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1 Workshop Führung Kontrolle ist gut Vertrauen ist besser. Oder? Unternehmertag 2017 Luzerner Kantonalbank Dr. Dirk Stieger 17. November 2017 Luzerner Kantonalbank, 6003 Luzern

2 Stile Führung Dimensionen Arten Strukturen Vertrauen Kommunikation Generationen 2 Einstellungen / Werte

3 Denkanstösse Vertrauen schenken grenzenlos blind erschüttern schaffen & aufbauen verlieren Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser! Misstrauen Vertrauen Technologie: Herzschrittmacher Geldzählautomat Sicherheitstechnik Menschen Trauung Juristischen Personen? Firmen? Produkten Marken 3

4 Denkanstösse Kommunikation 1 Auge Ohr Verbal vs Non-Verbal Kommunikationskanäle analog vs digital (formell) Intern / Extern Vertrauen Unternehmenskommunikation Mitarbeiterkommunikation & Führung Digitale Kommunikationskanäle & Sprache & Kultur (#, 4u 4

5 Denkanstösse Kommunikation 2 Sender & Empfänger Kommunikation & Missverständnisse Missverständnisse & Konflikte 4-Seiten-Modell (F. Schulz von Thun) - Sache - Beziehung - Selbstoffenbarung - Appell Vertrauen Kommunikation & Vertrauen «Du, die Ampel ist grün» «Fährst Du oder fahre ich?» 5

6 Denkanstösse Führung Die Führungsstile Begründet in der Soziologie & Psychologie Max Weber ( ), Kurt Lewin ( ) Henry Mintzberg (1939 ) Führungskontinuum (Tannenbaum & Schmid, 1958) Entscheidung beim Mitarbeitenden Entscheidung beim Vorgesetzten autoritär patriarch. beratend kooperativ partizipativ delegativ demokrat. 6

7 Denkanstösse Führung 2 Die Tugenden fair individuell situativ transparent zuverlässig & konstant zuhören Verantwortung übernehmen ENTSCHEIDEN! Vertrauen Vorbild & Vorleben Handeln «Wir» statt «Ich» gemeinsame Ziele 7

8 Denkanstösse Führung 3 Die Führungsrollen Disziplinarischer Vorgesetzter Moderator Trainer Mentor Entscheidungen treffen und Aufgaben delegieren Teamarbeit Neue Fähigkeiten anlernen Wissen weitergeben, Förderer Vertrauen 8

9 Führung in den Zeiten des «Digitalen Wandels» vom Rechnen mit Komplexität (Prof. Dirk Baecker) Stichwort: Postheroische Führung Zitat: «Schlechte Führung besteht darin, die Fähigkeit der Mitarbeiter, sich selbst zu führen, zu unterschätzen. Gute Führung besteht darin, den Mitarbeitern genau die Orientierung zu geben, die sie benötigen, um sich selbst zu führen. Dies gilt zumindest dann, wenn wir es mit intelligent aufgestellten sowie vertikal, horizontal und lateral vernetzten Organisationen zu tun haben, in denen brauchbare Anforderungen an die Arbeit jedes einzelnen Mitarbeiters tendenziell aus allen Richtungen kommen können. Denn nur er beziehungsweise sie ist hier in der Lage, die Übersicht zu behalten.» 9

10 Transfer in die betriebliche Praxis 10

11 Kultur der kontinuierlichen Verbesserung als Führungsinstrument zur Umsetzung eines übergeordneten Ziels Verbesserung am System (Weiterentwicklung der Kultur) Werte Führung Kommunikation Einstellungen Verhalten Zusammenarbeit Zielbild Verbesserung im System (Optimierung Wertschöpfung) Prozesse Organisation Projektmanagement Methoden Kennzahlen Visuelles Management Kontinuierliche Verbesserung als Führungssystem: Die Passung zwischen Mitarbeitenden und Prozessen 11

12 Zielgerichtete Verbesserung von Kultur & Prozessen Verbesserungen am System (Weiterentwicklung der Kultur) Verbesserungen im System (Optimierung von Prozessen und Methoden) Führungsexzellenz beeinflusst die Zusammenarbeit und erhöht die Verbindlichkeit und Verlässlichkeit Visualisierung von Prozessen zur Unterstützung der Regelkommunikation Situative Führungsrollen Eine synchronisierte Regelkommunikationskaskade stellt Informationsfluss und Statustransparenz sicher Vorgesetzter Trainer Moderator Mentor Führungsaufgaben Anwendung von effizienten Projektmanagementmethoden zur Definition und Steuerung von Arbeitspaketen und Lieferumfängen ü ü Regel-Komm. durchführen Prozesse bestätigen Mitarbeitende KVP entwickeln vorantreiben Probleme strukturiert lösen Proaktiver Umgang mit Chancen und Risiken, kurzzyklisches Abweichungsmanagement, KVP 12

13 KVP-Instrumente ermöglichen ein Führen vor Ort und unterstützen die Führungskraft bei der Erfüllung der Führungsaufgaben Beispiele für mögliche Führungsinstrumente Instrumente Regelkommunikation Visuelle Aufgaben- / Prozesssteuerung Kennzahlencharts Massnahmenlisten A3-Problemlösungsblatt KVP- Kultur Störungsticker Implementierungsplan Führungsverhalten 13

14 Das Führungsverhalten beeinflusst die Kultur der Zusammenarbeit und schafft Vertrauen Beispiele für mögliches Führungsverhalten Instrumente Die Führungskraft fasst sich klar und kurz. Die Führungskraft wirkt ausgeglichen. Die Führungskraft macht verbindliche Zusagen. Die Führungskraft hört aktiv zu. Die Führungskraft gibt und holt sich selbst Feedback. KVP- Kultur Die Führungskraft betreibt kein Mikromanagement. Die Führungskraft schafft sich ein eigenes Bild der Situation. Die Führungskraft hält Standards ein. Führungsverhalten Die Führungskraft lässt (in Lernsituationen) Fehler zu. Die Führungskraft unternimmt keine Schuldzuweisungen. Die Führungskraft will die Gründe für Widerstand verstehen. 14

15 Zusammenfassung: Mit fünf Führungsaufgaben befähigen Sie Führungskräfte und Mitarbeitende, Ihre Prozesse zu verbessern und Vertrauen aufzubauen 1. Regelkommunikation einführen 2. Probleme strukturiert lösen 3. Führen vor Ort (Rollen wahrnehmen!) Info-Center, Kennzahlen... Massnahmenblatt, A3-Report Go & See 4. Kontinuierliche Verbesserung treiben 5. Mitarbeitende befähigen selbst zu entscheiden Vertrauen... mit??? Hauptsache Sie tun es und zwar professionell Qualifizierung

16 Workshop Führung in den Zeiten zunehmender Komplexität Erinnerung Zitat Prof. Dirk Baecker: «Schlechte Führung besteht darin, die Fähigkeit der Mitarbeiter, sich selbst zu führen, zu unterschätzen. Gute Führung besteht darin, den Mitarbeitern genau die Orientierung zu geben, die sie benötigen, um sich selbst zu führen. Dies gilt zumindest dann, wenn wir es mit intelligent aufgestellten sowie vertikal, horizontal und lateral vernetzten Organisationen zu tun haben, in denen brauchbare Anforderungen an die Arbeit jedes einzelnen Mitarbeiters tendenziell aus allen Richtungen kommen können. Denn nur er beziehungsweise sie ist hier in der Lage, die Übersicht zu behalten.» Aufgabe: Was müsste sich in meinem Unternehmen ändern, dass a) mehr Vertrauen in die Führung entsteht? b) die Mitarbeitenden durch das Mehr an Vertrauen mehr Verantwortung übernehmen? 16

17 Diskussion der Ergebnisse 17

18 18

19 Dr. Dirk Stieger Senior Consultant d.stieger@staufen-inova.ch STAUFEN.INOVA AG Verenastrasse 37 CH-8832 Wollerau anfrage@staufen-inova.ch 19

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