(Teil-)Integration qualitativer und quantitativer Wirkungsanalyse: Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung
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- Irmela Busch
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1 (Teil-)Integration qualitativer und quantitativer Wirkungsanalyse: Evaluation der Berufseinstiegsbegleitung nach 421s SGB III a.f. ELGPN-Seminar Wirkungen, Nutzen und Evidenzbasierung lebensbegleitender Beratung Berlin, 2. Juli 2015 Prof. Dr. Bernhard Boockmann
2 Gegenstand: Berufseinstiegsbegleitung nach dem früheren 421s SGB III (Erprobungsphase in ausgewählten Schulen) Evaluationszeitraum: Forschungskonsortium: Gegenstand der Evaluation Fragestellung: Auswirkungen der Berufseinstiegsbegleitung auf das Erreichen eines Schulabschlusses und den Übergang in eine betriebliche Berufsausbildung oder andere Alternativen, Prozess- und Implementationsanalysen Veröffentlichte Berichte: Zwischenbericht 2010 an den Deutschen Bundestag, Zwischenberichte 2011, 2012, 2013, Abschlussbericht
3 Methodik der Evaluation Kombination unterschiedlicher Methoden (qualitativ und quantitativ) Teilintegriertes Forschungsdesign (Seipel/Rieker 2003, Kelle 2007) Komplementärer Einsatz von qualitativen und quantitativen Methoden Repräsentative Aussagen über die Population der Geförderten, Quantifizierung von Wirkungen Rekonstruktion von Handlungsorientierungen und -prozessen und sowie Deutungen durch die Akteure, Nachvollziehen von Kausalpfaden auch jenseits messbarer Kriterien Einbeziehung unterschiedlicher Sichtweisen (Geförderte, Eltern, BerEbs, Träger, Eltern, Schulen, Kooperationspartner) Längsschnittcharakter der Analysen 3
4 Quantitative Methodik: Ziele Repräsentative Informationen über Nutzung und Bewertung der Förderung aus der Perspektive unterschiedlicher Akteure Häufigkeit von Verläufen der Geförderten über die erste Schwelle Identifikation von Wirkungen mit Hilfe einer Kontrollgruppe von Nichtgeförderten unter Berücksichtigung der Selektivität der Teilnahme 4
5 Quantitative Methodik: Empirische Basis Verknüpfte Datenbasis aus s- und BA-Daten Eltern Lehrkräfte Schulleiter Schulleitungen Berufseinstiegsbegl. Schüler/innen Nicht- sdaten Individualdaten der BA Regionaldaten Quelle: IAW et al
6 Qualitative Methodik: Ziele Dichte Beschreibungen von Implementation und Verlauf der Förderung sowie der Interaktionen zwischen den beteiligten Akteuren Bildung von Typologien (Nutzungstypen) Nachzeichnung von individuellen Verläufen Wirkung der Förderung aus subjektiver Sicht der Geförderten auf subjektiv relevante Zieldimensionen 6
7 Qualitative Methodik: Empirische Basis Fallstudien in 12 Standorten in 5 Bundesländern Personengruppe Welle 1 Welle 2 Welle 3 Zeitraum der Erhebung Jugendliche Mai-Juli 2010 Mai-Dez April 2013 April 2014 Erziehungsberechtigte Sept.-Dez Berufseinstiegsbegleitung Jan.-April 2010 Sept-Dez Jan-Juni 2013 Schulleitungen Jan.-April 2010 Juli-Dez Berufsberatung der BA Jan.-April 2010 Juli-Dez Kooperationspartner März 2010 April 2011 Trägereinrichtungen Jan.-Juni 2013 Quelle: IAW et al
8 Umfasst Enthalten in Enthalte n in Entspr icht Quantitative und qualitative Typologie von Verläufen Quantitative Verlaufsanalyse Qualitative Analyse der Übergangsverläufe Typ Beschreibung Typ Beschreibung 1 Ausbildung direkt nach Schulabgang (19,8 %) Eher direkt in Ausbildung 2 Ausbildung nach weiterer schulischer Qualifizierung (11,9 %) 3 Ausbildung über Umweg (Maßnahme) (32,8 %) 4 nicht in Ausbildung eingemündet (35,5 %) Quelle: IAW et al Übergänge in schulische (Höher)Qualifizierung Übergänge mit zusätzlichen Reparaturschleifen Übergänge in schulische (Höher-) Qualifizierung, Stagnierende Übergänge, Absteigende Übergänge Ausbildung im Wunschberuf oder im nicht gewählten beziehungsweise aufgezwungenen Beruf, um unterzukommen. Bewusste Entscheidung, Schule fortzuführen, um leichter an die Ausbildung im Wunschberuf zu kommen oder um sich (noch) nicht entscheiden zu müssen. Maßnahme im Bewusstsein, Chancen für bestimmte Ausbildung zu verbessern, mangels Alternativen oder erzwungen. Gewählte oder nicht gewählte beziehungsweise erzwungene Ausbildung. in denen die Schule noch nicht abgeschlossen ist die bislang nicht in Ausbildung, sondern Erwerbsarbeit oder Sonstige gemündet ist nach Maßnahmebesuch immer noch oder wieder in Maßnahme, in Arbeitslosigkeit oder in prekärer Erwerbssituation nach Maßnahmebesuch oder Ausbildungsabbruch wieder in Maßnahme oder prekärer Erwerbssituation begleitet durch belastende Lebensumstände 8
9 Ergebnisse: Wirkungen auf den Übergang in Ausbildung Geschätzter Treatment-Effekt auf die Aufnahme einer Ausbildung Effekt auf die Wahrscheinlichkeit einer Ausbildung (in Prozentpunkten) Rautensymbol: statistische Signifikanz Quelle: IAW et al Fallstudien: nicht nur die Unterbreitung von Angeboten ist wichtig, sondern auch ihre Nutzung. Diese hängt vom Zugang zur Berufseinstiegsbegleitung, von der Beziehung zur Fachkraft, vom Bedarf an Unterstützung und Möglichkeiten der Mitgestaltung und Mitbestimmung ab. 9
10 Ergebnisse: Wirkungen auf den Berufswahlprozess Weiteres Ergebnis: Herausbildung realistischer Berufsvorstellungen Geschätzte Treatment-Effekte der BerEb auf Anteil mit HS-Abschluss im Wunschberuf Wunschberuf subjektiv erreichbar Wunschberuf tatsächlich erreicht **0,037-0,045-0,038 ** statistisch signifikant (5%-Niveau). Quelle: IAW et al Die Beratung der Berufseinstiegsbegleitung stößt nach den Fallstudien Cooling-Out-Prozesse (Walter/Walther 2007, Walther 2014) an und ist mit der Anpassung und Reduzierung von Ausbildungsansprüchen verbunden Diese sind Bestandteil vor allem von direkten, aber auch von indirekten Verläufe in Ausbildung 10
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