BELLA-Studie zur Befragung von Kindern und Jugendlichen zum seelischen Wohlbefinden und Verhalten - aktuelle Ergebnisse zur ambulanten Versorgung
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- Jürgen Adenauer
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1 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Forschungssektion Child Public Health Zi Forum Fachtagung Berlin BELLA-Studie zur Befragung von Kindern und Jugendlichen zum seelischen Wohlbefinden und Verhalten - aktuelle Ergebnisse zur ambulanten Versorgung Ann-Katrin Meyrose Hinweis: Unveröffentlichte Ergebnisse und urheberrechtlich geschützte Abbildungen/ Tabellen wurden aus diesem Foliensatz entfernt. Eine Liste mit Literatur(empfehlungen) befindet sich am Ende der Präsentation. Bei weitergehendem Interesse kontaktieren Sie bitte die Vortragende (a.meyrose@uke.de).
2 Ann-Katrin Meyrose 2 Forschungssektion Child Public Health - Forschungsinhalte Nationale und internationale Kinder- und Jugendgesundheitsforschung Surveys/ epidemiologische Studien zu neuer Morbidität (Adipositas, Verhaltensauffälligkeiten, psychische Störungen) Psychosoziale Versorgungsforschung Qualität, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit psychosozialer Versorgung von Patientengruppen mit chronischen Erkrankungen Prävention und Gesundheitsförderung Gesundheitspsychologische Strategien für verbessertes Gesundheitsverhalten Methodenentwicklung: Assessment PROs, CATs, LQ und Familienbelastung
3 KiGGS Studie Mauz et al. (2017), Hölling et al. (2012) Ann-Katrin Meyrose 3 KiGGS - Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland des Robert Koch-Instituts Langzeitstudie zur gesundheitlichen Lage der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Themen: Gesundheitsstatus, Gesundheitsverhalten, Lebensbedingungen, Schutz- und Risikofaktoren und Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems. 167 Basiserhebung ( ): Alter: 0-17 Jahre KIGGS Welle 1 ( ): Alter: 0-24 Jahre KIGGS Welle 2 ( ): Alter: 0-29 Jahre
4 Ann-Katrin Meyrose 4 BELLA - BEfragung zum seelischen WohLbefinden und VerhAlten Zufällige Teilstichprobe der KiGGS- Stichprobe Kombinierte Querschnitt- und Kohortenstudie Alter: BELLA-Querschnitt: 7-17 Jahre BELLA-Längsschnitt: 7 bis 29 Jahre KiGGS Studie Mauz et al. (2017), Hölling et al. (2010) BELLA Studie Klasen et al. (2017), Ravens-Sieberer et al. (2015)
5 Ann-Katrin Meyrose 5 Ziele der BELLA-Studie Erkenntnisgewinn zur psychischen Gesundheit und gesundheitsbezogener Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Dabei liegt der Fokus auf der Untersuchung von: Entwicklungsverläufen psychischer Auffälligkeiten Risiko- und Schutzfaktoren psychischer Auffälligkeiten Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten Ziel ist die Verbesserung von Prävention und Versorgung BELLA Studie Klasen et al. (2017), Ravens-Sieberer et al. (2015)
6 Ann-Katrin Meyrose 6 Messzeitpunkte KiGGS- und BELLA-Studie N = BELLA [Basis] N = KiGGS [Basis] BELLA [Welle 1] KiGGS [Welle 1] N = BELLA+ [Welle 3] N = KiGGS [Welle 2] N = N = BELLA [Welle 4] BELLA [Welle 2] Legende: Untersuchung Fragebogen Telefoninterview Online-Befragung KiGGS Studie Mauz et al. (2017), Hölling et al. (2012) BELLA Studie Klasen et al. (2017), Ravens-Sieberer et al. (2015)
7 Häufigkeiten und Stabilität Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen
8 Häufigkeiten psychischer Auffälligkeiten im SDQ (in %) Ann-Katrin Meyrose 8 Häufigkeiten psychischer Auffälligkeiten Psychischen Auffälligkeiten, getrennt nach Alter und Geschlecht 21,4 19,8 18,2 14,1 10,2 6,2 22,9 22,0 21,0 19,6 17,3 17,9 17,2 16,4 15,1 17,2% Mädchen Jungen Gesamt Jahre 7-10 Jahre Jahre Jahre Gesamt BELLA-Studie Welle 3 N= 2814 EB+SB gewichtete Prävalenz Aus: Klasen, Meyrose et al. (2017)
9 Ann-Katrin Meyrose 9 Häufigkeiten psychischer Auffälligkeiten - aktuellen KiGGS-Welle Prävalenzen: Mädchen: 14.5% Jungen: 19.1% Gesamt: 16.9% Jahre 6-8 Jahre 9-11 Jahre Jahre Jahre Mädchen Jungen KiGGS Studie Wellle 2 EB gewichtete Prävalenzen N= Jahre Klipker et al. (2018)
10 Wahrscheinlichkeit psychischer Auffälligkeit Ann-Katrin Meyrose 10 Verlauf psychischer Auffälligkeiten mit bedeutsamer Beeinträchtigung Die Wahrscheinlichkeit, psychische Auffälligkeiten zu entwickeln steigt im Alter von 7 bis 12 Jahren von 6% auf 12% und nimmt dann bis zum Alter von 19 Jahren auf bis zu 9% ab, um anschließend wieder bis auf 20% im Alter von 24 Jahren anzusteigen. Alter (in Jahren) BELLA-Studie Baseline, Welle 1, Welle 2 und Welle 3 N= bis 24 Jahre Aus: Ravens-Sieberer et al. (2015)
11 Ann-Katrin Meyrose 11 Stabilität psychischer Auffälligkeiten 50,0% 31,5% n=130 10,4% 51,5% n=141 42,6% n=133 30,1% n=128 Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder und Jugendliche 57,4% 69,9% nach einem bzw. zwei 48,5% Jahren (nach der Basiserhebung) noch psychische Auffälligkeiten zeigen liegt bei ca. 50%, 6,6% nach sechs Jahren bei ca. 31%. Kinder ohne psychische 6,6% 7,8% Auffälligkeiten zur Basiserhebung zeigen mit über 90%iger n= ,4% n=1114 n=1122 n=1127 Wahrscheinlichkeit auch nach einem, 93,4% zwei oder sechs Jahren 92,2% keine Hinweise auf psychische Auffälligkeiten. 94,0% 92,3% Baseline Alter: 7-17 Jahre 1-Jahres-Follow -up Alter: 8-18 Jahre 2-Jahres-Follow -up Alter: 9-19 Jahre auffällig nicht auffällig 6-Jahres-Follow -up Alter: Jahre BELLA-Studie Baseline, Welle 1, Welle 2 und Welle 3 N= bis 24 Jahre Aus: Ravens-Sieberer et al. (2015)
12 12 Versorgung Inanspruchnahme und Barrieren ambulanter fachspezifischer Versorgung
13 Ann-Katrin Meyrose 13 Inanspruchnahme PPP-Versorgung in den letzten 12 Monaten Insgesamt * p <.05 Alle Kinder & Jugendliche: 5.6% Inanspruchnahme Unterschiede nach Wohnortgröße Insgesamt (n = 2817) % SDQ auffällig (n = 202) % Gesamt Geschlecht Mädchen Jungen Alter 7-10 Jahre Jahre Jahre Sozialstatus niedrig mittel hoch Wohnortgröße ländlich kleinstädtisch mittelstädtisch großstädtisch Wohnregion Ost West BELLA-Studie Baseline N= bis 13 Jahre Elternbericht, Jahre Selbstbericht gewichtete Häufigkeiten Aus: Hintzpeter et al. (2014) * PPP = psychiatrisch, psychologisch, psychotherapeutisch (Versorgung)
14 Ann-Katrin Meyrose 14 Inanspruchnahme PPP-Versorgung in den letzten 12 Monaten Kinder und Jugendliche mit Auffälligkeiten PPP = psychiatrisch, psychologisch, psychotherapeutische Versorgung Aktuellere Daten: Alle Kinder & Jugendliche: 5.6% Inanspruchnahme Insgesamt (n = 2817) % SDQ auffällig (n = 202) % Gesamt Geschlecht Mädchen Jungen Alter 7-10 Jahre Jahre Jahre Sozialstatus niedrig mittel Nur 21,6% der Kinder und Jugendlichen mit Hinweisen auf psychische Auffälligkeiten (selbst- oder elternberichtet) hatten in den letzten 12 Monaten wenigstens einmal Kontakt mit Fachversorgern, wie Psychiatern, Psychologen oder Psychotherapeuten. Unterschiede nach Wohnortgröße Kinder & Jugendlichen mit Hinweisen auf psychische Auffälligkeiten: Ca. 30% Inanspruchnahme hoch Wohnortgröße ländlich kleinstädtisch mittelstädtisch großstädtisch Wohnregion Ost West BELLA-Studie Baseline N= bis 13 Jahre Elternbericht, Jahre Selbstbericht gewichtete Häufigkeiten Aus: Hintzpeter et al. (2014) 5.8 * * p <.05 BELLA-Studie Welle 3 N= 2814 EB+SB gewichtete Prävalenz Aus: Klasen, Meyrose et al. (2017)
15 Ann-Katrin Meyrose 15 Inanspruchnahme PPP-Versorgung in den letzten 12 Monaten Kinder und Jugendliche mit Auffälligkeiten Insgesamt % Mädchen % Jungen % Depression ADHS wird signifikant häufiger behandelt als Depressionen und Ängste Unterschiede zwischen Geschlechtern nicht signifikant ADHS 19.9* Störungen des Sozialverhaltens * p <.05 KiGGS-Studie Baseline N= bis 13 Jahre Elternbericht Jahre Selbstbericht Aus: Hintzpeter et al. (2014)
16 Ann-Katrin Meyrose 16 Inanspruchnahme PPP-Versorgung Versorgung des Kindes, wenn Eltern auffällig sind Kinder und Jugendliche mit Eltern mit psychischen Auffälligkeiten werden häufiger psychiatrisch/psychologisch/psychotherapeutisch behandelt (OR = 1.80, p < 0.05). BELLA Studie Welle 3 N= 757 Aus: Plass et al. (2017)
17 Ann-Katrin Meyrose 17 Zusammenfassung: Inanspruchnahme PPP-Versorgung Eine höhere Inanspruchnahme wird berichtet für Kinder und Jugendliche, die in urbaneren Regionen leben, 1 deren Eltern an psychischen Auffälligkeiten leiden 2 oder in deren Familie eine hohe elterliche Belastung vorliegt, 3 bei denen laut Selbst- oder Elternbericht psychische Auffälligkeiten vorliegen 2 ; insbesondere wenn laut Elternbericht internalisierende Auffälligkeiten 3 oder ADHS 1 vorliegen, bei denen laut Elternbericht eine Beeinträchtigung durch die psychischen Auffälligkeiten vorliegt. 3 1 BELLA Studie Basiserhebung N= Aus: Hintzpeter et al. (2014) 2 BELLA Studie Welle 3 N= 757 Aus: Plass et al. (2017) 3 BELLA Studie Welle 3 N= Aus: Klein (2016, unveröffentlicht)
18 Ann-Katrin Meyrose 18 Barrieren der Inanspruchnahme von PPP-Versorgungsleistungen Zahlreiche Gründe, meistgenannt: Unsicherheit, ob das Problem ernsthaft genug sei (55,1%) Kein Wissen darüber, an wen sich zu wenden sei (28,6 %) Sorge darüber, was andere denken könnten (27,7 %) BELLA-Studie Welle 3 N= 2814 EB Aus: Klasen, Meyrose et al. (2017)
19 Ann-Katrin Meyrose 19 Inanspruchnahme anderer ambulanter Versorger Kinder und Jugendliche mit Auffälligkeiten Versorger Insgesamt SDQ auffällig PsychiaterIn, PsychologeIn, PsychotherapeutIn 5,6% 28,8% Zusammenfassend: 87,6% der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Auffälligkeiten sind bei Kinder- oder Allgemeinärzten vorstellig. Kinderarzt/ärztin 47,6% 58,6% Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin 41,4% 38,2% BELLA-Studie Welle 3 N= 2814 EB+SB gewichtete Prävalenz Aus: Klasen, Meyrose et al. (2017) BELLA Studie Basiserhebung N= Aus: Hintzpeter et al. (2014)
20 Ann-Katrin Meyrose 20 Zusammenfassung In Deutschland weisen ca. 17% der Kinder und Jugendlichen Anzeichen für psychische Auffälligkeiten auf. Der Symptomverlauf von psychischen Auffälligkeiten ist für Art der Auffälligkeiten und Geschlecht unterschiedlich. Eltern- und Selbstbeurteilungen von psychischen Auffälligkeiten unterscheiden sich deutlich. Über 2/3 der Kinder und Jugendlichen mit Hinweisen auf psychischen Auffälligkeiten sind in Deutschland nicht in der Fachversorgung angekommen.
21 Ann-Katrin Meyrose 21 Schlussfolgerungen 87,6% der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Auffälligkeiten wurden Kinder- oder Allgemeinärzten vorgestellt. Die dortige Identifikation psychisch auffälliger Kinder und Jugendlicher sowie eine anschließende gezielte Weiterleitung an psychiatrischpsychotherapeutische Versorger könnte eine Schlüsselrolle in der Verbesserung der Inanspruchnahme spielen. So könnte die fachgerechte Versorgung psychischer Auffälligkeiten erhöht werden und eine gleichzeitige Entlastung der Kinder- und Allgemeinärzte erfolgen. BELLA-Studie Welle 3 N= 2814 EB+SB gewichtete Prävalenz Aus: Klasen, Meyrose et al. (2017)
22 Ann-Katrin Meyrose 22 Literatur(empfehlungen) Hintzpeter, B., Metzner, F., Pawils, S., Bichmann, H., Kamtsiuris, P., Ravens-Sieberer, U., & Klasen, F. (2014). Inanspruchnahme von ärztlichen und psychotherapeutischen Leistungen durch Kinder und Jugendliche mit psychischen Auffälligkeiten: Ergebnisse der BELLA-Studie. Kindheit und Entwicklung, 23(4), doi: / /a Hölling, H., Schlack, R., Kamtsiuris, P., Butschalowsky, H., Schlaud, M., & Kurth, B. M. (2012). Die KiGGS-Studie. Bundesweit repräsentative Längs- und Querschnittstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Gesundheitsmonitorings am Robert Koch-Institut. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 55(6-7), doi: /s Klasen, F., Meyrose, A.-K., Otto, C., Reiss, F., & Ravens-Sieberer, U. (2017). Psychische Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Monatsschrift Kinderheilkunde, 165(5), doi: /s Klasen, F., Reiß, F., Otto, C., Haller, A.-C., Meyrose, A.-K., Barthel, D., & Ravens-Sieberer, U. (2017). Die BELLA-Studie - das Modul zur psychischen Gesundheit in KiGGS Welle 2. Journal of Health Monitoring, 2(S3), doi: /rki-gbe Klipker, K., Baumgarten, F., Göbel, K., Lampert, T., & Hölling, H. (2018). Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2 und Trends. Journal of Health Monitoring, 3(3), doi: Mauz, E., Gößwald, A., Kamtsiuris, P., Hoffmann, R., Lange, M., Schenck, U. v.,... Kurth, B.-M. (2017). Neue Daten für Taten. Die Datenerhebung zur KiGGS Welle 2 ist beendet. Journal of Health Monitoring, 2(S3), doi: /rki-gbe Plass-Christl, A., Klasen, F., Otto, C., Barkmann, C., Hölling, H., Klein, T.,... Ravens-Sieberer, U. (2017). Mental Health Care Use in Children of Parents with Mental Health Problems: Results of the BELLA Study. Child Psychiatry and Human Development, doi: /s Ravens-Sieberer, U., Otto, C., Kriston, L., Rothenberger, A., Döpfner, M., Herpertz-Dahlmann, B.,... Klasen, F. (2015). The longitudinal BELLA study: Design, methods and first results on the course of mental health problems. European Child & Adolescent Psychiatry, 24(6), doi: /s
23 Ann-Katrin Meyrose 23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
24 Ann-Katrin Meyrose 24 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Forschungssektion Child Public Health Ann-Katrin Meyrose, M.Sc. Psychologie Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und - psychosomatik Forschungssektion Child Public Health Martinistraße 52 Gebäude W 29, R Hamburg Telefon: +49 (40) a.meyrose@uke.de
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