Die Kommanditgesellschaft auf Aktien als Beteiligte eines Beherrschungsvertrags und einer Eingliederung
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1 Gero F. Pfeiffer Die Kommanditgesellschaft auf Aktien als Beteiligte eines Beherrschungsvertrags und einer Eingliederung Ein Beitrag zum Konzernrecht einer hybriden Rechtsform PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Grundlegung 1: Einführung und Problemstellung 1 I. Einführung 1 II. Problemstellung 2 2: Die KGaA als hybride" Rechtsform 5 I. Überblick 5 II. Das Wesen" der KGaA 5 1. Vorbemerkung: Die KGaA als Verband 6 2. Die KGaA zwischen Korporation und Personalverband 7 3. Die KGaA als juristische Person 9 a) Rechtsfähigkeit und Rechtspersönlichkeit 9 b) Gesamthand und juristische Person als Zuordnungsfiguren 11 c) Folgerungen Die persönliche Haftung mindestens eines Gesellschafters Die KGaA als Kapitalgesellschaft 14 III. Regelungsbereich von Aktien- und Kommanditrecht Das Rechtsverhältnis der persönlich haftenden Gesellschafter gegenüber der Gesamtheit der Kommanditaktionäre" 15 a) Die Gesamtheit der Kommanditaktionäre" als Rechtssubjekt? 16 b) Vermögensbezogene Rechtsverhältnisse in der KGaA 17 c) Verwaltungsbezogene Rechtsverhältnisse in der KGaA 18 aa) Verwaltungsrechte im Personalverband 18 bb) Verwaltungsrechte in der Korporation 21 cc) Verwaltungsrechte in der KGaA 22 (1) Kommanditaktionäre 22 (2) Persönlich haftende Gesellschafter. 23 (3) Organqualität der Kommanditaktionärsgesamtheit 24 (4) Fazit 24 d) Sonstige Rechtsverhältnisse in der KGaA 25 e) Folgerungen 26 aa) Die Gesellschaft als alleiniger Bezugspunkt 27 bb) Reflexzuständigkeit der Hauptversammlung 27 cc) 287 II AktG 28 dd) 287 I AktG 29 ee) Zusammenfassung 30 IX
3 2. Das Rechtsverhältnis der persönlich haftenden Gesellschafter gegenüber Dritten ( 278 II Alt.3 AktG) 30 a) Persönliche Haftung 30 b) Vertretung Das Rechtsverhältnis der persönlich haftenden Gesellschafter untereinander ( 278 II Alt.l AktG) 31 a) Verwaltungsrechte 31 b) Vermögensrechte Der übrige Regelungsbereich 32 IV. Resümee und Ausblick 32 3: Beherrschungsvertrag und Eingliederung als Instrumente des legitimen Interessenumbruchs 35 I. Überblick 35 II. Rechtsnatur Beherrschungsvertrag und Eingliederung als verfassungsändemde Rechtsakte Das Verhältnis von gesetzlichen, vertraglichen und statuarischen Regelungen 37 a) Beherrschungsvertrag 38 b) Eingliederung 39 c) Nachträgliche Satzungsänderungen 40 IILOrganisationsbezogene Konsequenzen: Leitungsmacht und Leitungsmaßstab Leitung der Gesellschaft durch Weisungen 41 a) Zentrales Konzernmanagement 41 b) Weisungsadressat 42 c) Leitungsbegriff Schranken der Leitungsmacht und Folgepflichten 45 a) Beherrschungsvertrag 46 aa) Allgemeine Grenzen des Weisungsrechts 46 bb) Leitungskompetenzen anderer Organe 47 cc) Konzerninteresse 48 (1) Begriff des Konzerninteresses 49 (a) Das Wortlautargument 49 (b)die These vom mittelbaren Vorteil 49 (c) Eigener Ansatz: Das Konzerninteresse als Interesse der kohärenten unternehmerischen Planungseinheit 50 (d)fazit 53 (2) Reichweite des Konzerninteresses 54 (3) Das Konzerninteresse als Interessenverfassung" für den Gesamtkonzern? 55
4 (4) Existenzgefährdende und unverhältnismäßige Weisungen 55 (5) Zwischenergebnis 56 dd) Folgepflichten 57 b) Eingliederung 58 aa) Statuarische Grenzen des Weisungsrechts? 58 bb) Leitungskompetenzen anderer Organe 59 cc) Das Konzerninteresse als gesetzliche Determinante des Weisungsrechts nach AktG? 60 (1) Die Eingliederung als Variante einer konzerndimensionalen Unternehmensleitung 60 (2) Folgepflichten 61 (3) Fazit 62 c) Zwischenergebnis Das Konzerninteresse außerhalb nachteiliger Weisungen 63 a) Vorteilhafte Weisungen 63 b) Weisungsfreier Raum 65 aa) Leitung durch die Tochter-Verwaltung 65 bb) Leitung durch andere Organe 67 c) Bedeutung des Konzerninteresses bei Nicht-Leitungsmaßnahmen 68 d) Zwischenergebnis Beherrschungsvertrag und Eingliederung ohne Weisungsrecht? 68 a) Rückschluss aus AktG 69 b) Konzernspezifisches Synallagma 70 c) Zwischenergebnis Fazit und Konsequenzen für das Wesen" der behandelten Konzerntatbestände 71 a) Das Verhältnis von Leitungsmacht und Leitungsmaßstab 71 b) Der Interessenumbruch als konstitutives Merkmal 72 IV. Vermögensbezogene Konsequenzen in der Tochtergesellschaft Auflösung der Vermögensbindung ( 291III, 323 II AktG) Vermögensdispositionen in der Tochtergesellschaft 76 a) Vermögensverschiebungen mit und ohne Weisung 76 b) Gewinnabführung 77 XI
5 Zweiter Teil: Die KGaA als vertragsbeherrschte bzw. eingegliederte Gesellschaft 4: Einleitung 79 I. Die KGaA als vertragsbeherrschte Gesellschaft 79 II. Die KGaA als eingegliederte Gesellschaft 80 III.Gang der Untersuchung 81 5: Konzernunterordnung und der gemeinsame Zweck 83 I. Fragestellung 83 II. Vorbemerkung: Zweckverfassung und Interessenverfassung 84 III.Dogmatische Verortung des gemeinsamen Zwecks Personengesellschaften 86 a) Zweckverfassung 86 b) Interessenverfassung 87 c) Gemeinsamkeit" des Verbandszwecks 88 d) Der gemeinsame Verbandszweck als Abgrenzungskriterium AG, GmbH 90 a) Interessensouveränität 90 b) Kein zwingend gemeinsamer" Zweck Genossenschaft, Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit KGaA Exkurs: Einpersonen-KGaA 92 IV. Folgerungen für die Zulässigkeit der beherrschungsvertraglichen bzw. institutionellen Konzernierung einer KGaA Keine Zweckänderung Der gemeinsame Zweck als Schranke der Konzernintegration? 95 V. Fazit 96 6: Verbandssouveränität 99 7: Kompetenzfragen bei der Konzernbildung 101 I. Einführung 101 II. Gesetzliche Ausgangslage nach 278 ff. AktG Beherrschungsvertrag und Eingliederung als Grundlagengeschäft Zuständigkeiten für Grundlagengeschäfte in der KGaA Konkludente Zustimmung durch Mitwirkung an den Vertragsverhandlungen? Statuarischer Gestaltungsspielraum 105 a) Keine Zweckänderung 105 b) Zuständigkeit der Hauptversammlung 105 XII
6 c) Zustimmung der persönlich haftenden Gesellschafter 106 III. Schranken des Gestaltungsspielraums bei Beherrschungsvertrag und Eingliederung Kein Zustimmungsverzicht durch , 31912, AktG Bestimmtheitsgrundsatz Kernbereichslehre Antizipierte Zustimmung? a I 2 AktG S.3 HS 2 UmwG 112 a) Rechtsfolgen der Verschmelzung für die persönlich haftenden Gesellschafter der übertragenden KGaA 113 b) Wertungsparallele? 115 IV. Ergebnis 116 8: Sonderfragen der Konzernbildung: Wettbewerbsverbot, atypische KGaA, Informationsrechte 117 I. Wettbewerbsverbot ( 284 AktG) als Schranke der Konzernbildung? Problemstellung Anwendung des 284 AktG auf die hier interessierenden Konstellationen Dispositivität des 284 AktG Abdingung des Wettbewerbsverbots durch den Konzernierungsbeschluss 120 II. Satzung als Beherrschungsvertrag? 121 Ill.Informationsrechte bei der Konzernbildung Abschluss eines Beherrschungsvertrags Eingliederung 124 9: Weisungsrecht und Selbstorganschaft. 127 I. Fragestellung 127 II. Der Geltungsgrund des Selbstorganschaftsprinzips Organisationsgemeinschaft (Personenbezogenheit des Verbands) Korrelation von Haftung und Herrschaft Fehlende Kapitalsicherung Interessenparallelität Folgerungen für den Geltungsbereich des Selbstorganschaftsprinzips 136 III. Der Geltungsanspruch des Selbstorganschaftsprinzips in der vertragsbeherrschten bzw. eingegliederten KGaA Interessensouveränität 138 XIII
7 2. Interessenumbruch Ergebnis 139 IV.Exkurs: Folgerungen für die Organisationsverfassung der KGaA Geschäftsführung 140 a) Grundsatz 140 b) Satzungsautonomie 140 c) Insbesondere: Ausschluss aller persönlich haftenden Gesellschafter von der Geschäftsführung 142 d) Wahrnehmung organschaftlicher Geschäftsführungsbefugnisse durch sonstige Gesellschaftsorgane der KGaA Vertretung : Weisungsrecht und Organisationsverfassung 145 I. Fragestellung 145 II. Reichweite des Weisungsrechts in der KGaA Einheitliche Konzernleitung Keine Außerkraftsetzung leitungsbezogener Fremdbefugnisse 147 a) Beherrschungsvertrag 147 b) Eingliederung Zwischenergebnis 149 III.Analoge Anwendung des 308III AktG? 150 IV. Außergewöhnliche Geschäftsführungsmaßnahmen in der Tochtergesellschaft 152 V. Fazit und Gang der weiteren Untersuchung : Persönliche Haftung und konzernspezifischer Risikoaspekt. 155 I. Gefährdungspotential 155 II. Folgerungen 156 III. Wertungsparallelen Bürgschaftsfälle Treuhänderfälle Beherrschungsvertrag und Eingliederung 160 IV. Risikokompensation 160 V. Fehlbetrags-bzw. Verlustausgleich Beherrschungsvertrag Eingliederung Kompensationstauglichkeit 165 a) Insolvenz des Mutterunternehmens 165 b) Fälligkeit; unterjähriger Ausgleich 165 c) Illiquidität der Tochtergesellschaft 166 d) Fazit 167 XIV
8 VI. Anspruch auf Liquiditätsausstattung? Faktische Satzungsänderung Leitung im Konzerninteresse Beherrschungsvertrag 170 a) 297 AktG 170 b) AktG 170 c) Kontinuierliche Alimentierungspflicht 172 d) Fazit Eingliederung 174 a) Schutz des Gesellschaftsvermögens 175 b) Gläubigerschutz 176 aa) Persönliche Haftung der Hauptgesellschaft ( 322 AktG) 176 bb) Sicherheitsleistung ( 321 AktG) 179 c) Fazit Zwischenergebnis 181 VII. Gesetzliche Direktansprüche der persönlich haftenden Gesellschafter gegen das Mutterunternehmen AktG Gesamtschuldnerausgleich 184 VIII. Schutz der persönlich haftenden Gesellschafter nach Beendigung der Konzernierung Gefährdungspotential Nachwirkende Überlebenshilfen? 186 a) Beherrschungsvertrag 186 b) Eingliederung Sicherung der persönlich haftenden Gesellschafter 187 a) Nach Konzernende begründete Verbindlichkeiten 188 b) Eingliederung 189 c) Beherrschungsvertrag 190 d) Fazit 192 IX. Ergebnis zum Haftungsrisiko : Konzernunterordnung und Verlustbeteiligung der persönlich haftenden Gesellschafter. 195 I. Gefährdungspotential 195 II. Zustimmungserfordernisse zugunsten der persönlich haftenden Gesellschafter 196 III.Ergebnisermittlung und -Verteilung in der KGaA Ergebnisermittlung 197 a) Dualistische Ermittlung 198 b) Monistische Ermittlung 198 c) Diskussion 199 XV
9 2. Ergebnisverteilung 201 a) Erfolgsanteile der persönlich haftenden Gesellschafter 201 b) Erfolgsanteil der Kommanditaktionäre 202 IV. Behandlung von Verlusten in der vertragsbeherrschten KGaA Während der Konzernierung NachVertragsende Insbesondere: Auflösung der Tochtergesellschaft 206 V. Behandlung von Verlusten in der eingegliederten KGaA Ausnahme von der Maßgeblichkeit des Jahresfehlbetrags? Rechtsgeschäftliche Kompensationen 210 VI. Ergebnis zum Verlustrisiko : Ausgleich und Desinvestition 213 I. Ausgleich Selbstschutz durch Zustimmungsgebot Wirtschaftliche Zwangslage? Folgerungen 216 II. Abfindung 217 III.Kündigung und Auflösungsklage Ordentliche Kündigung Außerordentliche Kündigung und Auflösungsklage 220 a) Gesetzliche Ausgangslage 220 b) Außerordentliche Austrittskündigung? 221 c) Wichtiger Grund 222 aa) Konzernbildung 222 bb) Konzernleitung 223 cc) Konzernbeendigung Zwischenergebnis 224 IV. Fazit : Schutz der Gläubiger und der Kommanditaktionäre 227 I. Gläubigerschutz 227 II. Kommanditaktionäre Machtverlust der Kommanditaktionäre? Keine Unzumutbarkeit 229 a) Mehrheitsverhältnisse 229 b) Korrektur des Umtauschverhältnisses Fazit : Konzernbeendigung 233 I. Aufhebungsvertrag ( 296 AktG) Rechtsnatur 233 XVI
10 2. Folgerungen 234 a) Zustimmung der Hauptversammlung 235 b) Zustimmung der persönlich haftenden Gesellschafter 235 c) Ergebnis 237 II. Kündigung ( 297 AktG) Außerordentliche Kündigung Ordentliche Kündigung 238 III.Beendigungsbeschluss der Hauptversammlung einer eingegliederten KGaA ( 327 I Nr.l AktG) 239 Dritter Teil: Die KGaA als Mutterunternehmen eines Beherrschungsvertrags bzw. Hauptgesellschaft 16: Einleitung : Fragen der Konzernbildung 243 I. Konzernbildung als Grundlagengeschäft 243 II. Zustimmung der persönlich haftenden Gesellschafter 244 III. Informationsrechte bei der Konzernbildung : Fragen der Konzernleitung 247 I. Holzmüller"-Doktrin in der KGaA? 247 II. Mitwirkungsbefugnisse in der Mutter-KGaA gem. 278 II AktG, 164 S.l HS 2,116 II, 1191 HGB Grundsatz Einschränkungen durch das SchuhgeschäfV'-Urteil? 250 III. Auswirkungen auf die Vertretungsmacht 252 IV. Informationsrechte bei der Konzernleitung Kommanditaktionäre Persönlich haftende Gesellschafter : Vermögensbezogene Stellung der persönlich haftenden Gesellschafter 255 I. Haftungsrisiko Umfang der persönlichen Haftung 255 a) Defizitausgleich ( 302, 324III AktG) 255 b) Ausgleich und Abfindung ( 304,305,320b AktG) 256 aa) Problem. 256 bb) Besonderheiten für die KGaA? 257 cc) Lösung 258 c) Mithaftung ( 322 AktG) 259 XVII
11 d) Sonstige konzernbezogene Leistungspflichten Individuelle Zumutbarkeit 259 II. Verlustrisiko 261 III.Ausgleich und Desinvestition : Schutz der Gläubiger und der Kommanditaktionäre 265 I. Gläubigerschutz 265 II. Kommanditaktionäre : Konzernbeendigung 267 I. Aufhebungsvertrag ( 296 AktG) Rechtsnatur Folgerungen 268 II. Kündigung ( 297 AktG) 269 III.Beendigung des Eingliederungskonzerns 270 Vierter Teil: Schluss 22: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 271 I. Die KGaA als vertragsbeherrschte Gesellschaft 271 II. Die KGaA als eingegliederte Gesellschaft 273 III.Die KGaA als Mutteruntemehmen eines Beherrschungsvertrags bzw. Hauptgesellschaft 273 IV. Weitere Ergebnisse 275 Literatur 279 XVIII
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