R e c h e n s c h a f t s b e r i c h t. z u m J a h r e s a b s c h l u s s

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "R e c h e n s c h a f t s b e r i c h t. z u m J a h r e s a b s c h l u s s"

Transkript

1 Jahresabschluss 2014 Rechenschaftsbericht R e c h e n s c h a f t s b e r i c h t z u m J a h r e s a b s c h l u s s

2 Rechenschaftsbericht Jahresabschluss EINLEITUNG; ZIELE UND STRATEGIEN Einleitung Die Stadt Karlsruhe stellt nach 95 GemO in Verbindung mit den 47 ff. der GemHVO zum Schluss eines jeden Haushaltsjahres nach den Grundsätzen der ordnungsmäßigen öffentlichen Buchführung einen Jahresabschluss auf, dessen Bestandteile die Ergebnisrechnung, die Finanzrechnung und die Vermögensrechnung (Bilanz) sowie der Anhang sind. Darüber hinaus ist ein erläuternder Rechenschaftsbericht beizufügen. Ziele und Strategien Die Stadt Karlsruhe stellt sich den Herausforderungen der künftigen Stadtentwicklung. Als wachsende Stadt mit endlichen Flächen, einem engen Wohnmarkt, begrenzten öffentlichen Mitteln sowie einer dynamischen wirtschaftlichen Entwicklung sind die sozialen und ökologischen Herausforderungen gleichzeitig einzubeziehen. Diese Auswirkungen in allen Bereichen städtischen Handelns erfordern ein integriertes Vorgehen verschiedener Akteure und Partner. Vor diesem Hintergrund hat die Stadt Karlsruhe aufbauend auf dem "Karlsruher Masterplan 2015" das "Integrierte Stadtentwicklungskonzept Karlsruhe 2020" entwickelt. Das Konzept bildet eine gemeinsame Handlungsgrundlage für alle Akteure der Karlsruher Stadtentwicklung ab. Es wurde in einem breiten Beteiligungsprozess - insbesondere in sechs Zukunftsforen - erarbeitet und am 18. September 2012 vom Gemeinderat der Stadt Karlsruhe beschlossen. Das "Integrierte Stadtentwicklungskonzept Karlsruhe 2020" fasst als ein flexibles Weißbuch alle wichtigen Strategien in einem Orientierungsrahmen zusammen und zeigt Wege auf, wie Karlsruhe den Herausforderungen der Zukunft begegnen möchte. Um die Breite an Handlungsfeldern, Strategien und Projekten stärker zu fokussieren, wurden wichtige integrierte Leitvorhaben in fünf Fokusbereichen gebündelt. Diese lauten wie folgt: Fokus Technologiestadt 2020 Fokus Stadtgesellschaft 2020 Fokus Kulturstadt 2020 Fokus Umweltstadt 2020 und Fokus Innenstadt und Stadtteile Die hier definierten Leitvorhaben und räumlichen Entwicklungsschwerpunkte sind für die Entwicklung Karlsruhes von besonderer gesamtstädtischer Bedeutung. Sie sollen - nach finanzieller Machbarkeit - vorrangig ausgestaltet und umgesetzt werden. Damit werden Prioritäten gesetzt, um die vielfältigen Potenziale der Stadt im Sinne einer nachhaltigen und ausgewogenen Stadtentwicklung optimal zu nutzen. Das integrierte Stadtentwicklungskonzept formuliert Leitplanken und gibt Orientierung nicht nur für Gemeinderat und Verwaltung, sondern auch für die Bürgerschaft, Wirtschaftsunternehmen sowie Vereine und Verbände. Es ist somit Standortbestimmung und Wegweiser zugleich. Es hat aber einen flexiblen Charakter, um auch künftig auf Veränderungen reagieren zu können. Oberbürgermeister Dr. Mentrup hat in seiner Haushaltsrede am 2. Dezember 2014 zur Einbringung des Doppelhaushaltes 2015/2016 "zentrale Themen" angesprochen, die aus seiner Sicht zentral für die weitere Entwicklung der Stadt Karlsruhe sind: Grüne Stadt Soziale, gesunde, lebenswerte Stadt Mobile Stadt Internationale Wirtschafts- und Wissenschaftsstadt und Zukunft Innenstadt". Der Fortschrittsbericht des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts 2020 wird sich an diesen Themen ausrichten und die Ziele, Strategien und Umsetzungsbausteine der Fokusbereiche mit den Integrierten Leitvorhaben entsprechend zuordnen und gegebenenfalls neu ausrichten.

3 Jahresabschluss 2014 Rechenschaftsbericht 2 JAHRESERGEBNIS; VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR, KENNZAHLEN IST 2014 PLAN 2014 Differenz Mio Euro Mio Euro Mio Euro Ordentliche Erträge 1.059, ,6 12,1 Ordentliche Aufwendungen 1.045, ,7-9,3 Ordentliches Ergebnis 14,3-7,1 21,4 Außerordentliche Erträge 18,0 5,0 13,0 Außerordentliche Aufwendungen 6,0 1,5 4,5 Sonderergebnis 12,0 3,5 8,5 Jahresergebnis 26,3-3,6 29,9 Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit 20,5-10,1 30,6 Saldo aus Investitionstätigkeit -114,2-99,8-14,4 Saldo aus Finanzierungstätigkeit 38,9 87,9-49,0 Änderung des Finanzierungsmittelbestand -54,8-22,0-32, Differenz Mio Euro Mio Euro Mio Euro Vermögen 2.679, ,1 13,2 Kapitalposition 1.979, ,7 26,0 Sonderposten 387,5 379,4 8,1 Rückstellungen 99,2 147,5-48,3 Verbindlichkeiten aus Krediten 183,9 129,1 54,8 Die Ergebnisrechnung zum 31. Dezember 2014 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 26,3 Mio. Euro ab. Gegenüber dem Planergebnis mit einem Fehlbetrag von -3,6 Mio. Euro stellt das Jahresergebnis eine Verbesserung von 29,9 Mio. Euro dar. Für die Verbesserung gegenüber dem Planansatz sind im Wesentlichen die Steigerung der ordentlichen Erträge mit 12,1 Mio. Euro, die um 9,3 Mio. Euro geringeren ordentlichen Aufwendungen sowie die um 13 Mio. Euro höheren außerordentlichen Erträge des Sonderergebnisses ausschlaggebend. Die außerordentlichen Aufwendungen fallen hingegen um 4,5 Mio. Euro höher aus als geplant. Insgesamt übersteigen die ordentlichen Erträge die ordentlichen Aufwendungen um 14,3 Mio. Euro, so dass der Haushaltsausgleich nach 80 Abs. 2 Satz 2 GemO und 24 Abs. 1 GemHVO auf der 1. Ausgleichsstufe mit einem Überschuss des ordentlichen Ergebnisses erreicht wird. Die ordentlichen Erträge haben sich mit 1.059,7 Mio. Euro um 12,1 Mio. Euro gegenüber dem Planansatz erhöht. Die laufenden Zuwendungen, Zuweisungen und Umlagen und hier insbesondere die höheren Schlüsselzuweisungen vom Land Baden-.Württemberg im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs (+48,3 Mio. Euro) sind maßgeblich für die Verbesserung der ordentlichen Erträge. Hinzu kommen höhere Erträge aus dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer (+6,1 Mio. Euro). Die Gewerbesteuer erreichte ein Ergebnis von 197 Mio. Euro und liegt damit allerdings um 28,1 Mio. Euro deutlich unterhalb des Planansatzes. Nicht vorhersehbare Rückzahlungen beziehungsweise die Notwendigkeit zur Bildung einer Rückstellung für eine angekündigte Rückerstattung sind die ausschließlichen Gründe hierfür.

4 Rechenschaftsbericht Jahresabschluss 2014 Auch die Sonstigen Transfererträge (+2,4 Mio. Euro) sowie die Erträge aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen (+5,9 Mio. Euro) fallen ebenfalls höher aus als geplant. Die Erträge aus Zinsen und ähnliche Erträge fallen hingen um 0,7 Mio. Euro geringer aus als geplant Die sonstigen ordentlichen Erträge haben sich gegenüber dem Plan um 18,2 Mio. Euro verringert. Hauptgrund hierfür ist, dass die Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen um 13,8 Mio. Euro geringer als geplant ausfallen. Insbesondere sind höhere Rückstellungsbeträge in Anspruch genommen worden. Dem entgegen stehen jedoch auch die Erträge aus der Auflösung einer Altlastenrückstellung von 11,9 Mio. Euro sowie der Rückstellung für drohende Verpflichtungen in Folge des Verbots der Altersdiskriminierung im Bereich der BDA-Stufen von 5,0 Mio. Euro. Alle weiteren ordentlichen Erträge (öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte, privatrechtliche Leistungsentgelte sowie aktivierte Eigenleistungen) bewegen sich im Bereich der Planansätze. Die ordentlichen Aufwendungen haben sich mit 1.045,4 Mio. Euro um 9,3 Mio. Euro gegenüber dem Planansatz verringert. Ursächlich hierfür sind im Wesentlichen die deutlich geringeren Transferaufwendungen (-37 Mio. Euro). Grund hierfür sind die geringen laufenden Zuschüsse an Dritte (-13,9 Mio. Euro) und die Inanspruchnahme der FAG-Rückstellung für Mindererträge beziehungsweise Mehraufwendungen im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs in 2014 in Folge des guten Steuerergebnisses 2012 (38,1 Mio. Euro), die sich aufwandsmindernd auswirken. Die Personalaufwendungen (+ 1,9 Mio. Euro) sowie die Versorgungsaufwendungen (+ 0,4 Mio. Euro) fallen leicht höher als geplant aus. Ebenso die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen (+ 4,4 Mio. Euro) und die Aufwendungen für Zinsen und ähnliche Aufwendungen (+ 0,2 Mio. Euro). Deutlich höher fallen hingegen die Planmäßigen Abschreibungen (+9,3 Mio. Euro) aus. Die Planung der Abschreibungen erfolgte bereits im September 2012 für die Doppelhaushaltsjahre 2013/2014 mit dem zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Anlagenbestand. Alle nachfolgenden Aktivierungen konnten somit nicht mehr berücksichtigt werden und führen somit unausweichlich zu Abweichungen. Ebenso die sonstigen ordentlichen Aufwendungen (+11,5 Mio. Euro). Das Sonderergebnis schließt mit einem Überschuss von 12,0 Mio. Euro und damit um 8,5 Mio. Euro besser als geplant ab. Die außerordentlichen Erträge liegen mit 18,0 Mio. Euro deutlich höher als der Planansatz mit lediglich 5,0 Mio. Euro. Grund hierfür sind im Wesentlichen höhere Gewinne aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden als geplant (+9,0 Mio. Euro). Aber auch die außerordentlichen Aufwendungen mit knapp 6 Mio. Euro liegen mit +4,5 Mio. Euro über dem Planwert. Dies ist insbesondere die Folge von höheren außerplanmäßigen Abschreibungen im Zuge von Baulandumlegungen und der außerplanmäßigen Abschreibung der Planungskosten der Trockenvergärungsanlage im Rahmen der Neustrukturierung der Bioabfallverwertung. Der Zahlungsmittelüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit, der aus dem zahlungswirksamen Teil der Ergebnisrechnung resultiert, beträgt in ,5 Mio. Euro (Vorjahr 2013: 112,1 Mio. Euro). Er lag damit deutlich höher als der Planansatz mit einem Zahlungsmittelfehbetrag von 10,1 Mio. Euro. Dieser Zahlungsmittelüberschuss stand damit zur Tilgung von Krediten (11,2 Mio. Euro) und darüber hinaus zur anteiligen Finanzierung von Investitionen zur Verfügung. Im Haushaltsjahr 2014 sind 148,2 Mio. Euro Auszahlungen für Investitionen (Vorjahr 2013: 116,4 Mio. Euro) angefallen. Die Auszahlungen für Investitionen lagen damit um +17,1 Mio. Euro höher als der Planwert. Die Auszahlungen für Investitionen haben sich wie folgt verteilt: - 13,3 Mio. Euro für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden - 41,3 Mio. Euro für Baumaßnahmen im Bereich Hochbau - 53,6 Mio. Euro für Baumaßnahmen im Bereich Tiefbau - 1,9 Mio. Euro für sonstige Baumaßnahmen

5 Jahresabschluss 2014 Rechenschaftsbericht - 16,6 Mio. Euro für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen - 6,1 Mio. Euro für den Erwerb von Finanzvermögen (Erwerb von Anteilen an verbundenen Unternehmen und Erwerb von Beteiligungen) - 15,4 Mio. Euro für Investitionsförderungsmaßnahmen. Die Einzahlungen für Investitionen (Investitionszuwendungen, Einzahlungen aus der Veräußerung von Vermögen sowie Erschließungsbeiträge) lagen in 2014 bei 34,1 Mio. Euro. Die genehmigte Kreditermächtigung für 2014 lag bei 99,0 Mio. Euro. Hiervon wurden 50,0 Mio. Euro in Anspruch genommen. Unter Berücksichtigung von in 2014 vorgenommenen Tilgungen von 11,2 Mio. Euro lag damit die Gesamtverschuldung des Kernhaushaltes zum 31. Dezember 2014 bei 183,9 Mio. Euro (Stand 31. Dezember 2013: 129,1 Mio. Euro). Die wesentlichen städtischen Vermögenswerte sind im Sach- und Finanzvermögen auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen. Sie bilden mit 2,68 Mrd. Euro den Hauptteil der Bilanzsumme. Das Sachvermögen hat sich in 2014 um 67,5 Mio. Euro deutlich vermehrt. Das Finanzvermögen ist um 54,38 Mio. Euro angestiegen, was vor allem aus den liquiden Forderungen gegenüber den städtischen Beteiligungsgesellschaften resultiert. Die Kapitalposition der Stadt Karlsruhe schließt mit 1,98 Mrd. Euro um 26,0 Mio. Euro höher ab, was fast ausschließlich durch das positive Jahresergebnis bedingt ist. Die Sonderposten betragen nunmehr 387,5 Mio. Euro und haben sich damit nur leicht um 8,1 Mio. Euro erhöht. Die Rückstellungen weisen zum 31. Dezember 2014 einen Stand von 100,5 Mio. Euro aus und haben sich damit deutlich um 47,0 Mio. Euro verringert. Ursächlich hierfür ist insbesondere die Inanspruchnahme und Auflösung der FAG-Rückstellung aus dem Jahr 2012 sowie die Auflösung einer Altlastenrückstellung und der Rückstellung für drohende Verpflichtungen in Folge des Verbotes der Altersdiskriminierung im Bereich der BDA-Stufen. Die Verbindlichkeiten sind um 36,2 Mio. Euro auf 225,9 Mio. Euro gestiegen. Dies ist insbesondere die Folge der in 2014 getätigten Kreditaufnahmen.

6 Rechenschaftsbericht Jahresabschluss 2014 Kennzahlen zum Jahresabschluss 2014 Kennzahl Kennzahlen zur Vermögenslage (Bilanzkennzahlen) Nettoinvestition (in EUR) Zugänge Anlagevermögen - Jahresabschreibungen Anlagevermögen - Abgänge Anlagevermögen Reinvestitionsquote (Wachstumsquote) Nettoinvestitionen*/ Jahresabschreibungen auf Anlagevermögen ordentliches Jahresergebnis (in EUR) Eigenkapitalreichweite (in Jahre) Eigenkapital (Basiskapital + Rücklagen + Ergebnisvortrag Vorjahr + Jahresüberschuss/-Fehlbetrag)/ negatives Jahresergebnis Steuerquote Steuererträge/ ordentliche Erträge Personalaufwandsquote (Personalintensität) Personalaufw endungen (incl. Versorgungsaufw endungen) **/ ordentliche Aufw endungen Sach- und Dienstleistungsquote (Sach- und Dienstleistungsintensität) Aufw endungen für Sach- und Dienstleistungen/ ordentliche Aufw endungen , , , , , , , ,57 21,14 44,17 9,75-52,40-23,37 45,73 37,82 118,07 Kennzahlen zur Ertragslage , , , , , , , , , ,31 50,13 46,19 44,46 43,20 46,20 46,44 40,96 28,84 29,32 29,07 27,87 28,07 26,41 25,95 27,29 17,74 13,45 12,71 12,40 12,42 12,51 12,72 12,98 Transferaufwandsquote Transferaufw endungen/ 24,24 27,11 26,83 27,64 28,99 27,96 29,72 28,18 ordentliche Aufw endungen ordentlicher Aufwandsdeckungsgrad ordentliche Erträge/ ordentliche Aufw endungen 104,20 100,00 99,00 101,60 101,07 105,79 106,41 101,37 Kennzahlen zur Finanzlage Dynamischer Verschuldungsgrad (Entschuldungsfähgigkeit) Effektivverschuldung bzw. Nettoverschuldung/ 2,26 1,84 6,85 33,29 3,76 0,92 1,17 8,65 Saldo aus laufender Verw altungstätigkeit (Zahlungsmittelüberschuss/ Zahlungsmittelbedarf) Nettoneuverschuldung (in EUR) Einzahlungen aus der Kreditaufnahme + Auszahlungen für die Tilgung von Krediten (jew eils ohne Ein- und Auszahlungen i. Z. mit der Darlehensgew ährung) , , , , , , , ,34 * Nettoinvestitionen= Zugänge Anlagevermögen - Jahresabschreibungen Anlagevermögen - Abgänge Anlagevermögen ** incl. Rückstellungsaufw endungen

7 Jahresabschluss 2014 Rechenschaftsbericht 3 PROGNOSE IM FINANZPLANUNGSZEITRAUM Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Haushaltsjahres für das Haushaltsjahr 2014 eingetreten sind, sind nicht bekannt. Entwicklung des Ergebnisses und des Kapitals Der Kapitalausstattung im NKHR kommt eine besondere Bedeutung zu, da sich der Saldo der Ergebnisrechnung (Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag) auf das Kapital auswirkt. Die Entwicklung des Kapitals liefert Hinweise auf die Stabilität der Haushaltswirtschaft und ist ein Kriterium für den Haushaltsausgleich. Im Jahr 2014 war der Haushalt durch das positive Jahresergebnis ausgeglichen. Auch die Haushaltsjahre des Doppelhaushaltes 2015 und 2016 werden aus heutiger Sicht ausgeglichen abschließen. Somit findet kein Kapitalverzehr statt. Die für die Jahre 2017 bis 2019 eingeplanten Fehlbeträge können - soweit diese sich realisieren - durch die Jahresüberschüsse vorheriger Haushaltsjahre ausgeglichen werden. Ergebnisentwicklung Finanzplanung bis 2019 in Mio. Euro (Stand: bis 2014 IST-Ergebnisse, 2015 und 2016 PLAN Doppelhaushalt und ab 2017 PLAN Mittelfristige Finanzplanung) 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0-20,0-40,0-60,0 62,1 66,8 39,0 26,4 19,7 15,1 1,5 3,5 9, ,1-8,7-36,9-80,0-100,0-81,0

8 Rechenschaftsbericht Jahresabschluss ,0 Kapitalentwicklung Finanzplanung bis 2019 in Mio. Euro zum (Stand: bis 2014 IST-Ergebnisse, 2015 und 2016 PLAN Doppelhaushalt und ab 2017 PLAN Mittelfristige Finanzplanung) 2.000, , ,0 500,0 0,0 2006=EB Entwicklung der Investitionsverbindlichkeiten Im Haushaltsjahr 2014 war eine Zunahme der Investitionsverbindlichkeiten in Höhe von 99 Mio. Euro geplant. Vor allem auf Grund der deutlichen Verbesserung des Jahresergebnisses und des sich hieraus ergebenden höheren Zahlungsmittelüberschusses aus laufender Verwaltungstätigkeit musste zur Stabilisierung der finanziellen Lage im Kämmereihaushalt lediglich ein Kreditmarktdarlehen in Höhe von 50 Mio. Euro aufgenommen werden. Dies trotz deutlich höherer Investitionstätigkeit in die Infrastruktur der Stadt. Auf Grund der derzeit bekannten Planwerte steigt die Verschuldung bis 2019 deutlich an. 700,0 Schuldenentwicklung Finanzplanung bis 2017 in Mio. Euro zum (Stand: bis 2014 IST-Ergebnisse, 2015 und 2016 PLAN Doppelhaushalt und ab 2017 PLAN Mittelfristige Finanzplanung) 600,0 500,0 400,0 300,0 200,0 100,0 0,0 2006=EB

9 Jahresabschluss 2014 Rechenschaftsbericht Positive Entwicklungen und mögliche Risiken Die kommunale Haushaltswirtschaft ist in starkem Maße von externen Einflussgrößen, insbesondere durch lokale sozioökonomische Bedingungen, durch konjunkturelle Entwicklungen und durch staatliche Eingriffe beeinflusst. Die kommunale Einflussnahme ist hierbei nur in Teilen gegeben. Daher ist kommunales Handeln so auszurichten, dass alle Entscheidungen mit strukturellen Folgekosten (Betriebskosten beziehungsweise Finanzierung und Werteverzehr aus Investitionen) durch langfristig erzielbare Einnahmepotentiale oder durch strukturelle Aufwandsreduzierungen ausgeglichen werden. Zensus Die neuen amtlichen Einwohnerzahlen auf Basis des Zensus 2011 sind im Mai 2013 bekannt gegeben worden (amtlicher Feststellungsbescheid des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg vom 27. Juni 2013). Danach beträgt die neue amtliche Einwohnerzahl für den Stadtkreis Karlsruhe zum 9. Mai Personen. Diese neue amtliche Einwohnerzahl liegt fortgeschrieben zum 31. Dezember 2011 bei und damit erfreulicherweise nur um Personen beziehungsweise um -1,8 % unter der bisherigen amtlichen Einwohnerzahl von Diese Korrektur fiel für den Stadtkreis Karlsruhe weniger stark aus als im Landesdurchschnitt Baden-Württemberg mit einem Minus von 2,5 %. Außerdem bescheinigt das Zensusergebnis zum Stichtag 9. Mai 2011 dem Stadtkreis Karlsruhe insgesamt Einwohner (+1,5%) mehr, als im stadteigenen Melderegister für diesen Stichtag registriert waren. Die neuen amtlichen Einwohnerzahlen haben Auswirkungen auf die Erträge aus dem kommunalen Finanzausgleich, da die Einwohnerzahl ein ausschlaggebendes Element für die Finanzausgleichszahlungen darstellt. Die neuen Einwohnerzahlen wurden erstmals in 2014 mit einem Prozentsatz von 50 % (2015 dann 75 % und ab 2016 vollständig) zu Grunde gelegt. Da der Stadtkreis Karlsruhe im Vergleich zur Gesamtheit aller Kommunen in Baden-Württemberg eine geringere Korrektur der amtlichen Einwohnerzahl hinnehmen musste, hat dies insgesamt einen positiven Effekt im Hinblick auf die Erträge aus dem kommunalen Finanzausgleich. Verschiedene Kommunen in Baden- Württemberg haben gegen die Systematik und Grundlagendaten juristische Schritte eingeleitet. Die Erfolgsaussichten sind derzeit nicht abschätzbar. Daher bestehen hieraus ab 2014 erhebliche finanzielle Risiken. Projektauftrag "Risikomanagement" Seitens der Verwaltungsführung wurde im Mai 2013 ein Risikomanagementprojekt mit dem Ziel gestartet, für die städtischen Dienststellen eine verbindliche Handlungsanweisung zu erarbeiten. Den Dienststellen soll die aktuelle Rechtssituation (inklusive haftungs-, straf- und versicherungsrechtliche Fragen) dargestellt sowie die Möglichkeit gegeben werden, selbst eine Risikoanalyse durchzuführen und im Rahmen ihrer örtlichen Zuständigkeit ein örtliches Risikomanagement aufzubauen. Risiken sollen aufgezeigt und minimiert werden. Gleichzeitig soll das Risikomanagement einen Beitrag zur Effizienz- und Effektivitätssteigerung des eigenen Arbeitens beitragen. Auch soll hieraus ein wirksames Kommunikationssystem entwickelt werden. Im Jahr 2014 konnte in einem Teilbereich eines Amtes eine erste Risikoanalyse durchgeführt und abgeschlossen werden. Auf der Basis der dort gewonnenen Erkenntnisse soll im Jahr 2015 mit weiteren Bereichen fortgefahren werden." Haushaltstabilisierungsprozess - HSPKa Die mittelfristige Finanzplanung der Stadt Karlsruhe, aber auch der Finanzierungssaldo der städtischen Beteiligungsgesellschaften zeigen auf, dass in der Gesamtbetrachtung des Konzerns Stadt die Aufwendungen strukturell stärker wachsen als die Erträge. Entsprechend sind Jahresfehlbeträge von -8,6 Mio. Euro (2017), -36,9 Mio. Euro (2018) und -80,9 Mio. Euro (2019) prognostiziert. Zudem besteht trotz Investitionstätigkeit in der Vergangenheit ein Sanierungsstau in den wesentlichen Infrastruktureinrichtungen. Auch sind für die weitere positive Entwicklung größere Investitionsvorhaben erforderlich. Insgesamt sind im investiven Bereich bis 2025 Finanzierungsmittel von 2 Mrd. Euro notwendig. Dem entgegen steht, dass einer deutlichen Ausweitung der Investitionsverbindlichkeiten Grenzen gesetzt sind.

10 Rechenschaftsbericht Jahresabschluss 2014 Daher hat sich die Stadt Karlsruhe mit Beschluss vom 28. April 2015 dafür entschieden, ein extern moderiertes und von der Mitarbeiterschaft getragenes Haushaltsstabilisierungsprogramm (HSPKa) aufzulegen. Hierfür wurden zwischen Politik und Verwaltungsführung folgende Eckpunkte abgestimmt: Betrachtungszeitraum beträgt 6 Jahre ( ) ab 2017 ist ein ausgeglichener Haushalt sicherzustellen - darüber hinausgehende positive Ergebnisse (mit sich daraus ergebenen höheren Zahlungsmittelüberschüssen aus laufender Verwaltungstätigkeit) werden zur Reduzierung der vorgesehenen Kreditverbindlichkeiten eingesetzt neue Aufgaben dürfen nur nach Aufzeigen fristengerechter nachhaltiger Finanzierung beziehungsweise Aufgabenreduzierungen übernommen werden die Beteiligungsunternehmen der Stadt Karlsruhe sind in den Stabilisierungsprozess einzubeziehen. Weitere wesentliche Risiken im kommunalen Handlungsfeld 1. Steuer- und Zuweisungsausfall Gewerbesteuer, Gemeindeanteile an der Einkommensteuer und an der Umsatzsteuer sowie Zuweisungen aus dem kommunalen Finanzausgleich Baden-Württemberg haben als wesentliche Erträge einen hohen Anteil an den städtischen ordentlichen Erträgen. Diese Erträge sind von der konjunkturellen Entwicklung abhängig und somit in Zyklen schwankend. 2. Anstieg der Leistungen im Bereich Soziales und Jugend (inkl. Kinderbetreuungseinrichtungen) Die Leistungen im Bereich Soziales und Jugend umfassen insbesondere die Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, für Arbeitslosengeld II, für Hartz IV sowie die Leistungen im Rahmen der Kinderbetreuungseinrichtungen. Diese steigen kontinuierlich an, obwohl der Bund seine Beteiligungen an den Kosten der Unterkunft sowie für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und das Land Baden-Württemberg seine Beteiligung an den Betriebskosten für Einrichtungen von 0-3 Jährige kontinuierlich erhöht haben. 3. Steigende Personallasten Die Personalaufwendungen werden im Besonderen durch die Neuschaffung von Personalstellen, durch die allgemeinen Tarifanpassungen sowie durch strukturelle und persönliche Änderungen beeinflusst. Die Gesamtaufwendungen für städtisches Personal entsprechen rund einem Viertel der städtischen ordentlichen Aufwendungen. Trotz vielfältiger Bemühungen der Konsolidierung steigen diese kontinuierlich an. 4. Steigende Unterhaltungslasten der öffentlichen Infrastruktur Die durch die Kommunen geschaffene Infrastruktur im Hoch- und Tiefbau muss mit erheblichen Mitteln erhalten beziehungsweise nach modernsten energetischen Kriterien saniert werden. Zudem belasten nicht kostendeckende Einrichtungen zunehmend den Kämmereihaushalt. 5. Ergebnisrisiko städtischer Beteiligungen Die insgesamt 38 städtischen Beteiligungen übersteigen das entsprechende Volumen des Kämmereihaushaltes in der Zahl der Beschäftigten, in der Summe des Umsatzes, in der Summe der Bruttoinvestitionen und in der Gesamtsumme der äußeren Verschuldung. Für sämtliche Beteiligungen übernimmt die Stadt Karlsruhe das Risiko der wirtschaftlichen Ergebnisentwicklung. In der Tendenz ist zu beobachten, dass die Gewinnausweise der Gesellschaften eher rückgängig sind und die Verlustausgleiche mit großen Mühen ungefähr konstant gehalten werden können.

1 Einleitung, Ziele und Strategien

1 Einleitung, Ziele und Strategien Jahresabschluss 2013 Rechenschaftsbericht 1 Einleitung, Ziele und Strategien Einleitung Die Stadt Karlsruhe stellt nach 95 GemO in Verbindung mit den 47 ff. der GemHVO zum Schluss eines jeden Haushaltsjahres

Mehr

1 Einleitung, Ziele und Strategien

1 Einleitung, Ziele und Strategien 1 Einleitung, Ziele und Strategien Einleitung Die Stadt Karlsruhe stellt nach 95 GemO i. V. m. den 47 ff. der GemHVO zum Schluss eines jeden Haushaltsjahres nach den Grundsätzen der ordnungsmäßigen öffentlichen

Mehr

R e c h e n s c h a f t s b e r i c h t z u m J a h r e s a b s c h l u s s 2007

R e c h e n s c h a f t s b e r i c h t z u m J a h r e s a b s c h l u s s 2007 R e c h e n s c h a f t s b e r i c h t z u m J a h r e s a b s c h l u s s 2007 1. Einleitung, Ziele und Strategien Einleitung Die Stadt Karlsruhe hat gemäß 95 GemO (Entwurf) i. V. m. den 47 ff. der GemHVO

Mehr

Bürgerversammlung Bürgerversammlung. Bürgerversammlung

Bürgerversammlung Bürgerversammlung. Bürgerversammlung Bürgerversammlung 2015 Bürgerversammlung Bürgerversammlung Bürgerversammlung 2016 Bürgerversammlung 2015 2015 2015 Das Haushaltsjahr 2015 im Überblick Elemente des doppischen Haushalts: Ergebnisrechnung

Mehr

Gemeinde Havixbeck Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis

Gemeinde Havixbeck Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I. Jahresabschluss 2009...3 1. Gesamtergebnisrechnung 2009...3 2. Gesamtfinanzrechnung 2009...4 3. Teilergebnisrechnungen 2009...5 4. Teilfinanzrechnungen 2009...21 5. Bilanz zum 31.12.2009...37

Mehr

Große Kreisstadt. Stadt Reichenbach im Vogtland. Jahresabschluss 2013

Große Kreisstadt. Stadt Reichenbach im Vogtland. Jahresabschluss 2013 Große Kreisstadt Stadt Reichenbach im Vogtland Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis I. Ergebnisrechnung und Finanzrechnung II. Ergebnisrechnung und Finanzrechnung nach Teilhaushalten III. Vermögensrechnung

Mehr

Haushaltsplanentwurf 2015 Einbringung in den Gemeinderat am 13. Oktober 2014

Haushaltsplanentwurf 2015 Einbringung in den Gemeinderat am 13. Oktober 2014 Einbringung in den Gemeinderat am 13. Oktober 2014 Birgit Strohbach Stadtkämmerei Esslingen www.esslingen.de Rahmenbedingungen Eckdatenbeschluss vom 17.03.2014: Mittelfristige Planung für den Haushalt

Mehr

Ausgewählte Eckdaten. aus dem. Haushaltsplanentwurf 2019

Ausgewählte Eckdaten. aus dem. Haushaltsplanentwurf 2019 Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplanentwurf 2019 (Weitere Eckdaten und Grafiken sind im Vorbericht auf den Seiten 28 71 des Haushaltsplanentwurfs zu finden.) Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplanentwurf

Mehr

Übersicht zur Haushaltslage vor und nach Konsolidierung

Übersicht zur Haushaltslage vor und nach Konsolidierung Anlage 2 (zu Großbuchstabe A Ziffer I Nummer 7 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb) Übersicht zur Haushaltslage vor und nach Antrag der Gemeinde/der Stadt/des esabschluss /esabschluss Ergebnishaushalt Steuern

Mehr

1 Einleitung, Ziele und Strategien

1 Einleitung, Ziele und Strategien 1 Einleitung, Ziele und Strategien Einleitung Die Stadt Karlsruhe stellt nach 95 GemO i. V. m. den 47 ff. der GemHVO zum Schluss eines jeden Haushaltsjahres nach den Grundsätzen der ordnungsmäßigen öffentlichen

Mehr

Bürgerversammlung 2015

Bürgerversammlung 2015 Bürgerversammlung 2015 Bürgerversammlung Bürgerversammlung Bürgerversammlung 2017 Bürgerversammlung 2015 2015 2015 Bürgerversammlung 2015 Bürgerversammlung 2017 Bürgerversammlung Bürgerversammlung 2015

Mehr

Übersicht zur Haushaltslage vor und nach Konsolidierung

Übersicht zur Haushaltslage vor und nach Konsolidierung Anlage 2 (zu Großbuchstabe A Ziffer I Nummer 7 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb) Übersicht zur Haushaltslage vor und nach Antrag der Gemeinde/der Stadt/des esabschluss /esabschluss Ergebnishaushalt Steuern

Mehr

Ausgewählte Eckdaten. aus dem Haushaltsplan vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Arnsberg -

Ausgewählte Eckdaten. aus dem Haushaltsplan vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Arnsberg - Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2018 - vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bezirksregierung Arnsberg - Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2018 * Verbesserung (+) / Verschlechterung

Mehr

5.3 Muster zu 4 Abs. 1 in Verbindung mit 13 KomHKV für den Ergebnishaushalt und die mittelfristige Ergebnisplanung

5.3 Muster zu 4 Abs. 1 in Verbindung mit 13 KomHKV für den Ergebnishaushalt und die mittelfristige Ergebnisplanung 1052 Amtsblatt für Brandenburg Nr. 16 vom 23. April 2008 5.3 Muster zu 4 Abs. 1 in Verbindung mit 13 KomHKV für den Ergebnishaushalt und die mittelfristige Ergebnisplanung Ergebnishaushalt und mittelfristige

Mehr

Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2015

Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2015 Gesamtergebnisplan Ausgewählte Eckdaten aus dem Haushaltsplan 2015 Angaben in Euro Haushaltsansatz Veränderung * 2014 2015 2014 zu 2015 * Verbesserung (+) / Verschlechterung (-) für den Haushalt ordentliche

Mehr

Anlage 1 Muster 15 zu 53 GemHKVO Blatt 1

Anlage 1 Muster 15 zu 53 GemHKVO Blatt 1 Stadt Schöningen Vermögensrechnung (Bilanz) zum 31. Dezember EUR Anlage 1 Muster 15 zu 53 GemHKVO Blatt 1 ~ 1. 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 2. 2.1. 2.2. 2.3. 2.4. 2.5. 2.6. 2.7. 2.8. 2.9. 3. 3.1. 3.2.

Mehr

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss Geschäftsbericht zum Jahresabschluss Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2017 des Kreises Olpe Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungs- und Bestätigungsvermerk 5 Ergebnisrechnung 2017 7 Finanzrechnung

Mehr

Das Haushaltsjahr 2017 im Überblick

Das Haushaltsjahr 2017 im Überblick Das Haushaltsjahr 2017 im Überblick Elemente des doppischen Haushalts: Ergebnisrechnung zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen Nicht zahlungswirksame Abschreibungen auf Anlagevermögen, Auflösungen

Mehr

Die Entwicklung des Haushaltsjahres 2010 ausgehend vom Ergebnisplan stellt sich folgendermaßen dar: Position Ergebnisplan Ergebnisrechnung Abweichung

Die Entwicklung des Haushaltsjahres 2010 ausgehend vom Ergebnisplan stellt sich folgendermaßen dar: Position Ergebnisplan Ergebnisrechnung Abweichung Ergebnisrechnung In der Doppik ist ein ausgeglichener Jahresabschluss wesentliches Kriterium zur Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit einer Kommune, wobei das Hauptaugenmerk auf die Erträge

Mehr

Stadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung

Stadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung Stadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung Beschlussvorschriften Stadtamt Vorlage-Nr. 20, 22 0728/16 Datum 95 Abs. 3 GO NRW 29.02.2016 Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk Rat 15.03.2016

Mehr

Stadt Winterberg. Jahresabschluss Entwurf -

Stadt Winterberg. Jahresabschluss Entwurf - Stadt Winterberg Jahresabschluss 2013 - Entwurf - Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 1 Gesamtergebnisrechnung 2 Gesamtfinanzrechnung 4 Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen nach Produktbereichen

Mehr

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am

Mehr

Stadt Unterschleißheim Haushalt 2017

Stadt Unterschleißheim Haushalt 2017 Stadt Unterschleißheim Haushalt 2017 Haushaltsvolumen Stadt Unterschleißheim und Stadtwerke Unterschleißheim 2017 Ergebnishaushalt Stadt Unterschleißheim Stadtwerke - Erträge 97.844.003 6.545.050 - Aufwendungen

Mehr

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2017 Jahresabschluss zum 31.12.2017 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am

Mehr

Teilhaushalt Rechnungsprüfung

Teilhaushalt Rechnungsprüfung Teilhaushalt 1400 Produktgruppen: 1113-140 Schlüsselprodukt des Teilhaushalts: 1.140.11.13.01.90.01 ZGK Interne THH 1400 Beschreibung von Zielen und Kennzahlen -gesamter Teilhaushalt- Beschreibung und

Mehr

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2 Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2013 des Kreises Olpe Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungs- und Bestätigungsvermerk 5 Ergebnisrechnung 2013 7 Finanzrechnung

Mehr

Jahresabschluss der Stadt Fulda

Jahresabschluss der Stadt Fulda Jahresabschluss der Stadt Fulda 2017 IMPRESSUM Herausgeber: Ansprechpartner: Redaktion: Druck: Magistrat der Stadt Fulda Schlossstraße 1 36037 Fulda Telefon 0661/102-0 E-Mail: magistrat@fulda.de Oberbürgermeister

Mehr

Stadt Wilhelmshaven 1. Nachtragshaushalt 2017/2018

Stadt Wilhelmshaven 1. Nachtragshaushalt 2017/2018 Stadt Wilhelmshaven 1. Nachtragshaushalt 2017/2018 Inhaltsübersicht t 1) 1. Nachtragshaushaltssatzung 2017 / 2018 Seite 3 2) Ergebnis- und Finanzhaushalt inkl. mittelfristiger Planung 6 3) Änderungsliste

Mehr

Jahresabschluss der Stadt Fulda

Jahresabschluss der Stadt Fulda Jahresabschluss der Stadt Fulda 2015 IMPRESSUM Herausgeber: Ansprechpartner: Redaktion: Druck: Magistrat der Stadt Fulda Schlossstraße 1 36037 Fulda Telefon 0661/102-0 E-Mail: magistrat@fulda.de Oberbürgermeister

Mehr

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2 Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2015 des Kreises Olpe Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungs- und Bestätigungsvermerk 5 Ergebnisrechnung 2015 7 Finanzrechnung

Mehr

Gemeinde Bröckel. Haushaltssatzung der Gemeinde Bröckel für das Haushaltsjahr 2012

Gemeinde Bröckel. Haushaltssatzung der Gemeinde Bröckel für das Haushaltsjahr 2012 Gemeinde Bröckel Haushaltssatzung der Gemeinde Bröckel für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) hat der Rat der Gemeinde Bröckel in der Sitzung

Mehr

Jahresabschluss. der Großen Kreisstadt Pirna. zum (2. Teil Doppelhaushalt 2015/2016)

Jahresabschluss. der Großen Kreisstadt Pirna. zum (2. Teil Doppelhaushalt 2015/2016) Jahresabschluss der Großen Kreisstadt Pirna zum 31.12. (2. Teil Doppelhaushalt 2015/) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Bemerkungen 1 1.1 Gesetzliche Grundlagen 1 1.2 Bestandteile des Jahresabschlusses

Mehr

Jahresabschluss der Stadt Fulda

Jahresabschluss der Stadt Fulda Jahresabschluss der Stadt Fulda 2016 IMPRESSUM Herausgeber: Ansprechpartner: Redaktion: Druck: Magistrat der Stadt Fulda Schlossstraße 1 36037 Fulda Telefon 0661/102-0 E-Mail: magistrat@fulda.de Oberbürgermeister

Mehr

2 2 Ergebnisrechnung

2 2 Ergebnisrechnung Jahresabschlussbericht Inhaltsverzeichnis 1 Vermögensrechnung......... 2 2 Ergebnisrechnung......... 4 2-1 Gesamtergebnisrechnung Wiesbaden und AKK... 4 2-1.1 Gesamtsicht Wiesbaden inkl. Teilergebnisrechnungen...

Mehr

Stadt Norderstedt Haushaltsplan 2016 / 2017

Stadt Norderstedt Haushaltsplan 2016 / 2017 Gesamtproduktplan Ergebnisplan Ertrags- und Aufwandsarten Ergebnis Ansatz Ansatz Ansatz Planung Planung Planung 1 2 3 4 5 6 7 40 1 Steuern und ähnliche Abgaben 123.582.578,49 133.128.400 135.412.800 141.761.200

Mehr

Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1. Lagebericht. zum Jahresabschluss 2012

Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1. Lagebericht. zum Jahresabschluss 2012 Anlage 5 zur DS-Nr. X/094-1 Lagebericht zum Jahresabschluss 2012 - 2 - Gem. 44 Abs. 2 Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik (GemHVO-Doppik) ist dem Jahresabschluss ein Lagebericht nach 52 GemHVO-Doppik beizufügen.

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2011 der Gemeinde Odenthal

Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2011 der Gemeinde Odenthal Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2011 der Gemeinde Odenthal Beschluss über die Feststellung des Jahressabschlusses zum 31.12.2011 der Gemeinde Odenthal und über die Entlastung des Bürgermeisters.

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2010 der Gemeinde Odenthal

Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2010 der Gemeinde Odenthal Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2010 der Gemeinde Odenthal Beschluss über die Feststellung des Jahressabschlusses zum 31.12.2010 der Gemeinde Odenthal und über die Entlastung des Bürgermeisters.

Mehr

Landkreis Esslingen. Vorläufiges Änderungsverzeichnis zum Haushaltsplanentwurf

Landkreis Esslingen. Vorläufiges Änderungsverzeichnis zum Haushaltsplanentwurf Landkreis Esslingen Anlage 1 zu Vorlage Nr. 14/218 Vorläufiges Änderungsverzeichnis zum Haushaltsplanentwurf 219 - Stand 3.12.218 - Erläuterungen zu Spalte 1: 1 = Änderungen aufgrund neuer Berechnungen

Mehr

HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS

HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS Haushaltsjahr Herausgeber: MÄRKISCHER KREIS Der Landrat Fachbereich Finanzen Heedfelder Straße 45 58509 Lüdenscheid Tel.: 02351 966-60 Fax: 02351 966-6866 www.maerkischer-kreis.de

Mehr

Haushaltsplan 2012 Stadt Essen Stadtkämmerei. Gesamtergebnisplan

Haushaltsplan 2012 Stadt Essen Stadtkämmerei. Gesamtergebnisplan Gesamtergebnisplan 15 Ergebnis Ansatz Ansatz Planung Planung Planung Gesamtergebnisplan 2010 2011 2012 2013 2014 2015 1 Steuern und ähnliche Abgaben 767.190.548,34 693.775.000 724.003.950 753.931.800 784.123.800

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2012

Haushaltsrede für das Jahr 2012 Haushaltsrede für das Jahr 2012 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, dass wir Ihnen heute einen Haushalt für das Jahr 2012 vorlegen können, der im Ergebnishaushalt mit einem Überschuss

Mehr

Stadt Leverkusen. Haushaltsplan. für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne

Stadt Leverkusen. Haushaltsplan. für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne Stadt Leverkusen Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 Band 1 Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne Stadt Leverkusen Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 Band

Mehr

Sonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners

Sonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners Sonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners Jahresabschluss Stiftung Vikarie Meiners, Coesfeld rechnung Stiftung zum 31.12. Pos. Name 2016 Ansatz Vergleich Ansatz - 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00

Mehr

Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk

Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk Stadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung Beschlussvorschriften 95 Abs. 3 GO NRW 41 Abs. 1 Satz 2 Buchstabe h) GO NRW Stadtamt Vorlage-Nr. 20, 22 1131/17 Datum 07.03.2017 Beschlussorgan Sitzungstermin

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2012 der Gemeinde Odenthal

Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2012 der Gemeinde Odenthal Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2012 der Gemeinde Odenthal Beschluss über die Feststellung des Jahressabschlusses zum 31.12.2012 der Gemeinde Odenthal und über die Entlastung des Bürgermeisters.

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2016 der Gemeinde Odenthal

Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2016 der Gemeinde Odenthal Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2016 der Gemeinde Odenthal Beschluss über die Feststellung des Jahressabschlusses zum 12.12.2016 der Gemeinde Odenthal und über die Entlastung des Bürgermeisters.

Mehr

H a u s h a l t s j a h r

H a u s h a l t s j a h r 1. Nachtragshaushaltssatzung und 1. Nachtragshaushaltsplan H a u s h a l t s j a h r 2 0 1 5 S t a d t B a d K r e u z n a c h K ä m m e r e i a m t www.stadt-bad-kreuznach.de 1. Nachtragshaushalt 2015

Mehr

Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge ,15 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen ,22 ordentliches Ergebnis

Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge ,15 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen ,22 ordentliches Ergebnis Anlage 1 zur Vorlage Nr. /2018 an den Kreistag am 19.07.2018 Feststellung der Jahresabschlüsse 2017 1. Der Kreistag stellt den Jahresabschluss 2017 des Landkreises Karlsruhe unter Berücksichtigung des

Mehr

Vorbemerkung Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden... 4

Vorbemerkung Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden... 4 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 3 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden... 4 Ergebnisrechnung 2014 ( 49, 51 GemHVO) Gesamtergebnisrechnung mit Planvergleich... 5 Feststellung und Aufgliederung des Jahresergebnisses...

Mehr

Haushaltsrede zum DHH 2017/2018. Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz

Haushaltsrede zum DHH 2017/2018. Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz Haushaltsrede zum DHH 2017/2018 Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz 26.07.2016 1 Abbildung 1: Entw icklung Ergebnishaushalt 2016 bis 2022 (Juli 2016, ohne HSPKA) 1.450.000.000 1.400.000.000 1.350.000.000

Mehr

Stadt Sprockhövel - Haushalt Präsentation in der Bürgerinformation am

Stadt Sprockhövel - Haushalt Präsentation in der Bürgerinformation am - Haushalt 2016 - Präsentation in der Bürgerinformation am 17.11.2015 1 Agenda Grundlagen und Rahmenbedingungen Der Haushalt 2016 im Überblick Das Haushaltsthema 2016: Die Flüchtlingskrise 2 Grundlagen

Mehr

Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis

Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis Jahresabschlussbericht 28 Jahresabschluss 28 Inhaltsverzeichnis 1 Vermögensrechnung...2 2 Ergebnisrechnung...4 2-1 Gesamtergebnisrechnung Wiesbaden und AKK...4 2-1.1 Gesamtsicht Wiesbaden inkl. Teilergebnisrechnungen...5

Mehr

Sonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners

Sonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners Sonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners Jahresabschluss Stiftung Vikarie Meiners, Coesfeld rechnung Stiftung zum 31.12. Pos. Name 2014 Ansatz Vergleich Ansatz - 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00

Mehr

Klostergemeinde Wienhausen

Klostergemeinde Wienhausen Klostergemeinde Wienhausen Haushaltssatzung der Klostergemeinde Wienhausen für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 110 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetztes (NKomVG) hat der Rat der Klostergemeinde

Mehr

Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Städtischer Kindergarten "Max und Moritz"

Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Tageseinrichtungen für Kinder Städtischer Kindergarten Max und Moritz Produkt Produktbereich Produktgruppe Produkt.3 verantwortlich FD 51 Herr Mix Beschreibung Betrieb und Verwaltung des Städtischen Kindergartens "Max und Moritz" Abwicklung der Abrechnungen zu den Bau-,

Mehr

Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. ERGEBNISRECHNUNG... 7 II. FINANZRECHNUNG...

Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. ERGEBNISRECHNUNG... 7 II. FINANZRECHNUNG... Jahresabschluss 2012 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VORBEMERKUNG ZUM JAHRESABSCHLUSS... 6 I. ERGEBNISRECHNUNG... 7 1. GESAMTERGEBNISRECHNUNG... 7 2. FESTSTELLUNG UND AUFGLIEDERUNG DES JAHRESERGEBNISSES...

Mehr

Einbringung des Haushalts 2017 der Stadt Ibbenbüren. 10. November 2016

Einbringung des Haushalts 2017 der Stadt Ibbenbüren. 10. November 2016 Einbringung des Haushalts 2017 der Stadt Ibbenbüren 10. November 2016 Entwicklung der Jahresergebnisse 6.000.000 4.000.000 2.000.000 0-2.000.000 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 vorl. 2015 2016 2017

Mehr

Amtsblatt der Stadt Oelde

Amtsblatt der Stadt Oelde Amtsblatt der Stadt Oelde Oelde, den 16. Januar 2019 Jahrgang 2019 / Nummer 2 Laufende Nummer Bezeichnung Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses für die Stadt Oeldee gem. 96 Abs. 2 Gemeindeordnung

Mehr

Einbringung des Haushalts 2016 der Stadt Ibbenbüren. 24. Februar 2016

Einbringung des Haushalts 2016 der Stadt Ibbenbüren. 24. Februar 2016 Einbringung des Haushalts 2016 der Stadt Ibbenbüren 24. Februar 2016 Rückblick auf das Haushaltsjahr 2015 - Ergebnisrechnung Jahresergebnis gemäß Ergebnisplan -4,5 Mio. EUR Gewerbesteuererträge Rekordhoch

Mehr

Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V.

Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. ldung Der Haushaltsausgleich in Planung und Rechnung einschließlich Übernahmebuchungen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. 1 NKR ldung Ziel: Intergenerative Gerechtigkeit

Mehr

Gesamtfinanzhaushalt

Gesamtfinanzhaushalt Gesamtfinanzhaushalt Gesamtfinanzhaushalt Haushaltsplan / lfd. Nr. Gesamtfinanzhaushalt Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1 + Ergebniswirksame Einzahlungen des Ergebnishaushalts 2 - Ergebniswirksame Auszahlungen

Mehr

Stadt Helmstedt Haushaltsplan

Stadt Helmstedt Haushaltsplan Haushaltsplan - Teilhaushalt Stabsstelle 11 Zugeordnete Produktbereiche Produktbereich: 11 Innere Verwaltung Produkte: 1191 Maßnahmen der Gleichstellungsbeauftragten (kein wesentliches Produkt) 1192 Maßnahmen

Mehr

Sonderbereich Allgemeine Finanzierungsmittel

Sonderbereich Allgemeine Finanzierungsmittel 133 Sonderbereich Allgemeine Finanzierungsmittel 134 Haushaltsplan Teilergebnisplan 2110 Sonderbereich "Allgemeine Finanzierungsmittel" Nr. Bezeichnung Ergebnis 01 Steuern und ähnliche Abgaben 53.380.122,29

Mehr

Einbringung Haushaltsplan 2015

Einbringung Haushaltsplan 2015 Einbringung Haushaltsplan 2015 GESAMTHAUSHALT 2015 Stadt ECKDATEN Unveränderte Steuersätze Durchweg positive Ergebnisse in den Ergebnishaushalten bis 2018 Jährliche Investitionstätigkeiten in Höhe von

Mehr

Jahresabschluss 2017 des Kreises Unna

Jahresabschluss 2017 des Kreises Unna Jahresabschluss des Kreises Unna Inhaltsverzeichnis Aufstellung und Bestätigung des Jahresabschlusses Seite: 1 rechnung 1 2 Finanzrechnung 2 3 Teilrechnungen 3.1 Teilergebnisrechnungen 4 3.2 Teilfinanzrechnungen

Mehr

Beschreibung der Produktgruppe

Beschreibung der Produktgruppe Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 2 angesiedelt und dem Dienst 20 - Finanzmanagement - zugeordnet. Produktbereich 61 Allgemeine Finanzwirtschaft Produktgruppe

Mehr

Seite H 1. Ergebnis- und Finanzplanung für den Planungszeitraum 20 bis 201

Seite H 1. Ergebnis- und Finanzplanung für den Planungszeitraum 20 bis 201 Seite H 1 für den Planungszeitraum 20 bis 201 Seite H 2 1. Erträge und Aufwendungen KVKR Arten der Erträge und Aufwendungen 2011 2012 2013 2014 2015 Erträge 50 Privatrechtliche Leistungsentgelte 83 83

Mehr

Haushaltsplanentwurf 2018/2019

Haushaltsplanentwurf 2018/2019 Haushaltsplanentwurf 2018/2019 Einbringung in den Gemeinderat am 09. Oktober 2017 Birgit Strohbach Stadtkämmerei Esslingen 09.10.2017 2017 Stadt Esslingen am Neckar 1 Strategische Ziele 2018 /2019 Nr.

Mehr

3. Änderungsliste zum Entwurf des Haushaltsplanes Stand:

3. Änderungsliste zum Entwurf des Haushaltsplanes Stand: 3. Änderungsliste zum Entwurf des Haushaltsplanes 2018 Stand: 07.12.2017 Planungsstelle Bezeichnung der Planungsstelle Aufwendungen Ergebnisplan Aufwand 2018 16.01.01.537200 Kreisumlage 16.608.404 16.803.119

Mehr

Kennzahlen. Stadt Rees Jahresabschluss Anlage 4. Netto-Steuerquote

Kennzahlen. Stadt Rees Jahresabschluss Anlage 4. Netto-Steuerquote Kennzahlen Anlage 4 Netto-Steuerquote Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde selbst finanzieren kann und somit unabhängig von Finanzleistungen Dritter ist. 45% 4 (Steuererträge GewSt.

Mehr

Ansatz des Vorjahres Ansatz des Haushaltsjahres

Ansatz des Vorjahres Ansatz des Haushaltsjahres Haushaltsplan / Bunstadt Bonn Gesamtergebnisplan Ergebnis 2016 Ergebnis 2017 1 Steuern und ähnliche Abgaben 618.348.262 657.106.866 602.846.923 646.924.562 633.845.278 663.067.693 683.837.377 705.509.035

Mehr

Sonderhaushalt. Stiftung Vikarie Meiners für das Haushaltsjahr. der

Sonderhaushalt. Stiftung Vikarie Meiners für das Haushaltsjahr. der Sonderhaushalt der Stiftung Vikarie Meiners für das Haushaltsjahr 2016-509 - Vorbericht zum Sonderhaushaltsplan der Stiftung Vikarie Meiners, Coesfeld, für das Haushaltsjahr 2016 Gem. 98 Abs. 1 GO NRW

Mehr

Haushaltssatzung. der Stadt Karlsruhe für die Haushaltsjahre 2015 und 2016

Haushaltssatzung. der Stadt Karlsruhe für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Haushaltsatzung Haushaltssatzung Haushaltsplan 2015/2016 Haushaltssatzung der Stadt Karlsruhe für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 Auf Grund der 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat

Mehr

Beschreibung der Produktgruppe

Beschreibung der Produktgruppe verantwortlich: Herr Eberhard Ausschuss JHA Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 51 - Jugend - zugeordnet. Produktbereich 36 Kinder-,

Mehr

Kreisstiftung des Landkreises Karlsruhe. Fürst-Stirum- Hospitalfonds

Kreisstiftung des Landkreises Karlsruhe. Fürst-Stirum- Hospitalfonds Anlage 3 zur Vorlage Nr. /2017 an den KT 23.11.2017 Kreisstiftung des Landkreises Karlsruhe Fürst-Stirum- Hospitalfonds 4000 Fürst-Stirum Hosp.fonds - 1 - D1 Entwurf 07.11.2017 4000 Fürst-Stirum Hosp.fonds

Mehr

Haushaltsplan der Stadt Köln für das Haushaltsjahr 2010 Ergebnisplan (Angaben in Euro)

Haushaltsplan der Stadt Köln für das Haushaltsjahr 2010 Ergebnisplan (Angaben in Euro) Haushaltsplan der Stadt Köln für das Haushaltsjahr 2010 Ergebnisplan (Angaben in Euro) Gesamtvolumen: Erträge: 2.914.459.762 Aufwendungen: 3.271.263.002 Erträge Zuwendungen und allg. Umlagen 420.576.360

Mehr

Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan

Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan Erläuterungen zu den Positionen im Ergebnis- und Finanzplan Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten Erläuterungen Ordentliche Erträge 1.Steuern und ähnliche Abgaben 2.Zuwendungen u. allg. Umlagen

Mehr

Landkreis Reutlingen. Jahresabschluss 2012

Landkreis Reutlingen. Jahresabschluss 2012 Landkreis Reutlingen Jahresabschluss Kreiskämmerei Juli 2014 Landkreis Reutlingen Haushaltsrechnung - 2 - Landkreis Reutlingen Haushaltsrechnung Haushaltsrechnung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung...

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2008

Haushaltsrede für das Jahr 2008 Haushaltsrede für das Jahr 2008 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir bringen heute den Haushaltsplan 2008 ein, bei dem nach der EDV-Umstellung zum 01.01.2007 nun auch die Beschreibung

Mehr

Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV ÖPNV ÖPNV

Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV ÖPNV ÖPNV Produkt.1 Produktbereich Produktgruppe Produkt.1 Verkehrsflächen und -anlagen, verantwortlich FD 4 Herr Robbe, FD 2 Herr Otte Beschreibung Einrichtung und Förderung des Öffentlichen Personennahverkehrs

Mehr

I/20-1 Huss, 3732, 20-2 Gärtner 2954 I/21-1 Gebl, öffentlich. Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung Rat der Stadt

I/20-1 Huss, 3732, 20-2 Gärtner 2954 I/21-1 Gebl, öffentlich. Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung Rat der Stadt Der Oberbürgermeister I/20-1 Huss, 3732, 20-2 Gärtner 2954 I/21-1 Gebl, 7006 Drucksache-Nr. 16-0360 Datum 31.03.2016 Beschlussvorlage öffentlich Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung Rat der Stadt 25.04.2016

Mehr

Gesamtfinanzhaushalt

Gesamtfinanzhaushalt Gesamtfinanzhhalt Gesamtfinanzhhalt Hhaltsplan / lfd. Nr. 52 Gesamtfinanzhhalt Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1 + Ergebniswirksame Einzahlungen des Ergebnishhalts 2 - Ergebniswirksame Auszahlungen des

Mehr

Einbringung Haushaltsplan 2014 Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann

Einbringung Haushaltsplan 2014 Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann Haushaltsrede bzw. Haushaltsvortrag von Stadtkämmerer Tobias Weidemann -Große Kreisstadt Eppingen- 1 NKHR Neues kommunales Haushaltsrecht In Eppingen Umstellung auf das NKHR ab 2014 Ressourcenverbrauchskonzept

Mehr

Beschreibung der Produktgruppe

Beschreibung der Produktgruppe Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 2 angesiedelt und dem Dienst 18 - Mediengestaltung und Druckerei - zugeordnet. Statistische Kennzahlen 300005 pro Einwohner

Mehr

Der Haushalt 2014 der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Der Stadtkämmerer

Der Haushalt 2014 der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Der Stadtkämmerer Der Haushalt 2014 der Wissenschaftsstadt Darmstadt Der Stadtkämmerer 1. Grundlagen Der Haushalt wird vom Kämmerer aufgestellt und vom Magistrat als Verwaltungsentwurf beschlossen. Danach wird der Haushalt

Mehr

Jahresabschluss der Stadt Schwerte zum

Jahresabschluss der Stadt Schwerte zum Jahresabschluss der Stadt Schwerte zum 31.12. Schlussbilanz Ergebnisrechnung Finanzrechnung Teilrechnungen Anhang Lagebericht Impressum Herausgeber: Redaktion: Druck: Ausgabe: August 2017 Stadt Schwerte

Mehr

Kennzahlen. zum ,65% 37,31% 39,05% 39,18% 44,41% 40,72% 34,22% 37,06% 36,53% 32,22% 27,80% 33,57%

Kennzahlen. zum ,65% 37,31% 39,05% 39,18% 44,41% 40,72% 34,22% 37,06% 36,53% 32,22% 27,80% 33,57% Netto-Steuerquote Kennzahlen Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde selbst finanzieren kann und somit unabhängig von Finanzleistungen Dritter ist. 45% 4 Anlage 4 (Steuererträge GewSt.

Mehr

. B 2 A 16 A 15 A 14 A 13 A 13 A 12.

. B 2 A 16 A 15 A 14 A 13 A 13 A 12. Muster 14 zu 5 Abs 1 und 2 Stellenplan Teil A: Beamte Teilhaushalt I Gemeindeverwaltung Besoldungsgruppen nach dem Hessischen Besoldungsgesetz 3 Bezeichnung höherer Dienst gehobener Dienst B 2 A 16 A 15

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung

Öffentliche Bekanntmachung Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses und der Entlastung des Landrats für das Haushaltsjahr I) Der Kreistag des Rhein-Sieg-Kreises hat in seiner Sitzung am 19.12.2016 folgende Beschlüsse gefasst:

Mehr

Gesamtergebnisrechnung 3. Gesamtfinanzrechnung 5. Bilanz 7. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9

Gesamtergebnisrechnung 3. Gesamtfinanzrechnung 5. Bilanz 7. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9 Jahresabschluss Entwurf Inhaltsverzeichnis Seite Gesamtergebnisrechnung 3 Gesamtfinanzrechnung 5 Bilanz 7 Teilergebnis und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9 Teilergebnis und Teilfinanzrechnungen

Mehr

Haushaltsausgleich Bezugsgrößen Werte Anzustrebendes Ziel , EW

Haushaltsausgleich Bezugsgrößen Werte Anzustrebendes Ziel , EW Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse Das Ministerium für Inneres, Sport und Integration fordert zukünftig auch Kennzahlen als weitere Information für die Beurteilung der kommunalen Haushalte an. Die entsprechenden

Mehr

Gemeindeordnung für Baden-Württemberg

Gemeindeordnung für Baden-Württemberg Gemeindeordnung für Baden-Württemberg Gemeindehaushaltsverordnung - Gesetz über kommunale Zusammenarbeit - Nachbarschaftsverbandsgesetz - Gesetz zum Verband Region Stuttgart überarbeitet 2014. Buch. 409

Mehr

Jahresabschluss der Stadt Schwerte zum

Jahresabschluss der Stadt Schwerte zum Jahresabschluss der Stadt Schwerte zum 31.12. Schlussbilanz Ergebnisrechnung Finanzrechnung Teilrechnungen Anhang Lagebericht Impressum Herausgeber: Redaktion: Druck: Ausgabe: Juni 2015 Stadt Schwerte

Mehr

Landkreis Reutlingen. Jahresabschluss 2015

Landkreis Reutlingen. Jahresabschluss 2015 Landkreis Reutlingen Jahresabschluss Kreiskämmerei Mai 2017 Landkreis Reutlingen Haushaltsrechnung - 2 - Landkreis Reutlingen Haushaltsrechnung Haushaltsrechnung Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 5

Mehr

Jahresabschluss Kennzahlen. Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde aus Steuern finanzieren kann.

Jahresabschluss Kennzahlen. Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde aus Steuern finanzieren kann. Kennzahlen Anlage 4 Steuerquote Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde aus Steuern finanzieren kann. Steuererträge x 100 Ordentliche Erträge 14.763.999 x 100 33.822.708 11.915.148 x

Mehr

Beschreibung der Produktgruppe

Beschreibung der Produktgruppe Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 4 angesiedelt und dem Dienst 51 - Jugend - zugeordnet. Produktbereich 36 Kinder-, Jugendund Familienhilfe Produktgruppe (Teilplan)

Mehr

Jahresabschluss 2013 Jahresbericht zum Haushaltsbuch 2013

Jahresabschluss 2013 Jahresbericht zum Haushaltsbuch 2013 Jahresabschluss 2013 Jahresbericht zum sbuch 2013 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite Jahresabschluss 2013 1 Aufstellungsvermerk 3 Gesamtergebnisrechnung (Anlage 1) 4 Gesamtfinanzrechnung (Anlage

Mehr

Stadt Steinheim. Jahresabschluss der Stadt Steinheim für das Haushaltsjahr 2014 gem. 95 GO

Stadt Steinheim. Jahresabschluss der Stadt Steinheim für das Haushaltsjahr 2014 gem. 95 GO Stadt Steinheim Jahresabschluss 2014 Jahresabschluss der Stadt Steinheim für das Haushaltsjahr 2014 gem. 95 GO L R L R S I T I T Jahresabschluss der Stadt Steinheim für das Haushaltsjahr 2014 gem. 95 GO

Mehr