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2 Vorwort Einführung: Sortiments entwicklung auf dem Fußboden Mit Marktforschung zu schlimmen Ergebnissen Macht es doch einfach! Teil I: Was ist komplex? Was ist einfach? Komplexität eine Definition Die Komplexitätskurve Geld zurück ohne Erklärung und Zielerreichung ohne Boni Warum Einfachheit? Funktion und Effizienz Es soll funktionieren und effizient sein Wirkungen der Einfachheit Einfach sind Mozart, die Ente und das Protein-Molekül Die Natur: Ingenieurbüro und Managementschule oder Positionen? Bargeld oder Kreditkarte?... 40»Ich verstehe keine komplizierten Probleme.« Resümee Teil II: Überall Komplexität und alle machen mit Managementsysteme in überorganisierten Unternehmen Missmanagement und Komplexität Beispiele aus Unternehmen und Politik

3 Teil III: Warum ist das so? Gründe für Komplexität Unklare Ziele aller Komplexität Anfang Angst: Komplexitätstreiber Nummer Angst: Schutz vor Bedrohung Motor zu Aktivitäten Angst lähmt Passivität Der Antreiber heißt: Sei perfekt und optimiere! Menschen brauchen Sicherheitsinseln: Mitarbeiter, Vorstände, Fußballtrainer Mit Risikomanagement ins Risiko Risikomanagement nach den Prinzipien der Einfachheit Unverständliche Sprache Der Nebelwerfer: Customer Relationship Management Die Illusion vom Wissensmanagement Neue Managementmethoden der nackten Kaiser Computer und Websites: ständig steigende Komplexität Big Data vom Zwang Daten zu sammeln... 84»Planung ist Mist« Prozesskostenrechnung fast immer völlig überflüssig Komplexitätstreiber Unternehmensberater McKinsey erforscht die Preiswahrnehmung Vom Unsinn, Komplexitätskosten berechnen zu wollen Weniger Marktforschung anders marktforschen Bonussysteme komplexes Teufelszeug aus dem Kindergarten der Unternehmensleitungen Frederick Herzberg: die Zwei Faktoren Theorie Zielvereinbarungen statt Bonussysteme Universitätsausbildung und die»anmaßung des Wissens«

4 15 Bürokratie, Trägheit und Ignoranz Reporting das Informationsunwesen Perfektionismus aus Ignoranz Warum, Warum, Warum, Warum, Warum? Reparaturverhalten und Selbstschutz Teil IV: In drei Schritten zur Einfachheit Aspekte guter Führung und Organisation Drei Schritte zur Einfachheit und ihre Instrumente Erster Schritt: Komplexität vermeiden Instrument: Klarheit und Verzicht Das Wichtigste: Sinn und klare Ziele Erfolgreiche und weniger Erfolgreiche Demokratien brauchen radikale Strukturreformen zur Beherrschung der Komplexität John Maedas Laws of Simplicity Zweiter Schritt: Komplexität reduzieren Instrument: Klarheit und Verzicht Wie lauten unsere Prinzipien? Disziplin und Konsequenz machen verlässlich Wie Firmen erfolgreich reduzieren Wie Firmen irrglauben, immer mehr sei immer besser Dritter Schritt: Komplexität beherrschen Instrument: Organisation und Methoden Autonomie Delegation und Dezentralisation Leitkultur Verantwortung Linienarbeit statt Stabsstellen Kontrolle begleitet Vertrauen Sicher und schnell durch Versuch und Irrtum Exkurs: Radikale Einfachheit im Staat ein Grundeinkommen für alle Bürger

5 Teil V: Was Einfachheit fördert Unternehmenskultur Mut Vertrauen und Kontrolle Misstrauen schadet Vertrauen ist eine gewinnbringende Tugend Vertrauen durch Kontrolle Vertrauen durch Berechenbarkeit: Gilt die rote Ampel? Gesunder Menschenverstand Erfahrung Intuition Orientierung statt Information. Weg mit Wissen her mit Denken! Intuition der gute Riecher »Fuzzy Logic«eine Idee für die Praxis Verzicht Gelernt vom Vorbild Aldi verzichtet Die Falle heißt»nice to have« Zum Schluss Über die Autoren Literatur der Einfachheit

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