Management sozialer Prozesse
|
|
- Dennis Vogt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Management sozialer Prozesse 2. Vorlesung: Lernen und Verhalten in Organisationen Teil 1 Vorlesung am Dr. Evi Kneisel
2 Individuelle Ebene: Verhalten von Individuen Verhalten von Individuen Umweltstimuli ) Wahrnehmung ) Motivation ) Lernen ) Entscheiden ) ) ) ) ) Erwartungen Einstellungen Werte Bedürfnisse Fähigkeiten Verhalten
3 Agenda Vorlesung 1 und 2 Einführung in die Lern- und Verhaltensforschung 1.Begriffsbestimmung Lernen und Verhalten 2.Lerntheorien und Paradigmen Behaviorismus & Neobehaviorismus Kognitivismus (Sozial-kognitive Theorie) Konstruktivismus 3.Einflussfaktoren auf das Lernen Motivation Emotion
4 Ziele Nach der Vorlesung sollten Sie in der Lage sein, die Grundannahmen und die Kernaussagen der individuellen Lern- und Verhaltensforschung zu erläutern den Vorgang und die Grundprinzipien der klassischen und operanten Konditionierung zu beschreiben die wichtigsten individuellen Verhaltensgrundlagen und intrapersonellen Konstrukte zu unterscheiden die Möglichkeiten und Grenzen der Vorhersage bzw. Beeinflussung des individuellen Verhaltens benennen und Konsequenzen für das Management aufzuzeigen
5 Lernen und Verhalten
6 Was bedeutet Lernen? Lernen ist jede verhältnismäßig dauerhafte Verhaltensänderung infolge von Erfahrung (Robbins, 2001, S. 61) Lernen als Veränderung von Verhaltensweisen und Verhaltensmöglichkeiten Lernen als Veränderung von kognitiven Strukturen
7 Wie und Wann lernen wir? Die drei Lernparadigmen Kategorien Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus Mensch/Gehirn Paradigma Wissen Lernziele Lehrziele/- aufgaben Black box passiver Behälter Reiz-Reaktions- Modelle Wird abgelagert, Antwort auf Stimulus Korrekte Antwort Lehren Informationsverarbeitendes Objekt Problemlösung /Infoverarbeitu ng Wird verarbeitet Methoden zur Anwortfindung Beobachten, Unterstützen Geschlossenes System Konstruktion Wird konstruiert Bewältigung komplexer Situationen Kooperation, Coaching, Training
8 Behavioristische Ansätze der Lern- und Verhaltensforschung
9 Behavioristische Ansätze der Lern- und Verhaltensforschung Behaviorismus kommt von behavior = Verhalten, eingeführt von Watson (1913) dominierende Richtung der Lern- und Verhaltensforschung in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts wichtige Vertreter: Iwan Pawlow ( ): Vorläufer des Behaviorismus Edward Lee Thorndike ( ): Vorläufer des Behaviorismus John B. Watson ( ): Begründer des klassischen Behaviorismus Burrhus Frederic Skinner ( ): radikaler Behaviorismus, operantes Konditionieren, Erfinder des programmierten Lernens 9
10 Grundzüge des klassischen Behaviorismus Zentrale Charakteristika des Behaviorismus: 1. Bedeutung von Versuchstieren 2. Fokussierung auf beobachtbares Verhalten + messbare Ereignisse 3. Organismus ist im klassischen Behaviorismus eine black-box John B. Watson als Begründer der klassischen Behaviorismus: Der Leser wird keine Diskussion des Bewusstseins finden und auch nicht die Begriffe wie Empfindung, Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Vorstellung, Wille usw. Diese Worte haben einen guten Klang; aber ich habe festgestellt, dass ich auf sie verzichten kann... Offen gestanden weiß ich nicht, was sie bedeuten. Ich glaube auch nicht, dass irgend jemand sie in stets übereinstimmender Weise zu gebrauchen vermag. (Watson im Buch "Psychology from the standpoint of a behaviorist, 1919)
11 Das Stimulus-Response-Modell Der klassische Behaviorismus geht vom S-R-Modell (Reiz-Reaktions-Modell) aus: Stimulus (äußerer Reiz) black-box Response (sichtbare Reaktion) Organismus als black-box Reiz und Reaktion sind durch Konditionierung verknüpft Lernen als Ergebnis von Konditionierungsprozessen Reiz-Reaktions-Modell als Erklärungsansatz für Verhalten und Lernen Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren
12 Assoziatives Lernen: Klassische Konditionierung
13 Pawlow: Theorie der klassischen Konditionierung Iwan Pawlow ( ) russischer Physiologe und Mediziner, gründete in Petersburg das physiologische Labor für experimentelle Medizin erhielt 1904 den Nobelpreis für Medizin und Physiologie Untersuchungen zu physiologischen Abläufen im Verdauungssystem: Hunde als Versuchstiere zufällige Entdeckung des Phänomens, das heute als Lernvorgang des klassischen Konditionierens bekannt ist seine Theorie wird heute auch als Stimulussubstitutionstheorie bezeichnet Versuchsanordnung zur Messung des Speichelflusses
14 Versuchsreihenfolge
15 Watson: Furcht-Konditionierung des kleinen Alberts John Watson ( ) amerikanischer Psychologe, Leiter eines tierpsychologischen Laboratoriums, später Professor für Psychologie Experimente von Watson/Rayner (1921): Hervorrufen einer Phobie beim kleinen Albert (9 Monate alt) klassische Konditionierung verursacht Angstreaktionen Reizgeneralisierung Prinzip wird heute z.b. in Verhaltenstherapien zur Desensibilisierung bei Phobien eingesetzt Versuchsanordnung
16 Anwendungsbereiche des klassischen Konditionierens Wo können Sie sich klassische Konditionierung im Alltag vorstellen? Nennen Sie Beispiele.
17 Anwendungsbereiche des klassischen Konditionierens In der Werbung: emotionale Konditionierung Gleichzeitige wiederholte Darbietung stark emotional geladener Reize (Bilder, Wörter) mit ursprünglich neutralen Marken- und Produktnamen Marken werden emotional aufgeladen, Bewertung/Einstellung verändert sich Klima am Arbeitsplatz Assoziation positiver oder negativer Empfindungen mit Räumen, Gebäuden, Personen Im Kampf gegen Krankheiten Die klassische Konditionierung wirkt sogar auf der Ebene des körpereigenen Immunsystems: Wenn ein Medikament, das die Immunreaktionen beeinflusst, nebenbei einen bestimmten Geschmack hat, kann es sein, dass dieser Geschmack allein eine Immunreaktion auslöst.
18 Zusammenfassung zur klassischen Konditionierung Die klassische Konditionierung beinhaltet das Erlernen der Vorhersage-Natur von Reizen aus der Umgebung: Welche Reize sagen welche angenehmen vs. unangenehmen Ereignisse voraus? Geht einem unkonditionierten Reiz (US) wiederholt und zuverlässig ein neutraler Reiz (z.b. Glockenton) voraus, kann dieser neutrale Reiz ein konditionierter Reiz werden (CS), der eine antizipierte Reaktion hervorruft (konditionierte Reaktion, CR)
19 Lernen durch Verstärkung: Operante Konditionierung
20 Thorndike: Gesetz des Effekts Edward Lee Thorndike ( ) amerikanischer Psychologe (experimentelle Psychologie) hungriges Tier (Katze, Hund, Huhn) wurde in Problemkäfig gesperrt Verhaltensbeobachtung (Entkommen und Futter) Lernen durch Versuch und Irrtum allmähliche Stärkung der S-R-Verbindung Lernprinzip: Gesetz des Effekts ( law of effect ), auch als Prinzip der positiven Verstärkung bezeichnet Problemkäfig
21 Skinner: Operante und instrumentelle Konditionierung Burrhus Frederick Skinner ( ) amerikanischer Psychologe (University of Minnesota, Indiana University, Harvard University) Experimentelle Verhaltensanalysen mittels der Skinner- Boxen (Ratten, Tauben) operante Konditionierung: Verstärkung infolge eines bestimmten Verhaltens zur Einwirkung auf die Umwelt instrumentelle Konditionierung: Verhalten zielt instrumentell auf Verstärkung ab Grundprinzipien: Verhaltenskontingenzen, Verstärker, diskriminative Reize und Reizkontrolle Verstärkung vs. Bestrafung Skinner-Box
22 Die Skinner-Box Skinner-Box (operant chamber oder Skinner box): Kammer, in der sich ein Hebel oder eine Taste befindet, die ein Tier betätigen kann, um Futter oder Wasser als Belohnung zu erhalten; dazu gehören Messgeräte, die die Häufigkeit des Hebel- oder Tastendrückens durch das Tier aufzeichnen.
23 Varianten der operanten Konditionierung Verhaltenskonsequenz nach Auftreten eines Verhaltens folgt Reiz (Stimulus wird präsentiert) Zunahme positive Verstärkung (Belohnung) z.b. Anreize, Lohnsysteme Anerkennung, Lob, Gestaltung des Arbeitsinhaltes Abnahme (positive) Bestrafung Typ I (unangenehme Folge) z.b. Kritik, Entzug eines Privilegs, Androhung der Entlassung bei Fehlverhalten nach Auftreten eines Verhaltens wird Reiz weggelassen (Stimulus wird entzogen) negative Verstärkung (Flucht, Vermeidung) z.b. keine Konsequenzen bei Fehlverhalten (negative) Bestrafung Typ II (Entzug, Löschung) z.b. Weglassen von Lob & Anerkennung für gute Leistung Quelle: Mazur 2006, S. 256f.; Zimbardo 1992, S. 247
24 Anwendungsbereiche des operanten Konditionierens Motivation zur Leistungserbringung und -verbesserung in Organisationen, Sport, Kultur und Wissenschaft: Gratifikationen, Leistungsevaluationen, Gewinnbeteiligungen, Medaillen, Auszeichnungen, Status, Anerkennung In der Erziehung: Förderung von Interessen und Begabungen durch Interesse, Lob und Zuwendung in der sozialen Interaktion: aktive Gesprächsführung (anerkennende Kommentare, Nachfragen, Feedback) in der Werbung: Status, Erfolg und Bewunderung durch den Kauf bestimmter Produkte [ ] 24
25 Operantes Konditionieren aus Sicht der Betroffenen Ich habe ihn gut dressiert. Kaum drücke ich den Hebel herunter, kommt er gerannt und gibt mir eine Nuss.
26 Zusammenfassung zur operanten Konditionierung Grundthese: Verhalten wird durch positive Konsequenzen, Belohnung verstärkt und durch negative Konsequenzen abgeschwächt Lernen nach dem Verstärkungsprinzip Die einzigen guten Dinge, die es gibt, sind positive Verstärker, und die einzigen schlechten Dinge negative Verstärker. (Skinner in Jenseits von Freiheit und Würde ) Reaktion ist instrumentell zur Erreichung des Erfolgs, der nicht automatisch eintritt, sondern Aktivität erfordert (Ausprobieren alternativer Lösungen, Verstärkung erst nach einer gezeigten Reaktion) durch operantes Konditionieren kann wesentlich neues Verhalten entstehen
27 NEO-Behaviorismus: Die Rolle intrapersoneller Konstrukte
28 Rezeptor Wahrnehmung Verhaltensintention Effektor Das Stimulus-Organism-Response-Modell Der Neobehaviorismus geht vom S-O-R-Modell aus: Öffnung der blackbox Organismus (O) Bedürfnisse, Motive Reiz (S) Werte, Einstellungen Anspruchsniveau, Erwartungen Reaktion (R) Qualifikationen, Kompetenz Verhalten wird durch intrapersonelle Konstrukte und Prozesse erklärt interindividuelle Verhaltensunterschiede sind erklärbar Quelle: Staehle, 1999, S. 163
29 Offenkundige Merkmale 1. Biographische Merkmale Alter Geschlecht Familienstand Zugehörigkeitsdauer zum Unternehmen 2. Qualifikation individuelle Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse bezogen auf einen bestimmten Aufgabenbereich/eine Tätigkeit beschreibt Passgenauigkeit des individuellen Arbeitsvermögens hinsichtlich einer betrieblichen Aufgabenstruktur Fähigkeit, den verschiedenartigen Anforderungen eines Arbeitsplatzes gerecht zu werden Beeinflussungsmöglichkeiten durch Personalentwicklung vergleichsweise hoch Quelle: Robbins 2001, S. 53ff.
30 Hypothetische Konstrukte Definition: Hypothetische Konstrukte = empirisch nicht direkt beobachtbare Größen, [ ] die mittels theoriegeleiteter Überlegungen aus Verhaltensweisen erschlossen werden müssen (Staehle 1999, S. 162) Intrapersonell Individuelle Differenzen in den Ausprägungen dienen der Erklärung von Arbeitsverhalten deuten interindividuelle Unterschiede im Arbeitsverhalten Erlauben ansatzweise (!) eine Prognose von Arbeitsverhalten geben Rückschlüsse auf Ansatzpunkte zur Verhaltensbeeinflussung Quelle: Robbins 2001, S. 119ff.
31 Hypothetische Konstrukte Persönlichkeit Emotionen Bedürfnisse und Motive Werte und Einstellungen Anspruchsniveau Erwartungen Wissen Individuelle Kompetenz
32 Fazit zur Vorlesung Erklärungsmöglichkeiten klassische Konditionierung: gelernte Reize lösen (passiv) natürliche Reflexe bzw. Reaktionen aus einfaches, reflexartiges Verhalten und emotionale Reaktionen erklärbar operante Konditionierung: Lernen durch Verhaltenskonsequenzen (Belohnung vs. Bestrafung), d.h. Individuen lernen Kontingenzen zwischen Stimuli, Reaktionen und Verhaltenskonsequenzen ermöglicht Antizipation negativer Folgen und deren Vermeidung sowie die Erlernung neuer Verhaltensweisen S-R-Modell (Mensch als black-box) S-O-R-Modell: Bedeutung intrapersoneller Konstrukte individuelle Verhaltensunterschiede erklärbar Grenzen und Weiterentwicklung der Lern- und Verhaltensforschung Behavioristische Lern- und Verhaltensansätze nur ein Erklärungsmodell da Reduktion auf beobachtbare Ereignisse ist z.b. Erklärung von Wissenserwerb nicht möglich kognitive Wende: kognitive (Denk-)Prozesse, Kognitivismus Lernen durch Beobachtung des Verhaltens anderer und der Verhaltenskonsequenzen bei anderen Personen: Sozial-kognitive Lerntheorie
Organisational Behavior
Organisational Behavior 1. Vorlesung: Grundlagen individuellen Lernens und Verhaltens Vorlesung am 15.10.2018 Dr. Evi Kneisel Agenda Vorlesungen 2 und 3 1. Thematische Einführung und konzeptionelle Einordnung
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrEigene MC-Fragen Behaviorismus
Eigene MC-Fragen Behaviorismus 1. Welche Aussage zu den grundlegenden Merkmalen der klassischen Konditionierung (Pavlov) ist nicht richtig? [a] Die klassische Konditionierung ist eine Grundform des Lernens,
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrLehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik. Pädagogische Psychologie
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Pädagogische Psychologie 1 Gliederung 1. Grundlagen und Grundbegriffe 1. Lernen 2. Motivation 3. Denken 4. Gedächtnis 5. Wahrnehmung 6. Intelligenz
MehrIhr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19
MehrBehaviorismus & Neobeahviorismus
Behaviorismus & Neobeahviorismus Der Behaviorismus ist eines der historisch bedeutsamsten Paradigmen. Der B. konzipierte die Psychologie als eine Naturwissenschaft vom Verhalten. Der Begriff Behaviorismus
MehrOperantes Konditionieren
Operantes Konditionieren Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Operantes Konditionieren Vertreter I - Thorndike Edward Lee Thorndike
MehrLernen: Behaviorismus - Klassische und operante. Konditionierung
Lernen: Behaviorismus - Konditionierung Vorlesung H 14 Werner Wicki 1 Das Lernverständnis des Behaviorismus Lernen bezieht sich auf die Veränderung im Verhalten oder im Verhaltenspotenzial eines Organismus
MehrDefinition Lernen VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Lernen. Wurde da gelernt? Jemand...
Lernen Klassisches Konditionieren (Pawlow) Instrumentelles Konditionieren (Thorndike) Operantes Konditionieren (Skinner) Vermeidungslernen (Miller) Beobachtungslernen (Bandura) Wurde da gelernt? Jemand...
MehrVerschiedene Facetten des positiven Coachings. Ognjen Zaric / Tobias Trautz
Verschiedene Facetten des positiven Coachings Ognjen Zaric / Tobias Trautz Gliederung 1. Begriff coachen 2. Lernen 3. Konditionierung 4. Konsequenzen 5. Verstärker 6. Bestrafung 7. Fazit Definition coachen
MehrLehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik. Pädagogische Psychologie
Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Pädagogische Psychologie 1 Ziele der Veranstaltung Kennen verschiedener Bereiche des Menschen, die besondere Bedeutung im Kontext von Lehren und
MehrKlassische Konditionierung Iwan P. Pawlow ( ) Psychologie des Lernens. Iwan P. Pawlow. Iwan P. Pawlow - Literatur
Psychologie des Lernens Klassische Konditionierung Iwan P. Pawlow (1849-1936) Klassischer Konditionierung Instrumentelle Konditionierung Operante Konditionierung Kognitiver Behaviorismus Lernen am Modell
MehrEinführung in die Allgemeine Psychologie
Was ist Lernen? Einführung in die Allgemeine Psychologie Lernen Erkenntnisse der Psychologie- klassische Lernparadigmen Tipps & Tricks zum besseren Lernen Was ist Lernen? Zentrales Forschungsgebiet der
MehrLerntheoretische und kognitive Modelle
Klinische Psychologie I WS 04/05 Lerntheoretische und kognitive Modelle 22.11.2004 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Entwicklung der klassischen Lerntheorien Thorndike versteht unter LERNEN die Bildung von
MehrZusammenfassung: Behavioristische Lerntheorien
Bereich: Lernen und Lehren Klassisches und operantes Konditionieren (15.5.) Definition von Lernen 4 Arten des Lernens Klassischen Konditionieren Einige Grundbegriffe des KK Anwendung Operantes Konditionieren
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrZur Psychologie des Lernens I: Klassischer Behaviorismus und klassische Konditionierung
Zur Psychologie des Lernens I: Klassischer Behaviorismus und klassische Konditionierung (Die Psychoanalyse ist außerhalb der Universität entstanden und wird auch auf der Uni kaum gelehrt.) Psychotherapie
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
Mehr1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung
Klassische Konditionierung Grundlagen Referat von Judith Grotzky und Carolin Michel Überblick 1. Pawlows Entdeckung und ihre Bedeutung Pawlow und seine Entdeckung Pawlows Stimulussubstitutionstheorie Vorgänge
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb. Theresa Schmidt Naturwissenschaft für Querdenker
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb Theresa Schmidt 3719356 Naturwissenschaft für Querdenker Gliederung 1. Behaviorismus allgemein 1.1. Pawlow & Skinner 1.2. Behaviorismus und Sprache 2. Kritik
MehrLernmodelle in der Übersicht
Lernmodelle in der Übersicht 1. Behavioristisches Lernen 2. Kognitivistisches Lernen 3. Konstruktivistisches Lernen 4. Vergleich der Lernmodelle 5. Mischformen der Lernmodelle Didaktik der Informatik,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 12. Was ist Lernen? 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 Was ist Lernen? 16 1. Mensch und Hund 18 Über die Seele des Hundes 18 Hunde sind uns ähnlich - und anders! 22 Das Weltbild des Beseelten 22 Tastsinn 23 Thermoregulation 24
MehrB E L E G A R B E I T
B E L E G A R B E I T Thema: Lerntheorie: Klassisches Konditionieren Gliederung: 1. Lernen 2. Klassisches Konditionieren 3. Kontiguitätsgesetz 4. Reihenfolge der Reize 5. Extinktion 6. Generalisierung
MehrLernen: Themen der Vorlesung
Lernen: Themen der Vorlesung I Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie II Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrLernen: Themen der Vorlesung
I II Lernen: Themen der Vorlesung Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrBasale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen
Basale Funktionen in Lehr-Lernprozessen Gedächtnis Lernen - Definition Behaviorismus Modelllernen Lernen als Wissenserwerb Verarbeitung von Information/Wissen Problemlösen Intelligenz Folie 1 Lerntheorien:
Mehr1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung Was ist Lernen? Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten...
8 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Begriffe 1.1 Lernen: Definition, Abgrenzung...14 1.1.1 Was ist Lernen?... 14 1.1.2 Lernen und seine Abgrenzung von anderen Konstrukten... 16 1.2 Voraussetzungen für Lernen...24
MehrPädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule
Pädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule (unter Berücksichtigung verschiedener Lerntheorien) Goethe Universität Frankfurt am Seminar: Digitale Medien im Unterricht der
Mehr3. Klassische Konditionierung
3. Klassische Konditionierung Ivan Petrovich Pavlov 1849-1936 Russischer Arzt, Wissenschaftler Nobel Preis in Medizin 1904 für seine Forschung zum Verdauungssystem bei Hunden 3. Klassische Konditionierung
MehrLERNEN. Lernen - Beispiele. Definition von Lernen. Alltagssprachlicher Lernbegriff
Lernen - Beispiele LERNEN den Führer durch Frankreichs Küche auswendig lernen Rollschuhfahren lernen sich beherrschen lernen sich entspannen lernen sich abreagieren lernen ein Auto steuern lernen Alltagssprachlicher
MehrVorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper
Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Reiz-Reaktions-Lernen oder Klassische Konditionierung Instrumentelles Lernen oder Operante Konditionierung Modell-Lernen Begriffsbildung und Wissenserwerb
MehrWiederholungsfragen Behaviorismus
Wiederholungsfragen Behaviorismus BEHP 01 Als welche Art Wissenschaft konzipierte der Behaviorismus die Psychologie? Und von wem wurde der Begriff "Behaviorismus" erstmals als "Programmbezeichnung" verwendet?
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb 13-SQM-04 (Naturwissenschaft für Querdenker) 09.07.2015 Simeon Schüz Gliederung 1. Einleitung 2. Die Behavioristische Hypothese 2.1 Grundlegende Annahmen
MehrGrenzen zwischen Reflexen und Operanten = oft fließend
Herkner / Kapitel 2 / Teil 2 37 II. REFLEXE UND GEFÜHLE 1. OPERANTEN, REFLEXE, GEFÜHLE: o Operanten: o Reflexe: BEISPIELE: treten prinzipiell in jeder Situation frei auf werden durch bestimmte Reize ausgelöst.
MehrOperantes Konditionieren
Modell und Relevanz in der Schule Operantes Konditionieren Referat: Christian Busmann, Stefanie Delange Künstler: Héctor Cárdenas (Mexico) Seminar: Psychologie des Lernens Dozent: A. Eickhorst Grobe Übersicht
MehrAufbauschulung III 2010
Aufbauschulung III 2010 Alle Wege führen zum Ziel? Verhaltenstherapeutische Methoden in der Beratung pathologischer Glücksspieler Dipl.-Psych. Eva Korell Psych. Psychotherapeutin (VT) München, 13.07.2010/23.02.2011
MehrInstrumentelles Konditionieren I
Fachrichtung Psychologie Professur Allgemeine Psychologie Vorlesung Lernen und Gedächtnis WS 2014/15 Instrumentelles Konditionieren I Thomas Goschke 1 1 Literatur Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E.
MehrKlassisches Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Klassisches Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Alltagsbeispiele Ein Lied im Radio Eine heiße Herdplatte Ein verdorbenes
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrAllgemeine Psychologie: Lernen. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Lernen Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 7 Literatur Formen des Lernens Nichtassoziatives Lernen Habituation Dishabituation
MehrTutorium VII Lernen Modell-Lernen
Tutorium VII Lernen Modell-Lernen Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Gliederung Quiz Operantes Konditionieren Diskrimination und Generalisierung Operante Lernprinzipien
MehrAllgemeine Psychologie 2
Gernot Horstmann Gesine Dreisbach Allgemeine Psychologie 2 Lernen Emotion Motivation Gedächtnis Mit Online-Materialien BEL1Z Inhalt Vorwort 1 Lernen 10 1.1 Was ist Lernen? 11 1.2 Klassisches Konditionieren
MehrAbb. 38: Aktivierung durch Erotik. 2.7 Reiz-Reaktions-Lernen in verschiedenen Bereichen 49
Abb. 38: Aktivierung durch Erotik 2.7 Reiz-Reaktions-Lernen in verschiedenen Bereichen 49 ad 3. NS: neutraler Reiz US: unkonditionierter Reiz CS: konditionierter Reiz UR: unkonditionierte Reaktion CR:
MehrTutorium V Lernen Klassisches Konditionieren
Tutorium V Lernen Klassisches Konditionieren Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Gliederung Lerntheorien I: Klassisches Konditionieren 1 Der Begriff Lernen 2 Psychologische
MehrMitschreiben LB II.2 LERNEN UND LERNTECHNIKEN. Mitschreiben. Lerndefinitionen. Erstellt von Martina Janßen 1. LB II.2 Lernen und Lerntechniken
1 Mitschreiben 2 Mitschreiben = aktives Zuhören Mitschreiben = Auswählen Mitschrift = keine Abschrift LB II.2 LERNEN UND LERNTECHNIKEN Achten Sie auf Äußerungen des Dozenten Besonders wichtig ist. Merken
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrExperimentelle Untersuchung der klassischen Konditionierung
LERNEN 1 Experimentelle Untersuchung der klassischen Konditionierung Ivan P. Pavlov (1849-1936) Speichelsekretion beim Hund 1927 2 klassische Konditionierung Versuchsaufbau von Pavlov 3 klassische Konditionierung
Mehrw w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Pädagogik L E SEPROBE
w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Pädagogik L E SEPROBE online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue Dimension
MehrInstrumentelles Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Literatur Mazur, J.E. (2006). Lernen und Verhalten. München: Pearson
MehrInstrumentelles Konditionieren
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2013/14 Lernen und Gedächtnis Instrumentelles Konditionieren Prof. Dr. Thomas Goschke Literatur Gluck, M.A., Mercado, E. & Myers, C.E. (2010). Lernen
MehrInhalt. 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1
Inhalt Vorwort V 1. Kapitel: Lernen und Lehren 1 1.1 Der Inhalt dieses Kapitels 1 1.2 Das Anliegen der Pädagogischen Psychologie 1 1.3 Lernen 3 1.3.1 Der Begriff des Lernens 3 1.3.2 Die Vielfalt der Lernprozesse
MehrTutorium VII Lernen Operantes Konditionieren. Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake
Tutorium VII Lernen Operantes Konditionieren Friederike Rüffer Anna Lara Paeske Lisa Knake Tutorium Sommersemester 2016 Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Kogn. Lerntheorien (Modelllernen)
MehrMultimediale Lehr- und Lernumgebungen
Multimediale Lehr- und Lernumgebungen Behaviorismus Multimediale Lehr- und Lernumgebung Anne Schilling 14.November 2005 1 Behaviorsimus Definition: Ein Fachrichtung der Soziologie, welche sich mit dem
MehrLernen und Lerntheorien
Lernen und Lerntheorien Technikpsychologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Irina Onz 25.01.02 11:19 Technikpsychologie 1 Was ist Lernen? Lernen ist jeder Prozess, durch den es zu einer dauerhaften
MehrSozialisierung. Dr. Fox,
Sozialisierung Sozialisation meint die Übernahme von Normen, Werthaltungen einer Gruppe durch ein Individuum Anpassungsprozess eines Individuums an die Standards einer Gruppe, deren Mitglied es werden
MehrEinheit eines Prozesses? So wie das Ich quasi die Einheit unseres Lebens ist. Natürlich könnten wir das jetzt so halten, wie es die Lerntheoretiker
Einheit eines Prozesses? So wie das Ich quasi die Einheit unseres Lebens ist. Natürlich könnten wir das jetzt so halten, wie es die Lerntheoretiker der ersten Schule getan haben. Der amerikanische Psychologe
MehrVerhaltensmedizin bei der Katze
kleintier konkret Praxisbuch Verhaltensmedizin bei der Katze Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention von Sabine Schroll, Joel Dehasse 2. akt. Aufl. Enke Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrLernen: Themen der Vorlesung
I II III Lernen: Themen der Vorlesung Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie Habituation Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrAllgemeine Didaktik und Neurodidaktik
Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung
MehrEvaluative Konditionierung
Evaluative Konditionierung Seminar Einstellungen Dipl.-Psych. Johannes Ullrich SS 2007 10.05.2007 Referat: Felix Müller, Sabine Stock Evaluative Konditionierung Woher kommt das Mögen oder Nichtmögen von
MehrSeminar: Klassische Experimente der Psychologie Dozent: Prof. Dr. Michael Niedeggen Referentin: Teresa Gross
Seminar: Klassische Experimente der Psychologie Dozent: Prof. Dr. Michael Niedeggen Referentin: Teresa Gross Gliederung Wer war B. F. Skinner? Was ist operantes Konditionieren? Wie macht man Tauben abergläubisch?
MehrInhalt. Leistungsmotivation Seite 1 Lernen Seite 4 Libido Seite 6
Inhalt Leistungsmotivation Seite 1 Lernen Seite 4 Libido Seite 6 Leistungsmotivation Unsere Gesellschaft trägt bezeichnenderweise immer wieder den Beinamen der "Leistungsgesellschaft". Erfolg bringen zu
MehrAllgemeine Psychologie
Beispielbild Allgemeine Psychologie Grundlagen und Klassische Konditionierung (1) WiSe 2008/09 Grundlage der Vorlesung Learning & Memory: An Integrative Approach Davis A. Lieberman Wadsworth Publ., 2003
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Universität Zürich / Pädagogisches Institut Fachbereich
MehrIndividuelle und kollektive Lernprozesse: Lernen (in) der Organisation: Überblick
Individuelle und kollektive Lernprozesse: Lernen (in) der Organisation: Überblick Lernbegriff, Lerntheorien Individuelles Lernen kollektives Lernen Organisationales Lernen als Spezialfall kollektiven Lernens
MehrPädagogische Psychologie
Prof. Dr. Thomas Bienengräber Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik 1 Ziele der Veranstaltung Kennen verschiedener Bereiche des Menschen, die besondere Bedeutung im Kontext von Lehren
MehrUpdate. Lehrende und Lernende bewegen. Eine Definition von Motivation
Update Lehrende und Lernende bewegen Lehren macht Spaß, aber auch viel Arbeit. Motivation beinhaltet die Energie, die Lehrende und Lernende in Bewegung setzt, ihnen Kraft für die täglichen Herausforderungen
MehrZusammenfassung Behaviorismus
Zusammenfassung Behaviorismus Der Behaviorismus ist eines der historisch bedeutsamsten Paradigmen. Der B. konzipierte die Psychologie als eine Naturwissenschaft vom Verhalten. Der Begriff Behaviorismus
MehrBeispielbild. Lernen & Gedächtnis. Einführung. SoSe 2007
Beispielbild Lernen & Gedächtnis Einführung SoSe 2007 Was ist so aufregend an speichelnden Hunden? Pawlow sche Versuchsanordnung 2 Was ist so aufregend an elektrisierten Ratten? Skinner Box 3 Was ist so
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrVorlesung Medizinische Psychologie WS 2002/2003. Psychologische Lerntheorien II. Operantes Konditionieren. Vorlesungsskripte unter:
Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie 10.12.2002 Psychologische Lerntheorien: Operante Konditionierung In der letzten Vorlesung wurde als Charakteristikum des klassischen Konditionierens eine
MehrKritik an den behavioristischen Lerntheorien. Kritik an den behavioristischen Lerntheorien. Kritik an den behavioristischen Lerntheorien
Kritik an den behavioristischen Lerntheorien Kritik an den behavioristischen Lerntheorien durch die kognitiven Psychologie die 'kongitive Wende' ('cognitive turn') in den 50er und 60er Jahren des 20. Jhdts.
MehrLernen: Klassische Konditionierung I
über Lernen Lernen: Klassische I 3 Vorlesungen I. Klassische I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation II. Klassische : RescorlaWagner Modell Operante : Dr. Knut Drewing Uni Gießen Basisphänomene III.
MehrBis Hochladen der Vorstellungsvideo Lesen des Studienbegleithefts
Modulablaufplanung C1: Lernen im digitalen Zeitalter Präsenz Datum/ Zeitraum Uhrzeit Was? Themen 06.10.18 Präsenzveranstaltung an der ASH Woche 1 KW 1. 10.18 19.00Uhr Online Meeting Adobe Connect Kickoff
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie HS 2013
Einführung in die Pädagogische Psychologie HS 2013 Vorlesung 2a: Klassische Lerntheorien Die klassische KondiBonierung - Oder Wie Pawlow auf den Hund kam Prof. Dr. Franz Baeriswyl Ziele der Vorlesung Die
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 8
Einführung 8 1 Grundfragen der Psychologie und Pädagogik 11 1.1 Psychologie und Pädagogik als Wissenschaften 12 1.1.1 Die Alltagstheorie und wissenschaftliche Aussagen 12 1.1.2 Der Gegenstand der Psychologie
MehrManagement sozialer Prozesse
Management sozialer Prozesse 3. Vorlesung: Grundlagen individuellen Lernens und Verhaltens Teil II Vorlesung am 25.10.2018 Dr. Evi Kneisel Individuelle Ebene: Verhalten von Individuen Verhalten von Individuen
MehrLernen: Klassische Konditionierung II Operante Konditionierung I
Überblick über Lernen Lernen: Klassische II Operante I 3 Vorlesungen I. Klassische I: Basisphänomene, Grenzen, Interpretation II. Klassische : Dr. Knut Drewing Uni Gießen III. Operante : Phänomen(e) Operante
MehrKindliche Lernprozesse
Kindliche Lernprozesse European New University Kerkrade (NL) / 1 Definition des Begriffs Bildung Bildung ist die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten
MehrLernen und Gedächnis. Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität
Lernen und Gedächnis Was ist Gedächtnis? Explizites vs implizites Gedächtnis Anatomisches Substrat Neuronale Mechanismen Plastizität Definitionen Gedächtnis bezeichnet die Information, die mehr oder weniger
MehrJule Frommer. Soziale Einstellung. Präsentiert von Jule Frommer
Jule Frommer Soziale Einstellung Präsentiert von Jule Frommer Einstellungen Einstellungen = Positive und negative Bewertung von Objekten,Vorstellungen, Ereignissen und anderen Menschen oft nicht offen
MehrPsychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1
Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und
MehrAllgemeine Psychologie 2 kompakt
Allgemeine Psychologie 2 kompakt Lernen, Emotion, Motivation, Gedächtnis. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Gernot Horstmann, Gesine Dreisbach Originalausgabe 2012. Taschenbuch. 192 S. Paperback ISBN
MehrVorlesung Medizinische Psychologie SS Psychologische Lerntheorien II. Operantes Konditionieren. Vorlesungsskripte unter:
Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie 12.05.2006 Psychologische Lerntheorien: Operante Konditionierung In der letzten Vorlesung wurde als Charakteristikum des klassischen Konditionierens eine
MehrWelche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten?
Welche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten? Ellinger, S. (2010): Theoretische Perspektiven auf Verhalten und Handeln. In: Braune-Krickau, T./Ellinger, S. (Hg.): Handbuch
MehrChomskys Antwort auf Skinner
Chomskys Antwort auf Skinner Kontroversen in der Spracherwerbsforschung: Nativismus vs. Interaktionismus Dozentin: Prof. Dr. Petra Schulz Wintersemester 2011/2012 Referentin: Maria Solty Gliederung Einführung:
MehrEinführung in das Management
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Personal & Führung Dr. Katja Werner Einführung in das Management 08_Management und Führung Organisational Behavior (OB) & Führung BA - WiWi Modul 8 Wintersemester
MehrVorlesung Medizinische Psychologie SS Psychologische Lerntheorien II. Operantes Konditionieren. Vorlesungsskripte unter:
Dr. Götz Fabry Vorlesung Medizinische Psychologie 07.05.2004 Psychologische Lerntheorien: Operante Konditionierung In der letzten Vorlesung wurde als Charakteristikum des klassischen Konditionierens eine
MehrUnterrichtsverlauf Phase / Zeit Unterrichtsschritte / Verlauf Methoden / Sozialformen / Medien Methodisch-didaktischer Kommentar Begrüßung
Unterrichtsverlauf Phase / Zeit Unterrichtsschritte / Verlauf Methoden / Sozialformen / Medien Methodisch-didaktischer Kommentar Begrüßung Einstiegsphase: Motivation (3 min) Problemerörterung (4 min) Begrüßung
MehrKommunikationspolitik
spolitik Prof. Dr. Richard Roth SS 2014 spolitik Prof. Dr. Richard Roth 1 Grobgliederung 1. stheoretische Grundlagen 2. Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der 3. Instrumente der spolitik 4. spolitik
MehrDas Häufigkeitsprinzip (Thomas Brown 1820) 1. Grundlegendes zum assoziativen Lernen
Überblick Theorien und Forschung zur klassischen Konditionierung Referent: Marcel Ridjik-Grujic 1. Grundlegendes zum assoziativen Lernen Das Häufigkeitsprinzip & der Blockierungseffekt 2. Das Rescorla-Wagner-Modell
MehrForschungsansätze und Paradigmen Beschreibungsebenen
Forschungsansätze und Paradigmen Beschreibungsebenen Subjektives Erleben (Introspektion) Bewusstes Gefühl des Erinnerns oder der Vertrautheit Verhalten Erlernte Verhaltensdispositionen und Leistungen in
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung
Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder
MehrAusgewählte Kapitel der Kognitionswissenschaft und künstlichen Intelligenz
384.112 VU 2.0 Ausgewählte Kapitel der Kognitionswissenschaft und künstlichen Intelligenz Institut für Computertechnik ICT Institute of Computer Technology LERNEN Heimo Zeilinger Überblick Definition Lernen
Mehr