Stoffverteilungsplan. Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I, Brandenburg

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1 Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I, Brandenburg PRISMA Chemie, Differenzierende Ausgabe A Schule: ISBN Lehrer: Einige der im Rahmenlehrplan ausgewiesenen Standards sind so allgemein formuliert, dass die dahinter stehenden Kompetenzen auf sehr vielen Seiten erworben werden können. Sie werden im Stoffverteilungsplan deshalb nicht immer wieder neu aufgeführt. Mithilfe der Versuche u. a. auf den Werkstatt-Seiten werden beispielsweise folgende Kompetenzen eingeübt: Doppeljahrgangsstufe 7/8: Die Schülerinnen und Schüler... wenden ihr Kenntnisse über Stoffe, Reaktionen, Geräte und Sicherheitsregeln beim Experimentieren an. führen qualitative experimentelle und andere Untersuchungen durch und protokollieren diese. wenden Schritte aus dem experimentellen Weg der an. experimentieren unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten. protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen in angemessener Form. Doppeljahrgangsstufe 9/1: Die Schülerinnen und Schüler... führen chemische Experimente auf der Basis von Kenntnissen über Stoffe, Reaktionen, Geräte und Sicherheitsregeln durch. beobachten, beschreiben, protokollieren und werten chemische Experimente aus. erheben bei Untersuchungen, insbesondere in chemischen Experimenten, relevante Daten oder recherchieren sie. Mit den zahlreichen Recherche-Aufgaben im Buch können folgende Kompetenzen eingeübt werden: Doppeljahrgangsstufe 7/8: Die Schülerinnen und Schüler... recherchieren zu chemischen Sachverhalten zielgerichtet in unterschiedlichen Quellen. wählen aus unterschiedlichen Quellen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus. Doppeljahrgangsstufe 9/1: Die Schülerinnen und Schüler... recherchieren zu chemischen Sachverhalten zielgerichtet und selbstständig in unterschiedlichen Quellen. wählen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus Quellen aus. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 1

2 1 Neugierig auf Chemie 8/9 Chemie ist überall Zusatzangebot: 1 Sicheres Experimentieren (S. 1 23) 2 Die Welt der Stoffe (S ) 7 WERKSTATT: Wir unterscheiden Gegenstand und Stoff Gegenstände und Stoffe WERKSTATT: Stoffe sehen, schmecken, riechen, fühlen Stoffe mit den Sinnen untersuchen WERKSTATT: Die Welt der Kristalle Einfache Stoffuntersuchungen WERKSTATT: Schmelz- und Siedetemperatur bestimmen Schmelz- und Siedetemperatur WERKSTATT: Da löst sich etwas Die Löslichkeit WERKSTATT: Wir bestimmen die Dichte Die Dichte WERKSTATT: Wärmeleitfähigkeit, elektrische Leitfähigkeit Die Leitfähigkeit von Stoffen EXTRA: Wärmedämmung Eigenschaften bestimmen die Verwendung STRATEGIE: Den Steckbrief eines Stoffes erstellen 26/27 Zusatzangebot Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe z. B. mit ihren typischen Eigenschaften. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten. planen geeignete Untersuchungen zur Überprüfung von Vermutungen. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. binden einfache chemische Sachverhalte in übergeordnete Zusammenhänge ein Umgang mit Fachwissen begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe z. B. mit ihren typischen Eigenschaften. Erkennen von Stoffen an ihren Eigenschaften mit unseren Sinnen (z. B. Farbe, Glanz, Geruch) Erkennen von Stoffen an ihren Eigenschaften mit einfachen Hilfsmitteln (z. B. Dichte, Leitfähigkeit, Brennbarkeit, Löslichkeit, Schmelztemperatur und Siedetemperatur) Wasser als Lösemittel Erkennen von Stoffen an ihren Eigenschaften Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 2

3 2 WERKSTATT: Weißen Stoffen auf der Spur STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen WERKSTATT: Woraus bestehen Stoffe? Modelle helfen verstehen Das Teilchenmodell Aggregatzustände im Modell EXTRA: Sublimation und Resublimation STRATEGIE: Darstellendes Spiel: Lebendige Teilchen Zusammenfassung Aufgaben erkennen und entwickeln Fragestellungen, die durch chemische Kenntnisse und Untersuchungsmethoden, insbesondere chemische Experimente, zu beantworten sind Umgang mit Fachwissen begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe z. B. mit der Struktur der Teilchen. stellen begründete Vermutungen auf. nutzen geeignete Modelle, um chemische Fragestellungen zu bearbeiten. 52/53 Aggregatzustände der Stoffe und Teilchenmodell 3 Stoffgemische und Trennverfahren (S ) 2 WERKSTATT: Wir untersuchen Lebensmittel Woraus bestehen Lebensmittel Reinstoffe und Stoffgemische EXTRA: Cola ein besonderes Stoffgemisch 56 6 Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. stellen Zusammenhänge zwischen einfachen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. Vergleich: Reinstoff Stoffgemisch Ausgewählte Stoffgemische in Alltag, Labor und Technik (z. B. Gemenge, Legierung, Suspension, Lösung, Nebel und Rauch) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 3

4 binden einfach chemische Sachverhalte in übergeordnete Zusammenhänge ein. STRATEGIE: Lesen wie ein Profi 61 Zusatzangebot 4 WERKSTATT: Stoffgemische trennen Einfache Trennverfahren WERKSTATT: Kochsalz aus Steinsalz Filtrieren und Eindampfen WERKSTATT: Filter im Vergleich EXTRA: Ein natürlicher Filter WERKSTATT: Wir entwickeln eine Destillationsapparatur Trinkwasser durch Destillation WERKSTATT: Farbgemische lassen sich trennen Chromatografie Welches Trennverfahren wofür? LEXIKON: Trennverfahren von A bis Z Umgang mit Fachwissen beschreiben die Gewinnung wichtiger Rohstoffe. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die durch chemische Kenntnisse und Untersuchungsmethoden, insbesondere chemische Experimente, zu beantworten sind. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie einsichtig werden und beantwortet werden können. binden einfach chemische Sachverhalte in übergeordnete Zusammenhänge ein. Trennung ausgewählter Stoffgemische im Alltag, in Labor und Technik (z. B. Dekantieren, Filtrieren, Eindampfen, Destillieren, Chromatografie) Zusammenfassung Aufgaben 74/75 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 4

5 4 Die chemische Reaktion (S ) 3 WERKSTATT: Stoffe verändern sich Neue Stoffe entstehen Die chemische Reaktion WERKSTATT: Kupfer und Schwefel reagieren Umgang mit Fachwissen kennzeichnen chemische Reaktionen als Vorgang, bei dem Stoff- und Energieumwandlung gleichzeitig ablaufen. deuten Stoff- und Energieumwandlungen. erstellen Wortgleichungen für einfache chemische Reaktionen. betrachten einfache chemische Reaktionen qualitativ. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen. chemische Reaktion (stofflich) Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen Wortgleichung 2 Elemente und Verbindungen Das Atommodell von Dalton Die Symbolschreibweise Umgang mit Fachwissen deuten Stoffumwandlungen hinsichtlich der Veränderung der Teilchen. begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe z. B. mit ihren typischen Eigenschaften oder mit charakteristischen Merkmalen der Zusammensetzung der Teilchen nutzen geeignete Modelle, um chemische Fragestellungen zu bearbeiten. chemisches Element Symbole chemische Reaktion (auf Teilchenebene) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 5

6 2 Chemische Reaktion und Energie WERKSTATT: Aktivieren womit? EXTRA: Der Energieverlauf bei Reaktionen WERKSTATT: Exotherme und endotherme Reaktion Umgang mit Fachwissen beschreiben, dass sich bei chemischen Reaktionen auch der Energiegehalt des Reaktionssystems durch Austausch mit der Umwelt ändert. kennzeichnen die chemische Reaktion als Vorgang, bei dem Stoff- und Energieumwandlungen gleichzeitig ablaufen. Energie bei chemischen Reaktionen Verhalten von Stoffen beim Erhitzen Aktivierungsenergie 4 WERKSTATT: Versuche mit einer Kerze Eine Kerze verbrennt Bedingungen für eine Verbrennung Brandbekämpfung WERKSTATT: Wir bauen einen Feuerlöscher STRATEGIE: Expertenbefragung EXTRA: Brandgefahren kennen 9 99 Umgang mit Fachwissen schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und umgekehrt. stellen begründete Vermutungen auf. stellen Zusammenhänge zwischen einfachen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. Verhalten von Stoffen beim Erhitzen Entstehen und Löschen von Feuer Eigenschaften, Nachweise, Verwendung ausgewählter Luftbestandteile: Kohlenstoffdioxid Nachweis von Wasser Problemzusammenhänge ein und entwickeln einfache Strategien zur Problemlösung. Zusammenfassung Aufgaben 1/11 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 6

7 5 Luft (S ) 4 2 Der Sauerstoffanteil in der Luft Die Zusammensetzung der Luft STRATEGIE: Diagramme am Computer erstellen Ein natürlicher Kreislauf Sauerstoff WERKSTATT: Wir stellen Sauerstoff her Luftverschmutzung Luftreinhaltung EXTRA: Rauchgas-Entschwefelung Treibhauseffekt Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und umgekehrt. beschreiben Stoffkreisläufe in Natur und Technik. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die durch chemische Kenntnisse und Untersuchungsmethoden, insbesondere chemische Experimente, zu beantworten sind. stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen weitgehend selbstständig her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. erkennen Fragestellungen, die einen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. Zusammensetzung der Luft Eigenschaften, Nachweise, Verwendung ausgewählter Luftbestandteile (Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid) Moleküle Edelgase als Bestandteil der Luft Kohlenstoffdioxidkreislauf Verschmutzung und Reinhaltung der Luft Eigenschaften ausgewählter Luftbestandteile: Schwefeldioxid Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 7

8 EXTRA: Ozon entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie einsichtig werden und beantwortet werden können. binden einfach chemische Sachverhalte in übergeordnete Zusammenhänge ein. Ozon in der Atmosphäre, Schutz der Atmosphäre Treibhauseffekt, Treibhaus Erde, Treibhausgase: Entstehung und Wirkung Zusammenfassung Aufgaben 6 Wasser (S ) 4 Die Eigenschaften des Wassers WERKSTATT: Wir ermitteln Eigenschaften des Wassers Die Anomalie des Wassers WERKSTATT: Wasser verhält sich anders Der Wasserkreislauf Wasser unterschiedlich genutzt EXTRA: Das Weltwasser in Zahlen 116/ Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten. beschreiben Stoffkreisläufe in Natur und Technik. planen geeignete Untersuchungen zur Überprüfung von Vermutungen. stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen weitgehend selbstständig her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fach- Eigenschaften, Nachweis, Verwendung von Wasser Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 8

9 wissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie einsichtig werden und beantwortet werden können. binden einfach chemische Sachverhalte in übergeordnete Zusammenhänge ein. Trinkwasser Die Kläranlage WERKSTATT: Reinigung von Schmutzwasser STRATEGIE: Betriebserkundung STRATEGIE: Ein Versuch wird geplant WERKSTATT: Untersuchung von Wasserproben EXTRA: Stilles und sprudelndes Wasser LEXIKON: Das Wasser-ABC Zusatzangebot 6 Zerlegung und Bildung von Wasser Wasserstoff WERKSTATT: Der elektrische Strom zerlegt Wasser EXTRA: Knallgasreaktion mit Katalysator Umgang mit Fachwissen wenden ihr Wissen über die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen an. beschreiben die Beeinflussbarkeit chemischer Reaktionen durch den Einsatz von Katalysatoren. führen energetische Erscheinungen bei chemischen Reaktionen auf die Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen zurück. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. Bildung und Zerfall (Synthese und Analyse) Bildung und Zerlegung von Wasser Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen Eigenschaften, Darstellung, Nachweis und Verwendung von Wasserstoff Wirkung von Katalysatoren auf chemische Reaktionen Problemzusammenhänge ein. Wirkungsweise eines Katalysators Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 9

10 Zusammenfassung Aufgaben 144/145 7 Zeichen, Formeln, Reaktionsgleichungen (S ) WERKSTATT: Werden Stoffe leichter oder schwerer? Gesetz von der Erhaltung der Masse Atome ordnen sich neu Das Konzept der Wertigkeit Die Reaktionsgleichung STRATEGIE: Chemische Formeln aufstellen Massenverhältnisse in Reaktionen Teilchen werden gezählt EXTRA: Die molare Masse EXTRA: Das molare Volumen von Gasen Umgang mit Fachwissen deuten Stoff- und Energieumwandlungen hinsichtlich der Veränderung der Teilchen. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig Umgang mit Fachwissen erstellen Wort- und Reaktionsgleichungen auf der Basis ihrer Kenntnisse über den Erhalt der Atome und des Gesetzes von der Erhaltung der Masse. nutzen und entwickeln geeignete Modelle, um chemische Fragestellungen zu bearbeiten. Hilfe von Modellen und Darstellungen Umgang mit Fachwissen erstellen Wort- und Reaktionsgleichungen auf der Basis ihrer Kenntnisse über den Erhalt der Atome, des Gesetzes von der Erhaltung der Masse und des Gesetzes der konstanten Massenverhältnisse. Verhalten von Stoffen beim Erhitzen Gesetz von der Erhaltung der Masse Chemische Reaktion (auf Teilchenebene) Reaktionsverlauf und Teilchen Reaktionsgleichungen für einfache chemische Reaktionen Qualitative und teilchenmäßige Aussagen aus Reaktionsgleichungen Gesetz der konstanten Massenverhältnisse Qualitative und teilchenmäßige Aussagen aus Reaktionsgleichungen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 1

11 Zusammenfassung Aufgaben 16/161 8 Metalle und Redoxreaktionen (S ) betrachten einfache chemische Reaktionen qualitativ und quantitativ. stellen quantitative Betrachtungen chemischer Reaktionen an. Stoffmenge Atommasse und molare Masse Berechnen von Massen, Stoffmengen und molaren Massen Massenberechnungen bei chemischen Reaktionen Volumen und molares Volumen Volumenberechnungen bei chemischen Reaktionen 6 Eigenschaften der Metalle LEXIKON: Wichtige Metalle WERKSTATT: Metalle reagieren unterschiedlich Metalle reagieren mit Sauerstoff EXTRA: Rosten Oxidation ohne Flamme Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und umgekehrt. begründen die Zuordnung von Stoffen zu Stoffklassen. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die durch chemische Kenntnisse und Untersuchungsmethoden, insbesondere chemische Experimente, zu beantworten sind. finden in erhobenen oder recherchierten Metalle (Eigenschaften, Verwendung, Metalllegierungen) Reaktionen von Nichtmetallen und Metallen mit Sauerstoff Oxidation, Oxide Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 11

12 Daten Trends, Strukturen und Beziehungen und erklären diese. stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen weitgehend selbstständig her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. Problemzusammenhänge ein. 3 Die Reduktion WERKSTATT: Oxidation oder Reduktion? Die Redoxreaktion Umgang mit Fachwissen deuten Stoff- und Energieumwandlungen. kennzeichnen in Redoxreaktionen die Übertragung von Teilchen. kennzeichnen in Donator-Akzeptor- Reaktionen die Übertragung von Teilchen und bestimmen die Reaktionsart. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. Reduktion und Redoxreaktion (Oxidationsmittel, Reduktionsmittel, Redoxreihe der Metalle) 3 Metallgewinnung EXTRA: Der Mann aus dem Eis Der Hochofenprozess Vom Roheisen zum Stahl EXTRA: Das Thermit-Verfahren Recycling von Metallen Umgang mit Fachwissen erläutern und beschreiben für wichtige Rohstoffe die Bedeutung, Gewinnung und Herstellung sowie entsprechende Technikfolgen. Problemzusammenhänge ein und entwickeln einfache Strategien zur Problemlösung. Technische Herstellung von Metallen (z. B. Roheisenherstellung im Hochofen oder Stahlherstellung) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 12

13 Zusammenfassung Aufgaben 182/183 9 Elementgruppen, Atombau, Periodensystem (S ) 4 Die Alkalimetalle WERKSTATT: Flammenfärbung LEXIKON: Die Erdalkalimetalle: eine Elementgruppe EXTRA: Feuerwerk EXTRA: Die Kohlenstoffgruppe Die Halogene Die Edelgase Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe z. B. mit ihren typischen Eigenschaften. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und umgekehrt. stellen begründete Vermutungen auf. argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. stellen Zusammenhänge zwischen einfachen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie einsichtig werden und beantwortet werden können. Eigenschaften der Elemente im PSE Elementgruppen Edelgase als Bestandteil der Luft Eigenschaften und Verwendung der Edelgase Elementfamilien Vorkommen und Verwendung von Silicium Erscheinungsformen des Kohlenstoffs, Eigenschaften und Verwendung der Erscheinungsformen 6 EXTRA: Die Ordnung der Elemente Das Periodensystem der Elemente Umgang mit Fachwissen stellen den Bau von Atomen mit Hilfe des Kern-Hülle-Modells dar. Historische Entwicklung des Periodensystems der Elemente Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 13

14 WERKSTATT: Anziehen und Abstoßen Das Kern-Hülle-Modell WERKSTATT: Wie groß sind kleinste Teilchen Der Aufbau des Wasserstoff-Atoms Die Bausteine der Atome EXTRA: Isotope Das Schalenmodell beschreiben den Bau von Atomen mithilfe verschiedener Modelle und verwenden dabei auch ein strukturiertes Modell für die Atomhülle. nutzen geeignete Modelle, um chemische Fragestellungen zu bearbeiten. binden einfache chemische Sachverhalte in übergeordnete Zusammenhänge ein. Chemisches Element Symbole Atombau: Kern-Hülle- Modell Beziehung Atombau PSE Strukturiertes Modell der Atomhülle Elektronenschreibweise Zusammenhang zwischen Bau der Atome und Stellung der Elemente im PSE Zusammenfassung 25/26 Aufgaben 1 Chemische Bindungen (S ) 6 Kochsalz aus Sicht der Chemie Die Bildung von Ionen Die Ionenbindung WERKSTATT: Große Kristalle züchten EXTRA: Faszinierende Kristalle Die Eigenschaften der Salze Umgang mit Fachwissen beschreiben die Bildung einfacher Ionen begründen die Zuordnung von Stoffen zu Stoffklassen. verwenden einfache Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen beschreiben den submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe von Modellen. nutzen und entwickeln geeignete Modelle, um chemische Fragestellungen zu bearbeiten. Kochsalz (Vorkommen, Gewinnung, Verwendung) Bildung einfacher Ionen Bau von Natriumchlorid (Ionen, Ionenkristall, Ionengitter, Ionenbindung) Ionenbindung, Ionengitter, Kristallstruktur Vergleich Atom Ion Metallhalogenide als Ionensubstanzen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 14

15 4 Die Atombindung STRATEGIE: Strukturformeln nutzen und aufstellen WERKSTATT: Die besonderen Eigenschaften des Wassers Wasser ein Dipol EXTRA: Die Elektronegativität Wasser löst Salz Die Metallbindung EXTRA: Bindungsarten und Stoffeigenschaften Zusammenfassung Aufgaben Umgang mit Fachwissen verwenden einfache Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und umgekehrt. begründen die Zuordnung von Stoffen zu Stoffklassen. beschreiben den submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe von Modellen. verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen, räumlichen Strukturen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen. erklären die Vielfalt der Stoffe auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnung von Teilchen. nutzen und entwickeln geeignete Modelle, um chemische Fragestellungen zu bearbeiten. stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen weitgehend selbstständig her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. 23/231 Bildung von Metallhalogeniden als Reaktionen mit Elektronenübergang Atombindung, Molekülsubstanzen, Moleküle, Formeln Eigenschaften von Wasser Wasser als Lösemittel, Salzlösung Bau von Metallen Vergleich des Baus der Stoffe Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 15

16 11 Säuren, Laugen, Salze (S ) 4 2 WERKSTATT: Tests mit Indikatoren Wässrige Lösungen und Indikatoren Säuren und saure Lösungen WERKSTATT: Wir untersuchen saure Lösungen Eigenschaften saurer Lösungen Salzsäure eine bekannte Säure Natriumchlorid Salz der Salzsäure EXTRA: Chloride EXTRA: Vom Schwefel zur Schwefligen Säure Umgang mit Fachwissen schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und auf die damit verbundenen Vor- und Nachteile. begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe z. B. mit ihren typischen Eigenschaften. begründen die Zuordnung von Stoffen zu Stoffklassen. planen selbstständig Experimente. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die durch chemische Kenntnisse und Untersuchungsmethoden, insbesondere chemische Experimente, zu beantworten sind. nutzen grundlegende fachtypische Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen und zu bewerten Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. werten die Bedeutung wichtiger Rohstoffe und beschreiben ihre Gewinnung und Herstellung. Nachweis saurer, neutraler und basischer Lösungen anhand verschiedener Indikatoren Säure saure Lösung Eigenschaften von Säuren Eigenschaften, Verwendung, Herstellung ausgewählter Säuren Säurebegriff nach Arrhenius Nachweis von Säurerest- Ionen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 16

17 Schwefelsäure Gips ein Salz der Schwefelsäure LEXIKON: Sulfate und Hydrogensulfate planen selbstständig Experimente. planen geeignete Untersuchungen zur Überprüfung von Vermutungen und Hypothesen. Zusammenhänge ein. stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. Schwefelsäure Eigenschaften und Verwendung Sulfate 4 Kohlensäure Tropfsteinhöhlen WERKSTATT: Wir untersuchen Salze der Kohlensäure STRATEGIE: Präsentieren für alle Sinne Hartes und weiches Wasser WERKSTATT: Hartes Wasser weiche gemacht Der technische Kalkkreislauf EXTRA: Salpetersäure und Nitrate EXTRA: Phosphorsäure und Phosphate Umgang mit Fachwissen planen selbstständig Experimente. beschreiben chemische Reaktionen hinsichtlich der Stoff- und Energieumwandlung und mithilfe von Wort- und Reaktionsgleichungen. beschreiben Stoffkreisläufe in Natur und Technik als Systeme chemischer Reaktionen. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die durch chemische Kenntnisse und Untersuchungsmethoden, insbesondere chemische Experimente, zu beantworten sind. finden in erhobenen oder recherchierten Daten Trends, Strukturen und Beziehungen und erklären diese. Eigenschaften, Verwendung, Herstellung ausgewählter Säuren Carbonate Wasserhärte Kalkkreislauf Salpetersäure und Nitrate dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 17

18 situationsgerecht und adressatenbezogen. vertreten ihre Standpunkte zu chemische Sachverhalten. planen, strukturieren, reflektieren und präsentieren ihre Arbeit als Team. nutzen grundlegende fachtypische Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen und zu bewerten. entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie einsichtig werden und beantwortet werden können. stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. Saurer Regen zerstört 257 Zusatzangebot 4 WERKSTATT: Alles sauer, oder? WERKSTATT: Wir stellen Laugen her Natronlauge, eine bekannte Lauge WERKSTATT: Wir untersuchen Abflussreiniger Laugen im Überblick Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe z. B. mit ihren typischen Eigenschaften. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und auf die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Lauge/Base alkalische, basische Lösung Eigenschaften von Laugen Eigenschaften, Verwendung, Herstellung ausgewählter Laugen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 18

19 nutzen grundlegende fachtypische Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen und zu bewerten. stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. Ammoniak und Ammoniumsalze EXTRA: Die Ammoniaksynthese 266/267 Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. erläutern und beschreiben für wichtige Rohstoffe die Bedeutung, Gewinnung und Herstellung sowie entsprechende Technikfolgen. beschreiben Möglichkeiten der Steuerung chemischer Reaktionen durch Variation von Reaktionsbedingungen. Ammoniak (Vorkommen, Eigenschaften, Bildung) Technische Ammoniaksynthese finden in erhobenen oder recherchierten Daten Trends, Strukturen und Beziehungen und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. 4 Die Neutralisation Neutralisationen im Alltag WERKSTATT: Untersuchung von Bodenproben Umgang mit Fachwissen beschreiben chemische Reaktionen hinsichtlich der Stoff- und Energieumwandlung und mithilfe von Wort- und Reaktionsgleichungen. Neutralisation (Kennzeichnung und Bedeutung) Saure neutrale basische Lösung, ph-wert und praktische Bedeutung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 19

20 Der ph-wert Der Säurebegriff hat sich geändert führen einfache quantitative Untersuchungen durch. entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie einsichtig werden und beantwortet werden können. betrachten, diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen. Säurebegriff nach Arrhenius Säurebegriff nach Brönstedt 3 WERKSTATT: Messen mit der Bürette Die Titration STRATEGIE: Fachsprachen-Trainer Umgang mit Fachwissen Problemzusammenhänge ein und entwickeln Lösungsstrategien. stellen quantitative Betrachtungen chemischer Reaktionen an. führen einfache quantitative Untersuchungen durch. stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. Problemzusammenhänge ein und entwickeln Lösungsstrategien. stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. Konzentration saurer und alkalischer/basischer Lösungen Ermitteln der Stoffmengenkonzentration durch Neutralisation Salzbildungsarten Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 2

21 Zusammenfassung Aufgaben Elektrische Energie und chemische Prozesse (S ) 2 Die Elektrolyse WERKSTATT: Strom ohne Steckdose Strom aus galvanischen Zellen Oxidation und Reduktion Umgang mit Fachwissen nutzen geeignete Modelle zur Deutung von Stoffeigenschaften auf Teilchenebene. interpretieren chemische Experimente auch auf der Teilchenebene. beschreiben chemische Reaktionen hinsichtlich der Stoff- und Energieumwandlung und mithilfe von Wort- und Reaktionsgleichungen. kennzeichnen in Donator-Akzeptor- Reaktionen die Übertragung von Teilchen und bestimmen die Reaktionsart. nutzen geeignete Modelle um chemische Fragestellungen zu beantworten. planen geeignete Untersuchungen zur Überprüfung von Vermutungen und Hypothesen. erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen. Problemzusammenhänge ein. Elektrolyse, Elektrodenreaktionen, technische Anwendungen Elektronenübertragungsreaktionen Elektrochemische Reaktionen: Galvanische Zelle 4 Wie funktioniert eine Batterie? Akkumulatoren Recycling von Batterien und Akkus EXTRA: Gewinnung von reinem Kupfer Umgang mit Fachwissen wenden ihr Wissen unter Nutzung des induktiven, deduktiven und analogen Schließens an. werten die Bedeutung wichtiger Rohstoffe und beschreiben ihre Gewinnung und Herstellung. Elektrodenreaktionen, technische Anwendungen Technische Anwendungen: Batterien und Akkus Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 21

22 EXTRA: Sonnenenergie Die Brennstoffzelle EXTRA: Elektromobilität interpretieren chemische Experimente auch auf der Teilchenebene. wenden ihr Wissen über die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen an. beschreiben die Umwandlung chemischer Energie in andere Energieformen auch unter dem Aspekt der technischen Anwendung chemischer Reaktionen. führen energetische Erscheinungen bei chemischen Reaktionen auf die Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen zurück. erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen. Problemzusammenhänge ein. stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. Verwendung des Siliciums Brennstoffzelle ( Stille Verbrennung im Vergleich zur Knallgasreaktion, Wasserstoff als Energieträger STRATEGIE: Spielend lernen: Elektrochemie-Wettrennen Galvanisieren WERKSTATT: Verkupfern Zusammenfassung Aufgaben Zusatzangebot 298/299 Der Weg zur organischen Chemie 3/31 Zusatzangebot 13 Kohlenwasserstoffe als Energieträger (S ) 3 Kohle, Erdgas und Erdöl WERKSTATT: Eigenschaften von Erdöl Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben Erdöl und Erdgas als Stoffgemische, Fraktionen, fraktionierte Destillation Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 22

23 Bestandteilen Erdöl wird destilliert STRATEGIE: Gruppenpuzzle ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. Problemzusammenhänge ein und entwickeln Lösungsstrategien. werten die Bedeutung wichtiger Rohstoffe und beschreiben ihre Gewinnung und Herstellung. stellen Vermutungen und Hypothesen auf. finden in erhobenen oder recherchierten Daten Trends, Strukturen und Beziehungen und erklären diese. vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sacherhalten. planen, strukturieren, reflektieren und präsentieren ihre Arbeit als Team. dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit situationsgerecht und adressatenbezogen. nutzen grundlegende fachtypische Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen und zu bewerten. binden chemische Sachverhalten in übergeordnete Zusammenhänge ein. Entstehung, Vorkommen und Zusammensetzung der Kohle Verwendung und Bedeutung der Kohle 6 Methan ein vielseitiges Gas Methan ein Kohlenwasserstoff Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben Kennzeichnung organischer Verbindungen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 23

24 Die homologe Reihe der Alkane Eigenschaften der Alkane WERKSTATT: Wir untersuchen Feuerzeuggas Alkane und ihre Namen ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. beschreiben den submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe von Modellen. verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen, räumlichen Strukturen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen. begründen Ordnungsprinzipien für Stoffe z. B. mit ihren typischen Eigenschaften. finden in erhobenen oder recherchierten Daten Trends, Strukturen und Beziehungen und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. nutzen geeignete Modelle um chemische Fragestellungen zu beantworten. erkennen selbstständig chemische Sachverhalte in Alltagserscheinungen und erklären sie mit Hilfe ihres Fachwissens. nutzen grundlegende fachtypische Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen und zu bewerten. Nachweis von Kohlenstoff, Wasserstoff in organischen Verbindungen Ausgewählte physikalische Eigenschaften (Siedetemperatur, Löslichkeit) der Alkane auf der Grundlage der Van-der-Waals-Kraft Verbrennung der Alkane Struktur, Nomenklatur, Formeln ausgewählter Alkane Homologe Reihe EXTRA: Alternativen zur fossilen Energie Treibhauseffekt und CO 2 -Bilanz 315/316 stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. Problemzusammenhänge ein und entwickeln Lösungsstrategien. Treibhauseffekt, Treibhaus Erde Treibhausgase: Entstehung und Wirkung Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 24

25 4 Alkene durch Cracken EXTRA: Isomere und Octanzahl Kohlenwasserstoffe reagieren CFKW und Ozonschicht EXTRA: Die Vielfalt der Kohlenwasserstoffe Umgang mit Fachwissen erklären die Vielfalt der Stoffe auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnung von Teilchen. Problemzusammenhänge ein. begründen die Zuordnung von Stoffen zu Stoffklassen. interpretieren chemische Experimente auch auf der Teilchenebene. finden in erhobenen oder recherchierten Daten Trends, Strukturen und Beziehungen und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sacherhalten. Isomerie an ausgewählten Beispielen Substitution, Addition Ethen und Ethin als Bespiele für ungesättigte Kohlenwasserstoffe Nachweis der Mehrfachbindung Struktur, Formeln, Eigenschaften, Verwendung von Halogenkohlenwasserstoffen Ozon in der Atmosphäre, Schutz der Atmosphäre Zusammenfassung Aufgaben 322/ Alkohole und organische Säuren (S ) 8 WERKSTATT: Alkoholische Gärung Vom Zucker zum Alkohol Promille EXTRA: Alkohol im Tank Ethanol Die homologe Reihe der Alkanole Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. Problemzusammenhänge ein und entwickeln Lösungsstrategien. planen selbstständig Experimente. Ethanol: Eigenschaften, Struktur, Herstellung und Verwendung Alkoholische Gärung (enzymatisch) Droge Alkohol Funktionelle Gruppe Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 25

26 EXTRA: Alkohole mit mehreren OH- Gruppen STRATEGIE: Pro und Contra: Diskussionen führen interpretieren chemische Experimente auch auf der Teilchenebene. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die durch chemische Kenntnisse und Untersuchungsmethoden, insbesondere chemische Experimente, zu beantworten sind. nutzen und entwickeln geeignete Modelle um chemische Fragestellungen zu beantworten. prüfen Informationen aus Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sachverhalten und reflektieren Einwände selbstkritisch. protokollieren selbstständig den Verlauf und die Ergebnisse von Diskussionen. dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit situationsgerecht und adressatenbezogen. planen, strukturieren, reflektieren und präsentieren ihre Arbeit als Team. nutzen grundlegende fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen und zu bewerten. Problemzusammenhänge ein. stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. Chemische Reaktionen der Alkanole (Zusammenhang Struktur und Eigenschaften, experimentelle Unterscheidung von Methanol und anderen Alkanolen) Homologe Reihe der Alkanole Weitere Alkohole Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 26

27 1 4 Formaldehyd und Aceton 336/337 Umgang mit Fachwissen wenden ihr Wissen unter Nutzung des induktiven, deduktiven und analogen Schließens an. Problemzusammenhänge ein. finden in erhobenen oder recherchierten Daten Trends, Strukturen und Beziehungen und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. Essigsäure Essig unterschiedliche hergestellt EXTRA: Biotechnische Arbeiter klein und fleißig Alkansäuren WERKSTATT: Versuche mit Alkansäuren STRATEGIE: Chemie spielerisch lernen: Dominospiel Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. erklären die Vielfalt der Stoffe auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnung von Teilchen. Problemzusammenhänge ein und entwickeln Lösungsstrategien. erkennen u. entwickeln Fragestellungen, die durch chemische Kenntnisse u. Untersuchungsmethoden, insbesondere chemische Experimente, zu beantworten sind. erkennen selbstständig chemische Sachverhalte in Alltagserscheinungen und erklären sie mit Hilfe ihres Fachwissens. Ethanal und Propanon als Beispiele für Reaktionsprodukte von Alkanolen Essig und Essigsäure: Herstellung, Eigenschaften und Verwendung Methansäure: Eigenschaften und Verwendung Homologe Reihe der Alkansäuren (Überblick) Vergleich organischer und anorganischer Säuren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 27

28 4 Ester WERKSTATT: Untersuchung eines Esters EXTRA: Ester nützlich und gefährlich entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie einsichtig werden und beantwortet werden können. erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf Umgang mit Fachwissen schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und auf die damit verbundenen Vor- und Nachteile. interpretieren chemische Experimente auch auf der Teilchenebene. beschreiben chemische Reaktionen hinsichtlich der Stoff- und Energieumwandlung und mithilfe von Wort- und Reaktionsgleichungen. wenden ihr Wissen über die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen an. finden in erhobenen oder recherchierten Daten Trends, Strukturen und Beziehungen und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. Problemzusammenhänge ein. Chemische Reaktionen der Alkansäuren Bildung und Spaltung von Estern einfacher Alkansäuren Kondensations- und Verseifungsreaktion als umkehrbare Reaktionen Ester: Eigenschaften und Verwendung Duftstoffe (Vielfalt und Herstellung) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 28

29 Zusammenfassung Aufgaben 15 Kunststoffe (S ) Eigenschaften von Kunststoffen WERKSTATT: Wir untersuchen Kunststoffe Kunststoffe durch Polymerisation Struktur und Eigenschaften EXTRA: Verarbeitung von Kunststoffen EXTRA: Polyester durch Polykondensation Verwertung von Kunststoffmüll 35/ Umgang mit Fachwissen benennen bedeutsame Stoffe aus Haushalt, Industrie und Umwelt und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache. beschreiben den submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe von Modellen. nutzen geeignete Modelle zur Deutung von Stoffeigenschaften auf Teilchenebene. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und auf die damit verbundenen Vor- und Nachteile. deuten Stoff- und Energieumwandlungen hinsichtlich der Veränderung der Teilchen. beschreiben Stoffkreisläufe unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. nutzen grundlegende fachtypische und vernetze Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen und zu bewerten. betrachten, diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven. Kunststoffe als synthetische makromolekulare Stoffe Struktur, Eigenschaften und Verwendung/Bedeutung von makromolekularen Stoffen an Beispielen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 29

30 Zusammenfassung 364/365 Aufgaben 16 Nahrung, Seife, Waschmittel (S ) Energie im Essen WERKSTATT: Wir untersuchen Stärke und Zucker Glucose und Maltose Stärke und Cellulose EXTRA: Gewinnung von Zucker Umgang mit Fachwissen verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen, räumlichen Strukturen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen. begründen die Zuordnung von Stoffen zu Stoffklassen erläutern und beschreiben die Bedeutung, Gewinnung und Herstellung wichtiger Rohstoffe Kohlenhydrate als makromolekulare Stoffe Struktur, Eigenschaften und Verwendung/Bedeutung von makromolekularen Stoffen an Beispielen planen, strukturieren, reflektieren und präsentieren ihre Arbeit als Team. 3 Die Vielfalt der Fette WERKSTATT: Fette Versuche Umgang mit Fachwissen beschreiben den submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe von Modellen. beschreiben chemische Reaktionen hinsichtlich der Stoff- und Energieumwandlung und mithilfe von Wort- und Reaktionsgleichungen. Vorkommen und Bedeutung von Fetten Fette als Fettsäureester des Glycerins Fettsäuren finden in erhobenen oder recherchierten Daten Trends, Strukturen und Beziehungen und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 3

31 stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und übersetzen dabei Fachsprache in Alltagssprache und umgekehrt. 1 Aufbau der Eiweiße Eiweiße bestehen aus Aminosäuren WERKSTATT: Wir untersuchen Eiweiße Umgang mit Fachwissen beschreiben den submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe von Modellen. erklären die Vielfalt der Stoffe auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnung von Teilchen. begründen die Zuordnung von Stoffen zu Stoffklassen. erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen. EXTRA: Lebensmittel-Zusatzstoffe 381 Umgang mit Fachwissen Problemzusammenhänge ein. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und auf die damit verbundenen Vor- und Nachteile. prüfen Informationen aus Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. Eiweiße als makromolekulare Stoffe Struktur, Eigenschaften und Verwendung/Bedeutung von makromolekularen Stoffen an Beispielen Carbonsäuren als Lebensmittelzusatzstoffe, Kennzeichnung durch E- Nummern, Konservieren mit Carbonsäuren Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 31

32 nutzen grundlegende fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen und zu bewerten. betrachten, diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen. 4 Was ist Seife? Seife ein Tensid WERKSTATT: Seife und Seifenblasen Seife und ihre Waschwirkung WERKSTATT: Experimentieren mit Waschmitteln Moderne Waschmittel Umgang mit Fachwissen beschreiben den submikroskopischen Bau ausgewählter Stoffe mithilfe von Modellen. Problemzusammenhänge ein und entwickeln Lösungsstrategien. schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und auf die damit verbundenen Vor- und Nachteile. wenden ihr Wissen über die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen an. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die durch chemische Kenntnisse und Untersuchungsmethoden, insbesondere chemische Experimente, zu beantworten sind. nutzen und entwickeln geeignete Modelle um chemische Fragestellungen zu beantworten. Seifen als Salze der Fettsäuren Bildung und Zerfall von Fetten Waschmittelarten, Zusammensetzung von Waschmitteln Aufgaben der Waschmittelinhaltsstoffe Waschvorgang Waschmittel Gesundheit und Umwelt Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Wencke Lehmacher 32

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