REFA Grundausbildung 2.0

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1 REFA Grundausbildung 2.0 Lizenzen A-Lizenz (Komplett Teil 1 bis 3) An der Weiterqualifizierung zum Erwerb der A-Lizenz können nur REFA-Lehrkräfte mit den erforderlichen Voraussetzungen erfolgreicher Abschluss Urkunde REFA-Lehrer Grundausbildung ; Beherrschung der wesentlichen Microsoft-Office-Produkte (wie Excel, Word, PowerPoint); gültige Lehrberufung (Bescheinigung); Empfehlung durch den REFA-Bundesverband bzw. die REFA-Gliederungen; Mitgliedschaft im REFA-Verband e. V. teilnehmen. Die Vermittlung der Praxiswoche ist ausschließlich Inhabern der A- Lizenz, die über einen Nachweis der Hospitation an der Praxiswoche verfügen, gestattet. Diese kann sowohl beim REFA-Bundesverband wie auch in den REFA-Gliederungen absolviert werden. 1

2 B-Lizenz (Teil 1 oder Teil 2) BI-Lizenz REFA-Lehrkräfte mit der Qualifikation REFA Lehrbeauftragter Arbeitssystem- und Prozessgestaltung BII-Lizenz REFA-Lehrkräfte mit der Qualifikation REFA-Lehrbeauftragter Prozessdatenmanagement. Der Erwerb der BI oder BII-Lizenz setzt eine Teilnahme an einer Weiterqualifizierung voraus. C-Lizenz (Modul x) Zur Vermittlung einzelner, spezieller Themen können Dozenten mit deren Spezialthema eingesetzt werden. Ein Nachweis der fachlichen und pädagogischen Qualifikation ist beim Verantwortlichen der Trainer- und Lehrkräftequalifizierung des REFA- Bundesverbandes einzureichen. Dieser bestätigt den Einsatz oder lehnt ihn begründet ab. Bei Bestätigung erfolgt die Übernahme in die REFA-Lehrkräftedatei. Eine REFA-Lehrberufung erfolgt nach dem festgelegten Verfahren. Die Vergabe einer C-Lizenz erfolgt ausschließlich durch den REFA- Bundesverband. 2

3 REFA Grundausbildung 2.0 Modulübersicht Teil 1 Analyse und Gestaltung von Prozessen (80 S-Std.) Nr Modulbezeichnung S-Std. 1 Erfolgreiche Unternehmen, humane Arbeit und REFA 4 2 Sozialkompetenz des REFA-Arbeitsorganisators 4 3 Prozessorientierte Arbeitsorganisation 6 4 Arbeitsdatenmanagement I Leitlinien, Grundlagen und Methoden 4 5 Arbeitsdatenmanagement II Ablauf- und Zeitarten 16 6 Aufgabe und Ablauf Gliederung und Gestaltung 6 7 Arbeitsdatenmanagement III Ablaufstrukturen und Prozessdarstellungen 8 Das REFA-Arbeitssystem Leistungseinheit und Prozessbaustein 4 9 Grundlagen der Arbeitsgestaltung Arbeitssystemgestaltung 8 11 Systeme vorbestimmter Zeiten 4 Prüfung 4 4 3

4 Teil 2 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten (80 S-Std.) Nr Modulbezeichnung S-Std. 12 Multimomentaufnahme 6 13 Verteilzeitermittlung 4 14 Leistungsgradbeurteilung 4 15 REFA-Zeitstudie Durchführung und Auswertung Arbeitsdatenermittlung bei Gruppen- und Mehrstellenorganisation 6 17 Rüstzeit Ermittlung und Minimierung 4 18 Ermittlung von Planzeitbausteinen 8 19 Vergleichen und Schätzen 4 20 Nutzung von Arbeitsdaten für die Kostenkalkulation 8 21 Arbeitsbewertung 4 22 Leistungsbeurteilung 4 23 Grundlagen der Entgeltgestaltung 4 Prüfung 4 Teil 3 Praxiswoche REFA-Grundausbildung 2.0 (40 S-Std.) Nr Modulbezeichnung S-Std. 24 Methodentraining 40 4

5 REFA Grundausbildung 2.0 Teil 1 Analyse und Gestaltung von Prozessen Teil 1 Analyse und Gestaltung von Prozessen (80 S-Std.) Nr Modulbezeichnung S-Std. 1 Erfolgreiche Unternehmen, humane Arbeit und REFA 4 2 Sozialkompetenz des REFA-Arbeitsorganisators 4 3 Prozessorientierte Arbeitsorganisation 6 4 Arbeitsdatenmanagement I Leitlinien, Grundlagen und Methoden 4 5 Arbeitsdatenmanagement II Ablauf- und Zeitarten 16 6 Aufgabe und Ablauf Gliederung und Gestaltung 6 7 Arbeitsdatenmanagement III Ablaufstrukturen und Prozessdarstellungen 8 Das REFA-Arbeitssystem Leistungseinheit und Prozessbaustein 4 9 Grundlagen der Arbeitsgestaltung Arbeitssystemgestaltung 8 11 Systeme vorbestimmter Zeiten 4 Prüfung 4 4 5

6 Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 1 Erfolgreiche Unternehmen, humane Arbeit und REFA Modul 1 Erfolgreiche Unternehmen, humane Arbeit und REFA Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Erfolg von Unternehmen 0,50 0,50-2 Strategie der Prozessoptimierung 1,00 1,00-3 Rolle des Industrial Engineerings bei der Prozessoptimierung 2,00 2,00-4 Bedeutung von REFA 0,50 0,50 - Summe: 4,00 4,00-6

7 Modul 1 Erfolgreiche Unternehmen, humane Arbeit und REFA Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Taxonomiestufe Erfolg von Unternehmen Strategie der Prozessoptimierung Rolle des Industrial Engineerings bei der Prozessoptimierung [3] Taxonomiestufen Kenntnisse [Knowledge] (Wissen/ Verstehen von Theorien und Fakten = Methodenkenntnis) Fertigkeiten [Skills] (Können von kognitiven und praktischen Fertigkeiten = Methodenanwendung) [3] Kompetenz [Competence] (Übernehmen von Verantwortung und Selbstständigkeit, Beurteilen und Bewerten von Zusammenhängen) Modul 1 Erfolgreiche Unternehmen, humane Arbeit und REFA Wertschöpfung und Verschwendung (Seite 5) 7

8 Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 2 Sozialkompetenz des REFA-Arbeitsorganisators Modul 2 Sozialkompetenz des REFA-Arbeitsorganisators Nr Themen S-Std. LG Ü Einführung Haltung von REFA-Fachkräften in der Zusammenarbeit Leitbild und strategische Ziele als Orientierung bei internen Spannungen Verantwortung übernehmen 1. Vorschläge moderiert entwickeln, wirksam präsentieren und vertreten 2. Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern 3. Spannungen abbauen 4. Interview, Befragung, Selbstaufschreibung Standpunkte sicher vertreten Erfahrungsaustausch über förderliches Verhalten Spannungen abbauen am Beispiel 0,25 0,25-2,75 2,75-0,75 0,75-4 Zusammenfassung 0,25 0,25 - Summe: 4,00 4,00-8

9 Modul 2 Sozialkompetenz des REFA-Arbeitsorganisators Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Taxonomiestufe veränderte Rollen, Haltungen und die Bedeutung von sozialer Kompetenz auf Ihre Tätigkeit beziehen; Grundsätze und Methoden zur erfolgreichen Gestaltung Ihrer Zusammenarbeit mit Beschäftigten, Fach- und Führungskräften anwenden; Arbeitsergebnisse und Vorschläge zielgruppenspezifisch vorbereiten und präsentieren; die Standpunktformel anwenden; Möglichkeiten zur Entschärfung von Spannungssituationen kennengelernt und sie exemplarisch erprobt; Fragen und aktives Zuhören zur Klärung nutzen; Methoden zur aktiven Mitarbeit der Beschäftigten im Arbeitsdatenmanagement einsetzen. Modul 2 Sozialkompetenz des REFA-Arbeitsorganisators Rollen des REFA-Arbeitsorganisators (Seite 16) Dienstleister Experte Moderator Rollen des REFA- Arbeitsorganisators Zuhörer und Unterstützer Berater Begleiter bei Veränderungen 9

10 Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 3 Prozessorientierte Arbeitsorganisation Modul 3 Prozessorientierte Arbeitsorganisation (6 S-Std.) Nr Themen S-Std. LG Ü 1 2 Einführung Begriffe und Zusammenhänge Arbeitsteilungsphasen funktionale und objektorientierte Organisation Organisationsgrundsätze aufbauorganisatorische Lösungen/ Beispiele ablauforganisatorische Lösungen/ Beispiele Praxisanwendung 0,50 0,50-3,25 2,75 0,50 3 Zusammenfassung 0,25 0,25 - Summe: 4,00 3,50 0,50 10

11 Modul 3 Prozessorientierte Arbeitsorganisation Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Taxonomiestufe Funktion und Nutzung der Arbeitsteilung verdeutlichen; Vorschläge zur Verbesserung der bestehenden Arbeitsteilung entwickeln und begründen; betriebliche Geschäftseinheiten einem Organisationsmodell zuordnen; die Anforderungen aktueller arbeitsorganisatorischer Lösungen Herausarbeiten. [3] Modul 3 Prozessorientierte Arbeitsorganisation Rollen des REFA-Arbeitsorganisators 11

12 Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 4 Arbeitsdatenmanagement I - Leitlinien, Grundlagen und Methoden Modul 4 Arbeitsdatenmanagement I Leitlinien, Grundlagen und Methoden Nr Themen S-Std. LG Ü 1 2 Arbeitsdaten in Prozessen und Unternehmen Problemstellung, Merkmale, Einsatzfelder, Klassifizierung Anforderungen an Arbeitsdaten Leitlinien für das Arbeitsdatenmanagement REFA-Standardprogramm Planungssystematik REFA-Standardprogramm Arbeitsdatenermittlung Arbeitsdaten Ermittlung, Verarbeitung, Nutzung Praxisanwendung 3,25 3,25-0,50-0,50 3 Zusammenfassung 0,25 0,25 - Summe: 4,00 3,50 0,50 12

13 Modul 4 Arbeitsdatenmanagement I Leitlinien, Grundlagen und Methoden Lernziele Taxonomiestufe Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: die Notwendigkeit der Arbeitsdatenermittlung im Unternehmen mit Bezug auf Prozesse und Arbeitssysteme erläutern; Arbeitsdaten nach verschiedenen Gesichtspunkten klassifizieren; Anwendungsmöglichkeiten von Arbeitsdaten benennen; das REFA-Standardprogramm Arbeitsdatenermittlung handhaben; problembezogen zu ermittelnde Arbeitsdaten und die dazu erforderlichen Methoden bestimmen. [3] Modul 4 Arbeitsdatenmanagement I Leitlinien, Grundlagen und Methoden REFA-Standardprogramm Arbeitsdatenermittlung (1/2) (Seite 26) betriebliche Betrieblich Aufgabe 1 Zielstellung analysieren 2 Datenbedarf ermitteln 3 Methoden wählen Methoden ausw ählen REFA-Methodenauswahl Vorbereitung REFA-Arbeitssystem - dokumentation 4 Arbeitssituation/Prozess beschreiben 4.1 Arbeitssituation/Prozess optimieren Verbesserung erforderlich? j n 13

14 Modul 4 Arbeitsdatenmanagement I Leitlinien, Grundlagen und Methoden REFA-Standardprogramm Arbeitsdatenermittlung (2/2) (Seite 26) n Durchführung 5 Daten ermitteln REFA-Standardprogramme 6 Daten Daten zusammemführen zusammenführen dokumentieren Dokumentation Auswertung 7 Daten auswerten,aufbereiten, aufbereiten, Vergleichs-,., Vergleichs-/Grenzwerte Visuelles visuelles Management 8 Daten bestätigen Daten anwenden Daten anwenden Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 5 Arbeitsdatenmanagement II - Ablaufarten und Zeitarten 14

15 Modul 5 Arbeitsdatenmanagement II Ablaufarten und Zeitarten Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Problemstellung 0,50 0, REFA-Ablaufarten Begriffe, Zusammenhänge Differenzierung nach Arbeitssystem, Mensch, Betriebsmittel, Arbeitsgegenstand, Information Vorgehen beim Bestimmen und Anwenden der Ablaufarten REFA-Zeitarten Begriffe, Zusammenhänge, Abgrenzung Prozesszeit T P, Durchlaufzeit im Arbeitssystem T DS, Auftragszeit, weitere Zeitarten Zeitdatenermittlung 5,50 3,00 2,50 6,50 3,00 3,50 4 Praxisanwendungen 3,00-3,00 5 Zusammenfassung 0,50 0,50 - Summe: 16,00 7,00 9,00 Modul 5 Arbeitsdatenmanagement II Ablaufarten und Zeitarten Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: zwischen Ist- und Soll-Zeiten sicher unterscheiden und Methoden für ihre Ermittlung angeben; die REFA-Ablaufarten und -Zeitarten unterscheiden, gebrauchen und ihre Verwendung erläutern; das Zusammenwirken von Mensch, Betriebsmittel, Arbeitsgegenstand und Information im Arbeitssystem eindeutig erfassen, systematisch gliedern und zeitlich bewerten; zur Bewertung und Beurteilung von Arbeitsabläufen geeignete Kennzahlen bilden. Taxonomiestufe [3] 15

16 Modul 5 Arbeitsdatenmanagement II Ablaufarten und Zeitarten REFA-Ablaufarten, bezogen auf die Aufgabe des Arbeitssystems (S. 7) Hauptdurchführung SH Aufgabendurchführung SD Nebendurchführung SN Aufgaben im Arbeitssystem S in Aufgabenerfüllung außer Aufgabenerfüllung SI SL Unterbrechung der Aufgabendurchführung SK zusätzliche Durchführung ablaufbedingtes Unterbrechen störungsbedingtes Unterbrechen SZ SA SS persönlich bedingtes Unterbrechen SP Betriebsruhe SR erholungsbedingtes Unterbrechen SE nicht erkennbar SX Modul 5 Arbeitsdatenmanagement II Ablaufarten und Zeitarten REFA-Standard Gliederung der Rüstzeit t r des Menschen (Seite 45) Ablaufarten Gliederung der Zeitarten Haupttätigkeit Rüsten t MHR Rüsttätigkeitszeit t rt Nebentätigkeit Rüsten t MNR Rüstgrundzeit t rg zusätzliche Tätigkeit Rüsten t MZR Rüstwartezeit t rw ablaufbedingtes Unterbrechen Rüsten störungsbedingtes Unterbrechen Rüsten t MAR t MSR sachliche Rüstverteilzeit t rs Rüstverteilzeit t rv Rüstzeit t r persönlich bedingtes Unterbrechen Rüsten t MPR persönliche Rüstverteilzeit t rp erholungsbedingtes Unterbrechen Rüsten t MER Rüsterholzeit t rer 16

17 Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 6 Aufgabe und Ablauf - Gliederung und Gestaltung Modul 6 Aufgabe und Ablauf - Gliederung und Gestaltung (6 S-Std.) Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Einführung, Problemstellung, Begriffe 0,50 0,50-2 Aufgabengliederung, Gestaltung am Beispiel Ablaufgliederung und -analyse am Beispiel 3,00 2,00 1,00 3 Interpretation der Ergebnisse 0,50-0,50 Summe: 4,00 2,50 1,50 17

18 Modul 6 Aufgabe und Ablauf - Gliederung und Gestaltung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Aufgaben gliedern, erfassen, beschreiben und dokumentieren; Aufgaben verbessern und gestalten; den Arbeitsablauf unterschiedlich gliedern; Abläufe systematisch erfassen, bewerten und verbessern. [3] Modul 6 Aufgabe und Ablauf - Gliederung und Gestaltung Aufgabenprofil Beispiel Arbeitsaufgabe und Anforderungsmerkmale (S. 14) Taxonomiestufe Merkmalstufen Arbeitsaufgabe Arbeitsstudien durchführen (Niveaubeispiel ) Arbeitsaufgabe Maschinen rüsten, bedienen, Störungen beseitigen, Werkstücke prüfen (Niveaubeispiel ) A B E D HSR/V K M Wissen Denken Handlungs- Kommuni- Mitarbeiter- Können Spielraum/ nikation führung Verantwortung Es bedeuten: A = Anlernen B = Ausbildung E = Erfahrung D = Denken H = Handlungsspielraum/ Verantwortung K = Kommunikation M = Mitarbeiterführung 18

19 Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 7 Arbeitsdatenmanagement III - Ablaufstrukturen und Prozessdarstellungen Modul 7 Arbeitsdatenmanagement III - Ablaufstrukturen und Prozessdarstellungen Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Einführung, Begriffe und Zusammenhänge 0,50 0,50-2 Grundlegende Ablaufstrukturen 0,50 0,50 - Ermittlung von Durchlaufzeiten 3 Ermittlung von Auftragszeiten Praxisanwendungen 2,75 1,00 1,75 4 Zusammenfassung 0,25 0,25 Summe: 4,00 2,50 1,50 19

20 Modul 7 Arbeitsdatenmanagement III - Ablaufstrukturen und Prozessdarstellungen Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Prozesse und Abläufe in grafischer Form als sequenzielle, parallele oder alternative Folge und Verknüpfung von Ablaufabschnitten erfassen und darstellen; Ablaufstrukturen organisatorisch-zeitlich bewerten, beurteilen und Verbesserungsmöglichkeiten angeben; für unterschiedliche Ablaufstrukturen Durchlauf- und Auftragszeiten ermitteln. Taxonomiestufe Modul 7 Arbeitsdatenmanagement III - Ablaufstrukturen und Prozessdarstellungen Wertstrombild (Seite 31) (A. M. Lindner, B. Becker; 2010) 20

21 Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 8 Das REFA-Arbeitssystem - Leistungseinheit und Prozessbaustein Modul 8 Das REFA-Arbeitssystem - Leistungseinheit und Prozessbaustein Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Einführung 0,50 0,50 - Begriffe und Zusammenhänge Arbeitssystem als Modell und Leistungseinheit 2 Arbeitssystemgrößen und -typen Arbeitssystembeschreibung und -dokumentation Praxisanwendung 3,30 1,30 2,00 3 Zusammenfassung 0,20 0,20 Summe: 4,00 2,00 2,00 21

22 Modul 8 Das REFA-Arbeitssystem - Leistungseinheit und Prozessbaustein Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Prozesse und Abläufe in grafischer Form als sequenzielle, parallele oder alternative Folge und Verknüpfung von Ablaufabschnitten erfassen und darstellen; Ablaufstrukturen organisatorisch-zeitlich bewerten, beurteilen und Verbesserungsmöglichkeiten angeben; für unterschiedliche Ablaufstrukturen Durchlauf- und Auftragszeiten ermitteln. Taxonomiestufe Modul 8 Das REFA-Arbeitssystem - Leistungseinheit und Prozessbaustein REFA-Arbeitssystem-dokumentation (ASD) (Seite 28) 22

23 Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 9 Grundlagen der Arbeitsgestaltung Modul 9 Grundlagen der Arbeitsgestaltung Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Einführung, Zusammenhang 0,25 0,25-2 Der Mensch als Leistungsträger im Arbeitssystem - menschengerechte Gestaltung der Arbeit - menschliches Leistungsvermögen 2,00 2,00-3 Arbeitsbelastung und Arbeitsbeanspruchung 2,50 2,50 Einflussnahme auf Arbeitsbelastung 4 Grenzwerte und gesicherte arbeitswiss. Erkenntnisse Ordnung, Sauberkeit, Arbeitssicherheit; Umgebungseinflüsse; Arbeits- und Wirkbereich 5,00 4,00 1,00 5 Ermittlung der Arbeitsbelastung- Methoden, Beispiele 3,50 1,50 2,00 6 Praxisanwendungen 2,50 2,50 7 Zusammenfassung 0,25 0,25 Summe: 16,00 10,50 5,50 23

24 Modul 9 Grundlagen der Arbeitsgestaltung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Taxonomiestufe Notwendigkeit und Anliegen der Arbeitsgestaltung begründen; Voraussetzungen, Ziele und Einflussgrößen der Arbeitsgestaltung am Beispiel verdeutlichen; wirtschaftliche und soziale Folgen ungünstig gestalteter Arbeitssituationen veranschaulichen; Schwerpunkte notwendiger Einflussnahme auf die Arbeitssituation erkennen und begründen; Arbeitsgestaltungsdaten problembezogen handhaben; die Beschaffenheit von Arbeitssituationen erfassen, beurteilen und verbessern. [3] Modul 9 Grundlagen der Arbeitsgestaltung Belastungs-Beanspruchungs-Konzept (Seite 32) Aufgabe, Situation Tätigkeit Arbeitsergebnis Belastung Beanspruchung POSITIV Übung, Fertigkeit, Erfahrung, Zufriedenheit NEGATIV Arbeitsunfall, Berufskrankheit, Handlungsfehler, Ermüdung 24

25 Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 10 Arbeitssystemgestaltung Modul 10 Arbeitssystemgestaltung Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Einführung 0,25 0,25-2 Gestaltungsanstöße, Planungssystematik und REFA-Standardprogramm 2,00 2,00-3 Arbeitssystemgestaltung als komplexe Aufgabe am Beispiel 5,50 3,50 2,00 4 Zusammenfassung 0,25 0,25 Summe: 8,00 6,00 2,00 25

26 Modul 10 Arbeitssystemgestaltung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Gestaltungsanstöße für die Arbeitssystemgestaltung angeben und beschreiben; das REFA-Standardprogramm Arbeitssystemgestaltung mit Aufgaben, Ablauf und den zu treffenden Entscheidungen erklären; die Systemelemente des Arbeitssystems angeben und die Möglichkeiten ihrer Gestaltung verdeutlichen; mit dem REFA-Standardprogramm mehrere Varianten eines Arbeitssystems als Groblösung entwerfen; unter Einsatz entspr. Methoden die optimale Lösungsvariante auswählen und detaillieren; Maßnahmen für die Umsetzung der gewählten Arbeitssystemlösung im betrieblichen Umfeld planen. Taxonomiestufe [3] [3] [3] Modul 10 Arbeitssystemgestaltung Kommissionierung OP Besteck Ist-Zustand (Seite 17) 26

27 Modul 10 Arbeitssystemgestaltung Kommissionierung in U-Form (eine Lösung) (Seite 64) Analyse und Gestaltung von Prozessen Modul 11 Systeme vorbestimmter Zeiten 27

28 Modul 11 Systeme vorbestimmter Zeiten Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Grundgedanke, Vorteile und Grenzen von SvZ 0,50 2 Gegenstand SvZ und praktische Bedeutung Anwendung von SvZ: Vorgehensweise anhand eines Komplexbeispiels Ablaufgliederung, Codierung Überblick über MTM und Work Factor/WF (Aufbau, Bewegungen, Zeitwerte) Vorstellung MTM und WF am Beispiel Durchgängiges Praxisbeispiel (Ist-Analyse mit MTM & WF, Erläuterung der Codierung Ableitungen zur Verbesserung von Arbeitsablauf und Arbeitsplatz sowie Soll-Analyse 3,00 3 Zusammenfassung 0,50 Summe: 4,00 Modul 11 Systeme vorbestimmter Zeiten Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Systeme vorbestimmter Zeiten und können die Vorgehensweise zu ihrer Anwendung erläutern; die Bedeutung von Systemen vorbestimmter Zeiten, ausgewählte Bewegungen und deren Einflussgrößen sowie die Art der Zeitdatenbestimmung; Taxonomiestufe die Nutzbarkeit von SvZ für arbeitsbezogene Verbesserungen; Vorteile und Grenzen von Systemen vorbestimmter Zeiten und können deren Einsatzmöglichkeiten bewerten. 28

29 Modul 11 Systeme vorbestimmter Zeiten Gegenstand von SvZ (Seite 17) Teil 1 Analyse und Gestaltung von Prozessen (80 S-Std.) Nr Modulbezeichnung S-Std. 1 Erfolgreiche Unternehmen, humane Arbeit und REFA 4 2 Sozialkompetenz des REFA-Arbeitsorganisators 4 3 Prozessorientierte Arbeitsorganisation 6 4 Arbeitsdatenmanagement I Leitlinien, Grundlagen und Methoden 4 5 Arbeitsdatenmanagement II Ablauf- und Zeitarten 16 6 Aufgabe und Ablauf Gliederung und Gestaltung 6 7 Arbeitsdatenmanagement III Ablaufstrukturen und Prozessdarstellungen 8 Das REFA-Arbeitssystem Leistungseinheit und Prozessbaustein 4 9 Grundlagen der Arbeitsgestaltung Arbeitssystemgestaltung 8 11 Systeme vorbestimmter Zeiten 4 Prüfung

30 REFA Grundausbildung 2.0 Teil 2 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Teil 2 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten (80 S-Std.) Nr Modulbezeichnung S-Std. 12 Multimomentaufnahme 6 13 Verteilzeitermittlung 4 14 Leistungsgradbeurteilung 4 15 REFA-Zeitstudie Durchführung und Auswertung Arbeitsdatenermittlung bei Gruppen- und Mehrstellenorganisation 6 17 Rüstzeit Ermittlung und Minimierung 4 18 Ermittlung von Planzeitbausteinen 8 19 Vergleichen und Schätzen 4 20 Nutzung von Arbeitsdaten für die Kostenkalkulation 8 21 Arbeitsbewertung 4 22 Leistungsbeurteilung 4 23 Grundlagen der Entgeltgestaltung 4 Prüfung 4 30

31 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 12 Multimomentaufnahme Modul 12 Multimomentaufnahme (6 S-Std.) Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Einführung, Grundgedanke der Multimomentaufnahme 0,50 0,50-2 REFA-Standardprogramm MMA 1,00 1,00-3 Einsatzbedingungen und Anwendungsmöglichkeiten der MMA 0,50 0,50-4 Anwendung der MMA am Beispiel 1,50-1,50 5 Handhabung der REFA-Formblätter 1,50-1,50 6 Fremd- oder Selbstaufnahme 0,50 0,50-7 Praxisanwendungen 1,00-1,00 8 Zusammenfassung 0,50 0,50 - Summe: 7,00 3,00 4,00 31

32 Modul 12 Multimomentaufnahme Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Taxonomiestufe den Grundgedanken der Multimomentaufnahme erklären; das REFA-Standardprogramm MMA handhaben; eine MMA vorbereiten, durchführen und auswerten; [3] Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung der MMA angeben; betriebliche Einsatzmöglichkeiten vorschlagen. Modul 12 Multimomentaufnahme REFA-Standardprogramm MMA (Seite 11) Ziele festlegen Ablaufarten festlegen Notierungen vorbereiten 4 Rundgangsplanung Stellen/Routen/Zeiten F Fremdnotierungen (F) oder Selbstnotierung (S)? S 4 Schulung Mitarbeiter 5 technisch/organisatorische Vorbereitung 5 technisch/organisatorische Vorbereitung 6 Testrundgänge/ Notierungen durchführen 6 Testrundgänge/ Notierungen durchführen 7 Proberundgänge auswerten 7 Probenotierungen auswerten 8 9 Notierungen weiterführen Zwischenauswertung Vertrauensbereich ausreichend? N J 10 Endauswertung 32

33 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 13 Verteilzeitermittlung Modul 13 Verteilzeitermittlung Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Einführung 0,25 0,25-2 Begriffe und Zusammenhänge, Aufnahmezeit 0,50 0,50-3 Verteilzeitermittlung durchführen 2,50-2,50 4 Interpretation der Ergebnisse 0,50 0,50-5 Zusammenfassung 0,25 0,25 - Summe: 4,00 1,50 2,50 33

34 Modul 13 Verteilzeitermittlung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: auftragsabhängige, auftragsunabhängige und persönliche Verteilzeiten benennen und von nicht zu verwendenden Zeiten für die Verteilzeitberechnung abgrenzen; Taxonomiestufe Verteilzeitaufnahmen durchführen und auswerten; [3] Ergebnisse durchgeführter Verteilzeitaufnahmen interpretieren und Potenziale zur Prozessoptimierung finden. Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 14 Leistungsgradbeurteilung 34

35 Modul 14 Leistungsgradbeurteilung Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Bedeutung der Leistungsgradbeurteilung 1,25 1,25 - Leistungsgrad 2 REFA-Normalleistung Beurteilung des Bewegungsablaufes Voraussetzungen der Leistungsgradbeurteilung Vorgehen beim Beurteilen des Leistungsgrades Beispiele und Übungen zur Leistungsgradbeurteilung (Filme) 2,50-2,50 3 Zusammenfassung 0,25 0,25 - Summe: 4,00 1,50 2,50 Modul 14 Leistungsgradbeurteilung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Taxonomiestufe die Bedeutung der Leistungsgradbeurteilung verstehen; die Notwendigkeit einer Bezugsleistung begründen und daraus die REFA-Normalleistung ableiten; Intensität und Wirksamkeit im Rahmen eines Bewegungsablaufes beurteilen, die gegenseitige Abhängigkeit der Begriffe erklären und daraus den Leistungsgrad erkennen; die Grenzen des Leistungsgradbeurteilens angeben; das praktische Vorgehen beim Beurteilen des Leistungsgrades nach dem REFA-Standardprogramm erläutern; eine Leistungsgradbeurteilung praktizieren. 35

36 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 15 REFA-Zeitstudie - Durchführung und Auswertung Modul 15 REFA-Zeitstudie - Durchführung und Auswertung Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Arten und Ziele von Zeitstudien 1,00 1,00-2 Das REFA-Standardprogramm "Zeitstudie" 1,00 1,00-3 Vorbereitung einer Zeitstudie 4,00 2,00 2,00 4 Durchführung einer Zeitstudie 4,00 2,00 2,00 5 Auswertung einer Zeitstudie 4,00 2,00 2,00 6 Verwendung der Ergebnisse einer Zeitstudie 2,00 1,00 1,00 7 Beispiele und Übungen zur Vorbereitung, Durchführung, Auswertung und Ergebnispräsentation von Zeitstudien 4,00-4,00 Summe: 20,00 9,00 11,00 36

37 Modul 15 REFA-Zeitstudie - Durchführung und Auswertung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Taxonomiestufe die Arten und Ziele einer Zeitstudie nennen; die in allen Phasen der Zeitstudie zu beachtenden gesetzlichen, tariflichen und betrieblichen Regelungen zur Datenermittlung und Information der Arbeitsvorgesetzten und anderer betrieblicher Stellen (Betriebs-/Personalrat) wiedergeben; die einzelnen Schritte des REFA-Standardprogramms Zeitstudie vorstellen; die Bedeutung von Ablaufabschnitten, Messpunkten und Einflussgrößen für die Zeitstudie an Beispielen erläutern; in Abhängigkeit von der Folge der Ablaufabschnitte eine zweckmäßige Dokumentationsform der Messwerte auswählen; Modul 15 REFA-Zeitstudie - Durchführung und Auswertung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: den Bezug zwischen REFA-Zeitgliederung und den ermittelten bzw. berechneten Daten einer Zeitstudie herstellen; die Auswertung einer Zeitaufnahme auf Basis der schriftlichen Dokumentation bis zur Zeit je Einheit vornehmen; eine Zeitstudie einschl. Leistungsgradbeurteilung, statistischer Auswertung und Berechnung der Vorgabezeiten durchführen; Hilfestellung bei der Auswahl des einzusetzenden Zeitmesssystems geben. Taxonomiestufe [3] [3] 37

38 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 16 Arbeitsdatenermittlung bei Gruppen- und Mehrstellenorganisation Modul 16 Arbeitsdatenermittlung bei Gruppen- und Mehrstellenorganisation Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Formen der Gruppen- und Mehrstellenorganisation 1,00 1,00-2 Datenermittlung bei Gruppenorganisation 1,00 1,00-3 Datenermittlung bei Mehrstellenorganisation 1,00 1,00-4 Praxisanwendungen 3,00-3,00 Summe: 6,00 3,00 3,00 38

39 Modul 16 Arbeitsdatenermittlung bei Gruppen- und Mehrstellenorganisation Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: die Formen der Gruppen- bzw. Mehrstellenorganisation (GMO) nennen; an Beispielen aus ihrem betrieblichen Umfeld die verschiedenen Formen der GMO erläutern; die Anforderungen der GMO an die Planung, Durchführung und Auswertung von Zeitstudien verdeutlichen; die Methode der Zeitbanddarstellung erklären und an einem Zahlenbeispiel darstellen; eine Zeitstudie für Gruppenorganisation bis zur Vorgabezeit für Mitarbeiter und Betriebsmittel durchführen und auswerten; eine Zeitstudie bei Mehrstellenorganisation bis zur Vorgabezeit für Mitarbeiter und Betriebsmittel durchführen und auswerten; aus der Auftragszeit für Mitarbeiter und aus der Belegungszeit für Betriebsmittel die Auslastung des Mitarbeiters und die daraus abzuleitende Anzahl zu bedienender Handlungsstellen berechnen. Taxonomiestufe [3] [3] [3] Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 17 Rüstzeit - Ermittlung und Minimierung 39

40 Modul 17 Rüstzeit - Ermittlung und Minimierung Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Ziele der Rüstzeitminimierung, einsetzbare Verfahren, Planung von Rüstzeitminimierung, Strukturierung der Rüstzeitminimierung 1,75 1,75-2 Durchführung der Rüstzeitminimierung 2,00-2,00 3 Auswertung von Rüstzeitminimierung, Bewertung von Rüstzeiten, Vermeiden und Optimieren von Rüstzeiten, Hard- und Software-Einsatz, Übung: Auswerten einer Studie und Optimieren eines Rüstprozesses, Zusammenfassung 0,25 0,25 - Summe: 4,00 2,00 2,00 Modul 17 Rüstzeit - Ermittlung und Minimierung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: die betriebliche Bedeutung von Rüstzeitminimierung begründen; Taxonomiestufe mögliche Methoden zur Ermittlung von Rüstzeiten nennen; Rüstzeiten bewerten; [3] Methoden zu deren Reduzierung bzw. Verteilung von Rüstzeiten beurteilen; [3] Maßnahmen zur Rüstzeitminimierung begründen; begründen, warum eine Standardisierung am Abschluss einer Rüstzeitminimierung stehen muss. 40

41 Modul 17 Rüstzeit - Ermittlung und Minimierung Standardprogramm Rüstzeitminimierung (Seite 16) Umfeld des Rüstens Kernprozess der Rüstzeitminimierung (SMED) parallele Vorgänge Vereinfachen Hilfsmittel neu Verschwendung eliminieren Wege minimieren, vereinfachen Umsetzung der Ergebnisse Analyse Ist-Rüstablauf Rüstzeitaufnahme internes/externes Rüsten trennen Lösungen erarbeiten und bewerten PDCA externes Rüsten minimieren Ziele erreicht j internes Rüsten minimieren weitere Potenziale ermitteln und bewerten Rüststandards erarbeiten und dokumentieren Rüststandards umsetzen n Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 18 Ermittlung von Planzeitbausteinen 41

42 Modul 18 Ermittlung von Planzeitbausteinen Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Ziele der Planzeitbausteinbildung 2 Arten von Planzeitbausteinen 3 Einflussgrößen bei der Planzeitbildung 4 REFA-Standardprogramm Planzeitbausteinbildung statistische Grundlagen der Planzeitbausteinbildung 5 (Datenmaterial, Regression, Bestimmtheit) Auswerten von Datenbeständen mit Software, 6 Beurteilung der Ergebnisse Darstellung von Planzeitbausteinen (Formeln, 7 Grafiken, Tabellen) 8 Erstellung von Planzeitbausteinen 9 Zusammenfassung Summe: 8,00 Modul 18 Ermittlung von Planzeitbausteinen Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Taxonomiestufe die Vorteile und Einsatzgebiete von Planzeitbausteinen nennen; die Arten von Einflussgrößen nennen und an Beispielen erläutern; die vorbereitenden Schritte zur Bildung von Planzeitbausteinen nennen und an Beispielen erklären; die für die Gewinnung von Planzeitbausteinen notwendigen Besonderheiten der Zeitermittlung erläutern; Zeitstudien für die Planzeitformelbildung strukturieren; mit angegebenen Daten eines einfachen Beispiels die lineare Abhängigkeit der Zeit von einer Einflussgröße rechnerisch [3] ermitteln sowie grafisch und sachlich beurteilen; Möglichkeiten der Softwareunterstützung nutzen; das REFA-Standardprogramm Planzeitbausteinermittlung und -verwendung erläutern. 42

43 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 19 Vergleichen und Schätzen Modul 19 Vergleichen und Schätzen Nr Themen S-Std. LG Ü 1 2 Einsatzgebiete dieser Methode Begriffe zum Vergleichen und Schätzen unterscheiden Voraussetzungen festlegen Vorgehen beim Vergleichen und Schätzen Zeitklassentabelle erstellen Standardarbeiten Blätter anwenden Beispiele und Übungen zu Vergleichen und Schätzen und Zeitklassentabellen 2,25 2,25-1,50-1,50 3 Zusammenfassung 0,25 0,25 - Summe: 4,00 2,50 2,50 43

44 Modul 19 Vergleichen und Schätzen Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Taxonomiestufe die Begriffe Vergleichen und Schätzen erläutern; die Voraussetzungen, Anwendungsbereiche und methodische Hilfen für das Vergleichen und Schätzen erläutern; die Vorgehensweise beim Vergleichen und Schätzen nach dem REFA-Standardprogramm an einem Beispiel erläutern; den Unterschied zwischen dem summarischen und unterteilten Schätzen erklären; die Notwendigkeit der Bestimmung von Einflussgrößen begründen und an einem Beispiel aufzeigen; ein Beispiel mit der Methode des unterteilten Vergleichens/Schätzend berechnen; das Zeitklassenverfahren zur Ermittlung der Grundzeit erklären und anhand eines Beispiels erläutern; eine Zeitklassentabelle nach gegebenen Daten entwickeln; [3] ein einfaches Kalkulationsbeispiel berechnen. Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 20 Nutzung von Arbeitsdaten für die Kostenkalkulation 44

45 Modul 20 Nutzung von Arbeitsdaten für die Kostenkalkulation Nr Themen S-Std. LG Ü 1 die Aufgaben der Kostenrechnung Definition des Kostenbegriffs, Herstellung des Zusammenhangs zu den Arbeitsdaten Kostenarten, -stellen, und -träger Einzel- und Gemeinkosten, fixe, variable und Mischkosten Aufbau und Aufgaben des BAB Gemeinkostenzuschläge Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnung mehrstufige Zuschlagskalkulation Kostenvergleichsrechnung Zusammenfassung und Ausblick 4,00 4,00 - Modul 20 Nutzung von Arbeitsdaten für die Kostenkalkulation Nr Themen S-Std. LG Ü 2 zum Kostenbegriff Kostenarten, -stellen, und -träger Einzel- und Gemeinkosten, fixe, variable und Mischkosten BAB Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnung mehrstufige Zuschlagskalkulation Kostenvergleichsrechnung kritische Wertung und Kosteneinsparpotenziale 4,00-4,00 Summe: 8,00 4,00 4,00 45

46 Modul 20 Nutzung von Arbeitsdaten für die Kostenkalkulation Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: die Einsatzmöglichkeiten der Kostenrechnung erklären; den Kostenbegriff definieren; den Zusammenhang zwischen Arbeitsdaten und Kosten mithilfe von Beispielen erklären; die Begriffe Kostenarten, -stellen und -träger mithilfe von Beispielen beschreiben; wichtige Differenzierungen von Kosten wie Einzel- und Gemeinkosten, fixe, variable und Mischkosten mithilfe von Beispielen erklären und den Zusammenhang zu den Arbeitsdaten darstellen; den Zweck des Betriebsabrechnungsbogens (BAB) beschreiben; Modul 20 Nutzung von Arbeitsdaten für die Kostenkalkulation Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: Taxonomiestufe Taxonomiestufe Gemeinkostenzuschläge berechnen den Unterschied zwischen Kostenträgerstück- und Kostenträgerzeitrechnung erklären; mit gegebenen Arbeitsdaten eine mehrstufige Zuschlagskalkulation durchführen; das Kalkulationsergebnis kritisch bewerten und Kosteneinsparpotenziale aufzeigen; [3] mit gegebenen Arbeitsdaten eine einfache Kostenvergleichsrechnung durchführen; die erhaltenen Informationen kritisch bewerten. [3] 46

47 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 21 Arbeitsbewertung Modul 21 Arbeitsbewertung Nr Themen S-Std. LG Ü 1 Anliegen und Grundbegriffe der Arbeitsbewertung 1,00 1,00-2 Anforderungsarten nach ERA 1,00 1,00-3 Vorgehen bei der Arbeitsbewertung 1,00 1,00-4 Praxisanwendung, Niveau und Tarifbeispiele 1,00-1,00 Summe: 4,00 3,00 1,00 47

48 Modul 21 Arbeitsbewertung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: das Anliegen der Arbeitsbewertung mit Bezug auf ERA am Beispiel erklären Unterschiede zwischen summarischen und analytischen Methoden angeben; das Vorgehen bei der Arbeitsbewertung unter Nutzung des REFA-Standardprogramms darstellen; unter Nutzung weiterer Module Arbeitsaufgaben systematisch beschreiben. Taxonomiestufe Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 22 Leistungsbeurteilung 48

49 Modul 22 Leistungsbeurteilung Nr Themen S-Std. LG Ü 1 2 Definition, Ziele und Methoden der Leistungsbeurteilung Gestaltungselemente und deren Kombination zu einem Leistungsbeurteilungsverfahren sowie Durchführung der Leistungsbeurteilung 0,50 0,50-2,00 2,00-3 Praxisanwendung 1,00-1,00 4 Interpretation der Ergebnisse 0,50 0,50 - Summe: 4,00 3,00 1,00 Modul 22 Leistungsbeurteilung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: die Ziele und Methoden der Leistungsbeurteilung sowie die Gestaltungselemente eines Beurteilungsverfahrens benennen; ausgehend von den betrieblichen Erfordernissen geeignete Beurteilungsmerkmale, Beurteilungsstufen und ggf. die geeignete Gewichtung der Merkmale bzw. Stufen erkennen, die jeweils optimale Anzahl bestimmen und den betrieblichen Entscheidern so wie Beurteilern erläutern; ein betriebliches Leistungsbeurteilungsverfahren als Entscheidungsgrundlage der Betriebsparteien für eine Betriebsvereinbarung entwickeln und ausgestalten. Taxonomiestufe [3] 49

50 Modul 22 Leistungsbeurteilung Formular für Leistungsbeurteilungsverfahren mit offenen Beurteilungsmerkmalen (1/2) (Seite 17) Beurteilung des Leistungsergebnisses Von Beschäftigte/r, Abteilung Personalnummer Entgeltgruppe durch Vorgesetzte/r, Abteilung Datum Die Leistungsbeurteilungsmerkmale 1-5 gelten grundsätzlich für jede/n Beschäftigte/n. Bei der Beurteilung sind die Merkmale entsprechend der Arbeitsaufgabe anzuwenden. Die beispielhaft aufgeführten Kriterien sind nicht abschließend. anschließend. Merkmale Beurteilungsstufe A B C D E Das Leistungsergebnis entspricht dem Ausgangsniveau der Arbeitsaufgabe. Das Leistungsergebnis entspricht im allgemeinen den Erwartungen. Das Leistungsergebnis entspricht in vollem Umfang den Erwartungen. Das Leistungsergebnis liegt über den Erwartungen. Das Leistungsergebnis liegt weit über den Erwartungen. 1 Effizienz z. B. Wirksame Arbeitsausführung; termingerechte Arbeitsergebnisse; rationelle Durchführung 2 Qualität z.b.sorgfältige Durchführung von Aufgaben; Häufigkeit von Fehlern, Mängeln; Einhaltung von Zusagen, Absprachen; Ideenvielfalt 3 Flexibilität z. B. Erledigung wechselnder Aufgaben; Bewältigung veränderter Arbeitsbedingungen Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten Modul 23 Grundlagen der Entgeltgestaltung 50

51 Modul 23 Grundlagen der Entgeltgestaltung Nr Themen S-Std. LG Ü 1 2 Problemstellung, Begriffe, Zusammenhänge mit anderen Modulen, Ziele Gestaltungselemente sowie Regelungen und deren Umsetzung im Leistungsentgeltsystem mit Beispielen 0,50 0,50-2,00 2,00-3 Praxisanwendung 1,00-1,00 4 Interpretation Ergebnisse 0,50 0,50 - Summe: 4,00 3,00 1,00 Modul 23 Grundlagen der Entgeltgestaltung Lernziele Nach Abschluss dieses Seminars können Sie: die Bedeutung dieses Entgeltbestandteils für Arbeitgeber und Beschäftigte erläutern; die für die betriebliche Leistungsentgeltsystemgestaltung relevanten gesetzlichen Bestimmungen nennen; den Grundaufbau eines betrieblichen Entgeltsystems darstellen; die Grundbegriffe Entgeltgrundsatz, Entgeltmethode und Leistung-Entgelt-Relation (Entgeltlinie) erläutern, entsprechende Beispiele zu jedem dieser Begriffe nennen und darstellen; die Vorgehensweise bei der Gestaltung des betrieblichen Leistungsentgeltsystems anhand eines Beispiels darstellen. Taxonomiestufe 51

52 Modul 23 Grundlagen der Entgeltgestaltung Beispiel Leistung-Entgelt-Relation für Zielvereinbarungen (Seite 28) Zielerfüllungsgrad Zielbewertung Leistungsentgelt Ziel ist weniger als 50 % erreicht 0 % 0 % 0+X % Ziel ist teils/teils erreicht 50 % 10 % Ermessensspielraum der Führungskraft aufgrund sich ändernder Rahmenbedingungen 10+X % Ziel ist überwiegend erreicht 75 % 15 % 15+X % 30-X % Ziel ist voll und ganz erreicht 100 % 30 % Teil 2 Ermittlung und Anwendung von Prozessdaten (80 S-Std.) Nr Modulbezeichnung S-Std. 12 Multimomentaufnahme 6 13 Verteilzeitermittlung 4 14 Leistungsgradbeurteilung 4 15 REFA-Zeitstudie Durchführung und Auswertung Arbeitsdatenermittlung bei Gruppen- und Mehrstellenorganisation 6 17 Rüstzeit Ermittlung und Minimierung 4 18 Ermittlung von Planzeitbausteinen 8 19 Vergleichen und Schätzen 4 20 Nutzung von Arbeitsdaten für die Kostenkalkulation 8 21 Arbeitsbewertung 4 22 Leistungsbeurteilung 4 23 Grundlagen der Entgeltgestaltung 4 Prüfung 4 52

53 Auf Wiedersehen bei REFA 53

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