Marketing: Der beste Weg zum Kunden Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln

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1 Marketing: Der beste Weg zum Kunden Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufmännischer Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Handwerkskammer zu Köln Köln, 17. November 2017

2 Leiden wir unter Informationsüberlastung? 2

3 3

4 4 2%

5 Kommunikation in allen Ausprägungen und Formen ist zum zentralen Faktor für den betrieblichen Erfolg geworden. 5

6 Das hat Konsequenzen für die Arbeitsweise von Unternehmen und für ihr Marketing. 6

7 7 Ein bisschen Theorie

8 Woraus besteht eigentlich Marketing? Preispolitik Produktpolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik 8

9 Woraus besteht eigentlich Marketing? Preispolitik Rabatt Ziel: Optimale Festlegung von Preisen und möglichen Konditionen, wie Rabatte Listenpreis und darüber hinausgehende Liefer-, Zahlungs- und Kreditbedingungen. Kalkulation 9

10 Woraus besteht eigentlich Marketing? Produktpolitik Service Ziel: marktgerechte Gestaltung des Produkt- bzw. Leistungsprogramms. Sortiment Neueinführungen 10

11 Woraus besteht eigentlich Marketing? Distributionspolitik Direktvertrieb Ziel: Optimalen Weg vom Unternehmen zum Kunden finden. Logistik Vertriebsnetz 11

12 Woraus besteht eigentlich Marketing? Kommunikationspolitik Werbung Ziel: Übermittlung von Informationen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Bedeutungsinhalten zum Zweck der Steuerung von Meinungen, Einstellungen und Verhaltensweisen Veranstaltungen/Events gemäß spezifischer Zielsetzungen. 12

13 Marketing-Mix Marketing-Mix Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Service Rabatt Direktvertrieb Werbung Ausrichtung auf den Markt!

14 Marketing-Mix Ihr Unternehmen! Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Service Rabatt Direktvertrieb Werbung Ausrichtung auf den Markt!

15 Erscheinungsbild des Unternehmens/Betriebes (Corporate Identity und Corporate Design) 15

16 16 Corporate Identity

17 Nach Birkigt/Stadler und Kutschinski-Schuster ist die Corporate Identity der 17

18 18... schlüssige Zusammenhang von Erscheinung, Worten und Taten eines Unternehmens... von Unternehmens- Verhalten, Unternehmens- Erscheinungsbild und Unternehmens- Kommunikation mit der... Unternehmens-Persönlichkeit als dem manifestierten Selbstverständnis des Unternehmens.

19 Wer sind wir? Was wollen wir? Warum wollen wir das? Wer ist für uns? Wer ist gegen uns? Was ist erkennbar? Wie ist das Image? Welche Begründungen werden geliefert? Welche Gültigkeit hat das Image? Welches Wesen hat die Unternehmensidentität? Welche Ursachen liegen zugrunde? Worin besteht unsere Einzigartigkeit und Einmaligkeit? 19

20 20

21 Unternehmens-Erscheinungsbild Unternehmens-Persönlichkeit = Selbstverständnis des Unternehmens Unternehmens-Kommunikation Unternehmens-Verhalten 21

22 22

23 23 Corporate Design

24 Visuelles Erscheinungsbild des Unternehmens in allen Formen. 24

25 Zum Erscheinungsbild eines Unternehmens gehören die visuellen Elemente wie Hausfarbe, Bild- und Wortzeichen (Piktogramme, Logos), Schriftarten, Formate, graphische und typographische Ordnungen, Strukturen und Normen, die von meinungsbestimmendem Wert und ein marktbeeinflussendes Element sein können. 25

26 Das Signet/Logo ist wesentliches Gestaltungselement. dient der Identifikation und Differenzierung. bildet die Kerngedanken ab. wirkt als wiederkehrender Absender. 26

27 Man unterscheidet in Wortmarke Bildmarke Kombination aus Wort- und Bildmarke 27

28 28

29 29 Nein

30 30

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32 32

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35 35

36 Hausschrift/Typografie Die Hausschrift ist ein elementarer Bestandteil Ihres Corporate Designs. Sie muss zu Ihrem Unternehmen passen, wie Ihr Logo oder Ihre Mitarbeiter. Schrift macht eine Aussage über Ihr Unternehmen. 36

37 37

38 38

39 Farben sind im Corporate Design definiert. haben Signalwirkung. unterliegen nicht dem persönlichen Geschmack. Farbkombinationen führen zu besserer Merkfähigkeit. 39

40 40

41 41

42 42

43 43

44 44

45 Presse- und Sponsoring Öffentlichkeitsarbeit Kooperationen Broschüren Radiowerbung Plakat Anzeigen Empfehlungen Social Media Flugblatt 45 Flyer TV Werbebrief Messen Internet Events

46 Flyer Visitenkarten Klassische Broschüren Radiospots Medien Anzeigen Empfehlungen Veranstaltungen Internet Social Media Neue Google Adwords Suchmaschinenoptimierung (SEO) Medien Location Based Services Virales Marketing 46

47

48 48

49 49

50 50

51 51

52 52

53 53

54 54

55 55

56 56

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58 58

59 59

60 Wer nicht im Internet ist, existiert nicht. 60

61 61 Online-Marketing

62 auch Internetmarketing oder Web-Marketing genannt sind alle Marketing- Maßnahmen, die mit Hilfe des Internets erfolgen können. 62

63 Teilgebiete sind klassische Bannerwerbung, Suchmaschinenmarketing, - Marketing und -Werbung, Social Media Marketing und Affiliate-Marketing. 63

64 Mit Suchmaschinenmarketing (Abk. SEM, engl. Search Engine Marketing) bezeichnet man im Allgemeinen alle Maßnahmen, die auf die gute Auffindbarkeit einer Webpräsenz auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen hinzielen. 64

65 Dies wird erreicht durch: die Schaltung von bezahlten Suchmaschinen-Ergebnissen in Google (Google AdWords) sowie anderen Suchmaschinen. Suchmaschinenoptimierung (Abk. SEO, engl. Search Engine Optimization) 65

66 66

67 67

68 68

69 69

70 70

71 71

72 Wie fange ich an? 1. Was ist Ihr Ziel? 2. Wie hoch ist Ihr Budget? 3. Wie viel Zeit haben Sie? 4. Wer pflegt die Website? 72

73 73

74 74

75 75

76

77 Firmeneintrag bei Bing und Apple Für einen Eintrag in den APPLE Landkarten/Suchergebnissen finden Sie mehr Informationen unter: Für einen Eintrag in den BING Landkarten/Sucherergebnissen finden Sie mehr Informationen unter: 77

78 78 Social Media

79 79

80 80

81

82

83 83

84 Wie fange ich an? Schritt 1: Ziele formulieren Schritt 2: Zielgruppe beschreiben Schritt 3: Netzwerke auswählen Schritt 4: Themen festlegen Schritt 5: Profil anlegen Schritt 6: Nutzen bieten 84

85 Facebook B2C, Dialog, Empfehlung, Community, publizieren XING B2B, Networking, Akquisition, Empfehlung, Tools, Gruppen beitreten 85

86 Twitter B2B/C2C/B2C/C2B, Image-Aufbau, Dialog, Trends und Stimmung Yelp C2B Kunden-Feedback, Empfehlung 86

87 87 Das liebe Geld.

88 88 Werbeplanung

89 Werbeplanung 1. Werbeziele planen 2. Budget festlegen 3. Einsatz der Werbemittel 4. Werbeplan erstellen 89

90 1. Werbeziele planen Was soll erreicht werden? In welcher Zielgruppe soll es erreicht werden? In welchem Zeitraum soll es erreicht werden? 90

91 2. Budget festlegen Die Höhe des Werbebudget sollte nicht als Prozentsatz von Umsatz oder Gewinn, sondern immer in Abhängigkeit vom Werbeziel (z. B. höheres Budget bei Einführungswerbung) festgelegt werden. Ein Prozentsatz vom Umsatz kann höchstens als Orientierung dienen. 91

92 3. Einsatz der Werbemittel Welche Werbemedien/Werbemittel sind geeignet, die Werbebotschaft an die im Vorfeld definierte Zielgruppe zu vermitteln? Welche Werbeträger sollen konkret eingesetzt werden? (Zum Beispiel konkrete Zeitschrift, Zeitungen, Radio etc.) In welchem Umfang/ Zeitraum soll der Werbeträger eingesetzt werden? 92

93 4. Werbeplan erstellen Die Angaben tragen Sie in dem Werbeplan bei den Aktivitäten ein. In dem Zeitraum, in dem es geplant ist, tragen Sie die voraussichtlichen Kosten in Euro ein. Der Werbeplan verschafft Ihnen so einen Überblick über die Werbemaßnahmen und den Zeitpunkt Ihres Einsatzes einschließlich Kostenplanung. Ungeplante Ausgaben für Werbung (z. B. Schnell mal eben eine Anzeige ), die mit einem erheblichen Streueffekt verbunden sind, werden so vermieden. 93

94 2018 Maßnahmen Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Tageszeitung X X X X X X Flyer X Prospekte Direktwerbung Dekoration Radiospots Sponsoring Messen X 94

95 Monat Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Flyer ,00 Messen ,00 Reserve Summe Tageszeitung Prospekte Direktwerbung Dekoration Radiospots Sponsoring Summen Planzahl für 2018:

96 Umsatz Ihr Geschäftsverlauf Ihre Akquisition/ Werbung Zeit 96

97 Umsatz Viel zu tun! Viel zu tun! Viel zu tun! Keine oder wenig Werbung! Keine oder wenig Werbung! Keine oder wenig Werbung! Zeit 97

98 Umsatz Viel Werbung! Viel Werbung! Wenig zu tun! Wenig zu tun! Zeit 98

99 Umsatz Ihr Geschäftsverlauf Ihre Werbung Zeit 99

100 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Gestaltung Ihrer Werbung und Kommunikation. 100

101 Kontaktdaten Dipl.-Kfm. Andreas Gerdau Kaufm. Unternehmensberater Marketingberatung HANDWERKSKAMMER ZU KÖLN Heumarkt Köln Telefon: 0221/ Telefax: 0221/ Internet: 101

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