädaggisches und snstiges Persnal: Insgesamt umfasst das Kllegium 170 Mitarbeiter, darunter als Assistenten auch ausgebildete, eingewanderte Lehrer, deren Abschlüsse drt nicht anerkannt sind. Viele Assistenten haben eine andere Muttersprache, wdurch sie häufig auch als Dlmetscher gebraucht werden. Das multiprfessinelle Kllegium besteht aus Schulpsychlgen, Büchereifachfrau, Krankenschwester, Rezeptinist, Sekretärin, Schwimm- und Reitlehrer, Assistenten, PC- Pädagge, Künstler und Musiker. Erwähnenswert ist auch 1 Vllzeit IT-Kllege und 2 Arbeiter mit technischen Kenntnissen im IT-Bereich. 6. Arbeitszeit/Lehrerrhythmus Lehrer unterrichten 18 Zeitstunden, 35 Zeitstunden insgesamt an der Schule (Präsenzzeit), 10 Stunden Vr/Nachbereitung zuhause 7. Teamstrukturen bei Schüler/innen Partnerklassen: 1. Kl. mit 4. Kl., 2.Kl. mit 5. Kl., 3.Kl. mit 6. Kl. zusammen, Treffpunkt in der Mitte, Raum mit Küchenzeile 8. Teamstrukturen bei Lehrkräften Enge Zusammenarbeit zwischen Regelschul- und Förderlehrkraft wöchentliche gemeinsame Treffen/Absprachen (Teamsitzungen) 9. Räume für Teams grßzügiges und schönes Lehrerzimmer mit zahlreichen Cmputerarbeitsplätzen, einem Gruppentisch, einer Küchenzeile und einer gemütlichen Sitzecke 10. Organisatin der Zusammenarbeit Es gibt einen Supervisr für die Lehrerteams. Die Supervisin ist 1x mnatlich verbindlich für Förderlehrer. Hauptthemen sind swhl der Umgang mit Schülern als auch mit den Eltern. Es war anfangs schwer für die Kllegen, sich zu öffnen. Das Angebt gilt auch für Grundschullehrer diese müssen umdenken, Kinder mit Behinderung zu unterrichten. Es gibt wenige Einzelsitzungen 11. Frtbildungen: 5

6 12. Elternarbeit Der Elternwunsch ist entscheidend. Die Schule nimmt alle Kinder auf und es gibt Dlmetscher für viele Sprachen. 13. Ntizen Die Rösjsklan will eine Schule für alle sein und hat sich viel aus England abgeguckt. Die 6. Klassen fahren jährlich nach Manchester. Philsphie der Schule/SL: Nur in Halbgruppen kannst du arbeiten und mehr lernen. IV Auswertung/Persönliche Einschätzung/Übertragbarkeit 1. Was hat Sie besnders beeindruckt? Die persnelle und technische Ausstattung (jede Klasse hat Laptp, Beamer, Whitebards, Kamera) Alle Schüler werden beteiligt wenn ein Schüler den Weg nicht laufen kann (z.b. wg. Rllstuhl), fahren alle mit dem Bus! Es ist nicht wichtig wie du ein Instrument spielst, sndern dass du es spielst. Philsphie: Welchen Lernweg brauchst du und unter welchen Bedingungen lernst du am Besten. Schule als 2. Zuhause für Schüler und Lehrer (grße Familie) - anderer Blickwinkel! Die Bedingungen müssen passend gemacht werden nicht das Kind. Psychlge vr Ort 2. W sehen Sie Herausfrderungen? In der guten und effektiven Integratin vn Kindern mit geistiger Behinderung und anderweitigem besnderen Förderbedarf. In der Teamarbeit zwischen den beteiligten Kllegen. 3. Was vn dem Gesehenen ist für Ihre Schule interessant? Integratin vn Kindern mit besnderem Förderbedarf. 6

7 Akzeptanz aller Kinder. Teamarbeit vn Grundschul- und Förderlehrkraft. Räumliche Gestaltung der Schule. Lehrerarbeitsplätze an der Schule. Technische Ausstattung. Aufteilung der Lehrerarbeitszeit Persnalmix. 4. Welche Ideen wären auch für andere Schulen in Bremerhaven interessant? Es gibt keine Kinder mit Lernbehinderung, sndern nur mit einem individuellen Förderbedarf. Menschenbild alle Kinder annehmen. Gemeinsame Verantwrtung vn Grund- und Förderschullehrkraft für Kinder mit besnderen Förderbedarfen. Räumliche Gestaltung. Lehrerarbeitsplätze an der Schule. Technische Ausstattung. Aufteilung der Lehrerarbeitszeit 5. Welche Ideen wären auch für andere Schulen in Bremerhaven mit wenig Aufwand übertragbar? Gemeinsame Verantwrtung vn Grund- und Förderschullehrkraft für Kinder mit besnderen Förderbedarfen. Teamarbeit Differenzierte Unterrichtsgestaltung. 6..Welche Ideen wären auch für andere Schulen in Bremerhaven mit größerem Aufwand übertragbar? Räumliche Gestaltung der Schulen Lehrerarbeitsplätze an der Schule. Technische Ausstattung. Aufteilung der Lehrerarbeitszeit Teamarbeit 7

8 7. Welche Kntakte (zur Gruppe/ nach Schweden) sllten aufrecht erhalten werden nach der Hspitatin? Kntakte zu den einzelnen Schulen. Kllegialer Austausch zwischen den Teilnehmern der Schwedenfahrt. 8.Ntizen Martina Stender-Sznn & Sandra Dudzek: LFI-Fachberaterinnen 8

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