Forschung zu Mindfulness Based Stress Reduction
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- Susanne Hertz
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1 Forschung zu Mindfulness Based Stress Reduction MBSR-Weiterbildung 2018 Johannes Michalak, Universität Witten/Herdecke
2 Überblick Stressforschung Indikation und Kontraindikation Achtsamkeitsdiagnostik Forschung zu MBSR Wirkmechanismen
3 Stressforschung
4 Stressforschung Epidemiologie und Prävalenz Studie des Robert-Koch-Instituts, Berlin (2013) je geringer Bildung, Einkommen und soziale Unterstützung, desto höher die Stressbelastung in dieser Untersuchung zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Altersgruppen
5 Stressforschung Prävalenz starker Stressbelastung unterteilt nach Alter und Geschlecht
6 Stressforschung Unterdurchschnittliche bis durchschnittliche Stressbelastung Überdurchschnittliche Stressbelastung Starke Stressbelastung Quelle: Hapke et al. (2013)
7 Stressforschung Kontroverse Diskussion: Hat die Stressbelastung in der modernen Gesellschaft im Laufe der Zeit generell zugenommen? Hinweise auf Anstieg der allgemeinen Stressbelastung seit Anfang der 1980er-Jahre (Cohen & Janicki-Deverts, 2012)
8 Langzeitveränderungen Studie Twenge et al. (2010) Cross-temporal Meta-Analyse: Mehr als Versuchspersonen (College Studenten und High-School Schüler) Auswertung der Psychopathologie-Skalen des MMPI
9 Langzeitveränderungen Studie Twenge et al. (2010) Ergebnisse: Steigerung in den Psychopathologie-Skalen um durchschnittlich eine Standardabweichung (d = 1.05)
10 Langzeitveränderungen Studie Twenge et al. (2010) Ergebnisse: 5x mehr Personen überschreiten die Cut-Off-Werte für Psychopathologie Besonders starker Anstieg in der Generation, die in den 70iger und 80iger Jahren geboren wurde
11 Langzeitveränderungen Studie Twenge et al. (2010) Hypothesen bezüglich Gründen: Das extrinsisch vs. intrinsische Ziele Modell (Wertewandel: Materialistische Ziele wichtiger, Beziehungen und Lebenssinn unwichtiger) Modell der ökonomischen Zyklen Response Bias Modell (Tendenz sich günstig gegenüber anderen darzustellen)
12 Langzeitveränderungen Studie Twenge et al. (2010) Ergebnisse bezüglich der drei Modell: Verlauf der Psychopathologie ist am besten mit dem extrinsisch vs. intrinsische Ziele Modell vereinbar
13 Einbettung und Weiterentwicklungen von MBSR
14 Was ist die dritte Welle der VT? Erste Welle: Prinzipien: o Gut definiert und streng überprüfte Behandlungstechnologien o Verwurzelung in Lerntheorie o Direkte Fokussierung auf Symptome
15 Was ist die dritte Welle der VT? Zweite Welle: Prinzipien: o Direkter Zugang zu Ebene der Gedanken o Symptomfokussierung o Weniger Verwurzelung in Grundlagenwissenschaft o Starke empirische Unterstützung für den Ansatz
16 Was ist die dritte Welle der VT? Dritte Welle: Heterogenes Feld Gemeinsame Aspekte: o Ergänzung von Akzeptanzprinzip o Mehr Funktion als Inhalt (von Kognitionen) wichtig o Wichtigkeit des achtsamen Kontakts mit dem gegenwärtigen Augenblick
17 Die Dritte Welle in der VT Mindfulness Based Cognitive Therapy (MBCT) Mindfulness Based Relapse Prevention (MBRP) Mindfulness Based Therapy for Insomnia (MBTI) Mindfulness Based Eating Awareness (MB-EAT) Mindfulness Based Relationship Enhancement (MBRE) Mindfulness Based Childbirth & Parenting (MBCP) Mindfulness Based Elder Care (MBEC) Mindfulness Based Compassionate Living (MBCL) Mindfulness Based Art Therapy (MBAT) Mindfulness Based Stress Reduction (MBSR)
18 Indikation und Kontraindikation
19 Indikation und Kontraindikation Indikationen Stressprävention und -bewältigung Unterstützung bei der Bewältigung einer Vielzahl körperlicher und psychischer Störungen Kultivierung von Achtsamkeit und Akzeptanz wirkt möglicherweise störungsübergreifend bzw. transdiagnostisch (Hofmann et al., 2010)
20 Indikation und Kontraindikation Kontraindikationen derzeit keine Studien zu Kontraindikationen achtsamkeitsbasierter Verfahren psychotische Krisen, akuter Substanzmissbrauch und akute Suizidgefahr werden jedoch als allgemeine Kontraindikationen betrachtet
21 Indikation und Kontraindikation Nebenwirkungen derzeit keine Studien zu Nebenwirkungen achtsamkeitsbasierter Verfahren für die Teilnehmer jedoch zumindest kurzfristige Belastung aufgrund der intensiven Übungspraxis und der Konfrontation mit körperlich und/oder psychisch schmerzhaften Zuständen möglich Wichtig: Balance zwischen dem achtsamen Kontakt mit diesen Zuständen und dem Beachten persönlicher Grenzen bei der Übung finden!
22 Indikation und Kontraindikation Empfehlungen von Dobkin et al. (2012) 1. sorgfältige Anamneseerhebung im Vorfeld 2. individuelle Entscheidung, ob Kursteilnahme sinnvoll ist oder ob andere Verfahren vor dem jeweiligen Hintergrund möglicherweise besser geeignet wären 3. Teilnehmer im Vorfeld über die Herausforderungen aufklären, die mit der Meditationspraxis verbunden sind
23 Indikation und Kontraindikation Empfehlungen von Dobkin et al. (2012) 4. Teilnehmer informieren, wie sie mit Hindernissen und Schwierigkeiten umgehen können 5. Dozenten sollten selbst über Meditationserfahrung verfügen 6. Teilnehmer während der Sitzungen immer wieder darauf hinweisen, dass sie selbst am besten wissen, was ihnen gut tut und was nicht
24 Achtsamkeitsdiagnostik
25 Achtsamkeitsdiagnostik Wie achtsam bist du
26 Achtsamkeitsdiagnostik Messinstrument Englische Version Deutsche Version Mindfulness Attention and Awareness Scale (MAAS) Brown & Ryan (2003) Michalak, Heidenreich, Ströhle & Nachtigall (2008) Freiburger Fragebogen zur Achtsamkeit (FFA) Walach et al. (2004) Walach et al. (2006) Kentucky Inventory of Mindfulness Skills (KIMS) Baer, Smith & Allen (2004) Ströhle, Nachtigall, Michalak & Heidenreich (2010) Comprehensive Inventory of Mindfulness Experiences (CHIME) Bergomi, Tschacher & Kupper (2014) Five Facet Mindfulness Questionnaire (FFMQ) Baer et al. (2006) Michalak et al. (2016)
27 Achtsamkeitsdiagnostik Five Facet Mindfulness Questionnaire (FFMQ) Baer et al. (2006) untersuchten die gemeinsame dimensionale Struktur der bis dato gängigen Fragebögen (MAAS, FFA, CAMS, KIMS) Faktorenanalyse ergab eine fünf-faktorielle Struktur 39 Items 5-stufiges Likert-Antwortskalenformat
28 Achtsamkeitsdiagnostik Five Facet Mindfulness Questionnaire (FFMQ) 1. Beobachten 2. Beschreiben 3. Mit Aufmerksamkeit handeln 4. Akzeptieren ohne Bewertung 5. Nichtreaktivität
29 Achtsamkeitsdiagnostik Five Facet Mindfulness Questionnaire (FFMQ) Beispiel-Items 1. Beobachten: Wenn ich gehe, dann nehme ich ganz bewusst wahr, wie sich die Bewegungen meines Körpers anfühlen. 2. Beschreiben: Ich kann meine Gefühle gut in Worte fassen. 3. Mit Aufmerksamkeit handeln: Ich bin leicht abgelenkt. 4. Akzeptieren ohne Bewertung: Ich urteile darüber, ob meine Gedanken gut oder schlecht sind. 5. Nichtreaktivität: Wenn ich belastende Gedanken oder Vorstellungen habe, kann ich von diesen Abstand nehmen und bin mir der Gedanken oder Vorstellungen bewusst, ohne dass ich von Ihnen überwältigt werde.
30 Achtsamkeitsdiagnostik Deutsche Version des FFMQ FFMQ-D: Michalak, Zarbock, Drews, Otto, Mertens, Ströhle, Schwinger, Dahme & Heidenreich (2016) fünf-faktorielle Struktur wurde bestätigt Items Ergebnisse der Analysen zur Kriteriumsvalidität unterstreichen die Nützlichkeit einer multidimensionalen Erfassung des Achtsamkeitskonstrukts
31 Forschung zu MBSR
32 Forschung zu Achtsamkeit
33 Forschung zu MBSR Nicht-klinische Studien Stressreduktion (große ES), Verbesserung der subjektiv empfundenen Lebensqualität, Reduzierung von Angst und depressiver Symptomatik, Reduzierung von Burnout-Symptomen (Khoury et al., 2015) Stressreduktion, Reduzierung von ruminativen Denkmustern und Angst, Steigerung von Empathie und Selbstmitgefühl (Chiesa & Serretti, 2009) Reduzierung von berufsbezogenem Stress (Virgili, 2015)
34 Forschung zu MBSR Klinische Studien Reduzierung depressiver und Angstsymptomen (Hoffmann et al., 2010) Reduzierung posttraumatischer und depressiver Symptomatik bei PTSD-Patienten (Hilton et al., 2017) verbesserte Schlafqualität bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Schlafstörungen (Kanen et al., 2015)
35 Forschung zu MBSR Klinische Studien Reduzierung von Stress, Angst und depressiven Symptomen bei Patienten mit Gefäßerkrankungen (Abbott et al., 2014) und bei Patienten mit chronischen somatischen Erkrankungen (Bohlmeijer et al., 2010) Verbesserung der subjektiv empfundenen Lebensqualität und positiver Einfluss auf das Schmerzempfinden bei Fibromyalgie-Patienten (Lauche et al., 2013)
36 Forschung zu MBSR Klinische Studien signifikante Reduzierung von Angstsymptomen sowie positiver Einfluss auf Schmerzempfinden und Schmerzinterferenz bei Patienten mit chronischen Schmerzen (Veehof et al., 2016) sowie eine signifikante Reduzierung depressiver Symptome, eine Verbesserung der subjektiv empfundenen Lebensqualität und eine geringe Abnahme der Schmerzintensität (Hilton et al., 2017)
37 Forschung zu MBSR Klinische Studien Reduzierung von Depressionssymptomen, Angstsymptomen und Stress bei Brustkrebs- PatientInnen (Cramer, Lauche, Paul & Dobos, 2012; Zainal, Booth & Huppert, 2013) zusätzlich dazu Verbesserung von gesundheitsbezogener Lebensqualität, Fatigue, Schlaf und Stress bei Brustkrebs-PatientInnen (Haller et al., 2017)
38 Forschung zu MBSR Klinische Studien Zusammenfassende Meta-Analyse von Gotink et al. (2015): Förderung physischer und psychischer Gesundheit von Krebspatienten Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen chronischen Schmerzen Depressionen und Angststörungen zudem geeignet als Präventionsmaßnahme für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
39 Forschung zu MBSR Studien mit medizinisch/therapeutisch tätigen Personen MBSR reduziert Stress, Angst und Depressionssymptome und verbessert Achtsamkeit, Stimmung, Selbstwirksamkeit und Empathie bei Medizinstudenten und Personen aus anderen medizinischen Gesundheitsberufen (McConville et al., 2017) MBSR senkt unmittelbar nach der Intervention den Stresslevel von Personen, die demenzkranke Angehörige pflegen (Kor et al., 2017)
40 Forschung zu MBSR Studien mit Kindern und Jugendlichen Reduzierung von Stress, Angst und depressiver Symptomatik (Kallapiran et al., 2015) Schul-Setting: Verbesserung kognitiver Leistung und Stressresilienz (vgl. Zenner et al., 2014)
41 Forschung zu MBSR Wirkung auf das Immunsystem Meta-Analyse von Black & Slavich (2016) Reduzierung der Aktivität von Molekülen, die durch Stress aktiviert werden und die Immunreaktion beeinflussen (NF-kB) Reduzierung von Entzündungseiweißen im Blut (CRP) Anstieg von Zellen des Immunsystems, die den Körper vor Infektionen schützen (CD4 + T-Zellen) gesteigerte Aktivität von Eiweißkomplexen, die die Chromosomen vor dem Alterungsprozess schützen (Telomerase)
42 Forschung zu MBSR Neurowissenschaftliche Studien Einfluss auf die Gehirnstruktur (Fox et al., 2014) frontopolarer Cortex (Meta-Bewusstsein) sensorischer Cortex / Insula (Körperwahrnehmung) Hippocampus (Gedächtnis) anteriores und mediales Cingulum und orbitofrontaler Cortex (Selbst- und Emotionsregulation) superiorer longitudinaler Fasciculus und Corpus Callosum ( Kommunikation innerhalb und zwischen den beiden Gehirnhälften)
43 Forschung zu MBSR Einfluss auf Gehirnfunktionen (Zeidan, 2015)
44 Forschung zu MBSR Neurowissenschaftliche Studien Farb et al. (2013) Studie zur funktionellen Konnektivität von Gehirnregionen Ergebnis: Entkoppelung von Insula und mpfc Rechte anteriore Insula: Verarbeitung interozeptiver Signale mpfc: Integration von selbstbezogenen Gedankenprozessen
45 Forschung zu MBSR Mönche im Scanner
46 Forschung zu MBSR Aktuelles aus der MBSR-Forschung
47 Wirkmechanismen
48 Wirkungsweise von achtsamkeitsbasierter Therapie (Keng et al., 2011) 1. Erhöhung von Achtsamkeit besser Wahrnehmung von Eskalationsprozessen 2. Erhöhung von Metakognitiver Bewusstheit 3. Exposition Verringerung von Experiential Avoidance 4. Nicht-wertende Akzeptanz von Erfahrungen 5. Self-Compassion 6. Verbesserung der Aufmerksamkeitsregulation 7. Werteklärung/Werteorientiertes Verhalten 8. Entdeckung des Reichtums des gegenwärtigen Augenblicks 9. Erhöhung der Körperbewusstheit
49 Wirkmechanismen Ergebnisse der Meta-Analyse von Gu et al. (2015) Konsistente Hinweise auf Wirkung durch Erhöhung von Achtsamkeit und Verminderung von Rumination und Sorgen Vorläufige aber derzeit noch unzureichende Evidenz für kognitive und emotionale Reaktivität, Selbstmitgefühl und psychologische Flexibilität
50 Wirkmechanismen
51 Wirkmechanismen
52 Einfluss der Übungspraxis Parsons et al. (2017): geringer aber signifikanter Zusammenhang zwischen Achtsamkeitspraxis und Outcome Patienten üben im Durchschnitt 30 Minuten (64% der erwarteten Zeit)
53 Körper und Achtsamkeit
54 Literatur Abbott, R., Whear, R., Rodgers, L.R., Bethel, A., Coon, J., Kuyken, W., Stein, K. & Dickens, C. (2014). Effectiveness of Mindfulness-Based Stress Reduction and Mindfulness-Based Cognitive Therapy in vascular disease: A systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials. Journal of Psychosomatic Research, 76, American Psychological Association (2015). Stress in America: Paying With Our Health. [Online- Resource] Baer, R.A., Smith, G.T. & Allen, K.B. (2004). Assessment of mindfulness by self-report: The Kentucky Inventory of Mindfulness Skills. Assessment, 11(3), Baer, R.A., Smith, G.T., Hopkins, J., Krietemeyer, J. & Toney, L. (2006). Using self-report assessment methods to explore facets of mindfulness. Assessment, 13(1), Bergomi, C., Tschacher, W. & Kupper, Z. (2014). Konstruktion und erste Validierung eines Fragebogens zur umfassenden Erfassung von Achtsamkeit. Das Comprehensive Inventory of Mindfulness Experiences. Diagnostica, 60, Black, D.S. & Slavich, G.M. (2016). Mindfulness meditation and the immune systems: A systematic review of randomized controlled trials. Annals of the New York Academy of Sciences, 1373(1), Bohlmeijer, E., Prenger, R., Taal, E. & Cuijpers, P. (2010). The effects of mindfulness-based stress reduction therapy on mental health of adults with a chronic medical disease: A meta-analysis. Journal of Psychosomatic Research, 68, Brown, K.W. & Ryan, R.M. (2003). The benefits of being present: Mindfulness and its role in psychological well-being. Journal of Personality and Social Psychology, 84(4),
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59 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
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