Die Akademie des Deutschen Schulpreises

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1 Die Akademie des Deutschen Schulpreises

2 Die Akademie des Deutschen Schulpreises Seite 2 Der Deutsche Schulpreis zeichnet in jedem Jahr Schulen für ihre herausragende pädagogische Leistung aus. Über die Jahre wird so ein Netzwerk exzellenter Schulen entstehen, deren Weiterentwicklung die Initiatoren unterstützen und die ermutigt werden sollen, ihre Erfahrungen mit möglichst vielen anderen zu teilen. Raum für den Transfer wie auch für die Denkwerkstatt der Preisträger bietet die Akademie des Deutschen Schulpreises. Sie ist nicht nur Plattform zum gegenseitigen Austausch. Sie dient vor allem aber der Vermittlung der guten Praxis an reforminteressierte Schulen. Auf diese Weise kann der Deutsche Schulpreis seine Wirkung entfalten und seinen Zweck erfüllen, die Schulentwicklung in Deutschland nachhaltig zu stärken. 1. e Die Akademie verfolgt drei e. Sie wird - die Erfahrungen, Konzepte und Materialien der Preisträgerschulen nach außen anderen Schulen zur Verfügung stellen. - deutschlandweit vorbildliche Standards der Schulentwicklung setzen. - die Weiterentwicklung der Preisträgerschulen nach innen unterstützen. Die sechs Qualitätsbereiche für die Vergabe des Deutschen Schulpreises bilden zugleich auch den Leitfaden der Akademie für die dieser e. Die Qualitätsbereiche lauten: Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulleben, Schule als lernende Institution. 2. Grundlagen Für die Entwicklung der Akademie waren vier Erfahrungen aus der Beobachtung innovativer Schulentwicklungsprozesse maßgebend: Erstens: Gute Praxis einer Leuchtturmschule wirkt selten unmittelbar. Vor einer Aufnahme neuer Anregungen in einer anderen Schule, die sich auf den Weg machen will, müssen vielerlei Widerstände überwunden werden. Vor allem aber braucht es Zeit und die wechselseitige Verstärkung aller Systemebenen: Schulleitung, Kollegium, Schülervertreter, Elternvertreter und Schulaufsicht müssen langfristig einbezogen sein.

3 Zweitens: Die wirksamsten Impulse werden durch persönliche Begegnungen mit Kollegen anderer Schulen gesetzt. Internet, Drucksachen, Bücher, Filme unterstützen und verstärken. Sie haben aber selten eine echte Initialfunktion. Seite 3 Drittens: Die Preisträgerschulen sind in ihrer Vielfalt selbst die Experten. Sie definieren vor dem Hintergrund der Schulpreiskriterien die Fragen, auf die sie nach Antworten suchen und über die sie sich mit anderen Schulen, Politikern und Wissenschaftlern austauschen wollen. Viertens: Wenn der Anfangsschwung einer innovativen Schule dahin ist, wenn der politische Gegenwind zu stark wird oder wenn die Gründergeneration das Schiff verlässt, sind hoch innovative Schulen häufig in ihrer langfristigen Stabilisierung gefährdet. Gibt es zuverlässige Partner von außen, lassen sich Krisen dieser Art eher ohne Qualitätsverlust überstehen. Aufgrund dieser Erfahrungen wird die Akademie vorrangig auf persönliche Begegnungen und konkrete Erfahrungen vor Ort setzen. Sie wird langfristige Arbeitsbündnisse stiften, die nicht nur einen Einzelbesucher erreichen, sondern den Gesamtkontext der anfragenden Schule einbeziehen. Dabei wird sie die Preisträgerschulen nicht nur zum Geben auffordern, sondern auch das Nehmen erleichtern: die Vergewisserung auf dem richtigen Weg zu sein, neue Impulse aufzunehmen, Kraft zu schöpfen. 3. Mitgliedschaft Jede Preisträgerschule ist für drei Jahre geborenes Mitglied der Akademie, so dass der Akademie in ihrer Vollversion 15 Schulen angehören. Jedes Jahr erneuert sich die Akademie, indem fünf Preisträger des aktuellen Jahrgangs hinzukommen und fünf ehemalige Preisträger die Akademie wieder verlassen. Dieses rollierende System hat zur Folge, dass die konkreten Inhalte der Akademie vor dem Hintergrund der sechs Schulpreiskriterien Jahr um Jahr neu erfunden werden. 4. Struktur Die Akademie hat keinen eigenen Sitz sie ist lebendig durch das Netzwerk der ausgezeichneten Preisträgerschulen. Die von diesen Schulen benannten Themen und Arbeitsformen bestimmen die Orte und den Rahmen, an denen die Akademie ihre konkrete Gestalt annimmt. Ein Organisationsbüro das Institut für Schulentwicklung, Dr. Otto Seydel, mit Sitz in Überlingen sichert Termine und Informationsfluss zwischen den Beteiligten.

4 Seite 4 Angebote der Akademie für Preisträger- und ausgewählte Bewerberschulen Orientierungs- und Kollegtreffen, Austausch Exzellenzforum Symposium - Schulentwicklung im internat. Vergleich ausgeschrieben von der Akademie Akademie des Deutschen Schulpreises mit Unterstützung der Akademie an den Schulen Schulbesuch/Stipendium Pädagogische Werkstatt Multiplikatorenseminar Offene Angebote der Akademie 5. Programmbausteine 5.1 Gute Praxis verbreiten Schulbesuchs- und Stipendienprogramm an den Preisträgerschulen Schulbesuchs- und Stipendienprogramm an den Schulpreisträgerschulen sollen Kollegen aus anderen Schulen direkte persönliche Erfahrungen an einer Preisträgerschule ermöglichen und die Chance für längerfristige Kontakte eröffnen. Die Preisträgerschulen sind - nach Maßgabe Ihrer Möglichkeiten - gern bereit, Besucher zu empfangen und zu begleiten. Die Details dieser Besuche werden jeweils mit der Einzelschule ausgehandelt. Die Zahl der Besucher, die Preisträger im Laufe eines Schuljahres aufnehmen können, ohne die eigene Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen zu belasten, ist beschränkt.

5 Jede Schulpreisschule hat ihre eigene Besucherregelung. Drei Grundmuster gibt es in unterschiedlicher Ausgestaltung an allen Preisträgerschulen: - Führung: Schulführung + Vortrag - Besuchstag: Hospitationen + Schulführung + Vortrag + Kollegengespräch - Studienaufenthalt: Begleitung einer Preisträgerschule über mindestens eine Woche Seite 5 Für den Studienaufenthalt können einzelne Lehrer oder Lehrertandems bei der Akademie des Deutschen Schulpreises ein Stipendium beantragen. Die Unterstützung der Initiatoren des Deutschen Schulpreises beträgt 500 pro Person und Woche (maximal 1000 ). In der Bewerbung muss erkennbar werden, welche Fragestellung der Hospitant bei seinem Besuch besonders verfolgen will und welche Rahmenbedingungen an der eigenen Schule gegeben sind, um die im Rahmen des Besuchs gewonnenen Erfahrungen in den eigenen Schulentwicklungsprozess einzubringen. Die Entscheidung über die Zulassung der Stipendiaten wird in Absprache mit der jeweiligen Preisträgerschule getroffen. Die Zahl der Stipendien, die pro Jahr vergeben wird, ist auf 20 begrenzt. Adressaten Das Angebot wendet sich an Lehrer aller Schularten Regionale pädagogische Werkstätten Die regionalen pädagogische Werkstätten sollen mit der Preisträgerschule als Kristallisationskern längerfristige Arbeitskontakte auf Augenhöhe in der Region aufbauen. Die Arbeitstreffen dienen der gemeinsamen Entwicklung und Weiterentwicklung unterrichtspraktischer Materialien, z.b. Arbeitshilfen zur Differenzierung und Individualisierung, zur Freiarbeit, zur Diagnose, für das Ganztagsangebot. Je nach Kapazität der Preisträgerschule soll im Verlauf von drei Jahren mindestens eine solche Werkstattreihe angeboten werden, die sich in der Regel über mehrere Arbeitsphasen erstreckt. Die Themen der Werkstätten orientieren sich an den sechs Qualitätsbereichen des Deutschen Schulpreises. Im Mittelpunkt der einzelnen Arbeitstreffen steht die konkrete gemeinsame Projektarbeit, ergänzt durch Erfahrungsaustausch und Materialbörsen sowie begleitende Konzeptberichte und -diskussionen.

6 Adressaten Seite 6 Die pädagogischen Werkstätten werden vor Ort ausgeschrieben und richten sich in der Regel an Schulen gleichen Schultyps wie der der Preisträgerschule. 5.2 Standards setzen Multiplikatorenseminar Das Multiplikatorenseminar dient der Rekonstruktion der Gelingensbedingungen des ersten Preisträgers aus Sicht einer jeweils anderen gruppe. Angesprochen werden sollen mit diesem Seminar Entscheider auf der Systemebene, z.b. Schulaufsichtsbeamte, Seminarleiter, Schulentwickler oder andere Multiplikatoren. Das Multiplikatorenseminar wird ein Mal pro Jahr an der Hauptpreisträgerschule ausgeschrieben. Im Mittelpunkt stehen Bericht und Diskussion am Beispiel des ersten Preisträgers zu folgenden Fragen: Welche waren für die positive Entwicklung die entscheidenden internen, welche die entscheidenden externen Einflussfaktoren? Welche waren besonders hinderliche Faktoren? Diese Fragen werden gestellt an die Schulleitung, den Schulträger, die unmittelbare Schulaufsicht, die externen Unterstützer der Schule und die obere Schulbehörde. Die Bestandsaufnahme mündet in einer gemeinsamen Diskussion der Frage, was aus diesen Erfahrungen für das spezielle Aufgabenfeld der jeweiligen gruppe des Multiplikatorenseminars folgt. Adressaten Zum Multiplikatorenseminar wird jeweils eine spezielle Adressatengruppe, z.b. Schulaufsichtsbeamte, Seminarleiter, Schulentwickler oder kommunale Schulträger eingeladen Exzellenzforum Im Rahmen des Exzellenzforums der Bewerberschulen des Deutschen Schulpreises werden vorbildliche Praxisbeispiele zu den sechs Preiskriterien - Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulleben, Schule als lernende Institution - vorgestellt, diskutiert und weiterentwickelt.

7 Seite 7 Das Exzellenzforum findet ein Mal jährlich statt, in der Regel im Herbst. Die Grundstruktur des Forums wird bestimmt durch sechs Arbeitskreise, die über die ganze Tagung stabil bleiben. Die Themen orientieren sich an den sechs Kriterien des Deutschen Schulpreises. In diesen sechs Arbeitskreisen werden jeweils - zwei gelungene Praxisbeispiele zu dem jeweiligen Kriterium ausführlich vorgestellt (Praxis), - übergreifende Konzepte für deren und Weiterentwicklung erarbeitet (Theorie), - Übertragungshilfen und konkrete Anregungen für Schulinterne Fortbildungen zum Thema in der eigenen Schule vermittelt (Training). Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, sich mit einem Erst- und Zweitwunsch für einen der Arbeitskreise anzumelden. Die Tagung endet mit einem Austauschforum, in dem die Diskussionen eines zweiten Arbeitskreises nachvollzogen werden kann. Die Ergebnisse aller sechs Arbeitskreise werden im Internet dokumentiert. Adressaten Das Excellenzforum wird angeboten für Kolleginnen und Kollegen aus allen Schulen, die sich auf die Ausschreibung des Vorjahres beworben hatten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Wirkung einer solchen Impulstagung dann besonders groß ist, wenn mindestens zwei Kollegen aus einer Schule teilnehmen. Angesichts der Arbeitsform der Tagung und der begrenzten Ressourcen wird eine Teilnehmerbegrenzung auf 150 gesetzt werden müssen. Die Aufnahme in die Teilnehmerliste erfolgt darum nach Posteingang. Schulen, die sich im Tandem anmelden, haben Vorrang Symposium - Schulentwicklung im internationalen Vergleich Auf diesem Symposium werden die Erfahrungen der Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises in einem internationalen Vergleichsrahmen diskutiert, um daraus weiterführende Anregungen für die Strategie der Schulentwicklung in Deutschland zu gewinnen. Die Veranstaltung findet zunächst einmalig in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Internationale pädagogische Forschung (DIPF) statt.

8 Adressaten Seite 8 Eingeladen werden neben den Preisträger- und ausgewählten Bewerberschulen des Deutschen Schulpreises internationale und nationale Schulentwicklungsexperten sowie Vertreter der Bildungsadministration. 5.3 Unterstützung geben Orientierungstreffen Im Rahmen des Orientierungstreffens der Preisträgerschulen des jeweils neuen Jahrgangs erhalten die teilnehmenden Schulen Gelegenheit, sich gegenseitig auszutauschen, ihren Beitrag an die Akademie des Deutschen Schulpreises zu beraten, Hilfen für Ihren Transferauftrag abzufragen und wechselseitige Verabredungen zu treffen. Die Tagung findet zeitnah nach der Preisverleihung statt. Jede der fünf Schulen erhält ausreichend Zeit zur Vorstellung und Befragung. Zentraler Punkt ist darüber hinaus das Brainstorming und die Entscheidung für das Thema des folgenden Kollegtreffens aller Preisträgerschulen. Adressaten Zum Orientierungstreffen werden die Preisträger des aktuellen Wettbewerbsjahrgangs mit je drei Vertretern pro Schule eingeladen Kolleg der Preisträgerschulen Das Kollegtreffen bietet den Preisträgerschulen die Möglichkeit, vor dem Hintergrund der Schulpreiskriterien zu einem Thema ihrer Wahl externe Expertise einzuholen und in einen intensiven Erfahrungsaustausch und Reflexionsprozess einzutreten, um neue Anregungen für die Praxis an der eigenen Schule zu erhalten. Außerdem sollen Verbindungen zwischen den Preisträgerschulen der verschiedenen Jahrgänge hergestellt werden. Das Kollegtreffen findet ein Mal jährlich statt. Es ist als Workshop geplant: Ausgehend von Praxisberichten der beteiligten Schulen zum Tagungsthema wechseln sich handlungsorientierte Einheiten, praktische Erprobungen sowie

9 Konzept- und Reflexionsphasen ab. Je nach Bedarf sorgen Fachleute aus Wissenschaft und Bildungspolitik für den Einbezug externer Expertise. Seite 9 Adressaten Zum Kollegtreffen werden alle Preisträgerschulen mit je drei Vertretern pro Schule eingeladen. Da die Mitgliedschaft in der Akademie auf drei Jahre beschränkt ist, werden sich immer drei Jahrgänge in wechselnder Folge begegnen Austausch zwischen den Preisträgerschulen Die Akademie initiiert und unterstützt bi- und multilaterale Austauschvorhaben zwischen den Kollegien der Preisträgerschulen. Denkbar sind z.b. Expertenkontakte für bestimmte Funktionsbereiche, Fächer oder Entwicklungsaufgaben; wechselseitige Teilnahme SchiLF- Veranstaltungen; Hospitationsbesuche; Kollegentausch ; Materialaustausch. Adressaten Der kollegiale Austausch steht für alle Lehrer und sonstigen pädagogischen Mitarbeiter der Preisträgerschulen offen. 6. Aktuelles Angebot Das aktuelle Jahresprogramm der Akademie wird im Rahmen der Internetplattform unter veröffentlicht. Daneben enthält der Internetauftritt eine Datenbank über alle Bewerberschulen, die nach Stichworten und Regionen (z.b. Jahrgangsübergreifender Unterricht, Leseförderung, Individualisierendes Lernen ) durchsucht und mit Hilfe einer Mehrkriteriensuche (Schultypen, Postleitzahlen u.a.) erschlossen werden kann. Das Resultat ist unter den jeweiligen Stichworten die entsprechende Auswahl von Schulen mit ihren Basisdaten. Ein geschlossener Bereich bleibt den Preisträger- und Bewerberschulen des Deutschen Schulpreises vorbehalten. Dieser enthält die aktuellen Informationen zu den zielgruppenspezifischen Veranstaltungen. Weiterhin bietet ein internetgestütztes Diskussionsforum

10 den einzelnen Kollegen die Möglichkeit, sich gezielt mit den Experten aus anderen Schulen auszutauschen, Fragen zu stellen und Antworten zu diskutieren. Das Forum wird sowohl nach Unterrichtsfächern wie nach allgemeinen Entwicklungsschwerpunkten gegliedert sein. Seite 10 Ansprechpartner für weitere Informationen Dr. Otto Seydel Akademie des Deutschen Schulpreises Telefon +49 (0) 7551/ Telefax +49 (0) 7551/ Robert Bosch Stiftung Programmbereich Bildung und Gesellschaft Heidehofstraße Stuttgart Günter Gerstberger Bereichsleiter Telefon: 0711/ Telefax: 0711/ Dr. Roman Rösch Projektleiter Deutscher Schulpreis Telefon: 0711/ Telefax: 0711/ Institut für Schulentwicklung In den alten Gärten Überlingen Dr. Otto Seydel Telefon: 07551/ Telefax: 07551/

11 Anhang Seite 11 Der Deutsche Schulpreis Die Qualitätsbereiche des Deutschen Schulpreises Grundlage des Deutschen Schulpreises ist ein umfassendes Verständnis von Lernen und Leistung. Dieses kommt in sechs Qualitätsbereichen zum Ausdruck. Schulen, die sich um den Deutschen Schulpreis bewerben, müssen in allen Bereichen gut und mindestens in einem Bereich weit überdurchschnittlich abschneiden. Leistung Schulen, die gemessen an ihrer Ausgangslage besondere Schülerleistung in den Kernfächern (Mathematik, Sprachen, Naturwissenschaften), im künstlerischen Bereich (z.b. Theater, Kunst, Musik oder Tanz), im Sport oder in anderen wichtigen Bereichen (z.b. Projektarbeit, Wettbewerbe) erzielen. Umgang mit Vielfalt Schulen, die Mittel und Wege gefunden haben, um produktiv mit den unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen und Leistungsmöglichkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler kulturelle und nationale Herkunft, Bildungshintergrund der Familie, Geschlecht umzugehen; Schulen, die wirksam zum Ausgleich von Benachteiligungen beitragen; Schulen, die das individuelle Lernen planvoll und kontinuierlich fördern. Unterrichtsqualität Schulen, die etwas dafür tun, dass die Schüler selbst die Verantwortung für ihr Lernen übernehmen können; Schulen, die ein erfahrungs- und praxisorientiertes Lernen auch unter Einbezug außerschulischer Lernorte ermöglichen; Schulen, die den Unterricht und die Arbeit von Lehrern mit Hilfe neuer Erkenntnisse kontinuierlich verbessern. Verantwortung Schulen, in denen die Prinzipien und Formen eines achtungsvollen Umgangs miteinander, Möglichkeiten gewaltfreier Konfliktlösung und der sorgsame Umgang mit Sachen nicht nur postuliert, sondern gemeinsam vertreten und praktisch geltend gemacht werden; Schulen, die Mitwirkung und demokratisches Engagement, Eigeninitiative und Gemeinsinn im Schul- und Unterrichtsalltag und über die Schule hinaus tatsächlich fordern und umsetzen. Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner Schulen, die durch ein gutes Klima und reges Schulleben dafür sorgen, dass Schüler, Lehrer und Eltern gern in die Schule gehen;

12 Schulen, die pädagogisch fruchtbare Beziehungen zu außerschulischen Personen und Institutionen sowie zur Öffentlichkeit pflegen. Seite 12 Schule als lernende Institution Schulen, die neue und ergebnisorientierte Formen der Zusammenarbeit des Kollegiums, der Führung und des Managements etabliert haben und die Motivation und Professionalität ihrer Lehrer planvoll fördern; Schulen, die die Bewältigung der Stofffülle, die Verbesserung des Lehrplans, die Organisation und Evaluation des Schulgeschehens als eigene Aufgaben der Schule ansehen und daran selbständig und nachhaltig arbeiten.

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