Taylor ist tot es lebe der Mensch

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1 Taylor ist tot es lebe der Mensch Führung in der lernenden Organisation Frank

2 Frederick Winslow Taylor * 20. März 1856 in Germantown, Pennsylvania, USA 21. März 1915 in Philadelphia

3 MARKT UMWELT ORGANISATION TRANSFORMATION TECHNOLOGIEN INFRASTRUKTUR KULTUR

4 Es geht um hartes Business! Naja, OK, es geht auch um

5 MENSCHEN

6 X

7 X Keine Verantwortung und Commitment Unzufriedenheit Kontrolle und Anweisungen Keine Motivation und Engagement

8 Y

9 Y Verantwortungsübernahme, Kreativität und Commitment Selbstbestimmung Selbstverwirklichung Motivation und Engagement

10 INTERAKTIONEN

11 ARTEN DER ZUSAMMENARBEIT IM TEAM PROBLEMSTELLUNG????? Wie sollen wir denn zusammenarbeiten? NIEDRIG KOMPLEXITÄT HOCH LEASINGVERTRAG ANPASSEN URLAUBSANTRAG ERP-SOFTWARE ENTWICKELN STARTUP STARTEN

12 DAMALS VS. HEUTE MODERNE VS. POSTMODERNE Sicherheit und Stabilität Industriegesellschaft Preiswettbewerb Massenproduktion Komplexität Wissensgesellschaft Innovationswettbewerb Individualisierung

13 KOMPLEXITÄT BEGEGNEN Und das reicht? Nein! Dann ist man nur reaktiv. ADAPTIVITÄT Anpassung an geschehene Veränderungen der Umwelt Umwelt bewusst wahrnehmen Schnelle Lösungsfindung Schnelle Umsetzung Schnelle Rückkopplung

14 KOMPLEXITÄT BEGEGNEN Ahhhh! Schon viel besser! ADAPTIVITÄT INNOVATIVITÄT Anpassung an (und Beeinflussung von) zukünftigen Veränderungen der Umwelt Zukünftige Umwelt antizipieren Neue Ideen generieren Schnelles Ausprobieren Schnelle Rückkopplung Schnelle Lernfähigkeit

15 KOMPLEXITÄT BEGEGNEN ABSOLUTE TRANSPARENZ Damit alle notwendigen Informationen vorhanden sind ABSOLUTE AUGENHÖHE ADAPTIVITÄT INNOVATIVITÄT ORGANISATION MUSS RAHMEN GEBEN FÜR Damit Entscheidungen frei und unverfälscht getroffen werden ABSOLUTE EXZELLENZ Damit maximales Können für gute Entscheidungen vorhanden ist ABSOLUTE LERNBEREITSCHAFT Damit Rückkopplung aus Irrtümern möglich wird

16 ARTEN DER ZUSAMMENARBEIT IM TEAM PROBLEMSTELLUNG NIEDRIG Additive Organisation OPERATIV FREMDORGANISIERT Sequenzielle Organisation KOMPLEXITÄT OPERATIV SELBSTORGANISIERT Reziproke Organisation Intensive Organisation Selbstkoordination Selbstgestaltung HOCH STRATEGISCH UND OPERATIV SELBSTORGANISIERT Intensive Organisation Selbstausrichtung

17 Was sind denn die Herausforderungen und Grundlagen in der Selbstorganisation?

18 SELBSTORGANISATION Team A Team B Umwelt / Markt Koordinieren sich, ihre Beziehungen untereinander und ihr Verhalten selbst.! Es gibt keine übergeordnete Einheit oder zentrale Steuerungsinstanz CoP A im operativen! Organisation

19 LEADER?

20 DAS AGILE QUIZ Was hat der Mensch, was schon immer mit komplexen Problemen umgehen konnte? Intuition!??? DAS AGILE QUIZ

21 DER LEADER 1 Intuition = 1 Erfahrungsschatz von 1 Mensch

22 Was ist denn wenn sein Erfahrungsschatz nicht ausreichend oder falsch ist? Kein Mensch kann alle Informationen haben um komplexe Problemstellungen zu lösen!

23 DAS LEADERSHIP N * Intuitionen = N * Erfahrungsschätze von N Menschen

24 SELBSTORGANISATION AUTONOMIE für MICH und MEINE ZIELE SELBSTBESCHRÄNKUNG fürs SYSTEM (Team) und KOLLEKTIVE ZIELE Organisation

25 TIEFE TIEFE DIVERSITÄT Crossfunktionale Crossfunktionale / Crosssoziale Teams Teams BREITE!!? I-Shape T-Shape Star-Shape

26 Haben wir gelernt so zu leben? Haben wir gelernt so zu arbeiten? Haben wir gelernt so zu sein? Wie war s nochmal in der Kirche, Schule, Militär, Ausbildung, Arbeit?

27 DAS AGILE QUIZ DAS AGILE QUIZ

28 DAS AGILE QUIZ Woran müssen wir konsequent arbeiten? Unserer??? Einstellung! DAS AGILE QUIZ

29 ACHTUNG! JETZT KOMMT EINE METAPHER

30 Anpassbar an Gegebenheiten VERHALTEN Kann täuschen Beeinflusst durch Einstellung Direkt sichtbar EINSTELLUNGEN HALTUNG Wenig schnell anpassbar Beeinflusst durch Erfahrung / Werte Wenig sichtbar WERTE BEDÜRFNISSE BIOGRAPHIE Langsam anpassbar Bezugspunkt Schwer sichtbar Frank Baumann-Habersack & Frank Düsterbeck angelehnt an Edgar Schein und Kollegiale-fuehrung.de

31 Semantik Daten Lernen Informationen Erleben Wissen Verkörpern Können Exzellenz FÜHRUNG FÜR EINSTELLUNGSÄNDERUNG Angelehnt an Prof. Dr. Klaus North

32 FÜHRUNG

33 FÜHRUNG Niedrig Partizipationsgrad Kooperationsbereitschaft AUTOKRATISCH / VERTIKAL STABILE MACHTQUELLEN SANKTIONEN BELOHNUNG Vorgesetzenzentriert Monozentrisch

34 Druck Anweisung Oben / unten Eskalation Misstrauen Angst Distanz AUTOKRATISCH / VERTIKAL Kontrolle Zentrale Verantwortung Weisungsprinzip

35 FÜHRUNG Niedrig Hoch Partizipationsgrad Kooperationsbereitschaft AUTOKRATISCH / VERTIKAL STABILE MACHTQUELLEN DEMOKRATISCH / HORIZONTAL KONTEXTBEZOGENE EXPERTISE SANKTIONEN BELOHNUNG Vorgesetzenzentriert Monozentrisch BEWUSSTSEIN VERSTÄNDNIS Mitarbeiterzentriert Polyzentrisch

36 Druck Anweisung Oben / unten Eskalation Transparenz Authentizität Beharrlichkeit Gewaltfreiheit Augenhöhe Misstrauen Angst Distanz FÜHRUNG FÜR EINSTELLUNGSÄNDERUNG Vertrauen Nahbarkeit Kontakt AUTOKRATISCH / VERTIKAL Kontrolle Zentrale Verantwortung Weisungsprinzip DEMOKRATISCH / HORIZONTAL Autonomie Gemeinsame Verantwortung Verhandlungsprinzip Frank Baumann-Habersack: Mit neuer Autorität in Führung: Die Führungshaltung für das 21. Jahrhundert

37 FÜHRUNG FÜR EINSTELLUNGSÄNDERUNG ETHISCHE KOMPETENZ Werte, Vision, Vorbild SOZIALE KOMPETENZ Kommunikation, Konfliktlösung, Integrität METHODISCHE KOMPETENZ Planen, Projekt-, Anforderungs-, Qualitätsmanagement FACHLICHE KOMPETENZ Branchenwissen, Fähigkeiten, Organisation Cay von Fournier

38 FÜHRUNG FÜR EINSTELLUNGSÄNDERUNG (Ex-) Manager haben Zeit für Führung NORMATIVE FÜHRUNG Ethik Werte Prinzipien Vorbild STRATEGISCHE FÜHRUNG Vision Mission Strategie Ausrichtung OPERATIVE FÜHRUNG Wertoptimierung Synergiebildung Konfliktlösung Unterstützung!!! (Ex-) Manager haben Zeit für Führung in die Selbstführung

39 DIE KONSEQUENZ

40 AGILE TRANSFORMATION BEDEUTET SYSTEMÄNDERUNG FÜR ERLEBEN

41 AGILE TRANSFORMATION BEDEUTET AUFBAU DER LERNWILLIGKEIT ZUM ERLEBEN

42 AGILE TRANSFORMATION BEDEUTET ÄNDERUNG DER EINSTELLUNG DURCH ERLEBEN

43 AGILE TRANSFORMATION BEDEUTET NEUE FÜHRUNG ALS BASIS FÜR DIE LERNENDE ORGANISATION

44 DAS FAZIT

45 DOCH!

46 Frank Düsterbeck @fduesterbeck de.slideshare.net/fduesterbeck

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